02.05.2013 Aufrufe

Richtlinien für das Berufspraktikum (Erzieher)

Richtlinien für das Berufspraktikum (Erzieher)

Richtlinien für das Berufspraktikum (Erzieher)

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Richtlinien</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> B erufspraktikum (Dritter Ausbildungs ab s chnitt)<br />

Auszug aus derVerordnung des Hessischen Kultusministers über die Ausbildung und die Prufungen<br />

an den Fachschulen fur Sozialpädagogik vom 10.02.1999 AßL 3/99, i.d.F. oo ZZ.Januar 2OO3<br />

Im Einvernehmen mit dem Hessischen Ministerium flir llmwelt, Energie, Jugend, Familie und<br />

Gesundheit werden fol gende <strong>Richtlinien</strong> erlass e n:<br />

1. Pnarrmervrrwvrnrlirt us<br />

Das <strong>Berufspraktikum</strong> ist ein vergütungs- und sozialversicherungspflichtiges Arbeitwerhältnis' Für<br />

Ausbildungsstel.len in öffentlicher Trägerschaft bemisst sich die Vergütung der Berufspralaikantinnen und<br />

Berufsprakrikanten nach dem Tarifvertrag über die Regehrngen der Arbeitsbedingungän der Prakdkantinnen<br />

und Prakrikanten frk Berufe des Sozial- und Erziehungsdienstes in der jeweils griltigen Fassung.<br />

Vird <strong>das</strong> Berufsprakcilcum inAusbildungsstellen abgeleisret, deren Träger nicht vom Geltungsbereich eines<br />

TaÄIvertases erfasst werden, richtet sich die Pralrtikantenvergritung nach $ 19 des Berufsausbildungsgesetzesbnv.nach<br />

den Festlegungen der Vergric.ung durch eotrpr".h.odi Regelungen der Spitzenverbanäe der<br />

freien Vohlfahrcspflege oder der Kirchen<br />

2. AusnrrnulqcssrEll-EN<br />

Sozialpädagogische Einrichtungenmüssen ein Arbeitsfeld <strong>für</strong> <strong>Erzieher</strong>innen und <strong>Erzieher</strong> und in konzeptioneller,<br />

personeller und sachlicher Hinsicht geeignet sein. Sie sind in personeller Hinsicht geeignet,<br />

wenn die fachpraktische Ausbildung der Berufsprakdkantin oder des Benrfsprakdkanten durch eine<br />

Fachkraft, welche eine mindestens zweijährige Berufserfahrung nach Abschluss ihrerAusbildung<br />

besitzen muss, gewährleistet ist.<br />

Als Fachkräfte <strong>für</strong> die Anleitung gelten staatlich anerkannte <strong>Erzieher</strong>innen und <strong>Erzieher</strong>, staatlich<br />

anerkannte Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie sozialpädagogische Fachkräfte<br />

mit vergleichbarer Ausbildung.<br />

Als Grundlage <strong>für</strong> die A::leitung muss eine unmittelbare gemeinsame sozialpädagogische Arbeit mit<br />

derAnleitsin oder demAnleiter mindestens während der Hälfte derArbeitszeit der Berufsprakti<br />

kantin oder des Berufspraktikanten in der Einrichtung sichergestellt werden.<br />

3. AUSSTLoUNGSPLAN<br />

3.1, Das <strong>Berufspraktikum</strong>wirdnach einem Ausbildungsplan durchgeführt, der zwischen der Fachschule<br />

<strong>für</strong> Sozialpädagogik und der Ausbildungsstelle vereinbart und nach Bedarf gemein:<br />

sam fortgeschrieben wird.<br />

3.2 Der Äusbildungsplan so1l sicherstellen, <strong>das</strong>s die Berufsprakdkantin oder der Berufsprakdkara:<br />

")<br />

durch sozialpädagogische Arbeit in festgelegten Aufgabenbereichen an selbständiges pädagogisches<br />

Handeln herangefrihrt wird (die Aufgabenbereiche bestimmen sich aus den Forderungen<br />

der Fachschule, der Konzeption sowie den pädagogischen und sachlichen Gegebenheiten der<br />

Ausbildungsstelle),<br />

b) durch eine qualifizierre sozialpädagogische Fachkraft angeleitet wird,<br />

angemessen an den Verwahungsaufgaben und Dienstbesprechungen beteiligt wird,<br />

d) in die Kooperation mit Schule, Eltern, Behörden oder anderen Partnem der Äusbildungsstelle<br />

einbezogen wird.


3'3 Die Berufspr{i\antin oder der Btrufspralcikant ie4dgr Fachschuie drei Monare ,r".h B.gir* 2<br />

des <strong>Berufspraktikum</strong>s und am nnde d.r .rrt.r, ?rau;"rrt.r iät.ti.o.. vor, dle srch an den<br />

inhaklichen Schweqpunken derAusbilduogrph"ä e L orie#eren lfuJarr-gerufspralsdln:m<br />

hiftr, entfdilt<br />

ver-<br />

einer &eser Kurzberichte.<br />

3'4 Mit der M91du1g 1ur methodischen lruSgs (g 25 Abs. 3) isr ein praktikumsbericht vürzultg-to'Darin<br />

soll ein aus der eigenen so ziatfeä^gogischen praxis er.wachsenes Thema<br />

fachgerecht behandelt wsden. Die Themeästellung ist sowohl mit der bekeuenden Lehr-<br />

H:f.ot auch mit der betreuenden sozialpeüi"gr'lr'." r;.dilä;;.rrtr.ttig "tärpr.-<br />

3'5 Die Ausbildungsstelle hat die Fachschule ftir sozialpädagogrk zu informieren) .weffi nach der Hdlfte<br />

derAusbildungzeit zu befiirchten.isc, <strong>das</strong>s d1e n"*äpirr.r;r.*u";;;;;erufspralrrikant <strong>das</strong><br />

Prakrikum nicht mit Erfolg abschließen wid.<br />

In diesen Fdllen ist im Anschluss an ein Gespräch mit der Prakcikantin oder dem pralrtipanten, der<br />

Praxisanleiterin oder dem Praxisanleiter.nd d., Lehrlraft.i";;;;;; vermerkmit Y Lrurs'r'\rr'rrL standort- rL,'roc<br />

bestirnmungundPerspelcciven anzufertigen""a a." n1t.ffi;ää:<br />

3'5'1 Die Ausbildungsstelle berichtet der Fachschule <strong>für</strong> so zialpädagogik bis zu einem von dieserfestgesrt1::\Termin<br />

(Zulassungskonferenz) schriftlich ribär ä", ;ffilt;#ü;üI""<br />

und die g9Tll+:sbildungsplan erbrachten Leistung." a.r B.*ffiktikantin oder des<br />

Berufspraktikanten.<br />

3'5'2 Eine Mehrfenigung der Beurteilungist der Berufspralrcikantin oder dem Berufsprakdkanren zeitgleich<br />

auszuhändigen.<br />

Die Beurteilung soll folgende punkce enthalten:<br />

Frauf}Ierr<br />

t<br />

geboren am................,................in<br />

wohrhaft in................<br />

nf7'1'----'--":--."""<br />

BmrRtnnuwc<br />

ftir die Fachschule fu Sozialpädagogik<br />

it erutsprakfikum vom......................... bis..<br />

l'lt rr<br />

r\us ^ Ducungsstelle...........<br />

Kurzcharakrerisdk der Ausbildunssstelle<br />

€- B_' Träger,U.mf- eld, Zahl der Bätreuungsplftze, AJter<br />

der Betreuten, Offnun gszeit, Konzeptionl<br />

Fehlzeiten insgesame n<br />

; .,<br />

ETIRTEILTTNGSKRITERIEN: . . .<br />

1' Aufgaben, die der leru{:qraktikftrn, dem Berufsprakdkanten w#rend der Ausbild'ngszeit<br />

lifelSagen tyd-.t (im pääagosischen,_organiratorischen ;;JtJ;;;i.;;;;iü,ffiä.<br />

Einbindung der Inscirutioo io dr. s onaleti-faa;,<br />

*..


A<br />

2.<br />

3.<br />

5.<br />

Arbeitsweise der Berufsprakdkantin oder des Berufspralrcikanten z. B.:<br />

lungsvermögen, Beobachtung und fachlich begründetes Handäln,'V"h-.h*,rtrg.rod Einqrirltung<br />

auf Gruppenproz€sse) Verhalten bei Konflikrenund in Belasrungssiruxionen)<br />

Bestimmung von Ztelenund Teilzielen, Berücksichtigung des Umfeldes, Berücksichtigung der<br />

rgchtlichen, organisatorischen, materiellen, konzeptionellen und technischen Gegebenheiten<br />

der Praxisstelle, Abscimmuog mit Beteiligten, Enrwicklungund lJmsetzung von ilandlungsstrategien,<br />

Einsatz von Medien und Arbeitsmfuteln, Reflexion über Arbeitsweise und Arbeits-<br />

""o"ht'ri"\.<br />

Fähigkeit zur Kooperation mit den am Erziehungsprozess Beteiligen: (2. B.: Mtarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Fachkräfte außerhalb der Praxisstelle). Dazu gehören,<br />

Entwicklung von Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und Selbständigkeit.<br />

Ergaszende Hinweise (2. B.: übeftragene und gewdhlte Schweqpunkre der Tätigkeit, besondere<br />

Interessen und Qualifikationen).<br />

ZUSATWTENFASS END E BEIIRTE ILUNG:<br />

Nach Verlauf und Ergebnis der Ausbildung im Berufsprakrikum und der \Talunehmung der überragenen<br />

Aufgaben, ist die Berufspraktikantin oder der Berufsprakrikant - nick - befähigt, als <strong>Erzieher</strong>in odei Erneher<br />

selbstdndig tätig zu sein-<br />

Ort, Datum und Unterschriften der Leitung der Ausbildungsstelle und Ilnterschrift der <strong>für</strong> die fachpralcische<br />

Ausbildung zuständigen Fachkraft .<br />

4.. BncrrrrmtrERRrcHT<br />

Die Termine des BegleituL.oi.ht, sind. d.er Ausbildungsstelle und der Berufsprakcikantin od"er dem Berufsprakdkanten<br />

in der Regel zu Beginn des Berußprakrikums bekanntzugeben.<br />

5. PnerrmrnnSBETREULrNG<br />

5.1 Zur facbltcben Betreuung der Berufsprakdkantin oder des Berufspraktikanten werden<br />

Lehrkräfte der Fachschule ftir Sozialpädagogik eingeseta.<br />

:


5.2 Die Prakdkumsbetreuung soll insbesondere<br />

ü<br />

die Ausbildungsaufgaben der Fachschule fu Sozialpädagogik und der Ausbildungsstelle aufeinander<br />

abstimmen<br />

die Studierenden bei der \7ah1 der Ausbildungsstelle beraren,<br />

.) ..lie Berufs?rakdkantin odgr -d-e1 Berufspralaikanten in fachlichen Fragen und beim Anfertigen<br />

des Pralaikumsberichtes (g 25 Abs. 3) beraten,<br />

d) den vora.rlegenden PrakEilsmsbericht der Berufspra]cikantin oder des Berufsprakrikanten beurteilen,<br />

")<br />

6. Vrnrnec<br />

die methodische Pnifirng mit vorbereiten und durchführen.<br />

<strong>das</strong>. B.erufspralrcilcum aufgengmryen wird, isc zwischen dem Trager der Ausbildungsstelle und der<br />

!evo1<br />

Berufsp-rakcikantin oder dem Berufsprakdkanten - gegebelenfallq untei Bezugnahme d.o jeweils geltenddn<br />

T arifvertrag- ein schriftlicher Prakdlcumwerrrag abzuscbließen.<br />

"lri<br />

So weit nicht die <strong>für</strong> den Bereich des öffentlichen Dienstes üblichen Musrer verwenden werden, wird <strong>das</strong><br />

folgende Mus[er empfohlen.<br />

Zvrischen dem Träger der Ausbildungsstelle:<br />

Mustrn<br />

VBnrnec r.t-Tn BTnUT.SPRAKTIKANTINNEN<br />

UND B ERUFSPRAKTIKANTEN<br />

(Genaue Bezeichnung der sozialpädagogischen Einrichcung, von der die Berufspralcikantinnen- und Berufsprakdkantenste11ebereitgeste1itwird,sowiediegenaueAngabedesTräger$,<br />

und Frau/Flerrn<br />

wohnhaft in....................................<br />

(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, On)<br />

wird nachstehender Yenragüber <strong>das</strong> Berufsprakdkum im Rahmen der Ausbildung zur staatLich anerkannten<br />

<strong>Erzieher</strong>in oder zum staatlich anerkannten ErÄeher seschlossen<br />

o<br />

s7<br />

DAUTRDER BERUFSPRAKTIKUMS<br />

Das Berufspralsrikum erstreckr sich über.... ...Monare. Es beginnt ,m.......................und endet mit<br />

b estandener methodischer'Pnifu ng spätesrens ?m...............<br />

Für <strong>das</strong> Verrragsverhiltnis gilt:<br />

(2.p. genaue Bezeichmrng .T:..{iqtger tarifvertraglicher Regelungen<br />

"j.i."t.ft..l"rra. i;;;hd; a<br />

;.,<br />

Spitzenverbdnde der freien Vohlfahnspflege)<br />

4


t7<br />

pnosrznrrli*ror. "<br />

Die erscen '.. $flochen des Berufspraktilcums sind Probezeit. Während der Probezeir kann <strong>das</strong><br />

YerragsverhaJtnts jederzeit ohne Einhalten einer Frisr gelnindigt werden. Die Kündigung muss schriftfich<br />

erfolgen.<br />

Nach der Probezeit kann <strong>das</strong> Vertragsverhdltnis nw aufgelösr werden<br />

ü<br />

aus einem wichtigen Grund ohne EinJralten einer Krindigungsfrisc,<br />

b) von der Berufsprakdkantin oder dem Berufspraktikanten mit einer Kündigungsfrisc von 4 Wochen,<br />

wenn sie oder er die Ausbildung zur stäatüch anerkannten <strong>Erzieher</strong>ii oi.. * staatlich<br />

anerkannten <strong>Erzieher</strong> aufgeben will.<br />

Dig. Kr{dlsun8 muss schriftlich und unter Angabe der Kündigungsgninde beim Träger der Ausbilduggsstelle<br />

erfolgen.<br />

s3<br />

pTTcgtTN DER BERUFSIRAKT,IKANTIN oDER<br />

DES B ERUFSPRAKTIKANTEN<br />

(1) Die Berufspralaikantin oder der Benrfsprakdkant ist velpflichtet<br />

") die anverrrauten Kinder und Jugendlichen weder köryerlich noch seelisc h nt verletzen,<br />

b) die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen und. den Anordnungen der weisungsbereckigten<br />

Petsonen <strong>für</strong> die fachpralaische Ar:sbildung zu folgen,<br />

.) die ftir die Ausbildungsstelle gehenden Instnrlrtionen r:nd die Unfallverhürunssvorschrift en zu<br />

- beacken sowie die anverrrauten Mittel und Materialien pfleglich zu behandeli,<br />

d) bei pers.a$ic\r Abwesenhgit die Leitung der Ausbildungsstelle unverzüglich zu benachrichtigen<br />

und den Grund anzugeben,<br />

4<br />

der Irergulg der Auslildunestelle spätestens arq dritten Tage einer .\=- Erkrankgng eine draliche<br />

Bescheinigung vorz-rlegen. Bei ldngeren Erkrankungen g.Go die Bestimmuogäo d., $ Z der<br />

Ausbildungsordnung.<br />

Q) Die Berufsprakdkaruin oder der Berufspralrtikant ist velpflichtet, über alle die während. der Tätigkeit<br />

in der Äusbildungsstelle bekanntgewordenen internen Värgdnge sowohl wä.|rend der Dauer d.t Ä.ro<br />

bildung als auch nach dären Abschlusi zu schweigen.<br />

s4<br />

}PFLICHTEN DES TnÄcnns DER AUSBILDTINGSSTELLE<br />

(0 Der Träger derAusbildungsstelle verpflicket sich<br />

' a) d^ie Berufspte**tg oder den Berufsprakdkanten nach der Hessischen Verordnung über die<br />

Ausbildung "i4.+. Prtifungen an den Fachschulen {rir Sozialpädagogih in der jeweili geltenden<br />

Fassung auszubilden,<br />

5


) dre Beryf'Jrrakdkantrn oder dsr Berufspraldkanten zum Besuch.d.es Begleitunterricirts der<br />

Fachschule <strong>für</strong> Sozialpädagogrk freizuieüen und diese U*.oi.ir*.it.r, oi.ht auf den Urlaub<br />

anzsrechnen,<br />

t) die Berufsplfr-{q+ oder den leruf;prakdlunten über diö un{all- und Gesundheitssefahren<br />

sowie über die Einrichtungen und Maßnahmen zur Abwehr A.r.t C.f.frr-." ;ä-;.ril;"<br />

d) die Bestimmungen der Sozialversichenms zu beachten<br />

t) mit der Prakdlrumsbetreuerin ofr {eqr **r*rbor.'r., zusammenzuarbeiten und ihr oder<br />

ihm die vorgeschriebenen Besuche in der Ausbildungsstell;;-;;;;..<br />

@ Der Träger d:.r Ausprlg:1lgsstelle zal:7t d.erBerufsprakdkantin oder dem Berufsprakrikanten eine monatliche<br />

Vergütung in Höhe von ......................DM.<br />

\s<br />

Änrursznrl rrNl Unr,aue<br />

Die regelmdßige tägJiche ,&beitszeit b*1gt......., Srunden. Die Ausbildungsstelle gewährc d.er<br />

FeirfTrary+aryin gdgr i.q 9.ryftptrkrif,*t.n urlaub nach den s.t;J; B;;;""""sen. Der uriaub ist<br />

' I h lr | ,<br />

m der Regel in der zert der schulferien zu gewdhren und zu t.hmä.<br />

s6<br />

B SRIcFIT TIND B ESCHEIMGLING<br />

Die A-usbildungsstelle übersend.et der Fachschule <strong>für</strong> Sozialpädagogik zu einem von dieser bestimmten<br />

Termin eine Beurreilung der Berufspralaikandn oder des B.;fw;;ft*;;<br />

vorstehend er Yertragwurde in..'........-facher Ausfiihrung gefenip und von den Verrragsparrnem eigen_händig<br />

unterschrieben.<br />

(Träger der Ausbildungsstelle) @raktikantin/praktikant)<br />

Eine Ausfertigung an die Schuüeitung der Fachschule <strong>für</strong> .Sozialpädagogik zur Kennmisnahmen.


, Praktikantin/praktikant:.<br />

{ '<br />

Praklikumssteiie:...........<br />

Praxisanleiterin/anleiter:<br />

Prakl-ikums dauer von.........................bis<br />

B etreuende Lehrla.aft:.....<br />

! ; OnrsNtrprutNcsptrAsE<br />

1 . 1 Kennenlernen der Ausbildungsstelle:<br />

AUSB rLD riNcsp tÄN @{usrrn)<br />

- Räume, Freigelände, Einrichrung, Materialien, Geräre, Medien, Literarur<br />

Leitung, pädagogische Mitarbeiter, sonstige Mtarbeiter, Pral


- eigene pädagogische^1"_l:lfutenin pgsnrächen mit Kolleginnen und Kollegen sowie in Dienstbesprechungen<br />

und Teamsitzungen entwickeln<br />

- inVerwalrungsaufgabeneinführen.<br />

2.2'Üb ernahme vön s el b ständi g zu lei stenden Teil aufgab en :<br />

- mit Kl.i"Sroppen selbständig arbeiten<br />

- pädagogische Enzelaufgaben (2. B. spielen, verken, Ha:saufgabenbetreuung, Einkaufl planen und<br />

durchführen und Aufsicht fthr.r,<br />

- gezielteHilfe in Einzelfdllen gewähren<br />

- bei der verwalrung der Ausbildungsstelle (2. B. Anwesenheitslisten, Essensgeldabrechung, schriftverkehr,<br />

Führung der Handkasse) miäbeiten<br />

- sich beirn Erstellen von Bei-icken und Erzieh'ngsplänen beteiligen<br />

sich an der Gestaltung von Elternabenden beteiligen, an Elterngesprächen reilnehmen iy<br />

- sich an Dienstbesprechungerr,lni T.lTrlirgen, Fesren, Ä1sflügen und Freizeiten mitfestgelegten<br />

Aufgaben beteiligen, an Käntakten mit SchuieÄ I<br />

,rod *dur.o Iostiirnion n,.if".#.ä'u rerL6trrsö''<br />

- mit dem Praxisanleiter berufsprakdsche Erfahruns.el rg_flekrieren und auswerren; eigene pädagogische<br />

vorscellungen und Erfalirung *it Kolleglnnen .roä Koil.g." ;" J., u.*rtarpr.chung und Teamsitzung<br />

sowie im persönlichen Gespräch eiörtern<br />

3 . VrnfirrrrNcs - L;-ND Vpns nm srAnurctrNGSpHASE<br />

3.1 Übernahme von größeren selbständig zu leistenden Aufgaben:<br />

- bestimmte vorhaben (2. B. Projekre, didakdsche Einleiten, Besuche, Ausflüge, Freizeiten)<br />

durchfi.ihren<br />

-------' 4 rsruqbu<br />

planen<br />

'nd<br />

- frir bestirnmte Vorhaben in Gruppen die alleinige Verantwornrng übernehmen<br />

- Teamsit1nge9 und Elternabende planen und durchführen, Elterngespräche fiihren, sich an Gesprä- >r<br />

chen mit Schule, Ausbildungsst.lle u. a. beteiligen<br />

- attkonzeptionellen Fragen mitarbeiten, eigene pädagogische u -- vorscelhngen in Gesprächen mit<br />

ginnenKolle-<br />

und Kollegen, Eltem und Trägern-rr.rrÄt.rr"<br />

- Neuanschaffungen (spieknaterial, Literatur und dgl.) vorschlagen<br />

3.2 Reflexion des Gesamtverlaufs des Berufsprakikums:<br />

berufsprakdsche Erfahrungen im Gespräch mit P;axisanleiterinnen und praxisanleitern und Kolleginnen<br />

und Kollegen aufarbeiten<br />

sich der eigenen personalen und fachlichen Entwicklung während des Berufsprakrikums bewussr werden<br />

Berufschancen einschätzen, den regionalen Arbeitsmark kennen lernen; die Erwarnrngen an eine eigene<br />

lcänftige Berufstätigkeit kldren<br />

Prakcilcumsberick verfasseq die Beurteilung d.er Berufspraktikantin oder des Berufsprakrikanten mit der<br />

Praxisanleiterin oder dem praxisanleiter erörtern.<br />

I

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!