Int. A-Jugend-Turnier Damendegen - Olympischer Fechtclub Bonn
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„Wir haben nicht die Gesamtleistung<br />
abgerufen. Ich bin sehr enttäuscht.<br />
Ich hatte mir persönlich mehr ausgerechnet.<br />
Es ist umso ärgerlicher, weil<br />
man gesehen hat, dass wir alle gut<br />
drauf waren“, sagt Britta Heidemann.<br />
„Diesmal hatten wir nicht das große<br />
Losglück“, blickt Sportdirektor Manfred<br />
Kaspar zurück. „Olympia hat eben<br />
doch seine eigenen Gesetze. Zwar<br />
haben die Mädchen gut gefochten,<br />
doch die Chinesinnen waren dann<br />
doch um ein Quäntchen besser als<br />
wir“, lautet sein Fazit..<br />
Zwei Mal dritter Platz hieß die Bilanz<br />
des OFC <strong>Bonn</strong> bei der mit rund 120<br />
Starterinnen aus zwölf Nationen gut<br />
besetzten Rhein-Neckar-Open am<br />
8./9. Dezember in Heidelberg. Mit<br />
diesem QB-<strong>Turnier</strong> eröffneten die<br />
Degenfechterinnen (Aktive) kurz vor<br />
Weihnachten ihre Saison.<br />
Im Halbfinale unterlag Suhrbier ihrer<br />
ehemaligen Clubkameradin Alexandra<br />
Ndolo mit 8:15, Duplitzer verlor an<br />
gleicher Stelle ihr Gefecht gegen die<br />
spätere Zweite Anja Schünke aus<br />
Heidenheim mit 9:15.<br />
Unter die besten 32 kamen Sina<br />
Dostert (12.), Janna Reimer (13.),<br />
Jana Göhner (16.) und Natalie<br />
Dostert (19.).<br />
Die frühere OFC-Fechterin Alexandra<br />
Ndolo, die seit Beginn der Saison für<br />
12<br />
LEISTUNGSSPORT<br />
Im Platzierungsgefecht besiegten die<br />
Vier zunächst mit 45:36 die Ukraine.<br />
Auch den abschließenden Kampf gegen<br />
Weltmeister Rumänien machten<br />
sie zur klaren Angelegenheit. In 53<br />
Minuten setzte sich die Degen-<br />
Mannschaft gegen die Rumäninnen<br />
durch und erfochten damit Rang fünf.<br />
China gewann im Finale deutlich mit<br />
39:25 gegen Südkorea, die USA ergatterte<br />
sich im „Kleinen Finale“ Bronze<br />
durch ein 31:30 gegen Russland.<br />
Olaf Wolf, DFB<br />
Imke Duplitzer und Stephanie Suhrbier werden Dritte<br />
beim QB-<strong>Turnier</strong> in Heidelberg<br />
Leverkusen startet, holte sich den<br />
Sieg durch ein 15:11 gegen Anja<br />
Schünke.<br />
„Ich bin mit dem <strong>Turnier</strong>ergebnis sehr<br />
zufrieden. Überraschungen gab es<br />
sicher wenige. Erfreut war ich darüber,<br />
dass unter den letzten 32 immerhin<br />
10 Kadettinnen und Juniorinnen<br />
zu finden waren“, meinte anschließend<br />
Bundestrainer Piotr Sozanski.<br />
1. Alexandra Ndolo (Leverkusen)<br />
2. Anja Schünke (Heidenheim)<br />
3. Imke Duplitzer (<strong>Bonn</strong>)<br />
3. Stephanie Suhrbier (<strong>Bonn</strong>)<br />
5. Daniela Doubova (Tschechien)<br />
6. Marijana Markovic (Leverkusen)<br />
7. Julia Kirschen (Berlin)<br />
8. Olga Ehler (Heidenheim)<br />
Petra Koeplin