Neues Steuerungsmodell - AdKomm Software GmbH
Neues Steuerungsmodell - AdKomm Software GmbH
Neues Steuerungsmodell - AdKomm Software GmbH
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Die adKOMM <strong>Software</strong> <strong>GmbH</strong> feiert in diesem Jahr<br />
ihr 20 jähriges Firmenbestehen (die GbR wurde im<br />
Juli 1988 gegründet). Gemeinsam mit der adKOMM<br />
<strong>GmbH</strong> und der adKOMM Vetriebs <strong>GmbH</strong> ist es an der<br />
Zeit, bisherige Strukturen und Vorgehensweisen zu<br />
überdenken und die Effektivität zu steigern.<br />
Einen ersten Schritt hin zu einer neuen Firmenorganisation<br />
konnten Sie bereits in der letzten Ausgabe der<br />
adKOMM Informativ finden. Hier informierten wir Sie<br />
über die neue Struktur der adKOMM Unternehmensgruppe.<br />
Zielstellung<br />
Ziel des neugegründeten Analyseteams ist es, die<br />
stetige fach- und ämterübergreifende Weiterentwicklung<br />
unserer <strong>Software</strong>lösung voranzutreiben. Interne<br />
und externe Geschäftsprozesse werden geprüft und<br />
Bedarfsanalysen bei unseren Anwendern durchgeführt.<br />
Durch eine vorgangsorientierte Betrachtung<br />
soll eine bessere Steuerung, sowohl intern, als auch<br />
extern erreicht werden. Viele Themen, die bisher<br />
fachbereichsbezogen diskutiert wurden, behandeln<br />
wir nun zentral. Durch diese Aufgabenbündelung<br />
erreichen wir eins – mehr Qualität.<br />
Dies wollen wir auch mit Unterstützung von Ihnen,<br />
unseren Anwendern tun und Ihr Potenzial im Rahmen<br />
unserer Facharbeitskreise verstärkt nutzen.<br />
informativ<br />
Innovative Technologien für Ihr erfolgreiches, kommunales Informationsmanagement<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Steuerungsmodell</strong><br />
– Das Analyseteam stellt sich vor<br />
Fortsetzung Titelstory auf Seite 3<br />
Das adKOMM<br />
Analyseteam<br />
Januar 2008<br />
Projektbegleitung<br />
öDoppik in Stralsund<br />
01805 adKOMM – Ihr<br />
neuer Hotline-Service<br />
AWT 2007<br />
Eine rundum gelungene<br />
Veranstaltung<br />
mehr-als-verwalten.de
Titel. .............................Seite<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Steuerungsmodell</strong><br />
– Das Analyseteam stellt sich vor ....... 1<br />
Editorial<br />
NSM – das Neue <strong>Steuerungsmodell</strong> . .... 2<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Steuerungsmodell</strong><br />
– Das Analyseteam stellt sich vor<br />
(Fortsetzung Titelstory) ............ 3<br />
Facharbeitskreis Öffentliche Sicherheit<br />
und Ordnung ........................ 4<br />
Finanzgipfel zum adKOMM NKR ........ 5<br />
adKOMM – eine starke Truppe ....... 6-7<br />
adKOMM in Limbach-Oberfrohna ........ 7<br />
Projektbegleitung öDoppik in der<br />
Hansestadt Stralsund ................. 8<br />
Start für die Stadtlizenz Premium in der<br />
Gemeinde Bannewitz ................. 9<br />
01805 adKOMM .................... 11<br />
Nachbericht Anwendertagung 2007 . . 12-13<br />
adKOMM Faktura ................... 14<br />
Technik / Termine ................... 15<br />
Kurzmeldungen ..................... 16<br />
2<br />
Editorial<br />
... und wann starten Sie?<br />
Die Geschäftsführer in der adKOMM Unternehmensgruppe<br />
...und wann starten Sie?<br />
Kommunen stehen untereinander im Wettbewerb<br />
– auch wenn das erst auf den zweiten Blick deutlich<br />
wird. So stellt sich für viele Bürgermeister die Frage: Für<br />
was steht meine Kommune und wie kann ich aktiv die<br />
Zukunft mitgestalten?<br />
Das Neue <strong>Steuerungsmodell</strong> NSM ist ein hilfreiches<br />
Instrument, um zukunftsorientiert und umsichtig zu planen.<br />
Als Bestandteile sind u. a. Strategie und Führung<br />
zu nennen. Weiter gehört das Neue Kommunale Finanzwesen<br />
dazu. Auch das oft kritisch betrachtete Personalmanagement<br />
ist ein wichtiger Teil des Gesamten.<br />
Und nicht zu vergessen die Aktivitäten rund um das<br />
eGovernment. Aber wie sollen das die Kommunen<br />
schaffen?<br />
Strategie und Führung lassen sich in mehrere Teilbereiche<br />
gliedern. Meist stehen am Anfang die Leitbildbildung,<br />
das Schaffen von Identität und die daraus folgenden<br />
Ziele. Was sehr komplex scheinen mag, wird bei<br />
richtiger Betreuung und Unterstützung, z.B. durch<br />
einen kompetenten Partner, zur Entwicklung einer klar<br />
gegliederten Marschrichtung – für alle Beteiligten.<br />
Als wesentlicher Teil von NSM lässt sich das Neue<br />
Kommunale Finanzwesen NKF ausmachen. Auch hier<br />
sind wieder Teilschritte notwendig, von der Vermögenserfassung<br />
und –bewertung über die Budgetierung,<br />
die Haushaltskonsolidierung, hin zum Berichtswesen.<br />
In diesem ganzen Prozess dürfen die Mitarbeiter nicht<br />
außer Acht gelassen werden. Schon aus diesem Grund<br />
sieht das NSM hier wichtige Kernelemente vor. Die Mitarbeitermotivation<br />
ist ebenso Bestandteil wie Leistungsprämien<br />
und die Personalentwicklung und -förderung.<br />
Selbstverständlich ist dieser kleine Exkurs nur sehr<br />
oberflächlich und nicht vollständig, soll aber einen Eindruck<br />
über die Möglichkeiten und Chancen des Neuen<br />
<strong>Steuerungsmodell</strong>es geben. Nun liegt es an den Verwaltungen<br />
selbst, hier aktiv zu werden.<br />
Und wann starten Sie?
Fortsetzung Bericht „<strong>Neues</strong> <strong>Steuerungsmodell</strong>“<br />
– Das Analyseteam stellt sich vor<br />
Zu den Mitgliedern im<br />
Analyseteam gehören:<br />
Für den Bereich<br />
eGovernment<br />
Peter Böttcher<br />
Dipl.-Ing.<br />
6 Jahre EDV-Verantwortlicher in der<br />
öffentlichen Verwaltung, 13 Jahre<br />
Projektleiter in einem Systemhaus<br />
für wissensbasierende Systeme zur<br />
Büroautmatisierung und Informationsmanagement<br />
Seit 06/2007 bei adKOMM<br />
Finanzen<br />
Anton J. Haunsberger<br />
Verwaltungsbetriebswirt (BVS)<br />
Dipl. Verwaltungswirt (FH)<br />
MBA IT + Management<br />
10 Jahre Berufserfahrung als Kämmerer,<br />
Mitgründer und Geschäftsführer<br />
der adKOMM Unternehmensgruppe,<br />
Leiter Fachbereich<br />
Finanzen<br />
Öffentliche Sicherheit und<br />
Ordnung/Bürgerbüro<br />
Diana Krauß<br />
Verwaltungsbetriebswirtin (VWA)<br />
über 4 Jahre Berufserfahrung in<br />
der Kommunalverwaltung<br />
2 Jahre Berufserfahrung in der Landesverwaltung<br />
2 Jahre Teamleitung EWO beim<br />
Wettbewerb<br />
Kommunale Bauverwaltung<br />
/Projektmanagement<br />
Holger Krüger<br />
Verwaltungsfachangestellter<br />
5 Jahre Berufserfahrung in Kommunalverwaltung<br />
(inkl. Ausbildung)<br />
6 Jahre Projektleiter/Kommunalberater<br />
Kommunal-<strong>Software</strong> für Beiträge<br />
Seit 2004 bei adKOMM<br />
Qualitätssicherung<br />
Matthias Haberland<br />
Dipl.-Ing., Anwendungsbetreuer,<br />
Supportleiter<br />
Seit Mitte 2006 Verantwortlicher<br />
Qualitätssicherung<br />
Seit 1995 bei adKOMM<br />
Vorgehensweise<br />
Im Analyseteam sitzen erfahrene<br />
Fachkräfte, die über ein breites und<br />
fundiertes Verwaltungswissen verfügen<br />
und jahrelang im öffentlichen<br />
Dienst beschäftigt waren.<br />
Die komplexe Thematik der Kommunalsoftware<br />
erfordert eine ganzheitliche,<br />
fach- und ämterübergreifende<br />
Sichtweise, um die Einheitlichkeit<br />
der Programme in Oberfläche und<br />
Bedienung zu gewährleisten. Die<br />
Stärken der adKOMM-Programme,<br />
wie beispielsweise das Vorgangsmanagement<br />
inkl. Serienbrieffunktion,<br />
Nutzung einer zentralen<br />
Adressdatei für alle Applikationen,<br />
oder fach- und ämterübergreifende<br />
Auskunftssysteme, werden dabei<br />
stärker in den Analyse- und Umsetzungsfokus<br />
gesetzt.<br />
Die Aufgabe des Analyseteams<br />
besteht nicht nur in der Aufbereitung<br />
gesetzlicher Anforderungen,<br />
sondern auch in der Sichtung von<br />
Kriterien für Zertifizierungen und<br />
Produktprüfungen. So wird der gesamte<br />
Zertifizierungsprozess aktiv<br />
begleitet. Nur so ist gewährleistet,<br />
stets gesetzeskonforme und richtliniengeprüfte<br />
Applikationen zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
In Kooperation mit Bundes- und<br />
Landesministerien, Kommunalen<br />
Spitzenverbänden und Hochschulen<br />
arbeitet das Analyseteam an einer<br />
kontinuierlichen Verbesserung der<br />
adKOMM Kommunalsoftware sowie<br />
der begleitenden Beratungsleistungen.<br />
Diese Tätigkeiten sind der Beginn<br />
einer optimierten Vorgangskette innerhalb<br />
der adKOMM Unterneh-<br />
mensgruppe. Eine Vielzahl von Interessensträgern,<br />
vom Gesetzgeber<br />
über unsere Anwender hin zum<br />
eigenen Mitarbeiter, legen die<br />
Grundlagen der Arbeitsaufga-<br />
ben des Analyseteams fest. In diesem<br />
Stadium werden die Anforderungen<br />
zur Weiterentwicklung der<br />
adKOMM Kommunalsoftware erarbeitet.<br />
Über die DV-Organisation<br />
erfolgt im nächsten Schritt eine<br />
Beurteilung der Umsetzungsfähigkeit<br />
und der konkrete Arbeits-<br />
auftrag an die <strong>Software</strong>entwicklung.<br />
Letztendlich werden diese<br />
Arbeitsergebnisse in Form von Updates<br />
und Neuentwicklungen über<br />
unsere Vertriebsabteilungen Ihnen –<br />
unseren Anwenderen – zur Verfügung<br />
gestellt. Unterstützend stehen<br />
Ihnen unsere Systemberater und<br />
Anwendungsbetreuer zur Seite.<br />
Erste Ergebnisse<br />
Fortsetzung Titelstory<br />
Das adKOMM Analyseteam: Diana Krauß, Matthias Haberland, Peter<br />
Böttcher und Anton Haunsberger (nicht im Bild: Holger Krüger)<br />
<strong>Software</strong>-<br />
DV-Analyse DV-Orga<br />
DV Orga<strong>Software</strong>Qualitäts- DV-Analyse<br />
nisationentwicklungengeneeringsicherung Derzeit findet eine Aufgabenbündelung<br />
aus den Bereichen Finan-<br />
zen, Bau, Öffentliche Sicherheit und<br />
Ordnung und Allgemeine Verwaltung<br />
statt. Dort werden die Aufgaben<br />
und Anforderungen konsolidiert<br />
und im Sinne einer nachhaltigen<br />
Weiterentwicklung der adKOMM<br />
Kommunalsoftware aufbereitet.<br />
Durch die Einbeziehung der<br />
adKOMM Anwendergemeinschaft<br />
und der jeweiligen Facharbeitskreise<br />
können wir diese Entwicklung<br />
gemeinsam mit Ihnen vorantreiben,<br />
um auch zukünftig <strong>Software</strong> im<br />
Sinne unserer Anwender anzubieten<br />
– orientiert an Ihren Bedürfnissen.<br />
Verkauf<br />
Text: Sandra Schneider,<br />
Diana Krauß, Marcus Denner<br />
Systemberater<br />
Anwendungsbetreuer<br />
3
Facharbeitskreis Öffentliche<br />
Sicherheit und Ordnung<br />
Die Anwendergemeinschaft<br />
der adKOMM<br />
<strong>GmbH</strong> – eine starke<br />
Verbindung<br />
Seit über 4 Jahren haben die Anwender<br />
adKOMM Kommunalsoftware<br />
die Möglichkeit, ihre Anregungen<br />
und Ideen zu den <strong>Software</strong>produkten<br />
unter dem Dach der „Anwendergemeinschaft<br />
adKOMM“ auszutauschen<br />
und direkt mit den beteiligten<br />
Mitarbeitern der Firma zu beraten.<br />
Ziel der Anwender ist es, Einfluss<br />
auf die weitere Entwicklung der<br />
<strong>Software</strong> nehmen zu können.<br />
Unter dem Dach der Anwendergemeinschaft<br />
bestehen für die jeweiligen<br />
Themengebiete (wie beispielsweise<br />
Öffentliche Sicherheit, Fi-<br />
nanzen, Bauamt und Beiträge,<br />
Allgemeine Verwaltung oder auch<br />
Technisches Rathaus) sog. Facharbeitskreise.<br />
Jeder Facharbeitskreis<br />
(FAK) wird dabei unter dem Vorsitz<br />
von adKOMM Anwendern geführt.<br />
Der direkte Weg zu den<br />
Verantwortlichen<br />
Auch in diesem Jahr wurde sich im<br />
Fachgebiet „Öffentliche Sicherheit<br />
und Ordnung“ kräftig beraten, denn<br />
am 21. November 2007 fand in den<br />
Räumen der adKOMM <strong>GmbH</strong> die<br />
Facharbeitskreistagung ÖSI statt.<br />
Mit Vertreterinnen und Vertretern<br />
von 18 Mitgliedsgemeinden konnte<br />
eine rege Beteiligung verzeichnet<br />
werden. Die Veranstaltung stand<br />
unter der Leitung des Vorsitzenden<br />
Herrn Siegfried Weißleins aus der<br />
VGem Obermichelbach-Tuchenbach.<br />
Die Begrüßung erfolgte durch den<br />
Facharbeitskreisvorsitzenden und<br />
durch den Geschäftsführer der<br />
adKOMM <strong>GmbH</strong>, Herrn Anton<br />
Haunsberger. Die Anwesenden<br />
konnten sich ein Bild vom derzeitigen<br />
Stand im Bereich ÖSI machen.<br />
So wird dieser künftig stark mit den<br />
Themen eGovernment durch Herrn<br />
Peter Böttcher (adKOMM <strong>GmbH</strong>)<br />
und Bürgerbüro durch Frau Diana<br />
Krauß (adKOMM <strong>GmbH</strong>) verknüpft.<br />
4<br />
Rege Teilnahme am Facharbeitskreis in Stammham<br />
Themenschwerpunkt der Tagung<br />
bildeten die bevorstehenden Kommunalwahlen<br />
im Freistaat Bayern<br />
am 2. März 2008. Die „heiße Phase“<br />
für sämtliche Aktivitäten des Wahlbüros<br />
beginnt am 27. Januar 2008<br />
– alle Wahlberechtigten sind an diesem<br />
Tag von Amts wegen in das<br />
Wählerverzeichnis einzutragen. Aber<br />
schon weit im Vorfeld müssen die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in<br />
den Einwohnermeldeämtern und<br />
Wahlbüros mit der Einteilung der<br />
Stimmbezirke beginnen, um die<br />
Anzahl der potentiell Wahlberechtigten<br />
zu ermitteln. Anschaulich wurden<br />
die einzelnen Schritte für die<br />
Stimmbezirkseinteilung und Listenerstellung<br />
durch Herrn Siegfried<br />
Weißlein und Herrn Klaus Pietsch<br />
(adKOMM <strong>Software</strong> <strong>GmbH</strong>) demonstriert.<br />
Alle Beteiligten waren aufgefordert,<br />
Hinweise zur Weiterentwicklung der<br />
Programme Wahlen, Wahlvorbereitung<br />
und Wahlhelferverwaltung einzubringen.<br />
Daraus konnte ein reichlich<br />
gefüllter Aufgabenkatalog für<br />
die Zukunft erarbeitet werden.<br />
Aber auch ein Rückblick auf vergangene<br />
Neuerungen im Jahr 2007<br />
durfte nicht fehlen, denn gerade der<br />
Bereich des Einwohnermeldewesens<br />
wurde seit Beginn des Jahres<br />
grundlegend reformiert. Erwähnenswert<br />
sind die elektronische Kommunikation<br />
im Meldewesen, die<br />
Datenübermittlungen zur Vergabe<br />
einer bundeseinheitlichen Steuernummer<br />
nach der Abgabenordnung<br />
(AO) bzw. die Schaffung landesspezifischer<br />
zentraler Melderegister.<br />
Kleine Hintergrundberichte zu Entstehungsgeschichten<br />
von Softwa-<br />
rekomponenten versüßten den zeitlichen<br />
Rahmen, denn der Weg bis<br />
zur Auslieferung eines Updates ist<br />
manchmal mit einigen Hürden<br />
gezeichnet. So konnte beispielsweise<br />
die adKOMM <strong>GmbH</strong> für die<br />
Bestandsdatenlieferung an das Bundeszentralamt<br />
für Steuern (BZSt)<br />
zum 30. Juni 2007 mit einem einfachen<br />
und unkomplizierten Verschlüsselungsprogramm<br />
aufwarten, währenddessen<br />
alle anderen Kom-<br />
munen mit dem Verschlüsselungs-<br />
tool des ZIVIT (IT-Dienstleister der<br />
BZSt) einiges an Mehrarbeit hatten.<br />
Während der Facharbeitskreistagung<br />
bestand ausreichend Zeit für<br />
den Erfahrungsaustausch unter den<br />
Anwesenden. Häufig gestellte Fragen<br />
(FAQ) konnten durch die Mitarbeiter<br />
der adKOMM beantwortet<br />
werden.<br />
Im Ergebnis der Tagung schlägt ein<br />
reichlich gefüllter Aufgabenkatalog<br />
zu Buche, den es im kommenden<br />
Jahr Stück für Stück zu analysieren<br />
und umzusetzen gilt.<br />
Wir möchten uns auf diesem Weg<br />
für die Unterstützung und Mitarbeit<br />
der Anwender des FAK ÖSI<br />
recht herzlich bedanken. Die positiven<br />
Resonanzen und Erfahrungen<br />
werden wir zum Anlass nehmen,<br />
auch im Jahr 2008 ent-<br />
sprechende Arbeitskreise durch-<br />
zuführen.<br />
Haben Sie Interesse an weiteren<br />
Informationen zur adKOMM<br />
Anwendergemeinschaft, besuchen<br />
Sie einfach unsere Homepage<br />
www.mehr-als-verwalten.de<br />
Text: Diana Krauß
adKOMM Finanzgipfel<br />
Im Juni und Juli 2007 fanden im<br />
IFA Ferienpark „Hohe Reuth“ im<br />
vogtländischen Schöneck, der Akademie<br />
Bayerischer Genossenschaften<br />
in Leising / Beilngries, im<br />
Hotel „Sachsen-Anhalt“ in Barleben<br />
und im TRI-Hotel Rostock die<br />
Finanzgipfel der adKOMM Unternehmensgruppe<br />
statt.<br />
Mehr als 200 adKOMM-Anwender<br />
besuchten die zweitägigen Veranstaltungen<br />
und nahmen an der Vorstellung<br />
und Schulung des adKOMM<br />
NKR (<strong>Neues</strong> Kommunales Rechnungswesen)<br />
teil. Das adKOMM<br />
NKR ersetzte mit dem Jahresupdate<br />
2008 das bisherige adKOMM HKR,<br />
welches somit um zahlreiche neue<br />
und hilfreiche Funktionen erweitert<br />
wurde.<br />
Die Neuerungen<br />
Neben der Hauptbuchhaltung, bestehend<br />
aus Geschäftsbuchhal-<br />
tung und Zahlungsverkehrsbuchhaltung,<br />
gehören zum Leistungsum-<br />
fang auch die Kreditoren- und<br />
Debitorenbuchhaltung. Die Hauptbuchhaltung<br />
basiert im adKOMM<br />
NKR noch auf Haushaltsstellen (Gliederung<br />
/ Gruppierung). Über das<br />
3-Komponenten-Modul adKOMM<br />
EBF (Ergebnisrechnung, Bilanz,<br />
Finanzrechnung) werden bereits<br />
die Produktsachkonten (Produkt/<br />
Konto) bedient.<br />
Mit der Geschäftsbuchhaltung im<br />
adKOMM NKR ist jetzt der gesamte<br />
Geschäftsprozess von der Auftragsvergabe<br />
bis zur Auszahlung<br />
in einer <strong>Software</strong> abgebildet. Zum<br />
Aufbau der Kreditorenbuchhaltung<br />
dient die ZAD-Nummer aus der<br />
zentralen Adressdatei (adKOMM<br />
ZAD). So können jetzt jederzeit die<br />
Forderungen der Lieferanten überwacht<br />
werden. Fehlerhafte Haushaltsansätze<br />
für das Folgejahr lassen<br />
sich damit vermeiden.<br />
Mit dem völlig überarbeiteten Belegwesen<br />
können jetzt auch vollautomatisch<br />
Abgrenzungsbuchungen<br />
zwischen Mitteln aus Vorjahren<br />
(Haushaltsresten) und laufenden<br />
Mitteln (Haushaltsansätzen, Budgets)<br />
bewirkt werden.<br />
Fazit<br />
In einer angenehmen Lernumgebung<br />
nahmen wir uns ausreichend Zeit<br />
für eine umfassende und intensive<br />
Anwenderschulung, Zeit für Fragen<br />
und kompetente Antworten sowie<br />
praxisgerechte Vorgehensweisen.<br />
Durch die Mitarbeit unserer Anwender,<br />
also den Personen, die tagtäglich<br />
mit den Programmen arbeiten,<br />
wurden die Veranstaltungen ein<br />
Fachämter<br />
i. S. der<br />
dezentralen<br />
Ressourcen<br />
verantwortlich<br />
adKomm nKr<br />
Controlling und Berichtswesen<br />
Anlagenbuchhaltung<br />
Aufträge,<br />
Bestellungen<br />
Kreditorenbuchhaltung<br />
Anordnungen<br />
Geschäftsbuchhaltung<br />
Ein- und Auszahlungen<br />
Finanzmittelverwaltung<br />
Zahlungsverkehrsbuchhaltung<br />
(Sach)Konten<br />
Erfolg. Parallel zur Einführung des<br />
adKOMM NKR war auch unser Partner<br />
von VOCUS Lohn und Gehalt in<br />
Schöneck an beiden Tagen vor Ort<br />
und konnte Fragen zum neuen Leistungsentgelt<br />
und der Integration in<br />
das adKOMM NKR zusammen mit<br />
den verantwortlichen Anwendungsentwicklern<br />
klären.<br />
Text: Marcus Denner, Sandra Schneider<br />
Lohnbuchhaltung<br />
Veranlagungen,<br />
Rechnungen<br />
Debitorenbuchhaltung<br />
Personalverwaltung<br />
Fachämter<br />
5
adKomm – eine „starke Truppe“<br />
In den letzten Wochen und Monaten<br />
hat sich in der adKOMM Unternehmensgruppe<br />
in vielen Bereichen<br />
Grundlegendes verändert. Strukturen<br />
wurden umgeformt, Verwaltungsvorgänge<br />
intern vereinfacht<br />
und der Personalstand deutlich<br />
verstärkt.<br />
Was hat nun der<br />
Anwender für Nutzen?<br />
Sinn und Zweck unserer Veränderung<br />
ist die adKOMM Kommunalsoftware<br />
und ihre Anwender.<br />
Im Laufe der knapp 20 Jahre<br />
(wir feiern zur Anwendertagung<br />
2008 im September unser 20-jähriges<br />
Jubiläum) haben sich drei<br />
Kernfelder unserer Aktivitäten herausgebildet.<br />
Zum einen die <strong>Software</strong>entwicklung<br />
der adKOMM<br />
Produkte, zum zweiten der Vertrieb<br />
und die Anwenderbetreuung und<br />
als dritte Kernkompetenz die<br />
Kommunale Organisationsberatung.<br />
Dieser klar gegliederte Aufbau<br />
dient dem Anwendernutzen<br />
und vereinfacht für alle Beteiligten<br />
6<br />
die Zuordnung der Arbeitsgebiete.<br />
Das erste sichtbare Zeichen wurde<br />
im Sommer 2007 vollzogen. Die<br />
KOB EDV-Systeme <strong>GmbH</strong> wurde in<br />
die adKOMM <strong>Software</strong> <strong>GmbH</strong><br />
umbenannt. Diese Umbenennung<br />
stellte und stellt ein deutliches<br />
Bekenntnis zu dem Markennamen<br />
adKOMM dar und soll nach innen<br />
und außen dokumentieren, was<br />
hier geleistet wird – die Entwicklung<br />
der adKOMM Kommunalsoftware<br />
samt Integration der Partnerprodukte.<br />
In diesem Zusammenhang wurde<br />
die <strong>Software</strong>entwicklung organisatorisch<br />
verändert und optimiert.<br />
Als Basis für diese Veränderung<br />
wurde ein Systemanalyseteam ins<br />
Leben gerufen. Hier werden Anregungen,<br />
Hinweise, Tipps, Innovationen<br />
aber auch Programmneuerungen<br />
bzw. Programmergänzungen<br />
erfasst und nach einem bestimmten<br />
System gewertet. Das Ergebnis<br />
ist ein fortlaufender Prozess<br />
mit dem Ergebnis eines Lastenheftes<br />
für die jeweiligen Entwicklungseinheiten.<br />
So ist gewährleistet,<br />
dass auf Markt- und Anwendersituationen<br />
schneller und gezielter<br />
reagiert werden kann.<br />
Die DV-Organisation und das IT-<br />
Controlling generieren aus dem<br />
Lastenheft nun ein Pflichtenheft<br />
und stoßen in den Projektgruppen<br />
die eigentliche <strong>Software</strong>entwicklung<br />
an. Die Projektleiter steuern<br />
diese gesamten Prozesse und stimmen<br />
sich eng mit der Anwenderbetreuung<br />
ab. So können Anwender<br />
aktiv an diesen Prozessen beteiligt<br />
werden und in der Endphase die<br />
Neu- bzw. Weiterentwicklung<br />
exklusiv testen. Zusammen mit<br />
unseren Testergebnissen wird eine<br />
letzte Überarbeitung vor der Auslieferung<br />
vorgenommen.<br />
Der zweite Schritt der organisatorischen<br />
Veränderung der adKOMM<br />
Unternehmensgruppe fand ebenso<br />
im Sommer 2007 statt – die Bündelung<br />
und somit die Verstärkung der<br />
Vertriebsaktivitäten und vor allem<br />
der Anwenderbetreuung. Die KOB<br />
EDV-Systeme Vertriebsgesellschaft<br />
mbH Irxleben und die adKOMM<br />
<strong>GmbH</strong> haben sich zusammenge
schlossen. Unter der Führung von<br />
Dennis Böttcher und Anton J.<br />
Haunsberger entstand so eine<br />
„starke Truppe“, die jeden Bereich<br />
der Kommune noch individueller<br />
betreuen kann.<br />
Innerhalb der adKOMM Unternehmensgruppe<br />
übernimmt die<br />
adKOMM <strong>GmbH</strong> von den Standorten<br />
Stammham, Rudolstadt und<br />
Irxleben aus die gesamtdeut-<br />
schen Vertriebsaktionen und die<br />
Anwenderbetreuung, unterstützt<br />
durch die adKOMM Vertriebs<br />
<strong>GmbH</strong> Limbach-Oberfrohna unter<br />
der Leitung von Petra Geisler für<br />
das Bundesland Sachsen und den<br />
Raum Süd-Brandenburg.<br />
Neben dem Ausbau unseres Services<br />
durch gezielte Weiterbildungen<br />
unserer Mitarbeiter in den<br />
Bereichen Anwenderbetreuung<br />
und Support können wir Ihnen in<br />
Kürze die neue adKOMM Hotline-<br />
adKOMM in<br />
Limbach-Oberfrohna<br />
Der Umzug nach Limbach-Oberfrohna<br />
war die konsequente Weiterentwicklung<br />
des Wachstums. Im März<br />
2006 wurden die neuen Räume<br />
bezogen, nachdem das alte Domizil<br />
in Niederfrohna für die wachsende<br />
Anzahl an Mitarbeitern nicht mehr<br />
ausgereicht hatte.<br />
Derzeit sind 12 Mitarbeiter in Limbach-Oberfrohna<br />
tätig. Von hieraus<br />
werden sämtliche adKOMM Anwender<br />
in Sachsen und Südbrandenburg<br />
betreut. Neben Supportaufgaben<br />
haben die Anwenderbetreuung<br />
und die Schulung der über 70 Verwaltungen<br />
(Gemeinden und Abwasserzweckverbände)<br />
höchste Priorität.<br />
Auch die SAKD und das Sächsische<br />
Kommunale Studieninstitut vertrauen<br />
auf die adKOMM Kommunalsoftware<br />
im Bereich Kommunale<br />
Finanzen.<br />
Am 10. Oktober 2007 war der nächste<br />
freudige Anlass zu feiern. Es<br />
wurde ein weiterer Schulungsraum<br />
nummer vorstellen. Die 01805<br />
adKOMM (01805 235666) wird<br />
zentral verwaltet und garantiert<br />
höchste Erreichbarkeit. Durch eine<br />
höhere Leitungskapazität und die<br />
Verstärkung des Supports ist<br />
sichergestellt, dass wir noch<br />
schneller zu erreichen sind. Selbstverständlich<br />
werden wir weiter-<br />
hin die von Ihnen sehr geschätzten<br />
Fernwartungsarbeitsplätze beibehalten,<br />
die zeitgleich zur Einführung<br />
der 01805 adKOMM um mehrere<br />
Arbeitslätze aufgestockt<br />
werden.<br />
In einem weiteren Schritt wird die<br />
Vision aus der Gründerzeit, die<br />
Kommunale OrganisationsBeratung<br />
kurz KOB, mittels der<br />
adCONSULT belebt. Im Fokus<br />
dieser eigenständigen Beratungsgesellschaft<br />
sind Beratungs-<br />
und Betreuungsleistungen im kommunalen<br />
Bereich und die Un-<br />
terstützung bei laufenden Ver-<br />
Firmensitz der adKOMM Vertriebs <strong>GmbH</strong> Limbach-Oberfrohna in der<br />
Turmpassage / Weststraße<br />
auf gut 60 m 2 eingeweiht. Hier können<br />
nun bis zu 15 Mitarbeiter<br />
geschult werden und an Workshops<br />
und Fachvorträgen teilnehmen.<br />
Damit erhöht sich die Bürofläche in<br />
Limbach-Oberfrohna nun auf ca.<br />
300 m 2 und bietet die Grundlage für<br />
eine optimale Anwenderbetreuung.<br />
Seit August 2007 verstärkt Michael<br />
Großer die Vertriebseinheit in Sachsen.<br />
Herr Großer hat an der Technischen<br />
Universität Chemnitz Wirtschaftsinformatik<br />
studiert und<br />
schließt derzeit sein Studium mit<br />
waltungsmodernisierungen.<br />
Fester Bestandteil der adKOMM<br />
<strong>GmbH</strong> sind regelmäßige Treffen<br />
fachlicher Natur. Die gut 55 Mitarbeiter<br />
aus allen Standorten werden<br />
so besser vernetzt, Wissens- und<br />
Gedankenaustausch gefördert und<br />
die interne Zusammenarbeit gestärkt.<br />
Auftakt dieser Treffen war<br />
am 2. Oktober 2007 eine Fortbildungsveranstaltung<br />
in Stammham.<br />
Wir freuen uns, Ihnen hier einen<br />
kleinen Teil unserer Bemühungen<br />
vorstellen zu dürfen und hoffen<br />
auch in Zukunft auf Ihr Vertrauen<br />
getreu nach unserem Motto:<br />
adKOMM IT-Lösungen<br />
– für erfolgreiche Rathäuser!<br />
Text: Marcus Denner, Thomas Schneider<br />
der Abgabe seiner Diplomarbeit ab.<br />
Bei der adKOMM Vertriebs <strong>GmbH</strong><br />
wird er im Bereich Kommunale Bauverwaltung<br />
Technisches Rathaus<br />
eingesetzt.<br />
„All diese Maßnahmen wurden im<br />
Sinne der Anwender getroffen und<br />
bieten beste Voraussetzungen für<br />
weitere zufriedene Anwender in<br />
Sachsen und Südbrandenburg“ so<br />
die Geschäftsführerin der adKOMM<br />
Vertriebs <strong>GmbH</strong> Petra Geisler.<br />
Text: Thomas Schneider<br />
7
Projektmanagement öDoppik in<br />
der Hansestadt Stralsund<br />
Die Hansestadt Stralsund als kreisfreie<br />
Stadt im Norden Mecklenburg-Vorpommerns<br />
ist mit ihren<br />
rund 58.000 Einwohnern eines der<br />
vier Oberzentren im Bundesland.<br />
Im Jahre 1234 erhielt Stralsund<br />
das Stadtrecht. Der einmalig schönen<br />
Lage am Strelasund wegen<br />
nennt man Stralsund gern auch<br />
„Tor zur Insel Rügen“ oder „Venedig<br />
des Nordens“.<br />
Gemeinsam wurden die historischen<br />
Altstädte Stralsund und<br />
Wismar im Juni 2002 in die Welterbeliste<br />
der UNESCO aufgenommen.<br />
Seit 2005 ist das in der Hansestadt<br />
Stralsund beheimatete Deutsche<br />
Meeresmuseum Anwender der<br />
adKOMM <strong>Software</strong> VOCUS Lohn<br />
und Gehalt. Das war Anlass genug,<br />
auch mit der Verwaltung der Hansestadt<br />
in Kontakt zu treten.<br />
Die ersten Gespräche zur Einführung<br />
der öDoppik führten der Leiter<br />
des Projektteams NKHR-MV,<br />
der Leiter der Stadtkasse, Tilo<br />
Troyke, und die Abteilungsleiterin<br />
EDV, Gabriele Leesch, auf dem<br />
Kommunaltag der adKOMM im<br />
Juni 2007 in Güstrow.<br />
Historische Altstadt der Hansestadt Stralsund<br />
8<br />
Rathaus der Hansestadt Stralsund<br />
Auf der EDV-Messe des Städte-<br />
und Gemeindetages Mecklenburg-<br />
Vorpommern am 9. Oktober 2007<br />
in Schwerin konnten dann die positiven<br />
Ansätze vertieft werden.<br />
Das vorgestellte Projekt-Konzept<br />
überzeugte! Noch im Oktober 2007<br />
erfolgte die vertragliche Vereinba-<br />
rung über die Projektbetreuung zur<br />
Einführung des NKHR-MV in der<br />
Hansestadt Stralsund. Die Unterstützung<br />
des Projekts ist im ersten<br />
Schritt auf drei Jahre festgelegt.<br />
Zu Beginn wird das Projekt-Konzept<br />
mit den bereits laufenden Teilprojekten<br />
(u.a. die Bildung von 92<br />
Produkten) und den zu erledigenden<br />
Arbeiten gebildet. Auf dieser<br />
Grundlage erfolgt die Erstellung<br />
eines verbindlichen Gesamtkonzeptes.<br />
Ein Schwerpunkt liegt in<br />
der Bereitstellung von Organisations-<br />
und Entscheidungshilfen. Ziel<br />
aller Aktivitäten ist es, am 1. Januar<br />
2009 die erste Eröffnungsbilanz<br />
zu erstellen.<br />
Alle Beteiligten sehen der Zusammenarbeit<br />
am gemeinsamen Projekt<br />
und der Zielerreichung positiv<br />
entgegen.<br />
Text: Nadine Hirschfeld und<br />
Pressestelle Hansestadt Stralsund<br />
Info:<br />
Bürgermeister:<br />
Harald Lastovka<br />
Einwohner: ca. 60.000<br />
Anzahl Mitarbeiter: ca. 700<br />
NKF-Projektbetreuung seit:<br />
2007
Startschuss für die adKOMM<br />
Stadtlizenz in der Gemeinde<br />
Bannewitz<br />
Mit knapp 11.000 Einwohnern ist<br />
Bannewitz südlich von Dresden<br />
eine verwaltungsgemeinschaftsfreie<br />
Gemeinde. Die Gemeinde Bannewitz<br />
besteht aus den vier Ortschaften<br />
Bannewitz, Possendorf,<br />
Goppeln und Rippien. Die Ortschaften<br />
ihrerseits bestehen aus den<br />
folgenden Ortsteilen:<br />
- Bannewitz: Bannewitz, Boderitz,<br />
Cunnersdorf, Welschhufe<br />
- Possendorf: Börnchen,<br />
Possendorf, Wilmsdorf<br />
- Rippien: Hänichen, Rippien<br />
- Goppeln: Goppeln, Golberode,<br />
Gaustritz<br />
Bannewitz befindet sich am Nordrand<br />
des Weißeritzkreises, der sich<br />
von Dresden im Süden bis an die<br />
Grenze zur Tschechischen Republik<br />
im Osterzgebirge erstreckt und<br />
ist nach der Nachbarstadt Freital<br />
die zweitgrößte Gemeinde im Weißeritzkreis.<br />
Ziel der Gemeinde war es, die<br />
extrem hohen Kosten, die durch<br />
die Nutzung der zentralen Verfahren<br />
bei KISA und durch die Nutzung<br />
von Archikart im Bau- und<br />
Liegenschaftsamt anfielen, zu minimieren.<br />
Die komplette Anwendungssoftware,<br />
die in der Gemeinde<br />
im Einsatz ist und benötigt wird,<br />
wurde öffentlich ausgeschrieben.<br />
Die adKOMM Vertriebs <strong>GmbH</strong><br />
konnte für Hard- und <strong>Software</strong> das<br />
beste Angebot unterbreiten. Mit<br />
dieser Umstellung erhält die<br />
Gemeinde in allen Bereichen neue<br />
Technik und moderne <strong>Software</strong><br />
und wird in den nächsten 4 Jahren<br />
Kosten in Höhe von ca. 100.000<br />
EUR einsparen.<br />
Nach dem Startschuss im August<br />
2007 stand die Einführung der<br />
adKOMM Stadtlizenz Premium<br />
samt adKOMM VOCUS Lohn und<br />
Gehalt und der Applikation Ordnungswidrigkeiten<br />
als Aufgabe im<br />
Pflichtenheft.<br />
Um ideale Voraussetzungen für<br />
den Systemstart zu schaffen,<br />
wurde Ende August 2007 das<br />
Amtsverweser Martin Seidel und Frau Geisler beim Vertragsabschluss<br />
gesamte Netzwerk der Gemeinde<br />
inkl. Außenstelle erneuert.<br />
Die Daten aus dem Haushaltsplan<br />
2007 wurden aus vorhandenen<br />
Excel-Listen ausgelesen und<br />
bereitgestellt, die Haushaltsplanung<br />
2008 ist in Arbeit und wird<br />
in das neue System der adKOMM<br />
erfasst. Die notwendigen Steuerdaten<br />
im Bereich der Kommuna-<br />
len Finanzen sind vom Rechenzentrum<br />
übernommen und an die<br />
Gemeinde mit der Bitte um Datenprüfung<br />
übergeben worden.<br />
Diese werden nun bis zum Jahresende<br />
geprüft, um dann die Veranlagung<br />
für 2008 vorzubereiten. Im<br />
Weiteren wird die Umstellung der<br />
Kasse zum 1. Januar 2008 erfolgen.<br />
Bei der Einführung von Ordnungswidrigkeiten<br />
wurde unser Verbundpartner,<br />
die Firma Mäder Computersysteme<br />
aktiv und führte<br />
erfolgreich die Schulung für<br />
den Bereich ruhender Verkehr und<br />
allgemeine Ordnungswidrigkei-<br />
ten durch. Das System ist nun<br />
bereits fehlerfrei im Einsatz.<br />
Die Schulungen im adKOMM<br />
Gewerbewesen zeigten schnelle<br />
Wirkung, denn der Echteinsatz<br />
und das Nacherfassen von erforderlichen<br />
Daten hat begonnen.<br />
Die Mitarbeiter übernehmen hier<br />
einen Mehraufwand an Arbeit<br />
und erfassen die bestehen-<br />
den Gewerbefälle nach, da das<br />
Angebot für die Datenübergabe<br />
durch die KISA hoch und unangemessen<br />
war.<br />
Als Besonderheit existiert neben<br />
dem eigentlichen Meldeamt noch<br />
eine Außenstelle, die selbstverständlich<br />
über die Integrationsplattform<br />
der adKOMM Kommunalsoftware<br />
angebunden werden konnte.<br />
Die ersten Tests waren sehr vielversprechend,<br />
so dass der Echteinsatz<br />
für Ende Januar 2008 eingeplant<br />
ist.<br />
Für die Veranlagung von Abwasser-<br />
und Niederschlagsgebühren<br />
ist der Eigenbetrieb verantwortlich.<br />
Die Umstellung und Übernahme<br />
der Daten ist für 2008 geplant.<br />
Im Technischen Rathaus ist die<br />
komplette Datenübernahme des<br />
Automatisierten Liegenschaftsbuches<br />
ALB durchzuführen. Zeitgleich<br />
sind die Ergänzungsdaten aus dem<br />
Altsystem von Archikart zu übernehmen.<br />
PolyGIS als geografisches<br />
Informationssystem ist bereits im<br />
Einsatz und wird ab 2008 ebenfalls<br />
durch die adKOMM Vertriebs<br />
<strong>GmbH</strong> betreut.<br />
Die Vorzüge der fachamtsübergreifenden<br />
Lösung von adKOMM wurden<br />
für alle Mitarbeiter bereits<br />
sichtbar. Nach dem Pflegen der<br />
Daten ist jeder Einwohner in der<br />
Zentralen Adressdatei adKOMM<br />
ZAD nur einmal vorhanden – wie im<br />
richtigen Leben!<br />
Text: Petra Geisler und<br />
Thomas Schneider<br />
Info:<br />
Amtsverweser: Martin Seidel<br />
Einwohner: 10.779<br />
Anzahl Mitarbeiter: 35<br />
Anwender seit: 2007<br />
Applikationen: SL Premium<br />
9
adKOMM Lohn und Gehalt –<br />
„die richtige Entscheidung“!<br />
Das Thema Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
ist nicht erst seit den<br />
Neuerungen des TVöD interessant<br />
für Deutschlands Kommunen. Dennoch<br />
hat es in den letzten Jahren<br />
an Brisanz gewonnen. Eine fachkundige<br />
Beratung und Betreuung<br />
zusammen mit einer ausgereiften<br />
und gesetzeskonformen <strong>Software</strong><br />
zur Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
ist für jede Kommune mittlerweile<br />
zur Pflicht geworden.<br />
Aus diesem Grund entscheiden<br />
sich immer mehr Verwaltungen für<br />
adKOMM Lohn und Gehalt. Zusammen<br />
mit unserem Partner VOCUS<br />
bieten wir unseren Anwendern ein<br />
Gesamtpaket aus <strong>Software</strong> und<br />
passender Betreuung durch fachkundiges<br />
Personal.<br />
Aber lassen wir unsere Anwender<br />
am besten selber zu Wort kommen:<br />
„Der Support durch die Mitarbeiter<br />
der Firma VOCUS, insbesondere<br />
Frau Damm und Herr Schneider, ist<br />
super. Sie erklären es so, als ob sie<br />
selbst die Abrechnungen vornehmen<br />
würden und sind dabei sehr<br />
geduldig und genau. Das Programm<br />
selber ist sehr gut, einfach und verständlich<br />
aufgebaut. Alle Anforderungen<br />
des Gesetzgebers sind enthalten<br />
und können einfach und<br />
automatisiert unterstützt bearbeitet<br />
werden. Lobenswert zu erwähnen<br />
ist auch die Anbindung an<br />
andere Fachprogramme.“ so Frau<br />
Löffler (Geschäftsleiterin) aus der<br />
VGem Hahnenkamm (Mittelfranken).<br />
Frau Reisenbichler des AZV Chiemsee<br />
(Oberbayern) äußerte sich wie<br />
folgt:<br />
„Wir sind mit dem Programm bisher<br />
sehr zufrieden. Wenn wir Fragen<br />
hatten, konnte uns die Fa.<br />
VOCUS sofort weiterhelfen. Das<br />
Programm ist sehr leicht zu bedienen<br />
und kann von uns nur weiterempfohlen<br />
werden.“<br />
Auch Herr Nehfischer (Personal)<br />
aus der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Schillingsfürst zeigt sich von<br />
10<br />
Rathaus der Gemeinde Hahnenkamm<br />
Anfang an überzeugt: „Derzeit sind<br />
wir zusammen mit Herrn Roth von<br />
der Fa. VOCUS mit der Ersterfassung<br />
der Daten beschäftigt, um im<br />
Januar 2008 das erste Mal eine<br />
Lohnabrechnung mit adKOMM<br />
Lohn und Gehalt laufen zu lassen.<br />
Schon jetzt ist ersichtlich, dass es<br />
die richtige Entscheidung war<br />
umzusteigen. Nicht nur das Programm<br />
ist nach unseren bisherigen<br />
Erfahrungen hervorragend, vor<br />
allem die Einweisung durch Herrn<br />
Roth ist absolut spitze.“<br />
Sowohl der AZV Chiemsee, als<br />
auch die VGem Schillingsfürst sind<br />
schon langjährige adKOMM<br />
Anwender in anderen Fachberei-<br />
chen der Verwaltung und arbeiten<br />
seit diesem Jahr zusätzlich mit<br />
adKOMM Lohn und Gehalt.<br />
Neben diesen drei Verwaltungen<br />
entschieden sich in der letzten Zeit<br />
noch mehr Kommunen für die<br />
Arbeit mit adKOMM Lohn und<br />
Gehalt, darunter u.a. auch die<br />
Gemeinden Solnhofen (Mittelfranken),<br />
Sand am Main (Unterfranken),<br />
Großdubrau, Schönfeld (beide<br />
Sachsen), Harth-Pöllnitz (Thüringen)<br />
und die Stadt Jessen (Sachsen-Anhalt).<br />
Wir freuen uns, zusammen mit<br />
unserem Partner der Fa. VOCUS,<br />
diese und noch viele weitere<br />
Anwender im gesamten Bundesgebiet<br />
im Bereich der Lohn- und<br />
Gehaltsabrechnung fachkundig zu<br />
betreuen.<br />
Text: Marcus Denner<br />
VGem<br />
Hahnenkamm<br />
Info:<br />
Einwohner: ca. 4.700<br />
Anwender seit: 2006<br />
VGem-Vorsitzender:<br />
Herr Josef Weiß<br />
Geschäftsleiterin:<br />
Frau Christine Löffler<br />
Applikationen:<br />
adKOMM Lohn und Gehalt<br />
Abwasser- und<br />
Umweltverband<br />
Chiemsee<br />
Info:<br />
Anwender seit: 1992<br />
Geschäftsleiter:<br />
Herr Hans Köck<br />
Applikationen:<br />
HKR, adKOMM Lohn und<br />
Gehalt<br />
VGem<br />
Schillingsfürst<br />
Info:<br />
Einwohner: ca. 9.500<br />
Anwender seit: 2005<br />
VGem-Vorsitzender:<br />
Herr Johann Schott<br />
Geschäftsleiter:<br />
Herr Robert Heinlein<br />
Applikationen:<br />
Stadtlizenz Premium,<br />
adKOMM Lohn und Gehalt
01805 adKOMM –<br />
einheitliche Hotlinenummer für Fragen rund um die<br />
adKOMM Kommunalsoftware<br />
Seit 2. Januar 2008 können Sie<br />
unsere Hotline unter einer neuen<br />
Nummer erreichen. Zur Vereinfachung<br />
haben wir nun eine<br />
bundeseinheitliche Servicenummer:<br />
01805 235666 (01805<br />
adKOMM). Die bisherige Nummer<br />
01805 54648 und die entsprechende<br />
Nachwahl ist noch<br />
bis 31. März 2008 für Sie erreichbar.<br />
Ebenso neu ist unser Service im<br />
Bereich der Systemhotline. Viele<br />
Anfragen und Gesuche um Hilfe<br />
betreffen Fremdsoftware (z.B. MS<br />
Office) und Hardwarefragen sowie<br />
Probleme im Allgemeinen. Diese<br />
Dienstleistungen sind nicht<br />
über den <strong>Software</strong>pflegevertrag<br />
abgedeckt und bedürfen einer<br />
eigenen Lösung. Hierfür haben<br />
wir die Hotlinenummer: 09001<br />
235666 (09001 adKOMM) ins<br />
Leben gerufen, die ebenso An-<br />
fang Januar 2008 startet. Dieser<br />
kostenpflichtige Service hilft nun<br />
bei Fragen und Problemen rund<br />
um Produkte, die nicht von der<br />
adKOMM <strong>Software</strong> <strong>GmbH</strong> und<br />
deren Integrationspartner entwikkelt<br />
wurden.<br />
Weitere Neuerung ist ein festes<br />
Team hinter der Hotline. So ist<br />
gewährleistet, dass jederzeit<br />
ein kompetenter Ansprechpartner<br />
erreicht wird. Als Basis dient<br />
hier das Ihnen bekannte Stadtlizenz<br />
Basis-Modell. Alle Mitar-<br />
beiter in der Hotline können das<br />
gesamte Spektrum Ihrer Anfra-<br />
gen in diesen Bereichen abdecken.<br />
Analog hierzu wurde und wird<br />
unsere Ausbildung in den Bereichen<br />
Anwenderbetreuung und<br />
Support weiter forciert.<br />
Jeder Arbeitsplatz in der Hotline<br />
verfügt nun über die Möglich-<br />
keit der Fernwartung. Damit können<br />
wir Ihnen „in Echtzeit“ auf<br />
Ihrem Bildschirm besser helfen.<br />
Positiver Nebeneffekt – der Anwender<br />
kann jeden Schritt nachvollziehen<br />
und gleichzeitig die<br />
Lösung sofort sehen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Wo liegen nun die Vorteile für Sie<br />
als Anwender? Durch die deutschlandweite<br />
einheitliche Hotlinenummer<br />
ist die Erreichbarkeit weiter<br />
ausgebaut worden, die Bearbeitungszeiten<br />
sinken. Als Supportleiter<br />
wird Thomas Scheunemann<br />
zukünftig die Arbeit koordinieren<br />
und überwachen. Ein Beschwerdemanagement<br />
rundet die Weiterentwicklung<br />
des Supports ab und<br />
dient zur Steigerung der Anwenderzufriedenheit.<br />
Alle gesammelten Informationen<br />
werden zentral erfasst und bieten<br />
so dem DV-Analyseteam in Verbindung<br />
mit dem DV-Organisationsteam<br />
die Möglichkeit, eine<br />
schnellere Auswertung vorzunehmen<br />
und diese als Basis zur Programmfortentwicklung<br />
und zum<br />
Anwendervorteil zu nutzen.<br />
Neben der Hotline und der Anwenderbetreuung<br />
steht das System<br />
auch unseren Kommunalbetreuern<br />
vor Ort zur Verfügung. So wird<br />
das Informationssystem INF mit<br />
wichtigen Informationen ge-<br />
füllt und darf damit als Grundlage<br />
für alle zu treffenden Entscheidungen<br />
gelten.<br />
Anwenderunterstützung<br />
Insbesondere möchten wir an dieser<br />
Stelle nochmals auf die Supportfunktion<br />
aus den adKOMM<br />
Programmen heraus hinweisen.<br />
Diese Funktion versorgt den Support<br />
mit allen wichtigen Informationen<br />
und muss von Ihnen nicht<br />
manuell gefüllt werden. Die dann<br />
automatisch erstellte eMail landet<br />
direkt in unserem Informationssystem<br />
INF und kann schneller und<br />
effektiver bearbeitet werden – ein<br />
Vorteil für alle Beteiligten.<br />
Diese Maßnahmen und einige mehr<br />
dienen in erster Linie dem Ausbau<br />
der Anwenderzufriedenheit. Die<br />
Erreichbarkeit der Hotline wird weiter<br />
gesteigert, der richtige Ansprechpartner<br />
ist schneller greifbar<br />
und die Supportqualität wird deutlich<br />
erhöht.<br />
Danke an dieser Stelle für Ihre<br />
aktive Mitarbeit. Diese war für<br />
uns unter anderem die Grundlage<br />
zur Veränderung der Hotline und<br />
deren Struktur. Wir dürfen Sie an<br />
dieser Stelle bitten, uns auch in<br />
Zukunft mit Ihren Anregungen<br />
und Ideen, aber auch mit Ihrer Kritik<br />
zu versorgen. Nur so können<br />
wir uns im Sinne der Anwender<br />
verändern und entwickeln.<br />
Text: Thomas Schneider<br />
11
Anwendertagung 2007 in Suhl –<br />
strahlende Gesichter als Zeichen einer rundum<br />
gelungenen Veranstaltung<br />
Besuch der Oberhofer Sportanlagen<br />
v.l.n.r. Franz Schütz (adKOMM <strong>Software</strong>), Wolfgang Poßner<br />
(VG Ranis-Ziegenrück), Anton Haunsberger (adKOMM)<br />
„Mehr Wert durch mehr Wissen“<br />
war das Motto der Anwendertagung<br />
2007 im Ringberghotel zu<br />
Suhl vom 20. bis 22. September.<br />
Die 30 Workshops und Fachvorträge<br />
konnten einmal mehr durch fachverständige<br />
Dozenten und interessierte<br />
Anwender glänzen. Im<br />
Mittelpunkt dieser Anwendertagung<br />
stand das Thema fachämterübergreifendes<br />
Arbeiten in Kommunen.<br />
Als Grundlage hierfür muss eine<br />
einheitliche Datenbasis vorhanden<br />
sein, welche die adKOMM Kommunalsoftware<br />
über die Integrationsplattform<br />
schnittstellenfrei zur Verfügung<br />
stellt.<br />
Somit können in den verschiedenen<br />
Fachbereichen (von der Allgemeinen<br />
Verwaltung zum Bürgerbüro<br />
über das Bauamt in den Finanzbereich)<br />
die Informationen schnell und<br />
zielgerichtet abgerufen und bei<br />
Bedarf auch bearbeitet werden.<br />
Heinz Gmelch stellte nochmals ausführlich<br />
das Allgemeine Gleichbe-<br />
12<br />
handlungsgesetz kurz AGG vor – die<br />
anschließende Diskussion zeigte<br />
den Gesprächs- und Handlungsbedarf<br />
in der Praxis. Im selben Kontext<br />
informierten Katrin Fitzner<br />
(KoBa Schönebeck) und Manfred<br />
Roth (VOCUS) über die Zielvereinbarungen<br />
– Umsetzung des TVöD.<br />
Grundlagen der Kosten- und<br />
Leistungsrechnung wurden von der<br />
Basis bis zur Umsetzung von Prof.<br />
Dr. Reiner König von der FH Harz<br />
gezeigt. Ebenso konnten die<br />
Teilnehmer des Workshops „Produkte<br />
und Budgets – Kommunale<br />
Finanzwirtschaft besser steuern“<br />
an einem Praxisbeispiel, vorgestellt<br />
von Thomas Thamm (AZV Saalemündung)<br />
und Enrico Thäter,<br />
die konkrete Vorgehensweise<br />
selbst nachvollziehen. Matthias Heinevetter<br />
(Stadt Heilbad Heiligenstadt)<br />
und Dominik Aurich wussten<br />
durch eine geschickte Präsen-<br />
tation des Themas Gebührenkalkulation<br />
mit adKOMM KLR am Beispiel<br />
eines Kindergartens zu<br />
begeistern.<br />
Gute Stimmung am Abend<br />
Welche Entwicklungen im Meldewesen<br />
auf Landes- und Bundesebene<br />
sind zu erwarten? Hier konnte<br />
Michael Schwald vom Bayerischen<br />
Staatsministerium des Innern<br />
im Fachvortrag Antworten und<br />
Beispiele aufzeigen. Verwaltungsmodernisierung<br />
als Schlüssel für<br />
erfolgreiche Kommunen – Andreas<br />
Memmert Bürgermeister aus der<br />
Samtgemeinde Schladen wid-<br />
mete sich diesem Thema aus der<br />
Sicht eines Bürgermeisters. Die Fragen<br />
am Ende des Vortrages zeugten<br />
von der hohen Brisanz die-<br />
ses Themas. Ulf Brümmel von der<br />
Bundesdruckerei aus Berlin nahm<br />
die Teilnehmer seines Fachvortrags<br />
mit in Richtung Fingerprint und<br />
Biometrie.<br />
Kommunale Straßenbewertung<br />
– wichtig, aber wie? Michael Geipel<br />
(n:t:r) und Bernd Rothenberger<br />
(Gemeinde Schlier) gaben nicht<br />
nur praktische Beispiele zum Besten,<br />
sondern zeigten auch mög-<br />
liche Wege hierzu auf. Die Bei
Das Ringberghotel in Suhl<br />
tragsabrechnung aus Anwendersicht<br />
wurde im Bereich Bau von<br />
Andrea Meiburg (Stadt Kahla) und<br />
Horst Obermeier gezeigt. Natür-<br />
lich durfte auch Rolf Lüdicke<br />
von IAC aus Leipzig nicht fehlen.<br />
Er stellte PolyGIS 9.8 vor – eingebunden<br />
in die adKOMM Kommunalsoftware.<br />
Ebenso perfekt<br />
wurde durch Dieter Rusche (IP Syscon)<br />
und Holger Krüger das<br />
Zusammenspiel des MapReader mit<br />
der <strong>Software</strong> von adKOMM gezeigt<br />
– staunende Blicke inklusive!<br />
Im Rahmen der Anwendertagung<br />
fand auch die Jahresupdateschulung<br />
in den Bereichen Faktura,<br />
Steuern und Abgaben sowie Verbrauchsgebühren<br />
statt. Über beide<br />
Tage hinweg nahmen zahlreiche<br />
Anwender von diesem Angebot<br />
Gebrauch und ließen sich von<br />
unseren Mitarbeitern Christian<br />
Hengl (Faktura), Sascha Schunk,<br />
Matthias Haberland und Sebas-<br />
tian Schmidt (STA und VGA)<br />
ausführlich in allen Programmneuerungen<br />
schulen. Dies ist nur ein<br />
Auszug aus dem umfangrei-<br />
chen Programm der Anwender-<br />
tagung und stellt selbstverständlich<br />
keine Wertung dar!<br />
Bgm. Andreas Memmert<br />
(Samtgemeinde Schladen)<br />
Neben den Workshops und Fachvorträgen<br />
wurde für das leibliche<br />
Wohl hervorragend durch das Team<br />
des Ringberghotels in Suhl gesorgt.<br />
Die Räumlichkeiten waren sehr gut<br />
geeignet und ein wichtiger Teil für<br />
den Erfolg der Anwendertagung.<br />
Das anschließende abendliche Tanzangebot<br />
wurde rege angenommen.<br />
Am Donnerstagabend durften die<br />
Geschäftsführer der adKOMM Unternehmensgruppe<br />
Franz X. Schütz<br />
und Anton J. Haunsberger die<br />
„dienstältesten“ Anwender in Thüringen<br />
für 15 Jahre Treue mit einer<br />
wertvollen Holzschnitzerei in Form<br />
ihres Gemeindewappens ehren.<br />
Danke an dieser Stelle an alle<br />
Beteiligten – die fleißigen Hände<br />
vor und hinter den Kulissen.<br />
...liebevoll angerichtet<br />
Bgm. Klaus Lamprecht<br />
(Stadt Suhl)<br />
Danke an unsere Anwender für die<br />
rege Beteiligung und das langjährige<br />
Vertrauen. Es soll uns als Ansporn<br />
dienen, Ihnen noch mehr Service zu<br />
bieten, verbunden mit einer Kommunalsoftware,<br />
die Sie bei Ihrer<br />
täglichen Arbeit unterstützt.<br />
So bleibt die Hoffnung, Sie 2008<br />
wieder zur Anwendertagung begrüßen<br />
zu dürfen. Am 18. bis 19.<br />
September 2008 in Bayern –<br />
dann feiern wir 20 Jahre<br />
adKOMM <strong>Software</strong>. Oder Sie<br />
besuchen uns zum Managementforum<br />
für die Verwaltungsführung<br />
im Spreewald vom 26. bis<br />
27. Juni 2008.<br />
Text: Thomas Schneider<br />
13
adKOMM Faktura<br />
Die adKOMM Faktura dient der<br />
Rechnungslegung im Debitorenbereich<br />
für die Kunden der Kommunen.<br />
Haupteinsatzgebiete sind somit<br />
die Erfassung (Angebote, Aufträge),<br />
Fakturierung (Rechnung, Lieferschein)<br />
und Verrechnung von Leistungen,<br />
vor allem in Bezug auf<br />
externe Aufträge.<br />
Ebenso ist eine interne Leistungsverrechnung<br />
möglich. Primärer Aufgabenbereich<br />
ist die Abrechnung<br />
von Betriebsmitteln, z.B.:<br />
- Gemeindemitarbeiter<br />
- Gemeindefahrzeuge /-anlagen<br />
- Material<br />
Über dieses Spektrum sind zusätzliche<br />
Auswertungen über ein Data-<br />
Warehouse möglich, ebenso wie die<br />
Bereitstellung dieser Daten für die<br />
adKOMM Kosten- und Leistungsrechnung<br />
(KLR).<br />
Typische Anwendungsfälle der<br />
adKOMM Faktura zur Rechnungsstellung<br />
sind unter anderem:<br />
- Bereich Öffentliche Sicherheit<br />
und Ordnung:<br />
Die Feuerwehr wird zur Gefah-<br />
renprävention für ein Fest ange-<br />
fordert<br />
- Bereich Bauhof:<br />
Gemeindemitarbeiter sind<br />
kostenpflichtig für Privatpersonen<br />
/ Firmen tätig<br />
- Bereich Bauhof:<br />
Bauhoffahrzeuge werden an<br />
Bürger kostenpflichtig ausgeliehen<br />
- Bereich Forstwirtschaft:<br />
Die Gemeinde verkauft Brennholz<br />
- Allgemeine Verwaltung:<br />
Eine Abrechnung der Anzeigen<br />
im Gemeindeblatt ist möglich<br />
Vom Angebot zur<br />
Rechnung<br />
Der Geschäftsprozess der Erfassung/Verrechnung<br />
von Leistungen<br />
wird vollständig auf einer Maske<br />
durchgeführt. Er kann entweder mit<br />
der Erfassung eines Angebotes oder<br />
eines Auftrags und deren Positionen<br />
beginnen.<br />
14<br />
Angebots- und Auftragsbearbeitung in der adKOMM Faktura<br />
Die Umwandlung des Angebots in<br />
einen Auftrag und die Fakturierung<br />
dessen ist jeweils nur mit wenigen<br />
Mausklicks verbunden. Ein entsprechender<br />
Dokumentenausdruck ist<br />
selbstverständlich für jede Stufe<br />
möglich: Angebot, Auftragsbestätigung,<br />
Lieferschein, Rechnung,<br />
Sollliste und Anordnungen. Auch<br />
Sonderfunktionen, wie sich wiederholende<br />
Aufträge oder die Erstellung<br />
von Gutschriften sind integriert.<br />
Nach der Rechnungslegung werden<br />
die Sollstellungen an die Kasse übergeben.<br />
Im Gegensatz zu den häufig<br />
in Verwaltungen verwendeten<br />
Office-Produkten bietet die<br />
adKOMM Faktura einige entscheidende<br />
Vorteile:<br />
- Einmalige und konsistente Ver-<br />
waltung der Stammdaten:<br />
Leistungsbücher, Konditionen,<br />
Kundendaten,…<br />
- Vermeidung eines Medienbruchs<br />
durch sofortige Übergabe der<br />
Rechnung an die Kasse<br />
- Auswertungsmöglichkeiten wie<br />
z.B. Rechnungsjournale<br />
Wünschen Sie weitere Informationen<br />
zur adKOMM Faktura, so wenden<br />
Sie sich bitte an Ihren zuständigen<br />
Kundenbetreuer.<br />
Text: Christian Hengl
Windows Vista –<br />
Optik ist für die Funktionalität<br />
nicht ausschlaggebend!<br />
Kaum ein Rechner ist noch ohne<br />
Windows Vista als Betriebssystem<br />
erhältlich. So das Angebot bzw. die<br />
Aussagen der Händler. Das ist aber<br />
falsch!<br />
Die Markteinführung der Vista-<br />
Pakete hat nach den Marktforschern<br />
der amerikanischen NPD Group<br />
ergeben, dass die Verkaufszahlen<br />
um fast 60 Prozent niedriger als<br />
beim Verkaufsstart von Windows<br />
XP lägen.<br />
Das Grundproblem hierfür hat mehrere<br />
Ursachen. Der Nachfolger von<br />
Windows XP kämpft massiv mit<br />
dem Ruf langsam und fehlerbehaftet<br />
zu sein. Als Folge verlangen<br />
immer mehr Käufer PCs mit vorinstalliertem<br />
XP statt Vista, und dem<br />
gab Microsoft zumindest etwas<br />
nach. OEM-Hersteller dürfen nun<br />
mindestens bis zum Herbst/Winter<br />
2008, PCs mit älteren Windows-<br />
Versionen ausliefern.<br />
Als Vorgaben im Pflichtenheft für<br />
Vista standen unter anderem neue<br />
Sicherheitsfunktionen, wie die<br />
Komplettsicherung des PC, eine<br />
Festplattenverschlüsselung usw.<br />
Schnell folgten aber die Reaktionen<br />
nach dem Erwerb von Vista, das<br />
übrigens hier mit einem hohen<br />
Preis glänzt. Die Hardwarean-<br />
forderungen waren (und sind) für<br />
die meisten schon im Betrieb<br />
befindlichen PCs zu hoch. Auch<br />
vermissen einige Anwender wir-<br />
kliche Innovationen, die durch<br />
eine nett gemachte Oberfläche nicht<br />
kompensiert werden können.<br />
Als weiteres Hemmnis<br />
hat sich im Handel die<br />
Argumentation gegen<br />
XP herauskristallisiert,<br />
da viele Funktionen<br />
auch für das XP<br />
erhältlich sind. Die sogenannten<br />
Tools stehen<br />
kostenfrei im<br />
Web zur Verfügung<br />
und sind somit nicht als<br />
Nutzen-Argument für Vista<br />
zu gebrauchen.<br />
Ein Ärger ganz anderer Art ist die<br />
selbstständige Kommunikation von<br />
Vista mit Microsoft. Findige Köpfe<br />
unterbinden dies – Ergebnis: Ein<br />
langsames Betriebssystem, das<br />
kaum bereit ist „zu arbeiten“.<br />
Was bleibt am Ende? Viele kleine<br />
und mittlere Unternehmen, die nicht<br />
durch irgendwelche Verträge direkt<br />
an Microsoft gebunden sind, werden<br />
weiter XP verkaufen und auch<br />
vorinstallieren. Haben Anwender<br />
auf Nachfrage die Möglichkeit eines<br />
sogenannten Downgrades, so sollte<br />
dieser in jedem Falle genutzt werden.<br />
Die adKOMM Unternehmensgruppe<br />
testet derzeit sehr intensiv die<br />
„Zusammenarbeit“ mit Vista und<br />
dessen Kompatibilität mit der<br />
adKOMM Kommunalsoftware. Erste<br />
Ergebnisse sind sehr positiv, zeigen<br />
aber auch, dass mit einer baldigen<br />
Freigabe noch nicht zu rechnen ist.<br />
Der Aufwand für die ausgiebigen<br />
Tests ist sehr hoch und muss mehrmals<br />
auf verschiedenen Rechnern<br />
und unter immer wechselnden<br />
Bedingungen durchgeführt werden.<br />
Eine Freigabe wird es nur für die<br />
Business Versionen geben, da nur<br />
diese Funktionen enthalten, die bei<br />
der kommunalen Arbeit zwingend<br />
erforderlich sind. Fortsetzung folgt!<br />
Text: Stephan Stelzer und Thomas Schneider<br />
#<br />
Termine 2008<br />
KOMCOM Nord<br />
26. - 27.02.2008<br />
Hannover<br />
IP SYSCON Anwendertreffen<br />
Süd<br />
06.03.2008<br />
Bamberg<br />
KOMCOM Süd<br />
06. - 07.05.2008<br />
Karlsruhe<br />
IAC Anwendertreffen<br />
17. - 18.06.2008<br />
Leipzig<br />
adKOMM-<br />
Managementforum<br />
26. - 27.06.2008<br />
Spreewald<br />
adKOMM-<br />
Anwendertagung<br />
18. - 19.09.2008<br />
Bayern<br />
KOMCOM Bayern<br />
28. - 29.10.2008<br />
Augsburg<br />
Anwendertreffen VOCUS<br />
25. - 26.11.2008<br />
Schöneck<br />
Weitere Termine finden<br />
Sie auf unserer Homepage<br />
unter<br />
mehr-als-verwalten.de<br />
Alle Termine ohne Gewähr.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
15
+++ kurz & bündig +++ kurz & bündig +++ kurz & b<br />
Engagierte Mitarbeiter<br />
– wertvolles Kapital in jedem<br />
Unternehmen<br />
Für 10 Jahre Firmenangehörigkeit geehrt<br />
1997 begann Evelyn Hammer<br />
ihre Tätigkeit bei der adKOMM<br />
Unternehmensgruppe im Vertriebsinnendienst.<br />
Nach und nach<br />
kamen die telefonische Unterstützung<br />
und die Schulung unserer<br />
Anwender im Bereich Einwohnermeldewesen<br />
hinzu.<br />
Durch das stetige Wachstum<br />
unserer Anwendergemeinschaft<br />
konzentrierte sich ihr Aufgabengebiet<br />
ab dem Jahr 2001 auf die<br />
Kundenbetreuung und die Projektabwicklung.<br />
Seit 2006 unterstützt sie tatkräftig<br />
den Vertrieb, bei der Organisation<br />
und Nachbearbeitung von Informationsveranstaltungen sowie im Bereich<br />
der Neukundengewinnung. Besonders schätzen die Kunden und wir ihr<br />
Organisationstalent, ihr hohes Engagement und ihre Zuverlässigkeit.<br />
Im April 2007 konnte Frau Marei<br />
Graichen ebenfalls 10-jähriges Firmenjubiläum<br />
feiern. Sie war in<br />
Brandenburg in einer Kommunal-<br />
verwaltung innerhalb des Fi-<br />
nanzbereichs tätig und wechselte<br />
1997 zur adKOMM. Sechs Jahre<br />
nahm sie anfangs wöchentlich,<br />
dann täglich die Fahrt von Berlin<br />
nach Irxleben auf sich, um unseren<br />
Anwendern supporttechnisch<br />
mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.<br />
Nach Gründung unserer Niederlassung<br />
Berlin, verlagerte sie<br />
ihren Arbeitsort dorthin. Von dort<br />
aus steht sie unseren Anwendern<br />
an der Hotline, bei Schulungen vor Ort oder bei der Systemeinführung ab<br />
der Datenübernahme zur Verfügung.<br />
Im Bereich der kommunalen Finanzen<br />
zählt sie zu unseren qualifiziertesten<br />
Mitarbeitern. Sie erfreut sich<br />
allgemeiner Beliebtheit – bei Anwendern<br />
und Kollegen gleichermaßen.<br />
Die Unternehmensführung bedankt<br />
sich bei beiden Mitarbeiterinnen<br />
für die langjährige erfolgreiche<br />
und loyale Zusammenar-<br />
beit und freut sich auf weitere<br />
gemeinsame Jahre!<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
adKOMM <strong>Software</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Stadtweg 14<br />
85134 Stammham<br />
Tel. 08405 9286-0<br />
poststelle@adKOMM.de<br />
mehr-als-verwalten.de<br />
Managementforum<br />
– im Juni 2008 ist es<br />
wieder soweit!<br />
Nach den sehr erfolgreichen Veranstaltungen<br />
in den letzten Jahren,<br />
unter anderem in Wolfsburg<br />
und Gera, wird die adKOMM<br />
Unternehmensgruppe auch 2008<br />
wieder ein Managementforum für<br />
die Verwaltungsführung durchführen.<br />
Als Veranstaltungsort haben<br />
wir uns dieses Mal etwas Besonders<br />
einfallen lassen. Wir laden Sie<br />
vom 26.-27. Juni in den Spreewald<br />
ein, natürlich inklusive einer<br />
landestypischen Bootsfahrt mit<br />
allem drum und dran.<br />
Organisiert und durchgeführt<br />
wird die Veranstaltung im kommenden<br />
Frühjahr von unserer<br />
Kommunalberatungsgesellschaft<br />
adCONSULT. Der inhaltliche Fokus<br />
auf die Teilnehmer aus der Verwaltungsführung<br />
wird somit weiter<br />
gestärkt.<br />
Nutzen Sie die Möglichkeit eines<br />
regen Gedankenaustausches mit<br />
Ihren Kolleginnen und Kollegen<br />
in einer informativen jedoch zugleich<br />
entspannten Atmosphäre<br />
zu Schwerpunkten aus den Bereichen<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Steuerungsmodell</strong>,<br />
Bürgerbüro und Bildung von<br />
Geschäftsprozessen.<br />
Eine ausführliche Einladung zum<br />
Managementforum 2008 wird<br />
Ihnen im Frühjahr zugehen.<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Franz Schütz, Anton Haunsberger, Günther Denner,<br />
Dennis Böttcher<br />
Redaktion + Konzeption:<br />
Marcus Denner, Thomas Schneider<br />
Fotos: adKOMM Unternehmensgruppe<br />
Realisation:<br />
KreativKonzept Schneider <strong>GmbH</strong>, Ingolstadt<br />
Druck: Druck pruskil <strong>GmbH</strong>, Gaimersheim<br />
Auflage: 2.500 Stück