Int. A-Jugend-Turnier Damendegen - Olympischer Fechtclub Bonn
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NAMEN UND NACHRICHTEN<br />
nach Montreux, wo ich aber nach<br />
zwei Gefechten aussteigen musste.<br />
Dennoch hatten wir viel Spaß. Zurück<br />
in Frankreich ging ich dann anstatt<br />
zum Fechten zur Physiotherapie, aber<br />
auch ohne Training verging die Zeit<br />
wie im Flug, und nach vier weiteren<br />
Wochen konnte ich endlich wieder<br />
vorsichtig trainieren.<br />
In der Verletzungspause lernte ich<br />
Grenoble viel besser kennen und entschied<br />
mich, zwei Wochen länger als<br />
geplant zu bleiben.<br />
In unseren Herbstferien fand in<br />
Deutschland ein Nordrhein Qu-<strong>Turnier</strong><br />
statt, und meine Mutter schlug mir<br />
vor, dass ich meinen Gastbruder doch<br />
für das <strong>Turnier</strong> mitbringen könnte.<br />
Von hier ging es dann mit meinem<br />
Gastbruder zu dessen Großeltern<br />
nach Paris, wo wir die französischen<br />
Herbstferien verbrachten.<br />
Die letzten sechs Wochen vergingen<br />
wie im Flug. Ich habe viele Freunde<br />
gefunden, und obwohl ich mich auch<br />
total auf meine Freunde in Deutschland<br />
freute, stimmte mich der Gedanke<br />
an meinen Abschied dort zunehmend<br />
traurig. Mittlerweile konnte ich<br />
ja schon wieder normal trainieren, alle<br />
Leute im Training waren super nett,<br />
und die Trainer versuchten, mich mit<br />
ihren Deutsch-Kenntnissen zu begeistern…<br />
Und schon war er da, mein letzter Tag<br />
in Frankreich. Bereits am Tag davor<br />
hatte ich mein letztes Training und<br />
alle Fechter verabschiedet. Koffer<br />
waren gepackt, alles stand bereit, und<br />
am 15. Dezember ging es nach drei<br />
Monaten und drei Wochen wieder<br />
zurück nach <strong>Bonn</strong>.<br />
Mittlerweile spreche ich fließend<br />
Französisch und habe super gute<br />
Freunde in Frankreich gefunden. Ich<br />
würde es jederzeit wieder machen<br />
und möchte mich ganz herzlich bei<br />
Alexander Burghardt, den Trainern in<br />
Grenoble, dem Verein Grenoble<br />
Parmentier, meiner Gastfamilie und<br />
natürlich meinen Eltern bedanken, die<br />
mir das überhaupt ermöglicht haben.<br />
Henrike Hülshörster<br />
Die neuen OFC-Trainingsanzüge<br />
sind eingetroffen und im Lädchen<br />
bei Andreas und Otti Müller erhältlich.<br />
Sie sind von der spanischen Firma<br />
Joma, die auch die spanische<br />
Olympiamannschaft ausgerüstet<br />
hat.<br />
Die Kindergrößen (152, 164)<br />
kosten 55 €, die Erwachsenengrößen<br />
(S, M, X, XL) 65 €.<br />
Bei den Erwachsenengrößen<br />
(Mikrofaser) kann ein Größenmix<br />
gekauft werden, z.B.: Hose L und<br />
Jacke M oder Jacke XL und Hose<br />
L ...)!<br />
Francesca Hülshörster<br />
OFC-Vizepräsidentin <strong>Jugend</strong><br />
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