Abschließend kann man sagen, es war eine sehr - 1. Automobilclub ...
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Auch sonst ging all<strong>es</strong> reibungslos über die Bühne und jeder zog fantastisch mit. Man merkte<br />
<strong>es</strong> dem „Tango" an, er ist <strong>sehr</strong> stolz auf s<strong>eine</strong> Gruppe. Sein Dank galt natürlich auch<br />
Klaus Hackel, der ihn hervorragend unterstützt, und ohne ihn das all<strong>es</strong> gar nicht so zu<br />
schaffen wäre. Auch den Eltern der Jugendlichen galt sein Dank, die immer da sind, wenn<br />
er sie braucht.<br />
Bevor <strong>man</strong> sich an das Abend<strong>es</strong>sen machte, schaute auch noch der Nikolaus vorbei, und<br />
hatte für jeden der Jugendgruppe ein klein<strong>es</strong> G<strong>es</strong>chenk dabei. Hier zeigten <strong>man</strong>che, dass<br />
sie nicht nur mit dem Gaspedal gut umgehen können, sondern auch so <strong>man</strong>ch<strong>es</strong> Gedicht<br />
zum B<strong>es</strong>ten gaben.<br />
<strong>Abschließend</strong> <strong>kann</strong> <strong>man</strong> <strong>sagen</strong>, <strong>es</strong> <strong>war</strong> <strong>eine</strong> <strong>sehr</strong> schöne Weihnachtsfeier der Kartgruppe,<br />
auf die unser Club <strong>sehr</strong> stolz sein <strong>kann</strong>.<br />
Das Jahr 2003<br />
Zur Jahr<strong>es</strong>hauptversammlung am 20. Februar 2003 begrüßte der 2. Vorsitzende R<strong>eine</strong>r<br />
Kastl die anw<strong>es</strong>enden Mitglieder. Sein b<strong>es</strong>onderer Gruß galt dem <strong>1.</strong> Bürgermeister der<br />
Stadt Altdorf, Rainer Pohl. Vorsitzender Erich Monatsberger berichtete von <strong>eine</strong>m <strong>sehr</strong><br />
erfolgreichen Vereinsjahr. Insg<strong>es</strong>amt fanden 58 Veranstaltungen statt, die durchwegs recht<br />
gut b<strong>es</strong>ucht <strong>war</strong>en. Sieben Veranstaltungen der Motorsportabteilung sowie ein Oldtimertreffen<br />
auf dem Altdorfer Marktplatz kamen <strong>sehr</strong> gut an. Auch die Jugendkartgruppe<br />
berichtete von schönen Erfolgen. Der Prüfdienst, den der ADAC mit Unterstützung d<strong>es</strong><br />
<strong>1.</strong> AC Altdorf jährlich durchführt, wird immer gut angenommen. Monatsberger bedankte<br />
sich bei Bürgermeister Pohl für die Unterstützung und die finanzielle Zuwendung durch die<br />
Stadt Altdorf.<br />
Die einzelnen Spartenleiter berichteten anschließend von <strong>eine</strong>m erfolgreichen und positiven<br />
Jahr.<br />
In s<strong>eine</strong>m Grußwort merkte Bürgermeister Rainer Pohl an, dass er immer gern zum AC Altdorf<br />
komme. Nach <strong>eine</strong>r kurzen Imbisspause standen die Ehrungen verdienter Mitglieder<br />
an.<br />
Unsere Maiwanderung am<br />
4. Mai 2003 von Kehlheim<br />
nach Weltenburg <strong>war</strong> ein<br />
voller Erfolg.<br />
Pünktlich um 10.00 Uhr trafen<br />
sich 30 ACA'ler - von<br />
Klein bis Groß - am Parkplatz<br />
der Schiffsanleg<strong>es</strong>telle<br />
in Kelheim. Hier <strong>war</strong> - wie<br />
gewohnt - ein kl<strong>eine</strong>r<br />
Begrüßungstrunk mit Ouzo<br />
für die Erwachsenen und<br />
Saft für die Kinder vorbe -<br />
reitet.<br />
74<br />
Von hier ging <strong>es</strong> steil bergauf<br />
zur Befreiungshalle,
welche ein gut<strong>es</strong> Dutzend<br />
mit viel Kondition<br />
auch b<strong>es</strong>tiegen<br />
haben. In lustiger<br />
Stimmung wanderten<br />
wir dann ca. 11/2<br />
Stunden weiter auf<br />
schönen Waldwegen<br />
bis zur gegenüberliegenden<br />
Seite d<strong>es</strong><br />
Klosters Weltenburg.<br />
Mit Kähnen wurde<br />
dann, <strong>sehr</strong> zum Spaß<br />
der Kl<strong>eine</strong>n, überg<strong>es</strong>etzt.<br />
Hier <strong>war</strong> ein<br />
Extra-Raum für uns<br />
r<strong>es</strong>erviert und wir<br />
konnten uns mit allerlei<br />
Sch<strong>man</strong>kerln und <strong>eine</strong>m kühlen Hellen oder Dunklen - natürlich auch mit Alkoholfreiem<br />
- laben.<br />
Anschließend hatten wir Zeit, den <strong>eine</strong>n oder anderen Spaziergang zu machen, die Klosterkirchen<br />
und die Kreuzwegkapelle oder <strong>eine</strong> wunderschöne Ausstellung „Malerei aus<br />
Seidenstücken" zu b<strong>es</strong>ichtigen, oder nur einfach faul in der Sonne zu liegen, bevor wir uns<br />
zur ausgemachten Zeit an der Dampfer-Abfahrtsstelle trafen, um mit di<strong>es</strong>em durch den<br />
Donau-Durchbruch wieder nach Kelheim zurückzufahren. Einige Unentwegte holten sich<br />
beim gelben „M" ein Eis, weil hierfür ein Gutschein auf der Schiffs-Rückfahrkarte <strong>war</strong>, und<br />
den konnten sie ja unter k<strong>eine</strong>n Umständen verfallen lassen.<br />
Am 12. Juli <strong>war</strong> <strong>es</strong> wieder<br />
soweit. Unsere Jugend-<br />
Kart-Slalom-Abteilung veranstaltete<br />
das jährliche<br />
Heimrennen auf dem<br />
E-T-A Parkplatz.<br />
Spende für unsere<br />
Jugend-Kart-Gruppe.<br />
Der von der Stadt Altdorf<br />
auf Initiative von Marianne<br />
Ott von der Firma Horst<br />
Ott GmbH eingerichtete<br />
Fond für Ju gendarbeit, bei<br />
dem Altdorfer Firmen <strong>eine</strong><br />
Spende einzahlen können,<br />
konnte an die<br />
Jugend-Kart-Gruppe<br />
unser<strong>es</strong> Clubs <strong>eine</strong>n<br />
75
ansehnlichen Betrag überreichen. Bürgermeister Rainer Pohl bedankte sich bei Marianne<br />
Ott für die gute Idee und vor allem für den finanziellen Grundstock di<strong>es</strong><strong>es</strong> Fonds. <strong>1.</strong> Vorsitzender<br />
E. Monatsberger bedankte sich bei der Spenderin und bei Bürgermeister Rainer<br />
Pohl für die Spende und versicherte, dass <strong>man</strong> das Geld gut gebrauchen könne, da die<br />
Kartfahrzeuge und die Wartung doch ein ganz schön finanzieller Aufwand sind.<br />
Ausflug der Kartgruppe<br />
Am Wochenende 25.<br />
bis 27. Juli haben<br />
sich 22 Erwachsene<br />
und 8 Kinder mit Zelten,Schlauchbooten,<br />
Gaskocher und<br />
sonstigen Campingutensilien<br />
auf den<br />
Weg nach Beilngri<strong>es</strong><br />
gemacht. Die Ju -<br />
gend kartabteilung<br />
hat ein wunderschön<strong>es</strong><br />
Wochenende an<br />
der Altmühl verbracht.<br />
Das Wetter<br />
<strong>war</strong> b<strong>es</strong>tens, so dass<br />
die Kinder fast den ganzen Tag in und auf der Altmühl verbringen konnten. Auf Grund d<strong>es</strong><br />
schönen Wetters, d<strong>es</strong> guten Essens, der guten Stimmung und der Nähe zur Altmühl ein<br />
absolut gelungen<strong>es</strong> Zeltwochenende.<br />
Unsere di<strong>es</strong>jährige Jahr<strong>es</strong>fahrt, am 2.-5.<br />
Oktober 2003 die zum zweiten Mal innerhalb<br />
von drei Jahren in die Südsteiermark<br />
ging, <strong>war</strong> ein voller Erfolg. Vier herrliche,<br />
lustige, erlebenisreiche und sonnige Tage<br />
durften die Teilnehmer erleben. Hatte<br />
<strong>man</strong> in der Frühstückspause bei Passau<br />
noch im Regen stehen müssen, so hellte<br />
sich danach der Himmel immer mehr auf.<br />
In Eisenerz, wo <strong>man</strong> das Mittag<strong>es</strong>sen einnahm,<br />
lachte schon die Sonne vom Himmel,<br />
die uns dann auch bis zur Heimfahrt<br />
treu blieb. Mit dem „Hauly", ein ri<strong>es</strong>ig<strong>es</strong><br />
Gefährt, auf dem über 60 Personen Platz<br />
finden, ging <strong>es</strong> dann unter fachkundiger<br />
Führung auf den Erzberg, das auch ein<br />
einmalig<strong>es</strong> Erlebnis <strong>war</strong>. Anschließend<br />
fuhr <strong>man</strong> weiter direkt zu unserem Hotel<br />
„Schöcklblick" in Semriach.<br />
76<br />
Elektro Schuh GmbH, Altdorf
Der nächste Tag begann nach dem<br />
Frühstück mit <strong>eine</strong>r Wanderung durch<br />
die ro<strong>man</strong>tische K<strong>es</strong>selfallklamm.<br />
Anschließend fuhr <strong>man</strong> nach Bärnbach,<br />
wo die Hundertwasserkirche auch <strong>eine</strong><br />
bleibende Erinnerung hinterließ.<br />
Anschließend fuhr <strong>man</strong> direkt in die Südsteierische<br />
Weinstraße. Bei herrlichem<br />
Wetter und <strong>war</strong>men Temperaturen konnte<br />
<strong>man</strong> di<strong>es</strong><strong>es</strong> wunderschöne Weingebiet<br />
genießen. Bei der größten Weintraube<br />
der Welt, kehrte <strong>man</strong> in <strong>eine</strong>r<br />
Buschenschänke zum Mittag<strong>es</strong>sen ein.<br />
Man genoss das herrliche Wetter, das<br />
reichliche Essen und den guten Wein.<br />
Mit Akkordeonklängen zogen die ganzen<br />
Teilnehmer zu di<strong>es</strong>er b<strong>es</strong>agten größten<br />
Weintraube der Welt, und genossen den<br />
herrlichen Rundblick. Dann machte <strong>man</strong><br />
noch <strong>eine</strong> kurze Rast in Gamlitz und<br />
schlenderte durch das dort stattgefundene<br />
Weinf<strong>es</strong>t. Anschließend ging <strong>es</strong><br />
zurück zum Hotel, wo nach dem Abend<strong>es</strong>sen<br />
ein lustiger, vergnüglicher Abend<br />
auf uns <strong>war</strong>tete. Der dritte Tag begann<br />
nach dem Frühstück mit <strong>eine</strong>r zweistündigen Stadtführung durch die sehenswerte Stadt<br />
Graz. Unser einheimischer Führer Helmut Nagel zeigte uns einige Sehenswürdigkeiten<br />
und schlenderte mit uns durch die engen Gassen mit ihren unzähligen alten Kneipen und<br />
ro<strong>man</strong>ischen Hinterhöfen. Anschließend fuhr <strong>man</strong> in das Sausal-Wein-gebiet, wo <strong>man</strong> auf<br />
dem Dämmerkogel den größten Klapotez der Welt b<strong>es</strong>ichtigte. In <strong>eine</strong>r ro<strong>man</strong>tischen<br />
Buschenschänke in Kitzeck, dem höchsten Weinort Europas, kehrte <strong>man</strong> zu <strong>eine</strong>r deftigen<br />
Jause ein. Hier genoss <strong>man</strong> in der schönen Weinlaube die <strong>war</strong>me Sonne, und <strong>es</strong> fiel uns<br />
schwer, hier aufzubrechen. In Helmschuh <strong>war</strong>tete dann <strong>eine</strong> Kernölmühle auf uns, bei der<br />
wir viel über den Kürbis und s<strong>eine</strong> Verarbeitung erfuhren. Nach dem Abend<strong>es</strong>sen in unserem<br />
Hotel unterhielt uns dann die Trachtengruppe „Almenrausch". Am vierten Tag stand der<br />
B<strong>es</strong>uch der schönen Lurgrotte auf dem Programm, bevor <strong>es</strong> über die Teichalm, die größte<br />
zusammenhängende Alm Europas, wo <strong>man</strong> in der „ Latschenhütte" nochmal zum Mittag<strong>es</strong>sen<br />
einkehrte.<br />
Zur Urlaubskartenverlosung am 6. 1<strong>1.</strong> 2003 trafen wir uns zu <strong>eine</strong>m gemütlichen Abend in<br />
der Barthschmiede. Nach <strong>eine</strong>m gemeinsamen Abend<strong>es</strong>sen kamen wir zum Höhepunkt<br />
d<strong>es</strong> Abends, der Urlaubskartenverlosung.<br />
Den <strong>1.</strong> Preis, ein Schinken, ging an Monika Kahla und Christoph Preu. Den 2. Preis, <strong>eine</strong>n<br />
ADAC-Atlas, konnte Erhard Brunner entgegennehmen. Den 3. Preis, <strong>eine</strong>n Ring Stadtwurst,<br />
ließen sich Erika und Adolf Schramm schmecken. Den Preis für das schönste<br />
Gedicht - belohnt mit <strong>eine</strong>r Magnum-Flasche Sekt - gewann Rochus Wagner und Gerda<br />
Neudert.<br />
Reifen Lorenz, AutoService, Filiale Lauf<br />
77
Weihnachtsfeier am<br />
6. Dezember 2003. Zu<br />
unserer Weihnachtsfeier,<br />
die heuer zum ersten<br />
Mal zusammen mit der<br />
Jugend-Kartgruppe<br />
abgehalten wurde, konnte<br />
Thomas Geißler, der<br />
Leiter der Kartgruppe,<br />
zahlreiche Mitglieder<br />
begrüßen. Nach <strong>eine</strong>m<br />
kurzen Musikstück, ge -<br />
spielt von Helmut<br />
Schwerdtner, gab unser<br />
erster Vorstand Erich<br />
Monatsberger <strong>eine</strong>n kurzen<br />
Rückblick über das<br />
abgelaufene Vereinsjahr.<br />
Auch der Nikolaus schaute vorbei, und überbrachte an die Kartfahrer, nachdem er von den<br />
Anw<strong>es</strong>enden zuerst ein Lied hören wollte, kl<strong>eine</strong> G<strong>es</strong>chenke. Eine Beamer-Show von Frau<br />
W<strong>es</strong>tram und Thomas Geißler, sowie <strong>eine</strong> Zauber-Show von Otto Soik, und immer wieder<br />
kurze Musikstücke, gaben der Weihnachtsfeier <strong>eine</strong>n unterhaltsamen Rahmen.<br />
Das Jahr 2004<br />
Jahr<strong>es</strong>hauptversammlung am 19. Februar 2004 , R<strong>eine</strong>r Kastl, begrüßte die anw<strong>es</strong>enden<br />
Mitglieder, b<strong>es</strong>onders die Gäste, den <strong>1.</strong> Bürgemeister Rainer Pohl, sowie den Versitzenden<br />
d<strong>es</strong> ADAC, Gau Nordbayern, Peter Spruß.<br />
Erich Monatsberger gab <strong>eine</strong>n Rückblick über das G<strong>es</strong>chäftsjahr 2003, welch<strong>es</strong> wieder mit<br />
vielen sportlichen und g<strong>es</strong>ellschaftlichen Höhepunkten abgelaufen ist.<br />
Anschließend berichteten die einzelnen Spartenleiter über ein erfolgreich<strong>es</strong> Jahr 2003.<br />
Herr Bürgermeister Rainer Pohl ging in s<strong>eine</strong>m Grußwort ebenfalls auf di<strong>es</strong><strong>es</strong> Fahrzeug-<br />
Sicherheits-Zentrum ein und bedauerte, dass das Ergebnis gegen Altdorf tendiert. Er<br />
bedankte sich bei der Vorstandschaft d<strong>es</strong> ACA für die rege Mitarbeit.<br />
Nach der Pause mit Imbiss wurden Ehrungen für verdiente Mitglieder vorgenommen.<br />
Die Jugendkartabteilung d<strong>es</strong> OC Würzburg hat am 20. März ein Hallen-Jugendkart-Slalom<br />
veranstaltet. Unsere Jugendkartabteilung ist mit insg<strong>es</strong>amt 14 Fahrerinnen angetreten. Wir<br />
<strong>war</strong>en der am stärksten vertretene Verein und hätten eigentlich zwei Pokale verdient! Von<br />
den insg<strong>es</strong>amt neun Startern in di<strong>es</strong>er Klasse haben wir die Plätze 1 (Dominik Höinghaus),<br />
3 (Kevin Dürschner) und 9 (Marcel Höinghaus, das <strong>war</strong> sein erst<strong>es</strong> Rennen! und dafür hat<br />
er echt gute Zeiten gefahren, nur leider standen zwei Pylonen im Weg. Aber die gezeigte<br />
Leistung lässt für die Zukunft hoffen!<br />
... und noch etwas aus der Kartabteilung!<br />
In der nun bereits in der zweiten Saison stattfindenden 270er Meisterschaft ist unser Klaus<br />
Hackel einfach von nichts und nie<strong>man</strong>den auf zu halten.<br />
78
Wie hier in Schillingsfürst<br />
stand Klaus meist ganz oben<br />
auf dem Treppchen und hat<br />
sich so die ersten Plätze in<br />
der bayerischen Meisterschaft<br />
und im Regionalpokal<br />
- Mittelfranken g<strong>es</strong>ichert!<br />
Der 270er Kartslalom ist<br />
gegründet worden, um zum<br />
Einen den jungen Erwachsenen<br />
nach der Jugendkartslalomzeit<br />
<strong>eine</strong> Möglichkeit bieten<br />
zu können den Sport<br />
auch weiterhin ohne großen<br />
finanziellen Aufwand betreiben<br />
zu können.<br />
Am Sonntag, den<br />
2. Mai 2004 trafen wir<br />
uns um 10:00 Uhr auf<br />
dem Aldiparkplatz in<br />
Altdorf.<br />
Überraschenderweise,<br />
unterstützt durch<br />
die Kartgruppe, <strong>war</strong>en<br />
<strong>es</strong> di<strong>es</strong>mal 50 Wanderer.<br />
Unter Führung von<br />
Erika und Fritz Müller<br />
wanderten wir auf<br />
<strong>eine</strong>m wunderschönen<br />
Waldweg über<br />
Prackenfels nach<br />
Rasch. Dort kehrten wir im Gasthof Engelhardt ein und bereiteten der Wirtin, wegen der nur<br />
zur Hälfte angemeldeten Gruppe, einig<strong>es</strong> Kopfzerbrechen.<br />
Wir nahmen <strong>es</strong> mit Humor und letztendlich <strong>war</strong>en alle <strong>sehr</strong> zufrieden. Zurück ging <strong>es</strong> dann<br />
über Lenzenberg nach Altdorf, wo „ein Haufen Unentwegter" noch im FC-Sportheim zu Kaffee<br />
und Kuchen einkehrte. Da auch der Wettergott mitspielte <strong>war</strong> <strong>es</strong> mal wieder ein wunderschöner<br />
Tag und ein gelungener Ausflug.<br />
Am 7. Juni fand die Oldtimer-Fahrt d<strong>es</strong> MC Lauf, im zweijährigen Turnus, wieder statt. Auch<br />
hier konnten unsere Sportfreunde aus Lauf natürlich wieder auf die Unterstützung d<strong>es</strong><br />
<strong>1.</strong>AC Altdorf setzen.<br />
Der Start <strong>war</strong> am Marktplatz in Lauf, wonach die Teilnehmer über Schönberg, Offenhausen,<br />
Unterwellitzleithen und Traunfeld die verschiedenen Sonderprüfungen in Angriff nahmen<br />
und schließlich in Lieritzhofen Mittagspause machten.<br />
79
An di<strong>es</strong>em Tag wechselten<br />
sich Sonnenschein<br />
und dunkle Wolken ab<br />
und eigentlich <strong>war</strong> <strong>es</strong> ein<br />
überwiegend schön<strong>es</strong><br />
Wetter. Nur nach der Mittagspause<br />
öffnete Petrus<br />
s<strong>eine</strong> Schleusen für <strong>eine</strong><br />
Stunde und machte <strong>es</strong><br />
für die Motorradfahrer<br />
und die offenen Autos<br />
etwas unangenehm,<br />
wovon sich ein echter<br />
Oldtimerfahrer allerdings<br />
nicht abschrecken lässt.<br />
Am Start <strong>war</strong>en die unterschiedlichsten Fahrzeuge. Der Teilnehmer mit dem ält<strong>es</strong>ten Fahrzeug<br />
<strong>war</strong> Christian Stöckl aus Schwandorf mit <strong>eine</strong>m Ford A 180 Deluxe aus dem Baujahr<br />
1930.<br />
Ein Team vom <strong>1.</strong>AC Altdorf hat ebenfalls an der Oldtimer-Rallye teilgenommen. Thomas<br />
Lang und Markus Lehner fuhren mit dem betagtem Fiat 850N auf <strong>eine</strong>n hervorragenden<br />
zweiten Platz von acht Startern in Ihrer Klasse.<br />
Unsere Jahr<strong>es</strong>reise 2004 ins Ri<strong>es</strong>engebirge und nach Polen. Alle <strong>war</strong>en guter Laune und<br />
<strong>man</strong> harrte der Dinge die da kommen. Nach ca. 4 Stunden <strong>war</strong> die erste Pause ang<strong>es</strong>agt.<br />
Unser Fahrer Manfred packte den Biertisch aus und wir die belegten Brötchen und das<br />
Bier. Ordentlich g<strong>es</strong>tärkt und auch mit Hochprozentigem versorgt ging <strong>es</strong> dann weiter nach<br />
Görlitz, der <strong>1.</strong> Station unserer Reise. Hier sprach uns - nachdem wir etwas hilflos herumstanden<br />
- ein Einheimischer an, der uns zu <strong>eine</strong>n Frühstück einlud.<br />
Di<strong>es</strong> <strong>war</strong> unwahrscheinlich inter<strong>es</strong>sant und g<strong>es</strong>pickt mit Anekdötchen. Nachdem uns der<br />
Führer verlassen hatte, erkundeten wir noch auf eigene Faust „das Heilige Grab" - <strong>eine</strong> seit<br />
Anfang d<strong>es</strong> 15. Jahrhunderts b<strong>es</strong>tehende Nachschöpfung der heiligen Stätten Jerusalems.<br />
Danach ging <strong>es</strong> weiter<br />
über die polnische Grenze,<br />
an der wir fast k<strong>eine</strong>n Aufenthalt<br />
hatten, nach „Jelenia<br />
Gora" (Hirschberg), wo<br />
wir im <strong>sehr</strong> schönen Hotel<br />
„Mercure" eincheckten.<br />
Nach dem Abend<strong>es</strong>sen im<br />
Hotel trafen wir uns fast<br />
alle in der Hotelbar, um<br />
di<strong>es</strong>en <strong>1.</strong> Tag noch mal<br />
Revue passieren zu lassen.<br />
Der 2. Tag begann mit der<br />
Fahrt Richtung Schneekoppe.<br />
Leider hörten wir<br />
80<br />
PEGROSS-Autoteile, Altdorf-Ludersheim
schon im Bus, dass di<strong>es</strong>e<br />
schon den 5. Tag nicht<br />
anfahrbar ist, da wegen<br />
orkanartiger Winde und<br />
starkem „Nabel" k<strong>eine</strong><br />
Seilbahn „nuff" fuhr - wie<br />
<strong>es</strong> unsere Reiseleiterin Ina<br />
ausdrückte. Wir b<strong>es</strong>ichtigten<br />
also zunächst die<br />
schöne Stadt Hirschberg<br />
und hatten dann noch Freizeit<br />
zum Selbstschauen<br />
oder einkaufen. Anschließend<br />
fuhren wir nach<br />
Krummhübel, zur Stabkirche<br />
Wang, der einzigen<br />
Stabkirche außerhalb Skandinaviens, die allen <strong>sehr</strong> gut gefallen hat. Am Abend <strong>war</strong> für uns<br />
im „Tiroler Hof" etwas außerhalb von Hirschberg - ein Abend<strong>es</strong>sen b<strong>es</strong>tellt, zu dem <strong>eine</strong><br />
Folkloregruppe in Original-Trachten auftrat.<br />
Der 3. Tag <strong>war</strong> für Br<strong>es</strong>lau<br />
vorg<strong>es</strong>ehen. Auf Grund der<br />
ausgefallenen Fahrt auf<br />
die Schneekoppe führte<br />
uns Ina nach Schweidnitz<br />
in die evangelische Friedenskirche,<br />
die ein wohl<br />
einmalig<strong>es</strong> Erlebnis darstellte.<br />
Leider hatte der<br />
Wettergott nun nichts<br />
Gut<strong>es</strong> im Sinn. Es regnete<br />
Bindfäden. Wir fuhren zur<br />
Jahrhunderthalle, <strong>eine</strong>r ri<strong>es</strong>igen<br />
Veranstaltungshalle<br />
für allerlei Kultur, die<br />
10000 B<strong>es</strong>ucher fasst. Wir<br />
b<strong>es</strong>ichtigten den Br<strong>es</strong>lauer Dom und den Rathausplatz mit dem Rathaus; dann verabschiedete<br />
sich allerdings der größte Teil unserer Gruppe in angrenzende R<strong>es</strong>taurants und Caf<strong>es</strong><br />
Am Abend gab <strong>es</strong> dann bei uns im Hotel <strong>eine</strong>n bunten Abend mit Musik. Am 4. Tag b<strong>es</strong>tiegen<br />
wir, b<strong>es</strong>tens g<strong>es</strong>tärkt an <strong>eine</strong>m guten Frühstückbüffet den Bus, um über Bautzen die<br />
Heimreise anzutreten.<br />
Urlaubskarten-Verlosung am 18. 1<strong>1.</strong> 2004 in der Bartschmiede, aus den zahlreichen<br />
Urlaubsgrüßen zog unser 2. Sportleiter Egmont Thury die glücklichen Gewinner.<br />
Wir bedanken uns bei allen fleißigen Kartenschreibern und hoffen auf weiterhin viele<br />
Urlaubsgrüße im Jahr 2005.<br />
R<strong>eine</strong>r Kastl, 2. Vorsitzender - Bernhard Raum, Sportleiter<br />
81
Alle Jahre wieder...„Weihnachts-Jahr<strong>es</strong>rückblicks-Feier".<br />
So g<strong>es</strong>chehen am 4. Dezember 2004 im Sportpark in Altdorf.<br />
Da <strong>es</strong> sich im vergangenen Jahr B<strong>es</strong>tens bewährt hat, <strong>war</strong> auch für di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr wieder <strong>eine</strong><br />
generationsübergreifende Feier für Alle anberaumt worden.<br />
So füllte sich ab 19:00 Uhr der <strong>sehr</strong> schön g<strong>es</strong>chmückte Saal mit ca. 70 Vereinsmitgliedern<br />
und Angehörigen.<br />
Auch das „Finkenduo", die für di<strong>es</strong>en Abend engagierte musikalische Untermalung, traf<br />
gegen di<strong>es</strong>e Uhrzeit ein.<br />
Nach dem Alle <strong>eine</strong>n guten Platz gefunden und sich an den Köstlichkeiten der Küche<br />
g<strong>es</strong>tärkt hatten, begann das vorbereitete Programm.<br />
Eine kurze Begrüßungsrede von Erich und schon konnte R<strong>eine</strong>r Kastl die Vereinshöhepunkte<br />
d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong> Revue passieren lassen.<br />
Danach dankte ich einigen Eltern für ihr hoh<strong>es</strong> Engagement in der Jugendarbeit (Peter<br />
Schießl, Anne und Jörg Schlegel, Familie Höinghaus) und wollte eigentlich überleiten zur<br />
Präsentation der Highlights in Wort und Bild von Gabi W<strong>es</strong>tram, als sich die Jungs und<br />
Mädels der Jugendabteilung zu Wort meldeten. Sie überreichten mir <strong>eine</strong>n Ehrenpokal für<br />
die Jugendarbeit! Ich sage nochmals Herzlichen Dank! Das <strong>war</strong> <strong>eine</strong> echt gelungene Überraschung!<br />
Und mit Überraschungen ging <strong>es</strong> auch weiter! Der Nikolaus kam und verteilte G<strong>es</strong>chenke<br />
an alle Kinder und Teenager, und Otto Soik überraschte alle mit tollen Darbietungen s<strong>eine</strong>r<br />
Zauberkünste. Vor Allem Familie Schlegel schaute nicht schlecht, als er ihre Tochter Maria<br />
verschwinden ließ. Zum Glück beherrscht Otto die Kunst der Magie und konnte Maria auch<br />
wieder herbei zaubern.<br />
Zu guter Letzt fand natürlich wieder die hervorragend vorbereitete Tombola statt. Der<br />
Gewinnetisch <strong>war</strong> reich gedeckt, so dass <strong>es</strong> kein Problem <strong>war</strong> die Lose an die Frau bzw.<br />
an den Mann zu bringen.<br />
Das Jahr 2005<br />
Zu unserer di<strong>es</strong>jährigen Jahr<strong>es</strong>hauptversammlung konnte der 2. Vorstand R<strong>eine</strong>r Kastl<br />
36 Mitglieder begrüßen.<br />
Sein b<strong>es</strong>onderer Gruß galt dem 2. Bürgermeister der Stadt Altdorf, Erich Odörfer. Weiter<br />
konnte er <strong>eine</strong>n Vertreter der Vorstandschaft d<strong>es</strong> ADAC-Nordbayern, Herrn Heinrich Weltz,<br />
der für die fränkischen Ortsclubs im Gau Nordbayern zuständig ist, sowie den Ehrenvorsitzenden<br />
d<strong>es</strong> <strong>1.</strong> ACA, Herrn Loni Fleisch<strong>man</strong>n, willkommen heißen.<br />
Unser <strong>1.</strong> Vorstand Erich Monatsberger ließ die Aktivitäten d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong> 2004 Revue passieren<br />
und verwi<strong>es</strong> auf 3 Prüfdienste im Jahr 2005 in Altdorf. Weiterhin bedankte er sich bei<br />
allen Sponsoren d<strong>es</strong> Vereins, der Stadt Altdorf, bei der Vorstandschaft und bei allen Mitgliedern.<br />
Für die Veranstaltungen in di<strong>es</strong>em Jahr hofft er wieder auf rege Teilnahme,<br />
sodass wir so erfolgreich bleiben wie 2004.<br />
Schatzmeister Georg Korn konnte ebenfalls von <strong>eine</strong>m positiven Jahr berichten.<br />
Sportleiter Bernhard Raum berichtete über 3 Veranstaltungen, die alle reibungslos über die<br />
82<br />
Druckerei Brunner GmbH, Altdorf
Bühne gingen. Sein Dank galt allen, die di<strong>es</strong>e Veranstaltungen immer wieder mit großem<br />
Engagement unterstützten.<br />
Jugendleiter Thomas Geißler erinnerte an die beiden Kartveranstaltungen mit 110 und 120<br />
Startern. Er bedankte sich bei allen Eltern, die ihn immer <strong>sehr</strong> unterstützten; außerdem bei<br />
Klaus Hackel für sein Engagement bei Training und Technik und gab be<strong>kann</strong>t, dass Klaus<br />
im 270-er Kart jeweils Erster beim Mittelfrankenpokal und beim BMV wurde.<br />
Verkehrsreferent Manfred Hackel berichtete über die Delegiertenversammlung in Hof, von<br />
<strong>eine</strong>r Teilnahme beim Verkehrsausschuss der Stadt Altdorf, sowie von s<strong>eine</strong>r Teilnahme als<br />
Verkehrsreferent d<strong>es</strong> ACA beim ADAC in Suggenheim.<br />
In s<strong>eine</strong>m Grußwort überbrachte 2. Bürgermeister Erich Odörfer die Grüße der Stadt Altdorf,<br />
d<strong>es</strong> Stadtrat<strong>es</strong> und der Verwaltung. Er lobte die tolle Jugendarbeit und wünschte dem<br />
Club weiterhin viel Erfolg. Er lobte das 270-er Kart als gute Lösung und wünschte dem Club<br />
so weiter zu machen.<br />
Nach <strong>eine</strong>m kl<strong>eine</strong>n Imbiss wurden die Ehrungen vorgenommen. R<strong>eine</strong>r Kastl schloss die<br />
harmonisch verlaufene Jahr<strong>es</strong>hauptversammlung 2005 und wünschte allen <strong>eine</strong>n guten<br />
Heimweg.<br />
14. ADAC-Rallye durchs Nürnberger Land<br />
So schön <strong>kann</strong> Motorsport sein. Bei strahlenden Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen<br />
konnten wir wieder 86 Teams und zahlreiche Zuschauer entlang der 7 Wertungsprüfungen<br />
begrüßen. In di<strong>es</strong>em Jahr hatten wir in Lochhof <strong>eine</strong> wie ich m<strong>eine</strong> gute<br />
Überraschung für die Zuschauer vor Ort zu bieten. Zum <strong>eine</strong>m ist Hans-Joachim Hösch<br />
<strong>eine</strong>r unserer Sportkommissare mit s<strong>eine</strong>m Doppeldeckerbus ohne Dach an den Rundkurs<br />
gekommen und hat dort die Rallye kommentiert. Die zweite Überraschung <strong>war</strong> ein Imbisswagen<br />
mit Ausschank, so dass k<strong>eine</strong>r der Zuschauer Hunger oder Durst leiden musste.<br />
Beid<strong>es</strong> wurde <strong>sehr</strong> gut von den Zuschauern angenommen.<br />
Am Donnerstag, den 9.6.2005 veranstalteten wir unser 2. Verkehrsforum im Sparkassensaal<br />
in Altdorf.<br />
Nach der Begrüßung der Gäste - insb<strong>es</strong>ondere Herrn Bürgermeister Rainer Pohl, Herrn<br />
2. Bürgermeister Erich Odörfer, Herrn Breising von Mobil mit Handycap, Frau Annemarie<br />
Eckstein von der Werbegemeinschaft und unseren Ehrenvorsitzenden Loni Fleisch<strong>man</strong>n -<br />
erteilte Erich Monatsberger dem Verkehrsreferenten Manfred Hackel das Wort.<br />
Monika Kahla und Christoph Preu, Zeitnahme und Auswertung<br />
83
Herr Hackel sprach diverse Verkehrsprobleme in Altdorf an und bat Herrn Voigt vom Verkehrsamt<br />
Altdorf um Stellungnahme. Herr Voigt referierte über den Marktplatz und d<strong>es</strong>sen<br />
kostengünstigste Umg<strong>es</strong>taltung - verkehrsberuhigende Maßnahmen - G<strong>es</strong>chwindigkeitsb<strong>es</strong>chränkungen<br />
und den b<strong>es</strong>tehenden Schilderwald am Marktplatz - die Zone 30 Gebiete<br />
und die Parkprobleme allgemein.<br />
Der <strong>1.</strong> Bürgermeister der Stadt Altdorf, Herr Pohl wi<strong>es</strong> auf die finanziell ang<strong>es</strong>pannte Lage<br />
der Stadt Altdorf hin und sieht k<strong>eine</strong> Möglichkeit für <strong>eine</strong> endgültige Marktplatzumg<strong>es</strong>taltung<br />
in den nächsten 10 Jahren.<br />
Weitere Themen <strong>war</strong>en: Südtangente, Pfaffentalstraße, Prackenfelser Straße, Bereich<br />
Seniorenheim (Gehsteige zu schmal) Parksituation an Post und Ärztehaus, Gehsteigabsenkungen,<br />
Geh - und Radweg Richtung Hersbruck in der Ziegelhütte. Letzter<strong>es</strong> wird vom<br />
<strong>1.</strong> Bürgermeister Rainer Pohl befürwortet und wenn möglich im Zuge der W<strong>es</strong>tumgehung<br />
gebaut. Erich Monatsberger bedankte sich zum Schluss bei Herrn Bürgermeister Pohl, bei<br />
Herrn Gerhard Voigt, bei den Vertretern der Verbände, sowie beim Verkehrsreferenten<br />
Manfred Hackel, der die Leitung d<strong>es</strong> Forums hatte.<br />
Den zahlreichen Teilnehmern wünschte er <strong>eine</strong>n guten Nachhauseweg und versprach d<strong>es</strong><br />
Öfteren nun ein Verkehrsforum abzuhalten.<br />
Am Sonntag, den 29. Mai 2005 trafen wir uns in Neumarkt - St. Helena, um durch das schöne<br />
Lengenbachtal nach Arzthofen zu laufen.<br />
Wahrscheinlich <strong>war</strong> <strong>es</strong> di<strong>es</strong>mal den meisten ACA'lern zu heiß zum Laufen.<br />
So kam <strong>es</strong>, dass nur ein klein<strong>es</strong> Häuflein Hartg<strong>es</strong>ottener von 10 Personen den Marsch<br />
angetreten hat.<br />
Es <strong>war</strong> ein wunderschöner Weg mit <strong>eine</strong>m leichten Lüftchen, welch<strong>es</strong> uns gar nicht so <strong>sehr</strong><br />
schwitzen li<strong>es</strong>. Nach <strong>eine</strong>r kl<strong>eine</strong>n Pause in der Wallfahrtskirche „Zu unserer lieben Frau"<br />
ging <strong>es</strong> weiter nach Arzthofen. Hier wurden wir im Schatten <strong>eine</strong>r ri<strong>es</strong>igen Kastanie hervorragend<br />
bewirtet. Gut versorgt mit Speis und Trank traten wir dann, zeitweilig durch den<br />
Wald, den Heimweg an.<br />
Obwohl uns der Wettergott nicht den ganzen<br />
Tag wohl g<strong>es</strong>onnen <strong>war</strong>, <strong>kann</strong> unser Jugendkartslalom-Heimrennen<br />
am 23. Juli als rundum<br />
gelungen bezeichnet werden.<br />
Mit wolkenverhangenem, düsterem Himmel<br />
starteten die Jüngsten pünktlich ihr Rennen.<br />
Aber bei Freiluftsportveranstaltungen muss<br />
<strong>man</strong> immer auf all<strong>es</strong> gefasst sein. So setzte ein<br />
<strong>sehr</strong> heftiger Regen ein und di<strong>es</strong>e erste Klasse<br />
musste mit Regenreifen nochmals g<strong>es</strong>tartet<br />
werden. Die dadurch entstandene Zeitverzögerung<br />
von ca. <strong>eine</strong>r Stunde konnte allerdings bis zum Ende fast wieder egalisiert werden.<br />
Doch w<strong>es</strong>entlich wichtiger als das Wetter <strong>war</strong>en die vielen glücklichen G<strong>es</strong>ichter bei den<br />
Siegerehrungen.<br />
Hinter den Plätzen 1-5 auf der Ergebnisliste stand immer der <strong>1.</strong> AC Altdorf.<br />
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ADAC-Orientierungsfahrt "Auf den Spuren Wallensteins"<br />
Am Samstag den 24.September fanden<br />
sich leider nur 9 Teams zur di<strong>es</strong>jährigen<br />
ADAC-Orientierungsfahrt<br />
d<strong>es</strong> <strong>1.</strong> AC Altdorf ein. Die geringe<br />
Starterzahl ist auch auf Terminüberschneidungen<br />
zurückzuführen, die<br />
nicht immer vermieden werden können.<br />
Nichtsd<strong>es</strong>totrotz <strong>war</strong>en die<br />
angetretenen Teams hoch motiviert,<br />
die zu lösenden Aufgaben möglichst<br />
fehlerfrei zu bewältigen.<br />
Die Fahrtunterlagen führten die Teilnehmer<br />
von Altdorf nach Hagenhausen,<br />
Unterrieden, Hegnenberg, Weißenbrunn, Oberhaidelbach, Leinburg, Ungelstetten<br />
zurück zum Sportheim d<strong>es</strong> FC Altdorf.<br />
Wie gewohnt mussten sich die Profis <strong>eine</strong>m harten Fahrtauftrag stellen, denn das Ziel ist<br />
immer, dass der Sieger mind<strong>es</strong>tens <strong>eine</strong>n Fehler macht. Dadurch ist nicht unbedingt die<br />
ganze Fahrt verloren, wenn <strong>man</strong> mal ein klein<strong>es</strong> Eck übersieht.<br />
Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr hatten wir mit entsprechendem Zuspruch aufgrund der Erfahrungen von 2004<br />
und den Anfragen im Vorfeld gerechnet.<br />
Jahr<strong>es</strong>reise 2005 nach Mecklenburg-Vorpommern<br />
Mit 28 Personen ging <strong>es</strong> Richtung Berlin, das wir gegen Mittag erreichten. Stadrundfahrt<br />
und Mittag<strong>es</strong>sen im Nikolaiviertel stand auf dem Programm. Weiter ging <strong>es</strong> nach Güstrow<br />
ins Hotel „Am Krebssee”, unserem Domizil für die nächsten 3 Tage. Nach dem Frühstück<br />
begrüßte uns Reiseleiter Horst, der uns zunächst mit dem Bus zum Müritzsee delegierte.<br />
Dort stiegen wir in <strong>eine</strong>n Dampfer, der uns nach Waren brachte. Nach <strong>eine</strong>m Stadtrundgang<br />
und Mittag<strong>es</strong>sen ging <strong>es</strong> mit dem Bus zurück nach Güstrow. Hier wurde die Gertrudenkapelle<br />
mit Werken von Ernst Barlach, sowie die Stadt und der Dom b<strong>es</strong>ichtigt. Am<br />
Abend spielte ein Musiker zum Tanz auf und wir haben das Parkett ganz schön strapaziert.<br />
Am 3. Tag ging <strong>es</strong> nach Schwerin. Wir b<strong>es</strong>ichtigten Schloss und Schlossgarten, Innenstadt<br />
mit Markt und den Dom. Auf Vorschlag unser<strong>es</strong> Reiseleiters änderten wir das Programm<br />
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und strichen den B<strong>es</strong>uch von Schloss Ludwigslust (wegen Renovierungsarbeiten<br />
g<strong>es</strong>chlossen) sowie Wismar (den meisten be<strong>kann</strong>t). In Lübeck gab <strong>es</strong> <strong>eine</strong> b<strong>es</strong>ondere<br />
Stadtrundfahrt mit dem Boot auf der Trave. Den Abend g<strong>es</strong>talteten wir selbst. Am Sonntag<br />
hieß <strong>es</strong> dann Abschied nehmen. Man b<strong>es</strong>chloss <strong>eine</strong> direkte Heimreise mit längerem Aufenthalt<br />
in Leipzig. Altstadt, Auerbachs Keller, Kirchen und Hauptbahnhof wurden b<strong>es</strong>ucht.<br />
Nach <strong>eine</strong>m Abstecher zum Völkerschlacht-Denkmal ging <strong>es</strong> dann nach Hause.<br />
An unserer Mitgliederversammlung am 10.1<strong>1.</strong>2005 in der Bartschmiede wurde auch die<br />
Urlaubskartenverlosung vorgenommen. Wir bedanken uns recht herzlich bei den vielen<br />
Kartenschreibern. Obwohl wir in di<strong>es</strong>em Jahr viele Mitglieder begrüßen konnten, kommen<br />
doch längst nicht alle Kartenschreiber auch zur Verlosung.<br />
Wir lassen uns hierzu immer wieder etwas Neu<strong>es</strong> einfallen. In di<strong>es</strong>em Jahr wurden von<br />
diversen früheren ACA - Veranstaltungen alte Filme auf den Computer überspielt und von<br />
Manfred Hackel vorgeführt.<br />
Unsere Club - Weihnachtsfeier 2005<br />
Der Saal in der Sportparkgaststätte <strong>war</strong> f<strong>es</strong>tlich g<strong>es</strong>chmückt und mit allen wichtigen Utensilien<br />
ausg<strong>es</strong>tattet.<br />
Der Tombolatisch <strong>war</strong> wie jed<strong>es</strong> Jahr mit attraktiven Preis so voll, dass wir Angst hatten er<br />
würde der Last nicht Stand halten können.<br />
Pünktlich um 19:00 Uhr fanden sich alle Gäste ein. Man suchte sich <strong>eine</strong>n Platz, unterhielt<br />
sich mit anderen Clubmitgliedern, studierte die Speise- und Getränkekarte und <strong>war</strong><br />
g<strong>es</strong>pannt auf das, was da so kommen sollte. Und <strong>es</strong> kam so <strong>man</strong>ch<strong>es</strong>!<br />
Nachdem so gegen 20:00 Uhr der größte Hunger und Durst aller g<strong>es</strong>tillt <strong>war</strong>, konnte das<br />
Programm g<strong>es</strong>tartet werden.<br />
Die Begrüßung und <strong>eine</strong> kurze Ansprache durch Tango Geißler, Rückblick auf das vergangene<br />
Jahr durch Erich Monatsberger. Der Nikolaus kam di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr nicht! Di<strong>es</strong> hat die Vorstandschaft<br />
so b<strong>es</strong>chlossen, die Jugend aber so gar nicht gerne g<strong>es</strong>ehen! Sehr inter<strong>es</strong>sant!<br />
Beim nächsten Mal wird's dann wieder anders! Trotzdem sollten natürlich die jungen<br />
Clubmitglieder nicht ohne G<strong>es</strong>chenk nach Hause gehen. Tango hat allen unter 17 Jahren<br />
<strong>eine</strong> Überraschungstüte überreicht.<br />
Danach „Was <strong>war</strong> so los in 2005" <strong>eine</strong> Power - Point - Präsentation zu den Ereignissen der<br />
vergangenen Saison, anschli<strong>es</strong>end Verkauf der Lose und Verteilung der Gewinne!<br />
Und davon gab <strong>es</strong> ja, wie Eingangs schon erwähnt, <strong>eine</strong> reichliche Anzahl. Den Hauptpreis,<br />
ein Präsentkorb der Extraklasse, wurde durch Marianne und Erich an die glückliche Gewinnerin,<br />
Wilma Hupfer, überreicht.<br />
All<strong>es</strong> in Allem ein wirklich schöner Abend!<br />
... und so bliebt die Vorfreude auf die nächste Clubweihnachtsfeier; aber zu aller erst einmal<br />
auf das Jahr 2006 und die dazugehörende Motorsportsaison!<br />
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Erhard und Marianne Brunner, Altdorf