S. 3 S. 5 S. 7 - Wohnungen in Berlin Mariendorf-Lichtenrade

mlbinfo
m i t g l i e d e r m a g a z i n
Mitteilungen der
mariendorf-lichtenrader
baugenossenschaft eg
Energieausweis
S. 3
Gebührenänderung
der Berliner
Versorger
S. 5
Freunde alter
Menschen
S. 7
1
A u s g a b e 0 9

2
Editorial
Liebe Mitglieder
der mlb
n Was bleibt vom Jahr 2008? Sicherlich sind allen die
schlechten Nachrichten über die finanzielle Entwicklung der
Weltwirtschaft in Erinnerung. Das Jahr 2009 beginnt mit düsteren
Konjunkturprognosen, Prognosen, wie sie seit der großen Weltwirtschaftskrise
1929 nicht mehr getroffen wurden. Noch ist die
Finanzkrise nicht bei allen angekommen, jedoch ist davon auszugehen,
dass jeder die Auswirkungen spüren wird.
Die Bundesregierung hat im Januar ein zweites milliardenschweres
Paket geschnürt, um die Konjunktur in Deutschland zu
stützen. Ziel soll dabei in erster Linie eine Entlastung aller Bürger
in Bezug auf Steuern und Sozialabgaben sein. Einen positiven Anreiz
zur Senkung der Schwarzarbeit, den Steuerbonus für Handwerkerleistungen,
hat die Bundesregierung bereits erhöht. Ab
dem 01.01.2009 können 20 % der Arbeitskosten in Höhe von
6.000,00 €, maximal 1.200,00 €, steuerlich geltend gemacht
werden.
Aber nicht nur die Finanzkrise beschäftigt uns in den ersten Wochen
des neuen Jahres.
Das Jahr 2009 bringt etliche Änderungen, die uns alle treffen.
So trat ab dem 01.01.2009 der Gesundheitsfonds in Kraft, der
den meisten höhere Ausgaben für die Krankenversicherung beschert.
Gleichzeitig wurde der Beitragssatz der Arbeitslosenversicherung
von 3,3 auf 2,8 % gesenkt; profitieren werden jedoch
nur diejenigen davon, die diese auch zahlen müssen. Eine weitere
wichtige Änderung des Jahres 2009 betrifft die Einführung der
Abgeltungssteuer. Davon ist letztendlich jedes Mitglied unserer
Genossenschaft betroffen, da nunmehr pauschal 25 % auf alle
Kapitaleinkünfte zu zahlen sind.
Die Berliner Versorger, die Wasserbetriebe, Stadtreinigung und
Vattenfall Europe erheben höhere Gebühren für ihre Leistungen
ab dem 01.01.2009.
Trotz der Fülle von Änderungen positiver und negativer Art mit
Beginn des Jahres 2009 – die Krise, die oft eine subjektive Wahrnehmung
von Risiken darstellt, sollte von uns als Chance genutzt
werden. Durch eine aktive und konsequente Auseinandersetzung
mit den bestehenden Problemen besteht die Möglichkeit, die
Krise mit hoher Wahrscheinlichkeit zu bewältigen.
Krisen reißen uns aus unserer Gleichgültigkeit, wecken ungeahnte
Kräfte und lassen uns erkennen, dass wir unsere eigenen
Grenzen noch nicht erreicht haben.
Birgitt Michels
i Inhalt
mlb-intern
Energieausweis 3
Wir sagten Danke – 50 Jahre
Mitgliedschaft in der MLB 3
Mitgliederversammlung 2009 3
Instandhaltungsprogramm 2009 3
Balkonwettbewerb 4
Aktuelles
Abgeltungssteuer 4
Sport- und Familienfest
der Genossenschaften 4
Vermieterservice 4
Gebührenänderungen Berlin
Geld sparen mit guter Sortierung 5
Steigende Zahlen von Wohnungseinbrüchen 6
Verschiedenes
Hinweise des Vereins Freunde alter
Menschen zu Wohnraumanpassungen 7
Neues aus dem Mitgliedertreff 8
(
Impressum
mlb-info ist das Mitteilungsblatt
für die Mitglieder der
mariendorf-lichtenrader
baugenossenschaft eg
Rathausstraße 5, 12105 Berlin
Telefon 030-705 20 74
Fax 030-705 30 84
E-Mail: webinfo @mlbaugenossen.de
Internet: www.mlbaugenossen.de
Leserbriefe, Anregungen, Lob und
Kritik sind willkommen.
Nachdruck, auch auszugsweise,
nur nach vorheriger schriftlicher
Genehmigung.
Fotos:
Seite 1: DIGITALSTOCK GmbH
Seite 3: Frau Michels
Seite 4: Frau Michels
Seite 6: © Initiative „Nicht bei Mir!“
Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und
des Bundes
Seite 7: DIGITALSTOCK GmbH
Seite 8: Herr Polanec
Gestaltung und Herstellung:
Hammonia-Verlag GmbH, Hamburg

Energieausweis
n Mit Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung
2007 wurden alle Hauseigentümer
verpflichtet, Miet- und Kaufinteressenten
den Energieausweis des betreffenden
Gebäudes vorzulegen. Diese Pflicht
besteht für alle Bauten bis 1965 seit dem
01.07.2008 und für alle anderen Wohnbauten
ab dem 01.01.2009. Der Energieausweis
soll Miet- bzw. Kaufinteressenten
Auskunft zur energetischen Qualität eines
Gebäudes ermöglichen. Dadurch ist es
Miet- bzw. Kaufinteressenten möglich, vor
Kaufentscheidung bzw. Anmietung einer
Wohnung, Erkenntnisse über den Energiebedarf
des entsprechenden Gebäudes zu
erlangen.
Die verbrauchsabhängigen Energieausweise
lagen für alle Wohnbauten der Mariendorf-Lichtenrader
Baugenossenschaft
termingerecht vor. Darauf wird der Energiebedarf
eines jeden Gebäudes der Genossenschaft
ausgewiesen und in einer
Farbskala dargestellt, wobei kleinere Ener-
giewerte und die grünen Bereiche der Farbskala
einen geringen Energiebedarf des
Gebäudes darstellen. Die vorliegenden Energiepässe
für die Gebäude in unserer Genossenschaft
spiegeln überwiegend gute
bis sehr gute Energiekennwerte wider.
Jubiläen –
50 Jahre Mitgliedschaft
Auch in diesem Jahr konnten wir am
20.11.2008 traditionell unsere Jubilare,
die auf eine 50-jährige Mitgliedschaft
in unserer Genossenschaft
zurückblicken können, zu Kaffee und
Kuchen begrüßen.
n Unsere Mitglieder
Kurt Barz, Horst
Gooß, Horst Steffeck,
Erwin Hirt, Klaus Rosanowski
und Paul Weyres
sind unserer Genossenschaft
1958 beigetreten
und die meisten von ihnen
sind auch fast so
lange Mieter bei uns.
Veränderungen in unserer
Genossenschaft
wurden von ihnen hautnah
miterlebt und es
gab die eine oder andere
Geschichte aus diesen Jahren zu erzählen.
Wir danken unseren Mitgliedern für die
langjährige Treue und wünschen ihnen Gesundheit
und persönliches Wohlergehen.
Als Dankeschön erhielten unsere Jubilare
einen Einkaufsgutschein.
mlb-intern
3
Mitgliederversammlung
2009
Die Mitgliederversammlung 2009 wird
auch in diesem Jahr wieder im Gemeinschaftsraum
Tempelhof der „Märkischen
Scholle“ am 16.06.2009 um 19.00 Uhr
stattfinden.
Die Einladungen mit der Tagesordnung
werden wir Ihnen termingerecht zustellen.
Bitte merken Sie sich bereits jetzt diesen
Termin vor.
Instandhaltungsprogramm
2009
Im Februar 2009 wurde der Wirtschaftsplan
2009 von Vorstand und Aufsichtsrat
der mlb verabschiedet. Dieser umfasst
insgesamt ein Volumen von 3,7 Millionen
Euro. Knapp ein Drittel dieser Mittel werden
wie in den letzten Jahren für die Instandhaltung
unserer Wohnanlagen eingesetzt.
Schwerpunkte der Instandhaltung werden
in diesem Jahr die Teilerneuerung der Aufzugsanlagen
der Methfesselstraße und die
Dacherneuerung in der Kurfürstenstraße
30 sein.
Aber auch geringinvestive Maßnahmen wie
die weitere Schaffung geschlossener Müllstandsflächen
und Abstellmöglichkeiten für
Fahrräder sind in die Planung für das Jahr
2009 eingeflossen.
Die Genossenschaft wird in diesem Jahr
ihre Bautätigkeit fortsetzen und ca. 1 Million
Euro für die Modernisierung der Wohnanlage
Kurfürsten-, Schützen- und Reulestraße
aufwenden. Die gesamte Wohnanlage
wird energetisch saniert, also mit
einer Dämmung der Fassade, der obersten
Geschossdecke und der Kellerdecke versehen.
Zusätzlich werden die Fenster ausgetauscht,
noch nicht modernisierte Bäder neu
gestaltet, die Balkone saniert und abschließend
die Fassaden überarbeitet.
Im Zuge der Bauarbeiten werden unsere
Mieter eine Gegensprechanlage und eine
neu gestaltete abschließbare Müllstandsfläche
erhalten. Dieses Projekt wurde auf
einer Mieterversammlung mit den betroffenen
Mietern besprochen; eine konstruktive
Veranstaltung mit einer positiven Resonanz
unserer Mieter.

4 mlb-intern /Aktuelles
Balkonwettbewerb
Nach dem Motto „Lasst Blumen sprechen!“
freuen wir uns, auch in diesem Jahr wieder einen
„Balkonkönig“ küren zu dürfen.
n Wir rufen alle unsere Balkongärtner
auf, ihre Balkone, Loggien oder Fens-
terbänke zu verschönern. Dabei kommt
es gar nicht darauf an, die kostbarsten
Pflanzen in die Erde zu bringen, sondern
vielmehr auf die Liebe und Phantasie, um
die Blumen und Pflanzen zum Erblühen
zu bringen. Blütenpracht und Blütenträume,
die unsere Hobbygärtner kreieren,
verschönern uns den Alltag und natürlich
auch immer wieder den Anblick unserer
Wohngebiete. Die kreativsten und einfallsreichsten
Ideen werden wir traditionell mit
Gutscheinen belohnen.
Abgeltungssteuer
Mit der Einführung der
Abgeltungssteuer wird sich die
Besteuerung von Kapitalerträgen
ab 2009 grundlegend ändern.
n Ab dem 01.01.2009 wird jeder Kapitalertrag,
der über den Sparerfreibetrag
hinausgeht, pauschal mit 25 % versteuert.
D. h., dass ein Alleinstehender für Einnahmen
aus Kapitalvermögen, die über den
Sparerfreibetrag von 801,00 € hinausgehen,
Abgeltungssteuer zahlen muss. Die
Freibetragsgrenze für Verheiratete liegt
bei 1.602,00 €.
Da mit der Einführung der Abgeltungssteuer
das so genannte „Halbeinkünfteverfah-
ren“ für Dividenden entfällt, werden auch
diese nun mit 25 % Abgeltungssteuer plus
Solidaritätszuschlag von 5,5 % versteuert.
Wir werden alle unsere Mitglieder in den
nächsten Wochen nochmals über diese
Änderungen informieren und darauf hinweisen,
dass die Abgeltungssteuer auf
eventuelle Dividendenzahlungen durch
einen der Genossenschaft zu erteilenden
Freistellungsauftrag abzuwenden ist.
i
Sport- und
Familienfest der
Genossenschaften
Am 04.07.2009 werden die in Mariendorf
ansässigen Genossenschaften
gemeinsam mit den Sportvereinen
TSV Helgoland 97, Mariendorfer
Sv 06 und dem Mariendorfer Hockey
Club ein Sport- und Familienfest im
Volkspark Mariendorf ausrichten.
Die Sozialpartner der Genossenschaften
werden die Veranstaltung
ebenfalls unterstützen.
Sie und Ihre Kinder werden Gelegenheit
haben, die Angebote der Sportvereine
auszuprobieren und gemeinsam
bei verschiedenen Spielen um
die Wette zu eifern. Wir möchten Sie
schon heute herzlich einladen, gemeinsam
mit uns einen unterhaltsamen
und sportlichen Nachmittag zu
verbringen.
Vermieterservice
Von der Beratungsgesellschaft Wohnen,
Immobilien und Tourismus mbH
wurde bei einer deutschlandweiten
repräsentativen Umfrage im letzten
Jahr festgestellt, dass jeder siebente
Mieter mit dem Service seines Vermieters
unzufrieden ist. Dabei wurde nicht
nur nach der Wohnung, sondern auch
nach dem Verhalten des Vermieters
beurteilt.
Als eines der wichtigsten Ergebnisse
kristallisierte sich heraus, dass derzeit
nur etwa 17 % der Mieter mit dem
Service ihres Vermieters zufrieden
sind. Wohnungsgenossenschaften
wurden aus Sicht der Mieter am
besten beurteilt. Sie erhielten im Durchschnitt
die Note 2,45.
Eine entsprechende Presse-
information können Sie unter
www.analyse-konzepte.de
im Internet abrufen.

6 Aktuelles
Steigende Zahlen von
Wohnungseinbrüchen in Berlin
Die Berliner Polizei
informierte in den letzten
Monaten darüber,
dass die Einbrüche in
Wohnungen im Zeitraum
01.01. bis 31.07.2008
stark gestiegen sind.
Im Vergleich zum Vorjahr
stieg die Anzahl von
Wohnungseinbrüchen
um 35,4 %. Der Anteil
von Tatverdächtigen
unter 21 Jahren lag mit
39,9 % sehr hoch.
Bei den Einbrüchen in Wohnungen gelangten
die Täter häufig über offene bzw.
nach Entriegelung angekippter Fenster
oder Oberlichter in die Räumlichkeiten.
Da ein Einbruch einen Eingriff in die Privatsphäre
des Bewohners darstellt, der
dem Sicherheitsgefühl des Betroffenen
schweren Schaden zufügen kann, schützen
Sie sich vor „ungebetenen Gästen“.
Hier einige Tipps:
• Verschließen Sie Fenster-, Balkon- und
Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit,
• schließen Sie die Wohnungstür auch bei
kurzem Verlassen der Wohnung immer
zweifach ab,
• bei Schlüsselverlust wechseln Sie das
Türschloss,
• geben Sie Fremden nicht die Möglichkeit,
in Ihre Wohnung zu gelangen, nutzen Sie
die Klingelgegensprechanlage, den Türspion
oder einen Sperrbügel, bevor Sie
die Tür öffnen,
• vor allem aber, pflegen Sie den Kontakt
zu Ihren Nachbarn, damit Einbrecher
keine Chance erhalten.
i
Weitere
Informationen
über einen wirksamen
Schutz vor Wohnungsein-
brüchen können Sie der
Internetseite der Polizei
www.polizei-beratung.de
entnehmen.

Verschiedenes
Wohnraumanpassung
Vielen Mietern ist ihre
Wohnung ans Herz
gewachsen und besonders
auch dann, wenn
man dort viel Lebenszeit
verbracht hat.
n So verschieden unsere Wünsche an
unsere Wohnung sind, so verschieden sind
auch unsere individuellen Fähigkeiten, unsere
Wohnung zu nutzen. Das wird meist
dann deutlich, wenn man älter wird und
sich gesundheitliche Einschränkungen
zeigen und die Bewältigung des Alltags
schwieriger wird. Um also einen Umzug zu
vermeiden und die Selbstständigkeit in der
Wohnung weitestgehend zu erhalten, muss
sich die Wohnung mit uns verändern, also
unseren Bedürfnissen angepasst werden.
Dazu ist es erst einmal hilfreich, die Wohnung
unter die Lupe zu nehmen und herauszufinden,
ob es Hindernisse und Probleme
gibt, die Sie in der Nutzung der Wohnung
einschränken, verunsichern und gefährden
oder die Bewältigung des Alltags
erschweren.
Dazu ist es wichtig, zu schauen, welche
gesundheitlichen Einschränkungen zu Unsicherheiten
führen könnten oder führen,
welche konkreten Probleme schon aufgetreten
sind und wie sicher man seine Wohnung
erreicht und die einzelnen Räume
seiner Wohnung benutzt. Das sind unter
anderem Fragen nach ausreichender Beleuchtung,
Bewegungsfreiheit und Stolperfallen,
sicherer Benutzung von Dusche
oder Badewanne usw. Und so weit reicht
auch das Spektrum der Veränderungsmöglichkeiten.
Manchmal sind kleine Veränderungen,
wie das Wegnehmen von Brücken
oder das Benutzen einer helleren Glühlampe,
schon von großer Wirkung. Häufig
unterstützen ausgewählte Hilfsmittel,
wie z. B. Badewannengriffe, -sitze, -lifter
oder Wohnraumanpassungsmaßnahmen,
die Sicherheit und Selbstständigkeit in
der Wohnung.
Zu den Wohnraumanpassungsmaßnahmen
gehören bauliche Maßnahmen wie z. B.
Türschwellenentfernung, behindertengerechter
Umbau von Bad und Küche, wie
das Installieren einer bodengleichen Dusche.
7
Wie läuft eine Anpassungsmaßnahme
ab:
Zuerst wird geprüft, welche Veränderungen
notwendig sind. Dann werden entsprechende
Handwerksfirmen beauftragt, Kostenvoranschläge
zu erstellen. Gleichzeitig
ist bei Eingriffen in die bauliche Substanz
eine Genehmigung des Vermieters einzuholen
und wichtig ist hierbei auch der Verzicht
auf eine Rückbaupflicht seitens des
Vermieters. Bei privaten Vermietern stellt
das häufig eine Hürde dar. Die mlb unterstützt
ihre Mieter bei diesen Vorhaben, um
ihnen eine entsprechende Lebensqualität
in ihren Wohnungen zu ermöglichen.
Weiterhin muss geklärt werden, wer die
Kosten übernimmt. Hier kommt z. B. die
Pflegekasse als Kostenträger bei Vorliegen
einer Pflegestufe des Mieters auf. Sie übernimmt
maximal 2.557,00 € pro Maßnahme,
10 % der Kosten muss der Versicherte
selbst übernehmen. Wenn die Kosten
diesen Betrag übersteigen und das eigene
Einkommen zu gering ist, kann ein Antrag
an das Sozialamt gestellt werden, in
dem auch der Eigenanteil einbezogen werden
kann.
i
Wenn Sie Ihre Wohnung Ihren
individuellen Bedürfnissen
anpassen möchten, berate
ich Sie gern.
Ich unterstütze Sie bei der
Beantragung, Organisation und
Klärung der Finanzierung.
Ihre Christl Schwarz
Verein Freunde alter Menschen

Treffpunkt auf dem
grünen Hinterhof
Kurfürstenstraße 46
12105 Berlin (Mariendorf)
Telefon:
030/32 59 19 80
E-Mail:
cschwarz@freunde-alter-menschen.de
Neues aus dem
Mitgliedertreff
Am 16.04.2009 laden wir alle interessierten
Mitglieder zu einer Vernissage mit
Bildern des kroatischen Malers Marijan
Polanec ein.
Herr Polanec möchte Ihnen einen Einblick
in sein künstlerisches Schaffen, der Stilrichtung
Gegenständliche Kunst, ermöglichen.
Sein inneres Bedürfnis nach kreativer
Arbeit setzte der seit 1972 in Deutschland
lebende Künstler mit Ölbildern und Zeichnungen
– zwischen Abstraktion und Naturalismus
– um.
i
8 Verschiedenes
„Bilder im Kreis II“
Im Mai 2008 hat unser Mitglied Klaus
Rosanowski Linolschnitte und Drucke zu
verschiedenen Themen im Mitgliedertreff
vorgestellt. Aufgrund der großen Resonanz
haben wir ihn gebeten, nochmals eine Auswahl
seines künstlerischen Schaffens unseren
Mitgliedern zugänglich zu machen.
Herr Rosanowski hat uns diese Bitte erfüllt
und wird am 28.05.2009 um 16.00 Uhr
weitere Werke – Grafiken und Tempera –
vorstellen. Wir laden Sie alle ganz herzlich
zu dieser Veranstaltung ein.
Tai-Chi / Qigong
Seit Februar 2009 können wir Ihnen
wieder diesen sehr beliebten Kurs bei uns
im Mitgliedertreff anbieten. Herr Bärwald
zeigt Ihnen jeden Mittwoch von 16.00
– 17.00 Uhr, wie man Geist und Körper in
Einklang bringen kann. Qi Gong, ein Teil der
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch im Mitgliedertreff
der Mariendorf-Lichtenrader Baugenossenschaft eG in
der Rathausstraße 92 in Berlin Mariendorf.
mariendorflichtenrader
baugenossenschaft
traditionellen chinesischen Medizin, zielt
darauf ab, die Lebensenergien des Einzelnen
zu stärken und die körperliche, geistige
und seelische Beweglichkeit zu fördern.
Dadurch kann Qigong Heilungsprozesse
positiv begleiten. Sollten Sie diesen Kurs
besuchen wollen, melden Sie sich bitte bei
unserer Mitarbeiterin Frau Schreiber unter
der Rufnummer 030 70206189 an.
Entspannungsübungen
für den Alltag
Frau Ilona Greinert, Gesundheitsberaterin
und Entspannungspädagogin, lädt Sie
jeden Freitag von 16.00 – 17.00 Uhr
ein, Entspannungsübungen für den Alltag
zu erlernen. Sie werden umfangreiche Informationen
bei der Ausübung dieser Bewegungen
zu dem Thema erhalten. Sie
werden erfahren, wie diese sanften Bewegungen
zur Lockerung von Verspannungen
beitragen und für einen unbesorgten
Schlaf sorgen.
É Service
Wir sind persönlich
für Sie da
Montag 9:00–12:00 Uhr
Mittwoch 16:00–18:00 Uhr
Telefonisch erreichen
Sie uns:
montags, dienstags,
donnerstags jeweils von:
8:00 Uhr bis 16:00 Uhr
mittwochs von:
8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
freitags von:
8:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Außerhalb dieser Zeiten
können Sie Ihre Anliegen
auf unseren Anrufbeantworter
sprechen.
Tel.: 030-7052074