Praktikumsmappe
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SBP 2010 INFO<br />
SchülerBetriebsPraktikum<br />
2010<br />
Arbeitsmappe von:<br />
Städtische Realschule Stadtmitte – Mülheim an der Ruhr – Tel. 0208 - 4554870<br />
1
SBP 2010 INFO<br />
<br />
<br />
WEGWEISER DURCH DIE PRAKTIKUMSMAPPE<br />
Informationen<br />
Praktikums-Kalender.................................... 3<br />
Hinweise zum Verhalten im Betrieb.............. 4<br />
Sicher durch das Praktikum ......................... 5<br />
Jugendarbeitsschutzgesetz ......................... 6<br />
Test zum Jugendarbeitsschutz .................... 8<br />
Mein Praktikumsberuf ............................... 10<br />
Merkmale des Berufs ................................ 11<br />
Anforderungsprofil ..................................... 12<br />
Ein typischer Tagesablauf........................... 19<br />
Ein Arbeitsvorgang .................................... 20<br />
Skizze meines Arbeitsplatzes ..................... 22<br />
Interessenvertretungen ............................... 23<br />
Beschäftigtenstruktur .................................. 25<br />
Erklärung der Fachausdrücke ................... 26<br />
Persönlicher Rückblick .............................. 27<br />
Bescheinigung/en der Praktikumsstelle ...... 28<br />
Meine Schule Mein Praktikumsbetrieb<br />
Städtische Realschule<br />
Stadtmitte<br />
Realschule der Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr<br />
Oberstr. 92 –94<br />
45468 Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
0208 - 455 – 4870<br />
Klassenlehrer/in Betreuer/in<br />
2
SBP 2010 INFO<br />
Trage hier Termine, Planungen und wichtige Ereignisse für deine Praktikumszeit ein.<br />
01 Mo<br />
02 Di<br />
03 Mi<br />
04 Do<br />
05 Fr<br />
06 Sa<br />
07 So<br />
08 Mo<br />
9 Di<br />
10 Mi<br />
11 Do<br />
12 Fr<br />
13 Sa<br />
14 So<br />
15 Mo<br />
16 Di<br />
17 Mi<br />
18 Do<br />
19 Fr<br />
20 Sa<br />
21 So<br />
PRAKTIKUMS-KALENDER 01.02.10 – 19.02.10<br />
3
SBP 2010 INFO<br />
HINWEISE ZUM VERHALTEN IM BETRIEB<br />
Die Hinweise<br />
auf den<br />
nächsten<br />
Seiten sollen<br />
dich an deine<br />
Pflichten und<br />
Aufgaben<br />
während des Praktikums erinnern. Im<br />
Praktikum wirst du die Schule mit einem Betrieb<br />
tauschen. Die Welt der Arbeit wird dir<br />
neue, bisher unbekannte Eindrücke über<br />
die Vielfalt des beruflichen Lebens<br />
vermitteln. Neben Interessantem und Aufregendem<br />
wirst du aber auch eine gewisse<br />
Eintönigkeit und Strenge empfinden. Vielleicht<br />
werden deine Vorstellungen über die<br />
Arbeitswelt einfach nur nüchterner. Die Welt<br />
der Arbeit ist anders als die der Schule.<br />
Bearbeite diese <strong>Praktikumsmappe</strong> möglichst<br />
sorgfältig. Deine Lehrer, Ausbilder<br />
und Eltern werden dir dabei gerne helfen.<br />
So wirst du deiner Arbeitswelt sicher ein<br />
Stück näherkommen.<br />
Du gehst als Gast in deinen Betrieb, er<br />
nimmt dich freiwillig auf. Es versteht sich<br />
deshalb von selbst, besonders auf Höflichkeit,<br />
Pünktlichkeit, Ordnung und Sauberkeit<br />
zu achten!<br />
Solltest du krank<br />
werden oder aus<br />
einem anderen<br />
wichtigen Grund nicht<br />
in deinem<br />
Praktikumsbetrieb erscheinen<br />
können, benachrichtige<br />
sofort telefonisch sowohl den<br />
Betrieb als auch die Schule!<br />
Führe schon vom ersten Tage an deine<br />
Aufgaben so gut wie möglich aus. Frage<br />
sofort, wenn du etwas nicht verstehst.<br />
Wer fragt, ist nicht dumm,<br />
sondern zeigt, dass er Interesse<br />
an der Sache hat.<br />
Vielleicht wird dir einiges nicht<br />
gefallen. Bevor du Kritik übst,<br />
denke nach. Und wenn du Kritik<br />
übst, denke daran: „Der Ton macht die Musik.”<br />
Bitte auch von dir aus um eine neue<br />
Aufgabe und warte nicht, bis sich irgendwann<br />
jemand um dich kümmert. Nutze<br />
deine Chance, möglichst viel über den Be-<br />
trieb, den Beruf, die Ausbildung und die<br />
Arbeit zu erfahren!<br />
In vielen Betrieben gibt<br />
es Dinge, die der Verschwiegenheit<br />
oder Geheimhaltungunterliegen;<br />
erhältst du<br />
Kenntnis von solchen<br />
Dingen, so bewahre sie für dich!<br />
Denke daran, dass dir wertvolle Einrichtungen<br />
zur Verfügung gestellt werden.<br />
Jeder Schaden, den du vielleicht aus<br />
Unkenntnis oder Unachtsamkeit anrichtest,<br />
bringt den Betrieb in Schwierigkeiten.<br />
Sollte dennoch einmal etwas kaputtgehen<br />
oder von dir falsch gemacht werden, so<br />
sage es sofort deinem Betreuer. Er weiß<br />
sicher, wie man einen Fehler beseitigen<br />
kann.<br />
In keinem Betrieb wird von einer Person<br />
alleine alles bearbeitet. Es kommt auf die<br />
Zusammenarbeit aller an. Viele Betriebe<br />
verdanken einen Teil ihres Erfolges dem<br />
Mitdenken ihrer Mitarbeiter. Denke auch du<br />
über deine Arbeit nach.<br />
Jeder Betrieb hat<br />
eine Betriebsordnung,<br />
sie gilt auch<br />
für dich. Pünktlicher<br />
Arbeitsbeginn ist die<br />
Voraussetzung für pünktlichen Feierabend.<br />
Pausen dienen der Erholung; störe sie<br />
nicht.<br />
Nimm nie etwas aus dem Betrieb mit, ohne<br />
zu fragen! Wenn du für deine Berichte<br />
Unterlagen wie z.B. Prospekte, Vorschriften,<br />
Anleitungen, Werkstücke benötigst,<br />
so frage nach und bitte ausdrücklich<br />
darum!<br />
Wirf nicht gleich am ersten oder<br />
zweiten Tag das Handtuch, falls du<br />
dir dein Praktikum anders vorgestellt<br />
hast! Erhalte dir die Freude<br />
am Arbeitsplatz, auch wenn es<br />
durch ungünstige Zwischenfälle<br />
einmal schwer fallen sollte.<br />
Lass deine Eltern und Freunde an deinen<br />
täglichen Praktikumserlebnissen teilhaben!<br />
Vielleicht gefällt es dir im Betrieb, vielleicht<br />
auch nicht. Auf jeden Fall kannst du viel<br />
lernen.<br />
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SBP 2010 INFO<br />
SICHER DURCH DAS PRAKTIKUM<br />
Arbeit ist nicht ungefährlich! Gerade<br />
Schülerpraktikanten,<br />
die nur kurzzeitig an<br />
einem Arbeitsplatz<br />
sind und die<br />
Gefahren noch nicht<br />
abschätzen können,<br />
müssen Bescheid wissen über die<br />
Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften.<br />
Einige wichtige Regeln sollen dir helfen,<br />
dich im Betrieb sicherheitsbewusst zu<br />
verhalten.<br />
Informiere dich<br />
über die jeweiligen<br />
betrieblichen Unfallverhütungsvorschriften.<br />
Es gibt<br />
wichtige<br />
branchen- und betriebstypische<br />
Besonderheiten, z.B.<br />
Verbote für bestimmte Personen, Hebebühnen<br />
zu betätigen oder an Holzbearbeitungsmaschinen<br />
zu arbeiten.<br />
Nimm jeden Tipp in<br />
Sachen Sicherheit<br />
gerne an, vor allem<br />
von Profis. Sicherheitsfachkräfte<br />
haben<br />
dir gegenüber ein<br />
Weisungsrecht. Ihre Anweisungen sind<br />
strikt zu befolgen.<br />
Beachte Schilder mit Sicherheitszeichen.<br />
Wenn du ein Schild nicht kennst,<br />
frage nach seiner Bedeutung.<br />
Benutze im Betrieb immer die zur Verfügung<br />
gestellte Schutzkleidung und -ausrüstung<br />
wie Helm, Schutzbrille und Gehörschutz.<br />
Beachte die Gebotsschilder!<br />
Trage zweckmäßige Kleidung: wenn du<br />
z.B. an Maschinen arbeitest, muss<br />
deine Kleidung eng anliegen.<br />
Uhren, Ringe, Schals oder sonstige<br />
Schmuckstücke dürfen nicht getragen<br />
werden, wenn sie zur Gefahr werden<br />
können: wenn z. B. die Gefahr besteht,<br />
mit ihnen hängen zu bleiben oder dass<br />
sich ein drehendes Teil dahinter verhakt.<br />
Lange Haare können<br />
eine Gefahr sein.<br />
Sichere sie durch<br />
Kappe, Band oder<br />
Knoten - vor allem bei<br />
Maschinenarbeit oder<br />
Arbeit mit glühenden Teilen oder Feuer.<br />
Setze Maschinen nie ohne Erlaubnis,<br />
Anleitung und Aufsicht in Gang. Das gilt<br />
auch für Maschinen, die du kennst.<br />
Für den Fall eines Falles:<br />
Solltest du in einen Wege- oder<br />
Betriebsunfall verwickelt<br />
werden, informiere<br />
auch die<br />
Schule. Gehe ruhig<br />
auch mit kleinen Verletzungen<br />
zur Erste-<br />
Hilfe-Station. Du<br />
weißt: Man kann ja nie<br />
wissen… – Dort wird<br />
übrigens deine<br />
medizinische Versorgung in das „Verbandbuch”<br />
eingetragen und ist damit<br />
später leicht nachzuweisen.<br />
Versuche, bei einem Unfall die Namen<br />
von Zeugen festzuhalten, insbesondere<br />
bei Wegeunfällen.<br />
Das Praktikum steht unter dem Schutz<br />
der gesetzlichen Schülerunfallversicherung<br />
(„GUV, Düsseldorf”).<br />
Der Versicherungsschutz gilt für:<br />
• die Wege von und zur Praktikumsstelle<br />
(aber nur für den direkten Weg zwischen<br />
Wohnung und Praktikumsstelle;<br />
Abstecher, z.B. nach Feierabend in eine<br />
Gaststätte, sind nicht mehr geschützt;<br />
auch der schnelle Gang zum Kiosk außerhalb<br />
des Betriebsgeländes zwischendurch<br />
ist nicht versichert!),<br />
• den Aufenthalt im Praktikumsbetrieb<br />
und die dort ausgeführten Tätigkeiten.<br />
5
SBP 2010 INFO<br />
JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ [JARBSCHG]<br />
Das Jugendarbeitsschutzgesetz<br />
wurde erlassen,<br />
um Jugendliche<br />
zwischen 14 und 18<br />
Jahren vor solcher Arbeit<br />
zu schützen, die zu früh<br />
beginnt, zu lange dauert, zu schwer ist, sie<br />
gefährdet oder für sie nicht geeignet ist.<br />
Nach § 5 Abs. 2 JArbSchG vom 12.4.76 in<br />
der z. Zt. gültigen Fassung gilt das Verbot<br />
der Beschäftigung von Kindern nicht für die<br />
Beschäftigung von Kindern im Rahmen des<br />
Betriebspraktikums während der Vollzeitschulpflicht.<br />
Kind ist, wer noch nicht 14 Jahre alt ist, Jugendlicher,<br />
wer 14, aber noch nicht 18<br />
Jahre alt ist. Jugendliche, die der Vollzeitschulpflicht<br />
unterliegen, gelten als Kinder.<br />
Im Wesentlichen ist folgendes zu beachten:<br />
1. Art der Tätigkeit<br />
Schüler/innen der Sekundarstufe I dürfen<br />
nur mit leichten und für sie geeigneten<br />
Tätigkeiten beschäftigt werden.<br />
2. Höchstzulässige tägliche Arbeitszeit<br />
(Zeit vom Beginn bis zum Ende der Beschäftigung,<br />
ohne Ruhepausen) 7 Stunden<br />
3. Höchstzul. wöchentliche Arbeitszeit<br />
(montags bis einschließlich sonntags)<br />
35 Stunden<br />
4. Ruhepausen<br />
Ruhepausen müssen im Voraus feststehen;<br />
30 Minuten bei einer Arbeitszeit<br />
von mehr als 4½ Stunden bis zu 6<br />
Stunden,<br />
60 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr<br />
als 6 Stunden.<br />
Als Ruhepause gilt nur eine Arbeitsunterbrechung<br />
von mindestens 15 Minuten.<br />
Länger als 4½ Stunden hintereinander dürfen<br />
Schüler/innen nicht ohne Ruhepause<br />
beschäftigt werden.<br />
5. Zulässige Schichtzeit<br />
(tägliche Arbeitszeit unter Hinzurechnung<br />
der Ruhepausen) 10 Stunden.<br />
Ausnahmen: im Gaststättengewerbe, in<br />
der Landwirtschaft, in der Tierhaltung,<br />
auf Bau- und Montagestellen: 11 Stunden<br />
6. Tägliche Freizeit<br />
Mindestens 12 Stunden nach Beendigung<br />
der täglichen Arbeitszeit<br />
7. Nachtruhe<br />
20 Uhr bis 6 Uhr<br />
Ausnahmen: Schüler/innen über 16 Jahre<br />
dürfen beschäftigt werden:<br />
• im Gaststätten- und Schaustellergewerbe<br />
bis 22 Uhr;<br />
• in mehrschichtigen Betrieben bis 23 Uhr;<br />
• in der Landwirtschaft ab 5 oder bis 21 Uhr;<br />
• in Bäckereien oder Konditoreien ab 5 Uhr,<br />
Schüler/innen über 17 Jahre ab 4 Uhr.<br />
8. Beschäftigungsdauer pro Woche<br />
5 Tage<br />
9. Samstagsruhe<br />
Samstagsarbeit ist<br />
verboten.Ausnahmen bei Freistellung an<br />
einem anderen Arbeitstag derselben<br />
Woche u.a. bei der Beschäftigung in<br />
Krankenanstalten, Pflegeheimen,<br />
Verkaufsstellen, Bäckereien, im Friseurhandwerk,<br />
Verkehrswesen, in der Landwirtschaft,<br />
im Gaststättengewerbe.<br />
10. Sonntagsruhe<br />
Sonntagsarbeit ist verboten.Ausnahmen<br />
bei Freistellung an einem anderen<br />
Arbeitstag derselben Woche, u.a. bei<br />
der Beschäftigung in Krankenanstalten,<br />
Pflegeheimen, im Gaststättengewerbe.Mindestens<br />
zwei Sonntage im Monat<br />
müssen beschäftigungsfrei bleiben.<br />
11. Feiertagsruhe<br />
An gesetzlichen Feiertagen dürfen<br />
Schüler/innen nicht beschäftigt werden.Ausnahmen<br />
wie unter 10.<br />
6
SBP 2010 INFO<br />
Verbotene Arbeiten:<br />
U. a. Arbeiten, die die Leistungsfähigkeit<br />
der Schüler/innen übersteigen, z.B. Heben,<br />
Tragen und Bewegen schwerer Lasten.<br />
Arbeiten, bei denen dauerndes Stehen<br />
erforderlich ist, Arbeiten mit erzwungener<br />
Körperhaltung, Arbeiten mit<br />
einem hohen Maß an Verantwortung,<br />
Arbeiten, bei denen sie sittlichen<br />
Gefahren ausgesetzt sind,<br />
Arbeiten, die mit Unfallgefahren verbunden<br />
sind, von denen anzunehmen ist,<br />
dass Schüler/innen sie wegen mangelnden<br />
Sicherheitsbewusstseins oder<br />
mangelnder Erfahrung nicht erkennen<br />
oder nicht abwenden können (z.B. Arbeiten<br />
in gefährlichen Arbeitssituationen),<br />
Arbeiten, bei denen<br />
Schüler/innen schädlichen<br />
Einwirkungen von<br />
Lärm, Erschütterungen,<br />
Strahlen oder von<br />
giftigen, ätzenden oder<br />
reizenden Stoffen ausgesetzt sind.<br />
(Aufgrund der Gefahrstoffverordnung gilt dieses<br />
Beschäftigungsverbot für Stoffe, die folgende<br />
Eigenschaften besitzen:<br />
− explosionsgefährlich<br />
− hochentzündlich<br />
− gesundheitsschädlich<br />
− ätzend<br />
− reizend<br />
− sehr giftig<br />
− giftig<br />
− krebserzeugend<br />
− fruchtschädigend<br />
− erbgutverändernd oder in sonstiger Weise den<br />
Menschen chronisch schädigend.<br />
Eine Beschäftigung mit leichtentzündlichen,<br />
entzündlichen oder<br />
brandfördernden Gefahrstoffen darf nur<br />
erfolgen, wenn die Beaufsichtigung<br />
durch einen Fachkundigen gewährleistet<br />
ist).<br />
Akkordarbeit und tempoabhängige Arbeiten.<br />
Unterweisung:<br />
Vor Beginn der Beschäftigung ist eine<br />
Unterweisung erforderlich über Unfall-<br />
und Gesundheitsgefahren, denen Schüler-/innen<br />
bei der Beschäftigung ausgesetzt<br />
sind, sowie über die Einrichtung<br />
und Maßnahmen zur Abwendung dieser<br />
Gefahren.<br />
Aufsicht:<br />
Eine ausreichende Aufsicht durch<br />
fachkundige erwachsene Personen<br />
ist sicherzustellen.<br />
Persönliche Schutzausrüstung:<br />
Soweit Beschäftigten aufgrund der geltenden<br />
Unfallverhütungsvorschriften für<br />
bestimmte Tätigkeiten persönliche<br />
Schutzausrüstungen (z.B. Kopf-,Augen-,<br />
Gehörschutz, Sicherheitsschuhe) zur<br />
Verfügung gestellt werden müssen,<br />
dürfen Schüler/innen mit solchen<br />
Arbeiten nur beschäftigt werden, wenn<br />
sie die vorgeschriebenen<br />
Schutzausrüstungen benutzen.<br />
Aufsichtsbehörde<br />
über die Durchführung der Vorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes ist für<br />
Mülheim an der Ruhr das Staatliche Amt für Arbeitsschutz Essen<br />
Staatliches Amt für Arbeitsschutz, Ruhrallee 55 - 57, 45138 Essen ...............<br />
.............................................................................................................................<br />
Telefon 0201 - 2767-0 Fax: 0201 - 2767-323<br />
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SBP2010 Auswertung<br />
TEST ZUM JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ<br />
„Hinweise zum Verhalten im Betrieb“, „Sicher durch das Praktikum“,<br />
„Jugendarbeitsschutzgesetz“.<br />
Beantworte folgende Fragen schriftlich:<br />
1) Was musst du tun, wenn du während des Praktikums krank wirst?<br />
2) Wozu dient diese <strong>Praktikumsmappe</strong>?<br />
3) Was steht alles in einer „Betriebsordnung“, welche Bedeutung hat sie für dich?<br />
4) Welche Arten von Schutzkleidung und Schutzausrüstung gibt es?<br />
5) Wann muss man Uhren, Ringe und Schals z.B. auf der Arbeitsstelle ablegen?<br />
6) Solltest du trotzdem mal in einen Betriebsunfall verwickelt werden, was ist zu tun?<br />
7) Wer bezahlt die Folgen eines solchen Unfalls?<br />
8) Wie ist die höchstzulässige tägliche und die höchstzulässige wöchentliche<br />
Arbeitszeit?<br />
9) Welche täglichen Ruhepausen müssen eingehalten werden?<br />
10) Unter welchen Bedingungen darf auch am Samstag im Praktikum gearbeitet<br />
werden?<br />
11) Welche Arbeiten sind für Praktikanten verboten?<br />
12) Was muss vor Beginn einer Beschäftigung auf jeden Fall erfolgen?<br />
13) Welchen weiteren Ansprechpartner gibt es zu Fragen zur Durchführung der<br />
Vorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes in Mülheim/R.?<br />
14) Wie sieht es mit der Arbeit im Praktikum an Sonntagen aus?<br />
Lies dir bitte die oben genannten Kapitel aufmerksam durch, du wirst dort die<br />
Antwort auf alle Fragen finden!<br />
Schreibe deine Antworten in Stichworten auf Seite 9!<br />
Füge ein Blatt ein, wenn du mit dem Platz nicht auskommst!<br />
Beginne mit:<br />
Zu Frage 1):..............<br />
Zu Frage 2):...............<br />
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SBP2010 Auswertung<br />
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SBP 2010 Auswertung<br />
MEIN PRAKTIKUMSBERUF<br />
Trage die genaue Berufsbezeichnung deines erkundeten<br />
Praktikumsberufs ein:<br />
Lies in „Beruf Aktuell“ über deinen Beruf nach.<br />
Trage daraus die Beschreibung mit eigenen Worten<br />
in den Kasten ein! Vergleiche das, was du praktisch<br />
erfahren hast, mit diesen Angaben!<br />
ACHTUNG: Antworte in ganzen Sätzen!<br />
Trage hier ein, was du zu deinem Praktikumsberuf in „Beruf Aktuell“ gefunden hast:<br />
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SBP 2010 Auswertung<br />
MERKMALE DES BERUFS:<br />
VERGLEICHE DEINE ERFAHRUNG MIT „BERUF AKTUELL“<br />
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SBP 2010 Auswertung<br />
ANFORDERUNGSPROFIL: BEANTWORTE DIE FOLGENDEN FRAGEN IN<br />
GANZEN SÄTZEN!<br />
Umweltbedingungen<br />
An welchen Arbeitsorten wird gearbeitet? Im Freien /in geschlossenen Räumen? Bei<br />
Kunst- oder Tageslicht? Welche Bedeutung haben Lärm, Kälte, Hitze, Zugluft, Gerüche,<br />
Gase, Dämpfe, Feuchtigkeit, Schmutz?<br />
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Mit welchen Arbeitsmitteln (Geräten, Maschinen und Werkzeugen) arbeitet man in<br />
diesem Beruf?<br />
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__________________________________________________________________________________<br />
Mit welchem Material geht man um?<br />
__________________________________________________________________________________<br />
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SBP 2010 Auswertung<br />
Körperliche Anforderungen<br />
Muss man sitzend oder stehend arbeiten? Wie ist das Arbeitstempo festgelegt?<br />
Werden Körperteile einseitig belastet? Ist Handgeschick erforderlich?<br />
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______________________________________________________________________<br />
Kann der Beruf von Mädchen und Jungen gleichermaßen ausgeübt werden? Begründe!<br />
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SBP 2010 Auswertung<br />
Soziale Anforderungen<br />
Hat man in diesem Beruf viel mit Menschen zu tun? Arbeitet man allein oder in Gruppen?<br />
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_______________________________________________________________________________________________<br />
Geistige Anforderungen: Begründe deine Antworten zu den Fragen 3, 4, 6, 7, 8, 9<br />
und 10!<br />
1. Werden dauernd wiederkehrende oder verschiedene Tätigkeiten verrichtet?<br />
2. Welche Tätigkeiten durftest du ausführen?<br />
3. Sind diese Tätigkeiten in diesem Berufsbereich wichtig und häufig?<br />
4. Welche Tätigkeiten haben dir Spaß gemacht, welche weniger?<br />
5. Welche weiteren berufstypischen Tätigkeiten konntest du beobachten?<br />
6. Konntest du selbstständig oder musstest du nach Anweisung arbeiten?<br />
7. Muss der Arbeitsablauf geplant werden?<br />
8. Musst du schnell reagieren?<br />
9. Sind sprachlicher (mündlicher und schriftlicher) Ausdruck wichtig?<br />
10. Ist es wichtig, räumlich zu denken, Farben zu unterscheiden, Sinn für Formen zu<br />
haben?<br />
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14
SBP 2010 Auswertung<br />
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SBP 2010 Auswertung<br />
Einstellung - Voraussetzungen - Chancen<br />
Welcher Schulabschluss wird verlangt, wenn man eine Ausbildungsstelle bekommen<br />
will? Haben Schüler/innen mit einem höheren Abschluss größere<br />
Chancen? Begründe!<br />
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Haben Jungen und Mädchen gleiche Chancen bei der Einstellung?<br />
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In welchen Fächern sollte man gute Noten haben? Welche Sprachenkenntnisse sind<br />
vorteilhaft?<br />
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___________________________________________________________________<br />
Muss man einen betrieblichen Eignungstest machen? Was wird hauptsächlich<br />
verlangt?<br />
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16
SBP 2010 Auswertung<br />
Wann sollte die Bewerbung spätestens vorliegen? Mit welchem Zeugnis?<br />
___________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________<br />
________________________________________________________________<br />
Berufsausbildung<br />
Welche Ausbildungszeit ist vorgeschrieben? Ist eine verkürzte Ausbildung möglich?<br />
______________________________________________________<br />
______________________________________________________<br />
Wo wird man ausgebildet?<br />
___________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________<br />
Nach der Berufsausbildung<br />
Wird man nach der Ausbildung in ein Arbeitsverhältnis<br />
übernommen?<br />
____________________________________________________<br />
___________________________________________________________________<br />
Kann man die in der Berufsausbildung erworbenen Kenntnisse auch in anderen<br />
Berufen verwerten? In welchen?<br />
_________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________<br />
________________________________________________________________<br />
17
SBP 2010 Auswertung<br />
Welche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es in diesem<br />
Beruf? Wie groß sind die Chancen, aufzusteigen?<br />
___________________________________________________<br />
_______________________________________________________<br />
_______________________________________________________<br />
____________________________________________________________________<br />
Wie ist die derzeitige Nachfrage nach Arbeitskräften in diesem Beruf? Werden<br />
Frauen und Männer später gleich behandelt und bezahlt?<br />
___________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________<br />
Kann man sich in diesem Beruf selbstständig machen?<br />
___________________________________________________<br />
___________________________________________________<br />
___________________________________________________<br />
___________________________________________________________________<br />
a) Wie hoch ist etwa die monatliche Ausbildungsvergütung?<br />
1. Jahr: __________€, 2.: _________ €, 3.: ___________ €<br />
b) Wie hoch wäre voraussichtlich der Arbeitslohn nach erfolgreicher<br />
Ausbildung? .................................................................<br />
monatlich brutto: _____________ €.<br />
18
SBP 2010 Auswertung<br />
Ein typischer Tagesablauf<br />
Wähle stellvertretend für alle anderen Tage während des Praktikums einen einzigen,<br />
typischen Tagesablauf aus! Notiere in Stichworten, aber möglichst genau, wie ein typischer<br />
Arbeitstag in deinem Praktikumsbetrieb abgelaufen ist! Orientiere dich an den Uhrzeiten!<br />
Zeit Tätigkeiten<br />
19
SBP 2010 Auswertung<br />
EIN ARBEITSVORGANG<br />
Wähle einen einzigen interessanten Arbeitsvorgang aus deinem Aufgabenbereich aus und<br />
beschreibe ihn ausführlich in einem zusammenhängenden Text!<br />
Denke dabei an Materialeinsatz und verwende die richtigen Fachausdrücke!<br />
Fertige zusätzlich Skizzen an, sammle Material (Prospekte, Bilder), die sich auf diesen<br />
Arbeitsvorgang beziehen und klebe sie ein!<br />
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_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
_________________________________________________________________________<br />
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20
SBP 2010 Auswertung<br />
21
SBP 2010 Auswertung<br />
SKIZZE MEINES ARBEITSPLATZES<br />
Zeichne einen Grundriss des Arbeitsplatzes, an dem du überwiegend eingesetzt wirst.<br />
Vergiss in keinem Falle, die Zeichnung zu beschriften!<br />
22
SBP 2010 Auswertung<br />
INTERESSENVERTRETUNGEN DER ARBEITGEBER<br />
Durch wen oder was werden die Interessen des Arbeitgebers (des Unternehmers, des<br />
Trägers, der Behörde) wahrgenommen?<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
Jugendvertretung<br />
Gibt es im Betrieb eine Jugendvertretung? Wenn ja: Welche Aufgaben hat sie?<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen<br />
Gibt es in deinem Betrieb eine Interessenvertretung für die ArbeitnehmerInnen? Wenn ja,<br />
welche? Wenn nein, weißt du, warum es keine gibt? Achte auf aktuelle Änderungen!<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
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23
SBP 2010 Auswertung<br />
Gewerkschaftliche Organisation der ArbeitnehmerInnen<br />
In welchen Gewerkschaften /Berufsverbänden sind die Beschäftigten organisiert?<br />
Mit welchen Themen setzen sich diese Gewerkschaften zurzeit auseinander?<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
Behinderte<br />
Ist der Betrieb auf Behinderte eingestellt (Toiletten, Auffahrrampen)? Werden Behinderte<br />
eingestellt? Arbeiten in dem Betrieb Behinderte? Wenn nein, warum nicht?<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
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___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
Geschichte/Entstehung<br />
Wann wurde der Betrieb/die Einrichtung gegründet? Was hast du über die<br />
Geschichte/Entwicklung erfahren?<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
24
SBP 2010 Auswertung<br />
BESCHÄFTIGTENSTRUKTUR<br />
Welches sind die wichtigsten Berufe und Berufsgruppen in deinem Betrieb?<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
Gibt es in dem Betrieb Berufsgruppen, in denen überwiegend Frauen beschäftigt sind?<br />
Wenn ja, mit welchen Anforderungen?<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
Sind soziale Einrichtungen vorhanden (Kantine, Sozialräume)? Wenn ja, beschreibe die<br />
Räume.<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
Nur bei Praktikum im Öffentlichen Dienst / in öffentlichen Einrichtungen / in<br />
Einrichtungen privater Träger<br />
Welches ist die vorgesetzte Behörde bzw. wer ist der Träger der Einrichtung? Wer<br />
finanziert?<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
25
SBP 2010 Auswertung<br />
ERKLÄRUNG DER FACHAUSDRÜCKE<br />
Jeder Berufszweig hat zum Teil seine eigene Fachsprache, die man kennen muss. Informiere<br />
dich bei Mitarbeitern deines Praktikumsbetriebes.<br />
Schreibe hier die Fachausdrücke und Fachbegriffe auf, die<br />
du während des Praktikums gelernt hast, und erkläre sie!<br />
Fachausdruck Erklärung<br />
26
SBP 2010 Auswertung<br />
PERSÖNLICHER RÜCKBLICK<br />
Hat dir das Praktikum Spaß gemacht?<br />
sehr viel<br />
etwas<br />
wenig<br />
gar keinen<br />
War das Praktikum so, wie du es dir vorgestellt hast?<br />
ja<br />
besser<br />
schlechter<br />
Wird sich in der Schule deine Einstellung zur Arbeit durch Erfahrungen im<br />
Praktikum ändern?<br />
ja<br />
nein<br />
ich weiß nicht<br />
Hat sich durch das Praktikum dein Berufswunsch geändert?<br />
ja<br />
nein<br />
Hat das Praktikum einen bestimmten Berufswunsch in dir geweckt?<br />
ja<br />
nein<br />
Begründe:<br />
...........................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................<br />
Hast du in deinem Schulwissen Lücken erkannt, die für deine spätere<br />
Berufstätigkeit noch gefüllt werden sollten?<br />
ja<br />
nein<br />
Welche sind es? ................................................................................................<br />
Hast du nach dem Praktikum den Entschluss gefasst, einen besseren<br />
Abschluss zu machen, als du vorher vorhattest??<br />
.................................................................................................................................<br />
.................................................................................................................................<br />
Was sollte deiner Meinung nach im Praktikum anders sein?<br />
.................................................................................................................................<br />
.................................................................................................................................<br />
..................................................................................................................................<br />
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SBP 2010 Auswertung<br />
Klebe auf dieser Seite die Bescheinigung/en deiner Praktikumsstelle ein!<br />
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