Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und frohes ...

auch mit deiner Frau. Du gabst deinen Nachfolgern Beispiel
und Kraft, was man so alles als Vorsitzender macht. Das hier
aufzuzählen, was du alles vollbracht, dann säßen wir hier noch
bis heute Nacht. Das, was du damals begannst, lebt weiter fort
und ist für viele Nierenpatienten und deren Angehörigen ein
sicherer Hort.
Lieber Willi Bach, du hast jetzt den Vorsitz in der IG. Gut
machst du das, ich kann’s häufig vom Himmel aus sehn. Du
lässt dich nicht von Hektik treiben. In einem guten Klima, die
Mitglieder gern bei dir bleiben. Jeder fühlt sich angenommen in
seiner Art, das ist wichtig für gute Tat. Dein Kontakt zu
Sponsoren das nützt dem Verein, und alle können recht
zufrieden sein. Noch einmal, Willi, zu deiner Ruh’ da tut sicher
auch Marietta das ihre dazu. Als liebes Wesen im Hintergrund
verbring mit ihr noch viele viele Stund.
Lieber Günter Renz, ich hab dich gesehen, beim wandern
durch die Pyrenäen. Mit knurrendem Magen und qualmenden
Socken tatest du dich auf den Boden hocken. Du kamst dann
aber auch wieder in die Gänge, denn der Jakobsweg hat eine
beachtliche Länge. Da hast du was für Körper, Geist und
Seele getan und gehst mit gutem Beispiel voran. Bewegung,
wenn auch nicht immer in so hohem Grad, ist für Nierenpatienten
der beste Rat. So wirst du für Eva und auch den
Verein noch lange in guter Verfassung sein.
Liebe Heike Jensen, da wollen wir mal sehen, was ich habe
von dir im Buche stehen. Wie man sieht, bist du wohl die
Jüngste im Bund, aber nicht gefallen auf den Mund. Das hat
durchaus seine guten Seiten, denn den brauchst du auch,
wenn du einlädst zum Brunch in Bonner Breiten. Hier hat sich
gebildet ein fester Kreis, der deine Einladung zu schätzen
weiß. Drum pflege weiter fünfmal im Jahr „Brunch mit Heike“.
Vielleicht sind dann auch bald noch ein paar neue
Interessenten da.
Lieber Hermann Grasteit, das geht jetzt schon einige Jahr,
wo’s was zu schreiben gibt, da bist du da. Da hängt natürlich
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