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Donnerstag, 18. März 2010 Pressespiegel der Stadt Neuenburg am ...

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Pfarrgemein<strong>der</strong>atswahl.<br />

MARKGRÄFLERLAND (k<strong>am</strong>). Am Wochenende waren die Katholiken im Land<br />

aufgerufen, ihre Pfarrgemein<strong>der</strong>äte zu wählen. Nun liegen die<br />

Auszählungsergebnisse <strong>der</strong> Seelsorgeeinheiten Müllheim-Badenweiler sowie<br />

<strong>Neuenburg</strong> vor.<br />

Seelsorgeeinheit Müllheim-Badenweiler: Hier wurde ein gemeins<strong>am</strong>er<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>at mit insges<strong>am</strong>t 18 Kandidaten gewählt. Bei <strong>der</strong> Teilortswahl<br />

durften die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Pfarrgemeinden jeweils die Kandidaten ihres Ortes<br />

wählen.<br />

Müllheim: Wahlberechtigte: 4031, Wahlbeteiligung: 9,87 Prozent. Zwölf<br />

Kandidaten wurden gewählt: Sven Ruhkopf (379 Stimmen), Lukas Fuhr (347),<br />

Norbert Pöllinger (327), Thomas Kreth (316), Johannes Jurth (305), Barbara<br />

Wetzel (294), Barbara Nussbaum (238), Andreas Rasp (229), Adelheide Methou<br />

(209), Felix Berndt (174), Ute Kasper (140) und Martina Lörscher (125).<br />

Badenweiler: Wahlberechtigte: 1427, Wahlbeteiligung: 7,98 Prozent. Um sechs<br />

Sitze hatten sich fünf Kandidaten beworben: Josef Bohnert (149 Stimmen),<br />

Marion Verhülsdonk-Dehnen (113), Klaus-Peter Gertz (110), Rita Heuser (104),<br />

Peter Thalheimer (91). Um auch den sechsten Sitz zu füllen, konnten die Wähler<br />

wie überall in <strong>der</strong> Diözese einen Katholiken ihrer Wahl auf dem Wahlzettel<br />

eintragen. In Badenweiler erhielt Horst Böckling auf diese Weise die meisten<br />

Stimmen, er nimmt die Wahl auch an.<br />

Seelsorgeeinheit <strong>Neuenburg</strong>: Hier war die Wahl beson<strong>der</strong>s kompliziert, denn<br />

es gab in keiner <strong>der</strong> Pfarrgemeinden genug Kandidaten für den zu wählenden<br />

gemeins<strong>am</strong>en Pfarrgemein<strong>der</strong>at mit 24 Sitzen. "Der Fall ist komplex",<br />

kommentiert <strong>der</strong> Vorsitzende des Wahlvorstandes, Herbert Böwing, die<br />

Wahlnachbereitung. Für die Auszählung habe man alleine drei Stunden<br />

gebraucht. Denn wegen des Kandidatenmangels durften die Wähler überall<br />

Wunsch-Kandidaten eintragen. Das hatte laut Böwing die Folge, dass alleine in<br />

<strong>Neuenburg</strong> 52 Personen gewählt wurden – darunter viele, die nur ein o<strong>der</strong><br />

zweimal genannt wurden. Nach Rangliste werden diese nun nach und nach<br />

gefragt, ob sie das Amt annehmen möchten. Deshalb gibt es für <strong>Neuenburg</strong> noch<br />

kein abschließendes Ergebnis.

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