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Hauptstufe - Adolph-Diesterweg-Schule

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Betriebspraktikum<br />

Besichtigun<br />

gen/Erkun<br />

dungen<br />

<strong>Schule</strong><br />

Elternberatung<br />

Berufswahlpass<br />

Training der<br />

Basisqualifikationen<br />

Projektorientierter<br />

Unterricht<br />

Kontinuier<br />

-liche<br />

Praxistage<br />

Bewerbungs<br />

-training<br />

Kompetenzfeststellung<br />

Berufliche Orientierung<br />

an der<br />

<strong>Adolph</strong>-<strong>Diesterweg</strong>-<strong>Schule</strong><br />

Simulation<br />

betrieblicher<br />

Strukturen<br />

Übergangsberatung<br />

Zusammenarbeit<br />

mit der<br />

Agentur für<br />

Arbeit<br />

Nachschulische<br />

Anschlusssysteme<br />

Beruf


Betriebsbesichtigungen und Betriebserkundungen<br />

Bereits ab der Grund- und Mittelstufe besichtigen die Klassen Betriebe. Dabei<br />

soll in Betrieben mit geringe Komplexität begonnen werden (z.B. Bauernhof,…).<br />

Ab der Mittelstufe sollen diese Besichtigungen immer intensiver im Unterricht<br />

vor- und nachbereitet werden.<br />

In der <strong>Hauptstufe</strong> besuchen die S+S Betriebe mit vorbereiteten Fragebögen,<br />

führen Interviews mit Verantwortlichen durch und dokumentieren diese<br />

Erkundungen (wenn möglich auch mit Fotos oder Material aus den Betrieben)<br />

und werten diese später im Unterricht aus.<br />

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Betriebspraktikum<br />

<strong>Hauptstufe</strong><br />

Betriebspraktika<br />

•Kl. 7, 1. Schulhalbjahr Praxistag („Schnuppertag“)<br />

•Kl. 7, 2. Schulhalbjahr Betriebspraktikum 1 2 Wochen<br />

•Kl. 8, 1. Schulhalbjahr Vorpraktikum 1 Woche<br />

•Kl. 8, 2. Schulhalbjahr Betriebspraktikum 2 3 Wochen<br />

•Kl. 9, 1. Schulhalbjahr Betriebspraktikum 3 1 Woche<br />

•Kl. 9, Wöchentlicher Praxistag durchgängig<br />

•Kl. 9, 1. oder 2.Halbjahr zusätzliches Praktikum auf Wunsch der Schüler<br />

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Elternberatung<br />

Die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler sind durchgängig in den Prozess<br />

der Berufsvorbereitung eingebunden.<br />

Wir bieten<br />

- Ratschläge und Hilfe bei der Suche nach Praktikumsplätzen der Jugendlichen<br />

- kontinuierliche Information über die Entwicklung berufsbezogener<br />

Kompetenzen der S+S und die Entwicklung von Stärken und Schwächen<br />

- qualifizierte Information über die Ergebnisse der Kompetenzfeststellung<br />

- Hilfestellung bei der Entstehung von Berufswünschen<br />

- fundierte Kenntnisse über geeignete Betriebe in der Region Maintal/Hanau<br />

Wir erwarten<br />

- Unterstützung der Jugendliche bei der beruflichen Orientierung durch<br />

die Eltern<br />

- kontinuierliche Begleitung des Entscheidungsprozesses<br />

- verbindliche Wahrnehmung der Beratungsangebote<br />

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Berufswahlpass<br />

Alle schulischen Maßnahmen und alle Initiativen der Schülerinnen und Schüler<br />

im Rahmen der Berufsvorbereitung werden in einem Berufswahlpass<br />

dokumentiert.<br />

Neben dem Berufswahlpass führt jede Schülerin und jeder Schüler einen<br />

Berufswahlordner, der Bewerbungsschreiben, Lebensläufe, Unterrichts- und<br />

Infomaterial enthält.<br />

Beide Unterlagen skizzieren den Weg jeder Schülerin und jedes Schülers in<br />

Richtung beruflicher Orientierung.<br />

Der Berufswahlordner wird zu Hause oder in der <strong>Schule</strong> bearbeitet und den<br />

Schülerinnen und Schülern spätestens zur Entlassung übergeben.<br />

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Training der Basisqualifikationen<br />

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Projektorientierter Unterricht<br />

Viele Unterrichtsvorhaben im Bereich beruflicher Orientierung werden in Form<br />

von fächerübergreifenden Projekten durchgeführt.<br />

Die gesamte <strong>Schule</strong> nimmt an der jährlichen Projektwoche teil, die mit einem<br />

Fest und der Präsentation der Ergebnisse endet.<br />

Die Voraussetzungen und Kompetenzen der S+S für kooperatives Lernen<br />

werden durch regelmäßige Projekttage zu diesen Themen geschaffen.<br />

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Kontinuierliche Praxistage<br />

Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 absolvieren durchgängig einen<br />

Praktikumstag pro Woche. Durch dieses längere Praktikum sollen die S+S in die<br />

Lage versetzt werden, auch langfristige Arbeitsabläufe in den Betrieben<br />

kennenzulernen.<br />

Dem kontinuierlichen Praxistag sind die Betriebspraktika der Schuljahre 7 und 8<br />

vorangegangen, so dass die S+S über weitreichende Kompetenzen und<br />

Kenntnisse für die Arbeitswelt verfügen.<br />

Es wird erwartet, dass Bewerbungsschreiben und Lebensläufe nun weitgehend<br />

selbstständig und formgerecht erstellt werden können und dass ein hohes Maß<br />

an Eigeninitiative bei der Suche nach entsprechenden Praktikumsplätzen gezeigt<br />

wird.<br />

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Bewerbungstraining<br />

Der Erwerb der Kompetenzen für eine angemessene schriftliche Bewerbung<br />

erfolgt fächerübergreifend mit einem Schwerpunkt im Fach Deutsch.<br />

Zum Bewerbungstraining gehören die Abfassung eines zeitgemäßen<br />

Bewerbungsschreibens und eines Lebenslaufs einschließlich der Kenntnisse über<br />

die entsprechenden Inhalte. Die Bewerbung sollte möglichst am PC erstellt<br />

werden, so dass dazu notwendigen Kompetenzen im IT-Unterricht entwickelt<br />

werden müssen.<br />

Im Unterricht werden auch Bewerbungsgespräche simuliert. Zur Vorbereitung auf<br />

Bewerbungen gehören auch social skills, d.h. ein angemessener Umgang mit<br />

anderen Menschen, die Teamfähigkeit und die Fähigkeit zur Kooperation, aber<br />

auch Pünktlichkeit, angemessenes Auftreten und äußere Erscheinung.<br />

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Kompetenzfeststellung<br />

Die Ermittlung berufsbezogener Kompetenzen wurde bis Schuljahr 2010/2011<br />

durch den Berufseinstiegsbeleiter intern durch Anwendung des standardisierten<br />

Verfahrens „HAMET“ durchgeführt.<br />

Für das Jahr 2011/12 wurde eine Kooperationsvereinbarung mit dem<br />

Berufsbildungswerk (BBW) in Karben geschlossen. Die Vorabgangsklassen<br />

nehmen an einer zweiwöchigen Kompetenzfeststellung mit ihren Lehrern teil.<br />

Dabei erfolgt zunächst eine Testung über 2 Tage und anschließend die praktische<br />

Erprobung in den angeboten Berufsfeldern.<br />

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Simulation betrieblicher Strukturen<br />

Ab dem Schuljahr 2011/2012 betreiben Schülerinnen und Schüler im Rahmen<br />

einer Schülerfirma wieder einen Kiosk. Die Ausschreibung erfolgte noch im<br />

Schuljahr 2010/2011, so dass nach Durchsicht der vorliegenden Bewerbungen<br />

die Schülerfirma ihren Betrieb aufnehmen kann.<br />

Für das Schuljahr 2011/2012 ist vorgesehen, Bewerbungsgespräche mit<br />

Vertretern aus Firmen der Umgebung zu simulieren.<br />

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Übergangsberatung<br />

Übergänge in andere schulische oder nachschulische Systeme sind<br />

durchgängiges Thema in der <strong>Hauptstufe</strong>.<br />

Schülerinnen und Schüler, die einen Lernstand erreicht haben, der sich den<br />

Anforderungen der Hauptschule annähert, werden in die allgemeine <strong>Schule</strong><br />

zurückgeschult.<br />

Nach der Klasse 8 besteht die Möglichkeit, in eine SchuB-Klasse an einer<br />

allgemeinen <strong>Schule</strong> in Hanau zu wechseln. Vor der Aufnahme gibt es einen<br />

Probeunterricht auf den die S+S von unseren Lehrkräften vorbereitet werden.<br />

S+S sowie deren Eltern werden dabei individuell beraten.<br />

Nach der Klasse 9 wechseln die S+S in die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung<br />

an den Beruflichen <strong>Schule</strong>n. Auch für diesen Übergang erfolgt eine individuelle<br />

Beratung durch die <strong>Schule</strong>.<br />

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Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit<br />

Für die <strong>Hauptstufe</strong>nklassen ist der Besuch im Bildungs- und Informations-<br />

Zentrum der Agentur für Arbeit (AfA) in Hanau obligatorisch.<br />

Die für unsere <strong>Schule</strong> zuständige Reha-Beraterin der AfA, Fr. Lange berät<br />

Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern individuell in der <strong>Schule</strong>. Klassenund<br />

Fachlehrer sowie der Berufseinstiegsbegleiter sind in diesen<br />

Beratungsprozess eingebunden.<br />

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7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Nachschulische Anschlusssysteme<br />

<strong>Adolph</strong>-<strong>Diesterweg</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Hauptstufe</strong> Berufliche Orientierung<br />

<strong>Schule</strong> für Lernhilfe<br />

<strong>Schule</strong> für Lernhilfe<br />

<strong>Schule</strong> für Lernhilfe<br />

10. SBJ an<br />

der <strong>Schule</strong><br />

für Lernhilfe<br />

Abschlusszeugnis <strong>Schule</strong> für Lernhilfe<br />

Bildungsgänge Berufsvorbereitung an<br />

Beruflichen <strong>Schule</strong>n (Eugen-Kaiser-<strong>Schule</strong>,<br />

Ludwig-Geissler-<strong>Schule</strong>)<br />

SchuB<br />

Tümpelgartenschule,<br />

Hanau<br />

Rückschulung<br />

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