PM Blower Suit Chemical Blue - PM Atemschutz
PM Blower Suit Chemical Blue - PM Atemschutz
PM Blower Suit Chemical Blue - PM Atemschutz
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Gebrauchsanleitung für den Gebläseatemschutzanzug<br />
<strong>PM</strong> <strong>Blower</strong>suit -<strong>Chemical</strong> <strong>Blue</strong><br />
Die Gebrauchsanleitung zu diesem Gebläseatemschutzanzug muss gelesen und beachtet<br />
werden.<br />
<strong>PM</strong> <strong>Atemschutz</strong>
Der Gebläseatemschutzanzug „<strong>PM</strong><br />
<strong>Blower</strong>suit <strong>Chemical</strong> <strong>Blue</strong>“, nachfolgend<br />
auch GSA (Gebläseatemschutzanzug)<br />
genannt, wird gemäß der Europäischen<br />
Richtlinie 89/686/EWG als Persönliche<br />
Schutzausrüstung (PSA) geprüft und wird<br />
das CE- Zeichen tragen, um die<br />
Konformität mit den Anforderungen der<br />
Richtlinie zu dokumentieren.<br />
Der Anzug wird voraussichtlich nach<br />
EN 12941 zertifiziert.<br />
Der Anzug ist zur einmaligen<br />
Verwendung bestimmt.<br />
Der GSA muss zusammen mit einem dafür<br />
zugelassenen Gebläsesystem Proflow SC<br />
160l (nicht im Lieferumfang) mit Filter<br />
(nicht im Lieferumfang) verwendet<br />
werden.<br />
Dabei ist die Gebrauchsanleitung der<br />
Gebläsegeräthersteller zu beachten.<br />
Der Einsatz des Gebläseatemschutzanzugs<br />
darf nur nach vorheriger fachlicher<br />
Einweisung erfolgen.<br />
Dies ist zu dokumentieren.<br />
Der Gebläseatemschutzanzug ist<br />
zugelassen mit der Gebläseeinheit<br />
<strong>PM</strong> Proflow 2 SC 160 l/min.<br />
als <strong>Atemschutz</strong>system der Klasse TH 3.<br />
Der GSA besteht aus den<br />
hochleistungsfähigen Materialien, zum<br />
Schutz gegen biologische und chemische<br />
Agenzien sowie gegen Kontamination<br />
durch feste und flüssige Aerosole.<br />
Eine Dekontamination/ Desinfektion vor<br />
dem Ablegen auch unter einer<br />
Dekontaminationsdusche ist möglich.<br />
Zur Desinfektion wird PES empfohlen.<br />
Der Anzug muss anschließend fachgerecht<br />
entsorgt werden (siehe auch Kapitel<br />
Dekontamination).<br />
Das Visier besteht aus einem<br />
widerstandsfähigen Kunststoff.<br />
Der Blickwinkel des Visiers beträgt 180°<br />
und bietet somit ein dem Sichtfeld<br />
angepasstes Orientierungsspektrum.<br />
Allgemeines<br />
Durch den Luftstrom des Gebläseatemschutzgerätes<br />
ist eine primäre Frischluftversorgung<br />
im Gesichtsbereich garantiert,<br />
wobei ebenfalls ein leichter Überdruck im<br />
gesamten GSA erreicht wird.<br />
Der Schutzanzug ist erhältlich in den<br />
Größen L, XL und XXL.<br />
Beim Ein- und Auskleiden (siehe Bilder)<br />
muss eine weitere Person Hilfestellung<br />
leisten. Unter Umständen muss der Helfer<br />
zum Eigenschutz selbst geeignete<br />
Schutzkleidung tragen.<br />
Filtergeräte mit Gebläse<br />
und Helm oder Haube sind von der<br />
Umgebungsatmosphäre abhängig wirkende<br />
<strong>Atemschutz</strong>geräte und werden gegen<br />
gesundheitsschädliche Gase, Dämpfe und<br />
Partikel eingesetzt<br />
Beim Einsatz von Gebläseschutzgeräten ist<br />
insbesondere zu beachten, dass<br />
• nur mit dem Gebläsegerät geprüfte Filter<br />
verwendet werden dürfen,<br />
• bei gleichzeitigem Auftreten von Gasen,<br />
Dämpfen und Partikeln<br />
Kombinationsfilter einzusetzen sind,<br />
• bei Einsatz mit Gas- und<br />
Kombinationsfiltern bei Wahrnehmung<br />
von Geruch oder Geschmack innerhalb<br />
des GSA ein Filterwechsel erfolgen muss,<br />
• bei Filterwechsel gleichzeitig alle Filter<br />
auszutauschen sind,<br />
• ungenügende Warneigenschaften von<br />
Gefahrstoffen spezielle Einsatzregeln<br />
erfordern,<br />
• sie nicht bei Explosionsgefahr verwendet<br />
werden dürfen,<br />
• der erforderliche Sauerstoffgehalt von<br />
17 Vol. % nicht unterschritten wird.
Einsatzbeschränkung<br />
Der GSA darf nicht benutzt werden, wenn<br />
die Umgebungsatmosphäre unbekannt ist.<br />
In Zweifelsfällen sind umluftunabhängige<br />
Isoliergeräte zu benutzen. Filtergeräte<br />
dürfen nicht in Räumen eingesetzt werden,<br />
in denen die Sauerstoffkonzentration in der<br />
Raumluft unter 18 Vol. % liegt.<br />
Unbelüftete Behälter, Gruben, Kanäle und<br />
kleine Räume dürfen mit Filtergeräten<br />
nicht betreten werden.<br />
Die Bedienung und die Einsatzgrenzen der<br />
Gebläsegeräten wird in der<br />
Betriebsanleitung des Gebläseherstellers<br />
gesondert beschrieben.<br />
Das Gebläseschutzsystem oder ein Filter<br />
dürfen während der Benutzung in einer<br />
kontaminierten Atmosphäre nicht<br />
gewechselt werden!<br />
Kennzeichnung<br />
Artikelbezeichnung<br />
biologischer Schutz<br />
antistatisch<br />
Prüfung des Anzuges<br />
Schutzstufe<br />
nicht waschen<br />
nicht bügeln<br />
nicht trocknergeeignet<br />
Ist der GSA höher konzentrierten<br />
Flüssigkeiten oder toxischen Substanzen<br />
ausgesetzt als im Leistungsprofil<br />
angegeben, oder ist aufgrund der<br />
Herstellerinformation keine ausreichende<br />
Barriere vorhanden, darf der Anzug für<br />
diesen Einsatzzweck nicht eingesetzt<br />
werden.<br />
Ist in dem Gefahrenbereich das Tragen<br />
eines Schutzhelms notwendig, darf der<br />
GSA nicht eingesetzt werden.<br />
Das Tragen des Schutzanzugs im Hinblick<br />
auf Einsatzdauer, Schutzleistung,<br />
Tragekomfort und Wärmestress erfolgt<br />
grundsätzlich in Alleinverantwortung des<br />
Anwenders. Für unsachgemäßen Einsatz<br />
des Gebläseatemschutzanzugs und des<br />
Gebläsesystems übernimmt der Hersteller<br />
keine Verantwortung.<br />
Nummer des Prüfinstitutes<br />
Schutz gegen flüssige<br />
Chemikalien, Typ 3<br />
Schutz gegen flüssige<br />
Chemikalien, Typ 4<br />
Schutz gegen<br />
chemische Gefahren<br />
Handbuch beachten!<br />
entflammbar<br />
nicht chemisch reinigen
Einsatz des GSA mit Gebläseatemschutzsystem<br />
1. Bereitstellen des Schutzanzugs mit einem Gebläseatemschutzsystem<br />
• Den GSA entsprechend der<br />
Personengröße auswählen.<br />
• Gebläsesystem mit Filtereinheit<br />
entsprechen Betriebsanleitung des<br />
Herstellers prüfen und gegebenenfalls<br />
kalibrieren.<br />
• Ladezustand der Batterie prüfen.<br />
• Filter entsprechend der Schutzstufe<br />
(Art und Konzentration der Gefahrstoffe<br />
müssen bekannt sein) auswählen und<br />
anschrauben<br />
• Anschlüsse und Adapter auf Funktion<br />
prüfen.<br />
einzusetzen<br />
Abb. 1<br />
Abb. 3<br />
Abb. 5<br />
• Gürtel grob auf den Taillenumfang des<br />
Trägers einstellen.<br />
• Stulpe der Schutzhandschuhe über den<br />
Adapterring ziehen (s. Abb. 1).<br />
Handschuh anziehen und zusammen mit<br />
dem Adapterring bis ca. 2 cm vor dem<br />
Ende in den Ärmel des Anzuges schieben<br />
(s. Abb. 2-4). Bitte beachten Sie dabei,<br />
dass die Naht des Anzuges sich an der<br />
Handinnenfläche befindet. Anzug und<br />
Adapter werden mittels der beiden O-<br />
Ringe fixiert (s. Abb. 5-6)<br />
Abb. 2<br />
Abb. 6<br />
Abb. 4
• Schulterlange Haare mittels Op-<br />
Haube oder Band oberhalb des<br />
Nackens fixieren.<br />
• Overall bis zu den Schultern<br />
anziehen.<br />
• Die betriebsbereite Gebläseeinheit<br />
anlegen.<br />
• Gebläseeinheit einschalten.<br />
• Schlauch der Gebläseeinheit an das<br />
Kopfteil der PSA anschließen, indem<br />
der Atemluftschlauch<br />
2. Anlegen der GSA mit einem Helfer<br />
innerhalb des Luftkanals bis ca. 2 cm<br />
vor dem Visier eingeführt (Abb. 1)<br />
und anschließend mit dem<br />
Kunststoffbinder am Luftkanalende<br />
gesichert wird (Abb. 2 + 3).<br />
• Kopfteil anlegen und<br />
Bewegungsfreiheit des Kopfes<br />
prüfen.<br />
• Reißverschluss komplett verschließen<br />
und mit den beiden Abdeckblenden<br />
fest und faltenfrei versiegeln.<br />
Abb. 1 Abb. 2<br />
Abb. 3
3. Sichtprüfung des GSA durch eine zweite Person<br />
• Auf freilaufende torsionsfreie<br />
Schlauchverbindung vom<br />
Gebläsesystem zum Schutzanzug achten.<br />
• Visuelle oder akustische Fehlermeldung<br />
des Gebläsesystems testen.<br />
• Der Schutzanzug sollte ausschließlich<br />
von geschulten und entsprechend<br />
trainierten Mitarbeitern benutzt werden.<br />
• GSA nur mit eingeschaltetem Gebläse<br />
verwenden.<br />
• Bei Ausfall des Gebläsesystems besteht<br />
die Gefahr Anreicherung von<br />
Kohlendioxid. Ein Gebläseausfall ist<br />
als außergewöhnlicher Zustand<br />
anzusehen und daher ist der<br />
kontaminierte Bereich sofort zu verlassen.<br />
• Bei jeder Art von mechanischer<br />
Beschädigung des Anzugs während der<br />
Einsatzzeit muss die Tätigkeit sofort<br />
abgebrochen und der kontaminierte<br />
Bereich verlassen werden. Weiterhin<br />
muss der Schadstoff belastete Raum<br />
sofort verlassen werden wenn das Atmen<br />
schwierig wird, Benommenheit,<br />
Schwindel oder andere Beschwerden<br />
eintreten. Ebenso ist es bei schmecken<br />
oder riechen von Gefahrstoffen oder<br />
auftreten von Reizungen oder<br />
• Eine Dekontamination vor dem<br />
Ablegen des Schutzanzugs ist unter<br />
einer geeigneten<br />
Dekontaminationsdusche möglich.<br />
• Eine Dusch- und / oder<br />
Scheuerwischdesinfektion des GSA<br />
ist mit Peressigsäure<br />
(Testlösung: Wofasteril der Firma<br />
Kesla bis 10%) möglich.<br />
4. Verhaltensregeln<br />
5. Dekontamination<br />
• Überprüfen, dass die Filtereingänge frei<br />
liegen<br />
• Überprüfen, dass der Schutzanzug keine<br />
Beschädigungen aufweist.<br />
• Überprüfen, dass die Luftauslässe des<br />
Schutzanzuges nicht blockiert sind.<br />
Atemwege, Haut oder Augen, der<br />
kontaminierte Bereich sofort zu verlassen.<br />
• Der Schlauch und die Anschlüsse der<br />
Gebläseeinheit dürfen nicht abknicken.<br />
•Bei allen Tätigkeiten ist darauf zu achten,<br />
dass die Filtereingänge frei liegen, und<br />
der Schlauch nicht abknickt.<br />
Eine Fehlposition ist anfänglich u. a.<br />
daran zuerkennen, das die Gebläseeinheit<br />
durch Erhöhung des Luftvolumenstroms<br />
deutlich lauten Laufgeräusche verursacht<br />
und unter Umständen ein Warnsignal<br />
gibt.<br />
• Da im gesamten GSA ein leichter<br />
Überdruck besteht, und das<br />
Anzugmaterial nicht dehnbar ist, sind<br />
schnelle Bewegungen besonders beim<br />
Bücken, Setzen und Kniebeugen zu<br />
vermeiden. Die Luft innerhalb des<br />
Anzugs braucht Zeit, um sich<br />
gleichmäßig zu verteilen.<br />
• Ein Ziehen bzw. Drehen des<br />
Schlauchs von der<br />
Gebläseeinheit zum Kopfteil<br />
muss vermieden werden.<br />
.<br />
• Achtung: Der Filtereinlass darf<br />
nicht überflutet werden!
6. Ablegen und Entsorgen der GSA mit einem Helfer<br />
• Versiegelung des Reißverschlusses<br />
entfernen.<br />
• Den Reißverschluss öffnen.<br />
• Zuerst das Kopfteil abnehmen.<br />
• Schlauch am Gebläse abschrauben und<br />
Motor abschalten.<br />
• Den GSA nach unten fallen lassen und<br />
aussteigen.<br />
• Die Unterbekleidung des Trägers sollte<br />
mit der Außenseite des GSA nicht in<br />
Berührung kommen.<br />
• Sachgemäße Lagerung bei Temperaturen<br />
um – 10° bis um +30°C. Die Umgebung<br />
muss frei von schädlichen Gasen und<br />
Dämpfen sein. Der Lagerungsort sollte<br />
trocken und vor direkter<br />
Sonneneinstrahlung geschützt sein, sowie<br />
abseits von Wärmestrahlungsquellen<br />
liegen. Der Lagerungszeitraum beträgt<br />
5 Jahre.<br />
• Nicht kontaminierte Schutzanzüge<br />
können umweltgerecht thermisch oder auf<br />
Deponien entsorgt werden.<br />
7. Lagerung<br />
8. Entsorgung<br />
9. Zulässige Filterklassen<br />
• Den GSA zur ordnungsgemäßen<br />
Entsorgung in den dafür vorgesehenen<br />
Abwurf legen. (Siehe auch Entsorgung)<br />
• Anschließend die Filter aus der<br />
Gebläseeinheit herausschrauben und<br />
fachgerecht entsorgen.<br />
• Die Gebläseeinheit und den Schlauch<br />
entsprechend der Anleitung des<br />
Herstellers der Gebläseeinheit reinigen<br />
und desinfizieren.<br />
• Zur Lagerung der<br />
Gebläseatemschutzsysteme insbesondere<br />
auch der Filter sind die Angaben des<br />
Herstellers zu beachten.<br />
• Die Wartungsanweisungen für<br />
Gebläsegeräte sind der jeweiligen<br />
Gebrauchsanleitung zu entnehmen<br />
• Die Art der Entsorgung ist ausschließlich<br />
von der Kontamination abhängig.<br />
Es ist nur die Verwendung der <strong>PM</strong> Filtertypen entsprechend der in der Gebrauchsanleitung<br />
der Gebläsesysteme angegebenen Filter erlaubt.<br />
Filterklasse: PSL ABEK PSL
10. Nennschutzfaktor<br />
Nennschutzfaktor Klasse TH3 nach EN 12941. Hinweis: Der Realschutzfaktor kann deutlich<br />
niedriger als der im Labor ermittelte sein.<br />
11. Größen- und Materialangaben<br />
Größe Körpergröße in cm Brustweite<br />
XL 180- 196 109- 124<br />
XXL 188- 203 122- 135<br />
Physikalische Daten:<br />
Biegerissfestigkeit<br />
Abriebfestigkeit<br />
Durchstichfestigkeit<br />
Reißfestigkeit (trap.) (L/Q)<br />
Wassersäule<br />
Oberflächenwiderstand<br />
Nahtfestigkeit (Anzug)<br />
Testmethode:<br />
ISO 7854 (Methode B)<br />
EN 530 (Methode 2)<br />
EN 863<br />
ISO 9073-4<br />
ISO 811<br />
EN 1149-1<br />
ISO 5082/A2
Chemikalie<br />
CAS-Nummer<br />
Nikotin<br />
54-11-5<br />
Dichlormethan<br />
75-09-2<br />
Methanol<br />
67-56-1<br />
Heptan<br />
142-82-5<br />
Toluol<br />
108-88-3<br />
Diethylamin<br />
109-89-2<br />
Natriumhydroxid<br />
1310-73-2<br />
Schwefelsäure<br />
7664-93-9<br />
Ammoniak<br />
7664-41-7<br />
Chlor<br />
7782-50-5<br />
Chlorwasserstoff<br />
7647-01-0<br />
Aceton<br />
67-64-1<br />
Acetonitril<br />
75-05-8<br />
Ethylacetat<br />
141-78-6<br />
Kohlendisulfid<br />
75-15-0<br />
Tetrahydrofuran<br />
109-99-9<br />
Trifluoressigsäure<br />
76-05-1<br />
12. Durchbruchszeiten des blauen Laminats:<br />
Durchbruchszeit in Minuten Klassifizierung<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
11 - 27 Klasse 1<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
> 480 Klasse 6<br />
24 - 79 Klasse 1<br />
> 480 Klasse 6
Bildfolge zum An- und Auskleiden des<br />
„<strong>PM</strong> <strong>Blower</strong>suit - <strong>Chemical</strong> <strong>Blue</strong>“<br />
1) Ankleiden mit einer helfenden Person bei<br />
angeschlossenem und laufendem <strong>Atemschutz</strong>gebläse<br />
3) Kontrolle des einwandfreien Sitzes des<br />
Anzuges durch den Helfer<br />
<strong>PM</strong> <strong>Atemschutz</strong><br />
Willicher Damm 99, D- 41066 Mönchengladbach,<br />
Tel.: +49 (0) 2161 – 40 29 0-0, Fax: -20<br />
info@pm-atemschutz.de, www.pm-atemschutz.de<br />
2) Verschnüren der Füßlinge<br />
4) Der Anzug muss faltenfrei und für den<br />
Träger angenehm zu tragen sein<br />
5) Das Auskleiden kann ohne Helfer erfolgen, doch auch hier sollte behutsam vorgegangen werden