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Jahrbuch 2010 - Polizei Bayern

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PKS <strong>2010</strong> Erläuterungen<br />

Straftaten werden in der <strong>Polizei</strong>lichen Kriminalstatistik nach dem sechsstellig verschlüsselten<br />

Straftatenkatalog ausgewiesen, der nach strafrechtlichen und kriminologischen<br />

Aspekten aufgebaut ist.<br />

Die Schlüsselzahlen sind hierarchisch aufgebaut und damit „sprechende“ Schlüssel. Ihre<br />

Bedeutung im Einzelnen ergibt sich aus der angefügten Tabelle 001 "Grundtabelle" (Tabellenteil).<br />

Vor dem Text der Straftat bedeuten<br />

"DAV." = davon: die volle,<br />

"DAR." = darunter: die nur teilweise<br />

Aufgliederung der vorstehenden höheren Straftatengruppe.<br />

Im Diebstahlsbereich bedeuten an der ersten Stelle<br />

*... Einfacher und schwerer Diebstahl<br />

3... Einfacher Diebstahl<br />

4... Schwerer Diebstahl<br />

In statistischen Auswertungen werden Straftaten gem. §§ 242, 247, 248a-c StGB als "einfache<br />

Diebstähle" und Straftaten gem. §§ 243 bis 244a StGB als "schwere Diebstähle"<br />

bezeichnet.<br />

Schlüssel<br />

der jeweiligenDeliktsart<br />

Straftaten gegen das Leben 000000<br />

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 100000<br />

Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die<br />

persönliche Freiheit 200000<br />

Einfacher Diebstahl 300000<br />

Schwerer Diebstahl 400000<br />

Vermögens- und Fälschungsdelikte 500000<br />

Sonstige Straftatbestände gemäß StGB 600000<br />

Straftaten gegen strafrechtliche Nebengesetze 700000<br />

Straftatenkatalog <br />

Straftatenobergruppen<br />

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