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Rechtsfragen zu Nutzungsverträgen zu eigenen Garagen auf ...

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Brandenburg 25.05.2005 7:53 Uhr Seite 2<br />

Aus dem Landesverband<br />

<strong>Rechtsfragen</strong> <strong>zu</strong> Nut<strong>zu</strong>ngsverträgen <strong>zu</strong> <strong>eigenen</strong> <strong>Garagen</strong> <strong>auf</strong><br />

fremdem Grund und Boden/Aktivitäten des DMB<br />

1. Die Rechtslage<br />

Rechtsgrundlage für diese Nut<strong>zu</strong>ngsverträge<br />

ist das Schuldrechtsanpassungsgesetz<br />

–<br />

SchuldRAnpG – vom 21. September<br />

1994 i. d. F. v. 17. Mai<br />

2002 (in Beck-Texte im dtv<br />

„Mietrecht” 39. Auflage 2004,<br />

S. 84 ff, enthalten).<br />

Für die Erhöhung der Nut<strong>zu</strong>ngsentgelte<br />

(Pachtzinsen) gilt die<br />

Nut<strong>zu</strong>ngsentgeltverordnung –<br />

NutzEV.<br />

Achtung: Diese Rechtsvorschriften<br />

gelten nicht für gemietete<br />

<strong>Garagen</strong> oder für Verträge<br />

nach dem 2. Oktober 1990. Ob<br />

sie für vom Nutzer <strong>auf</strong> dem<br />

Wohngrundstück vor dem 3.<br />

Oktober 1990 errichtete <strong>Garagen</strong><br />

gelten, kann streitig sein.<br />

Einschlägig für vorgenannte<br />

Nut<strong>zu</strong>ngsverträge und für die<br />

Beantwortung o. g. „Eigentumsfrage“<br />

sind vor allem die §§<br />

12 (2), 15 (1) und 23 (6)<br />

SchuldRAnpG.<br />

Grundsätzlich:<br />

1.<br />

Das Eigentum an den <strong>Garagen</strong><br />

geht 2007 nicht per Gesetz an<br />

den Grundeigentümer über,<br />

sondern – wie auch jetzt – nur<br />

bei Beendigung des Nut<strong>zu</strong>ngsverhältnisses<br />

(durch Kündigung<br />

des Nutzers oder des Grundeigentümers).<br />

2.<br />

Seit dem 1. Januar 2000 bereits<br />

kann der Grundeigentümer ohne<br />

besonderen Grund das Nut<strong>zu</strong>ngsverhältnis<br />

kündigen (§ 23<br />

Abs. 6).<br />

3.<br />

Bis 31. Dezember 2006 hat der<br />

Eigentümer in diesem Fall dem<br />

Nutzer den Zeitwert der Garage<br />

<strong>zu</strong> entschädigen. Danach ist die<br />

so genannte Invest.-Schutzfrist<br />

ausgel<strong>auf</strong>en und eine Entschädigung<br />

nicht mehr vorgesehen<br />

(§ 12 Abs. 2) – von einigen z. T.<br />

als „entschädigungslose Enteignung“<br />

bezeichnet.<br />

(Der Gesetzgeber hatte sich <strong>zu</strong>r<br />

Angleichung der Rechtsverhält-<br />

16 MieterZeitung 3/2005<br />

(Nut<strong>zu</strong>ngsverträge gemäß §§ 312–315 ZGB/DDR)<br />

In den Medien und durch andere Verbände wird immer<br />

wieder verbreitet, dass 2007 das Eigentum der Nutzer an<br />

diesen <strong>Garagen</strong> per Gesetz in das Eigentum der<br />

Grundeigentümer übergehe („gesetzliche Enteignung“) und<br />

dass dagegen etwas <strong>zu</strong> tun sei.<br />

In den Mietervereinen besteht <strong>zu</strong>m Teil Unsicherheit, wie die<br />

Mitglieder beraten werden sollen. Folgende Fragen werden<br />

immer wieder gestellt:<br />

1. Wie ist die konkrete Rechtslage?<br />

2. Welche Hinweise für die Rechtsberatung können daraus<br />

abgeleitet werden?<br />

3. Welche rechtspolitischen Aktivitäten leisten<br />

Landesverband und DMB?<br />

nisse – Baulichkeiten sollen wesentlicher<br />

Bestandteil des<br />

Grundstückes werden – davon<br />

leiten lassen, dass die Investitionen<br />

der <strong>Garagen</strong>errichter bis<br />

2007 wirtschaftlich wohl abgeschrieben<br />

bzw. abgenutzt sind<br />

und keines besonderen Schutzzweckes<br />

mehr bedürfen. Bei<br />

Kündigung durch den Nutzer<br />

oder durch dessen Veranlassung<br />

besteht ohnehin kein Entschädigungsrecht<br />

<strong>zu</strong>m Zeitwert –<br />

höchstens bei Verkehrswerterhöhung<br />

nach Abs. 3 oder Wertersatz<br />

nach Abs. 5.)<br />

4.<br />

Unter bestimmten Vorausset<strong>zu</strong>ngen<br />

kann der Grundeigentümer<br />

bei eigener Kündigung ab<br />

2007 gar verlangen, dass der<br />

Nutzer die hälftigen Abbruchkosten<br />

trägt (§ 15 Abs. 1).<br />

Bis 31. Dezember 2006 kann<br />

dies nur bei Kündigung durch<br />

den Nutzer oder durch dessen<br />

Veranlassung (z. B. Zahlungsver<strong>zu</strong>g)<br />

verlangt werden.<br />

Fragen, z. B. <strong>zu</strong> ungenehmigt errichteten<br />

<strong>Garagen</strong> – „Schwarzbauten“<br />

-, <strong>zu</strong> Besonderheiten<br />

bei Nutzerwechsel etc., sind damit<br />

bewusst nicht beantwortet<br />

und bedürfen ggf. der Erörterung<br />

im jeweiligen Einzelfall.<br />

Die hin und wieder gestellte<br />

Frage, ob ein Grundeigentümer<br />

ab 1. Januar 2007 folglich das<br />

Nut<strong>zu</strong>ngsverhältnis kündigen<br />

könne, ohne dem Nutzer eine<br />

Entschädigung <strong>zu</strong> zahlen und<br />

dann das gleiche Grundstück<br />

mit Garage teurer weiterverpachten<br />

kann, muss aus rein<br />

rechtlicher Sicht m. E. bejaht<br />

werden.<br />

Ob dies in praxi tatsächlich so<br />

geschehen wird, bleibt ab<strong>zu</strong>warten.<br />

Gegebenenfalls wird der<br />

Grundeigentümer gar das Risiko<br />

tragen müssen, das Grundstück<br />

gar nicht mehr verpachtet <strong>zu</strong> bekommen.<br />

Auch die Kosten des<br />

Erhaltes der Garage und ggf. eines<br />

späteren Abbruchs <strong>auf</strong> eigene<br />

Kosten riskiert er.<br />

Wesentlich unverständlicher<br />

und mindestens ebenso ungerecht<br />

wird die Gesetzesregelung<br />

empfunden, wonach der Nutzer<br />

ab 2007 einerseits sein Eigentum<br />

bei Vertragsende entschädigungslos<br />

verliert und <strong>zu</strong>sätzlich<br />

noch mit den hälftigen Abbruchkosten<br />

belastet werden kann.<br />

2. Hinweise für die<br />

Rechtsberatung<br />

1.<br />

Die Rechtslage – siehe oben unter<br />

1. – ist relativ eindeutig,<br />

wenn auch für manche <strong>Garagen</strong>nutzer<br />

eher misslich und als<br />

ungerecht empfunden.<br />

2.<br />

Den Nutzern muss gegenwärtig<br />

in aller Regel dringend davon<br />

abgeraten werden, selbst <strong>zu</strong><br />

kündigen oder durch ihr Verhal-<br />

ten dem Grundeigentümer Anlass<br />

<strong>zu</strong>r Kündigung aus wichtigem<br />

Grund <strong>zu</strong> geben.<br />

In diesen Fällen verliert der Nutzer<br />

nicht nur seinen Anspruch<br />

<strong>auf</strong> Entschädigung des Zeitwertes<br />

seiner Garage (Entschädigungen<br />

wegen Verkehrswerterhöhung<br />

nach § 12 Abs. 3 oder<br />

Wertersatz nach Abs. 5 kommen<br />

eher selten in Betracht), sondern<br />

muss ggf. auch noch die hälftigen<br />

Abbruchkosten tragen.<br />

In Fällen, in welchen der Nutzer<br />

das Nut<strong>zu</strong>ngsrechtsverhältnis<br />

beenden will, sind grundsätzlich<br />

folgende zwei Möglichkeiten<br />

an<strong>zu</strong>raten:<br />

Erstens: einvernehmliche Nut<strong>zu</strong>ngs<strong>auf</strong>hebungsvereinbarung<br />

mit Entschädigung für Garage<br />

(üblich je nach Bauart und Erhaltungs<strong>zu</strong>stand:<br />

1 500 bis 2 500<br />

Euro) – Beibringung eines interessierten<br />

Pächters (Nachnutzers)<br />

kann sinnvoll sein, wenn<br />

der Grundeigentümer weiterverpachten<br />

will und ggf. höheres<br />

Entgelt erzielen kann.<br />

Zweitens: dreiseitiger Vertrag<br />

zwischen bisherigem Nutzer,<br />

Nachnutzer und Grundeigentümer<br />

(bisheriger Nutzer wird aus<br />

Vertrag entlassen, Nachnutzer<br />

tritt ein und k<strong>auf</strong>t die Garage<br />

etc.).<br />

Vorteil für Nutzer/Nachnutzer:<br />

Rechtsgrundlage bleibt<br />

SchuldRAnpG und NutzEV.<br />

Ein Rechtsanspruch <strong>auf</strong> eine<br />

dieser Varianten besteht nicht!<br />

3. Rechtspolitische<br />

Aktivitäten<br />

Der DMB erhält gegenüber dem<br />

Bundesgesetzgeber seine vielfach<br />

benannten Forderungen<br />

<strong>zu</strong>r Besserstellung der <strong>Garagen</strong>-<br />

(und Datschen-)Nutzer und insoweit<br />

<strong>zu</strong>r nochmaligen Novelle<br />

des SchuldRAnpG <strong>auf</strong>recht.<br />

Der Landesverband Brandenburg<br />

des DMB war hier immer<br />

Vorreiter in den neuen Ländern<br />

und arbeitet insoweit mit anderen<br />

Interessenverbänden <strong>zu</strong>sammen.<br />

Radloff<br />

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30 30<br />

■ Der<br />

Mieterverein Prenzlau/Templin<br />

erfreut sich<br />

eines guten Rufes. Er hat sich<br />

viel Anerkennung erworben in<br />

den fast 15 Jahren seines Bestehens.<br />

In Städten und Dörfern der<br />

Uckermark zählt der Verein immerhin<br />

781 Mitglieder. Wenn es<br />

jüngst auch einige Austritte gab,<br />

woran hauptsächlich die Auswirkungen<br />

von Hartz IV ihren<br />

Anteil haben, so stehe der Verein<br />

doch <strong>auf</strong> stabilen Füßen und<br />

er bewähre sich als anerkanntes<br />

Sprachrohr, als Interessenvertreter<br />

der Mieter im Territorium,<br />

konstatierte der langjährige<br />

Vereinsvorsitzende, Hans-Jürgen<br />

Völtz, <strong>auf</strong> der Wahlversammlung<br />

im April in der<br />

uckermärkischen Kreisstadt.<br />

BRANDENBURG<br />

Der Mieterverein VIADRINA in<br />

f Frankfurt (Oder) hat viele sei- Mieterverein – anerkanntes Sprachrohr<br />

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Brandenburg 25.05.2005 7:54 Uhr Seite 3<br />

ner Mitglieder in der Universitätsstadt<br />

an der Oder. Gut besucht<br />

sind aber auch die<br />

Außenstellen des Vereins in<br />

Bad Freienwalde, Seelow und<br />

Neuhardenberg. Jeweils einmal<br />

im Monat können die Mitglie-<br />

BESSER MIT<br />

ANMELDUNG<br />

der so auch einen kurzen Weg<br />

in die Beratung nutzen.<br />

Damit die Berater in den Außenstellen<br />

nun aber auch die in der<br />

Geschäftsstelle in Frankfurt liegenden<br />

jeweiligen Akten <strong>zu</strong>r<br />

Hand haben können, bittet der<br />

Verein darum, dass die Mitglieder<br />

ihren Besuch in den Außenstellen<br />

möglichst vorher telefonisch<br />

anmelden. Dies kann <strong>zu</strong><br />

den üblichen Bürozeiten unter<br />

der Telefonnummer 03 35/<br />

6 85 02 60 erfolgen.<br />

Beratung in den Außenstellen:<br />

Bad Freienwalde - jeden ersten<br />

Donnerstag des Monats von<br />

15.00 bis 18.00 Uhr im Haus<br />

der Begegnung, Ringstraße 1;<br />

Seelow - jeden zweiten Montag<br />

des Monats von 15.00 bis<br />

18.00 Uhr in der SPD-Geschäftsstelle,<br />

Berliner Straße 31a;<br />

Neuhardenberg - jeden dritten<br />

Montag des Monats von 15.00<br />

bis 18.00 Uhr in der Bibliothek,<br />

Birkenweg 2.<br />

Fallen Beratungstermine <strong>auf</strong><br />

Feiertage, so verschieben sich<br />

die Beratungen um eine Woche.<br />

Mieterverein Potsdam<br />

Mitgliederversammlung<br />

Der Vorstand hat die Mitgliederversammlung für dieses Jahr<br />

einberufen. Sie findet am 22. Juni 2005 von 18.00 bis 20.00 Uhr<br />

in der Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Straße 4<br />

(Nähe Alter Markt), statt.<br />

ALS TAGESORDNUNG IST VORGESEHEN:<br />

1. Berichterstattung des Vorstandes<br />

2. Nachwahlen <strong>zu</strong>m Vorstand und von Revisoren<br />

3. Sat<strong>zu</strong>ngsänderungen<br />

(u. a. Mitgliederversammlungen alle zwei Jahre, § 6)<br />

4. Ergebnisse der Mitgliederbefragung<br />

(Was erwarten unsere Mitglieder von ihrem Verein?)<br />

Wir laden alle Mitglieder hiermit <strong>zu</strong>r Teilnahme ein und freuen<br />

uns <strong>auf</strong> Ihr Kommen.<br />

gez. Dr. Rainer Radloff, Vorsitzender<br />

Prenzlauer Bilanz nach zwei Jahren: 1500 Beratungen und Interessenvertretungen für seine Mitglieder<br />

Neu gewählt (v. l.): Heinz Rudolf,<br />

Sigrid Bormann, Eberhard Gründel, Hubert<br />

Moser und Hans-Jürgen Völtz<br />

Zu sich gegenwärtig abzeichnenden<br />

Tendenzen wurde im<br />

Bericht der eindeutige Standpunkt<br />

des Vereins formuliert.<br />

„Weitere Steigerungen bei den<br />

Wohnkosten, ohne jegliche<br />

Verbesserung des Wohnwertes<br />

sind sozial- und wohnungspolitisch<br />

bedenklich.” Die Fluktuation<br />

in den Städten und Dörfern,<br />

die vielfach <strong>zu</strong> leer stehenden<br />

Wohnungen führe, einem Zustand,<br />

dem nur noch mit Abriss<br />

begegnet werden kann, die erschreckend<br />

anwachsende Kostensteigerung<br />

bei den Nebenkosten<br />

sowie Versuche von Vermietern,<br />

die Empfehlung des<br />

qualifizierten Mietspiegels <strong>zu</strong><br />

umgehen, wurden als wichtige<br />

Probleme benannt.<br />

Seit März 2003 kann der Prenzlauer<br />

Mieterverein insgesamt<br />

1 500 Beratungen <strong>zu</strong> elf Themen<br />

verbuchen: Die erste Stelle nehmen<br />

mit 32,4 Prozent die Betriebskosten<br />

ein, es folgen mit<br />

18,1 Prozent Wohnungsmängel,<br />

mit 14,3 Prozent Schönheitsreparaturen<br />

und 5,2 Prozent Probleme,<br />

die sich für die Arbeitslosengeld-II-Bezieher<br />

ergeben.<br />

Hier geht es vor allem um den<br />

gesetzlich vorgesehenen angemessenen<br />

Wohnraum.<br />

Hans Quardokus machte sich<br />

<strong>zu</strong>m Sprachrohr der Mitglieder.<br />

Er bescheinigte dem Vorstand<br />

eine gute Arbeit. Er selbst fühle<br />

sich im Verein gut <strong>auf</strong>gehoben,<br />

werde diesem auch weiterhin<br />

die Treue halten.<br />

Zur Erfolgsbilanz des Mietervereins<br />

Prenzlau gehört auch die<br />

Mitarbeit am neu erschienenen<br />

qualifizierten Mietspiegel, einer<br />

Gemeinschaftsarbeit mit der<br />

Stadtverwaltung und den Wohnungsunternehmen.<br />

Die Mitgliedergewinnung durch<br />

wirksamere Öffentlichkeitsarbeit<br />

nimmt <strong>zu</strong>künftig einen<br />

wichtigen Platz ein. Gegenwärtig<br />

gibt es immer noch 144 Orte<br />

im Territorium ohne Vereinsmitglieder.<br />

Drei langjährige verdiente Vereinsmitglieder<br />

wurden mit der<br />

Ehrennadel des DMB in Bronze<br />

ausgezeichnet: Ursula Hartwig,<br />

Horst Langhoff und Eberhard<br />

Gründel. Ein Präsent erhielt<br />

Sylvia Hoppstädter.<br />

Neben Hans-Jürgen Völtz (Vorsitzender)<br />

wurden Hubert Moser<br />

(Stellvertreter), Eberhard<br />

Gründel (Schatzmeister), Heinz<br />

Rudolf, Sigrid Bormann und<br />

Manfred Soope (Mitglieder des<br />

Vorstandes) einstimmig gewählt.<br />

Als Kassenprüfer wurden<br />

Hanna Vierk, Gisa Hecht und<br />

Erika Sprenger bestätigt. ■<br />

AUSSERDEM<br />

Die Mitglieder des Landesvorstandes,<br />

Geschäftsführer<br />

Dr. Radloff und der Vorsitzende<br />

der Mietervereinigung<br />

Nord nahmen am Deutschen<br />

Mietertag in Kiel teil. Lesen<br />

Sie einen ausführlichen Bericht<br />

in der nächsten Ausgabe<br />

der MieterZeitung.<br />

Den 15. Jahrestag ihrer<br />

Gründung begehen Landesverband<br />

und die Mietervereinigung<br />

Nord am 17. und 18.<br />

Juni gemeinsam in Oranienburg.<br />

Alle Vereine wurden<br />

hier<strong>zu</strong> bereits herzlich eingeladen.<br />

Landesverband Mieterbund Land Brandenburg, Schopenhauerstraße 31, 14467 Potsdam,<br />

Tel. 03 31/9 51 08 90. Verantwortlich für den Inhalt der Seiten 16–17: Dr. Rainer Radloff<br />

3/2005 MieterZeitung 17

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