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Plakat zur Veranstaltung - Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium

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K ONZERT ABEND<br />

Werke von Brahms und Mendelssohn<br />

Trio de la Bastille<br />

Montag, 13. Mai 2013 • 19 Uhr<br />

<strong>Markgräfin</strong>-<strong>Wilhelmine</strong>-<strong>Gymnasium</strong> • Eintritt frei<br />

Frédérique Beaudonnet – Klavier<br />

Aline Besnier – Violoncello<br />

Mine Krause – Violine<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />

Klaviertrio Nr. 1 in d-Moll, Opus 49<br />

Molto allegro agitato<br />

Andante con moto tranquillo<br />

Scherzo. Leggiero e vivace<br />

Finale. Allegro assai appassionato<br />

Pause<br />

Johannes Brahms:<br />

Trio in a-Moll, Opus 114<br />

Allegro<br />

Adagio<br />

Andantino grazioso<br />

Allegro


TRIO DE LA BASTILLE<br />

FRÉDÉRIQUE BEAUDONNET entdeckte das Klavier im Alter von<br />

sechs Jahren für sich. Bei zahlreichen nationalen und<br />

internationalen Wettbewerben für junge Pianisten (Claude<br />

Kahn, Les Clefs d’Or etc.) erspielte sie sich wiederholt einen<br />

1. Preis. Mit 12 wurde sie in die Klavierklasse von Ephraïm<br />

Laor am Conservatoire national de musique d’Issy-les-<br />

Moulineaux aufgenommen. Seither tritt sie regelmäßig als<br />

Solistin auf und gibt ebenfalls Kammermusikkonzerte im In-<br />

und Ausland. Darüber hinaus ist Frédérique jedes Jahr auf<br />

den Sommerakademien von Mirta Herrera (Maenza) und von<br />

Paul Trein (Trier) sowie auf dem internationalen<br />

Klavierfestival Gijón zu hören.<br />

ALINE BESNIER sah mit sechs Jahren zum ersten Mal ein<br />

Cello auf der Bühne und probierte das Instrument sofort<br />

begeistert aus. Es folgte eine klassische Ausbildung am<br />

Conservatoire de Troyes, wo sie sich nicht nur intensiv<br />

dem Solorepertoire, sondern auch der Kammermusik<br />

widmete. Orchestererfahrung sammelte sie u.a. beim<br />

Orchestre symphonique de l'Aube und dem Ensemble<br />

Donna Musica. In Paris absolvierte Aline später ein<br />

Aufbaustudium in der Klasse von Marie-Paule Milone am<br />

Conservatoire du Centre. Vor kurzem nahm sie das<br />

Album „Lancinante“ (Autour d’Elle) und die Musik zum<br />

Film „L’hôte“ (Alix de Maistre) mit dem Ensemble<br />

Parisien auf. Sie ist Gründerin des Quintetts MERAG.<br />

MINE KRAUSE suchte sich im Alter von sechs Jahren an der<br />

Musikschule unter den <strong>zur</strong> Auswahl stehenden<br />

Instrumenten eine Geige aus. Als Schülerin des MWG<br />

wurde sie mit 16 Jungstudentin am Meistersinger-<br />

Konservatorium und setzte später ihr Gaststudium an der<br />

Nürnberger Musikhochschule bei Sabine Lier und Annette<br />

Rosenberg fort. Mehrere Jahre war sie Mitglied der Jungen<br />

Münchner Philharmonie und dem Jeunesses Musicales<br />

Orchester Luxemburg. Meisterkurse bei u.a. Ulrike-Anima<br />

Mathé, dem Vogler Quartett, Milana Chernyavska,<br />

Gertrude Rossbacher und Markus Wolf folgten. Seit 2011<br />

spielt Mine im Orchestre EDF. Mit Céline Antonin<br />

gründete sie das Duo Mélusine.<br />

www.triodelabastille.monwebeden.fr • Facebook: Trio de la Bastille

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