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Ergebnisse einer Studie zu Kinder in Regenbogenfamilien

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Erziehungsleiter<strong>in</strong> GfS Oldenburg<br />

<strong>Ergebnisse</strong> <strong>e<strong>in</strong>er</strong> <strong>Studie</strong> <strong>zu</strong>r Lebenssituation<br />

von <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

Vor e<strong>in</strong>igen Jahren noch wurde diskutiert, ob<br />

<strong>K<strong>in</strong>der</strong> <strong>in</strong> Familien mit gleichgeschlechtlichen<br />

Eltern nicht Schaden nehmen würden - jetzt zeigt<br />

die erste große bundesdeutsche <strong>Studie</strong>, dass<br />

<strong>Regenbogenfamilien</strong> heterosexuell orientierten<br />

Elternpaaren nicht nur ebenbürtig s<strong>in</strong>d, sondern<br />

auch spezifische Qualitäten haben, die der Entwicklung<br />

der <strong>K<strong>in</strong>der</strong> <strong>zu</strong> Gute kommen. Dies sollte<br />

stärker <strong>in</strong>s Bewusstse<strong>in</strong> gerückt und für die<br />

gezielte Vermittlung von <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n <strong>in</strong> solche Profifamilien<br />

® genutzt werden. Es gibt viele gute<br />

Gründe für Profifamilien ® <strong>in</strong> Form von <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

<strong>zu</strong> werben.<br />

Gleichgeschlechtliche Paare mit <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n s<strong>in</strong>d<br />

e<strong>in</strong>e Familienform<br />

<strong>Regenbogenfamilien</strong>, das s<strong>in</strong>d Familien mit <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n,<br />

die mit gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen.<br />

Die <strong>K<strong>in</strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong> stammen oft aus<br />

vorhergegangenen heterosexuellen Beziehungen.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus gibt es lesbische Paare, die sich für<br />

e<strong>in</strong> leibliches K<strong>in</strong>d entscheiden, welches über heterologer<br />

Insem<strong>in</strong>ation (also mit Implantation von<br />

Spendersamen) <strong>in</strong>nerhalb der Beziehung geboren<br />

wird. Außerdem steigt die Zahl gleichgeschlechtlicher<br />

Paare, die Pflege- und Adoptivk<strong>in</strong>dern die Elternschaft<br />

anbieten. Und natürlich gibt es auch <strong>Regenbogenfamilien</strong>,<br />

die als Profifamilie ® arbeiten.<br />

<strong>Regenbogenfamilien</strong> s<strong>in</strong>d auch <strong>in</strong> Deutschland Realität.<br />

Es ist davon aus<strong>zu</strong>gehen, dass tausende von<br />

<strong>K<strong>in</strong>der</strong>n <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong> aufwachsen. Der<br />

Mikrozensus 2006 <strong>in</strong> Deutschland erhob 62.300<br />

gleichgeschlechtliche Paare, von denen jedes dreizehnte<br />

Paar mit <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n lebt, wobei letztere Zahl<br />

eher niedrig angesetzt se<strong>in</strong> dürfte (Rupp, 2009, S.<br />

12 u. 14). Langsam werden auch <strong>in</strong> der öffentlichen<br />

Me<strong>in</strong>ung <strong>zu</strong>nehmend <strong>Regenbogenfamilien</strong> als Familie<br />

begriffen (13% d. Befragten - vgl. Bundesm<strong>in</strong>ister<br />

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2009,<br />

Kap. III S. 28).<br />

Vorurteile gegen <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

Dennoch sehen sich homosexuelle Paare immer<br />

noch Vorurteilen und Ablehnungen ausgesetzt. Dabei<br />

geht es h<strong>in</strong>sichtlich der <strong>K<strong>in</strong>der</strong>erziehung um<br />

bestimmte Haltungen. Es herrscht <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />

Nuancen die Me<strong>in</strong>ung vor, <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

sollten ke<strong>in</strong>e <strong>K<strong>in</strong>der</strong> großziehen, da:<br />

• die <strong>K<strong>in</strong>der</strong> ebenfalls e<strong>in</strong>e homosexuellen Orientierung<br />

bekommen würden<br />

• sie <strong>zu</strong> sehr auf sich konzentriert seien, um das<br />

eigene psychische Wohlbef<strong>in</strong>den aufrecht <strong>zu</strong> erhalten<br />

• die gleichgeschlechtlichen Paarbeziehungen nur<br />

von kurzer Dauer und <strong>in</strong>stabil seien<br />

• geschlechtsspezifische Rollen bei den <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n<br />

nicht entwickelt werden könnten<br />

• <strong>K<strong>in</strong>der</strong> sich von Freunden aus der Peergroup <strong>zu</strong>rückziehen<br />

würden, da sie die Freunde nach Hause<br />

nicht mitbr<strong>in</strong>gen mögen<br />

• <strong>K<strong>in</strong>der</strong> starke Diskrim<strong>in</strong>ierungen erfahren müssten<br />

Diese Haltungen basieren lediglich auf Annahmen<br />

und Vorurteilen. Hier zeigt sich, dass bislang eher<br />

defizitorientiert gefragt wird und die Ressourcen und<br />

Stärken dieses Familientyps ausgeblendet werden.<br />

Dies geht aus diversen angloamerikanischen <strong>Studie</strong>n<br />

hervor und wird nun auch durch die umfangreiche<br />

bundesdeutsche <strong>Studie</strong> mit ihren <strong>Ergebnisse</strong>n<br />

klar bestätigt.<br />

<strong>Ergebnisse</strong> der deutschen <strong>Studie</strong> <strong>zu</strong>r Lebenssituation<br />

von <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

Sexuelle Orientierung und Identität der <strong>K<strong>in</strong>der</strong><br />

und Jugendlichen <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

Die psycho-soziale Entwicklung der <strong>K<strong>in</strong>der</strong> und Jugendlichen<br />

verläuft <strong>in</strong> Familien mit gleichgeschlechtlichen<br />

Partnern nicht anders, als bei heterosexuellen<br />

Eltern. Auch h<strong>in</strong>sichtlich der sexuellen Orientierung<br />

der Jugendlichen gibt es ke<strong>in</strong>e signifikanten Unterschiede.<br />

Allenfalls der grundlegenden Offenheit des<br />

eigenen Geschlechts gegenüber lassen sich leichte<br />

Unterschiede f<strong>in</strong>den (vgl. Streib-Brzič/ Gerlach,<br />

2005, S. 177f u. Jansen/ Steffens, 2006, S. 648). In<br />

Be<strong>zu</strong>g auf die geschlechtsspezifische Identität lassen<br />

sich k<strong>e<strong>in</strong>er</strong>lei Unterschiede darstellen. Mädchen<br />

wie Jungen zeigen e<strong>in</strong> geschlechtsbewusstes Verhalten<br />

analog <strong>zu</strong>m biologischen Geschlecht. <strong>K<strong>in</strong>der</strong><br />

s<strong>in</strong>d nach Erkenntnissen der neueren Lerntheorie<br />

durchaus <strong>in</strong> der Lage, selbstbildrelevante Charakteristika<br />

<strong>in</strong> dem Lebensumfeld <strong>zu</strong> f<strong>in</strong>den (Jansen/ Steffens,<br />

2006, S. 648f). Dies bestätigt auch die neue<br />

deutsche <strong>Studie</strong>. Die Jungen verhalten sich jungentypisch<br />

und die Mädchen mädchentypisch. Darüber<br />

h<strong>in</strong>aus zeigen die <strong>K<strong>in</strong>der</strong> und Jugendlichen <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

e<strong>in</strong> deutlich breiteres geschlechtsübergreifendes<br />

Verhaltensrepertoire. Eltern <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

sorgen überwiegend für e<strong>in</strong> gegengeschlechtliches<br />

personelles Angebot (Rupp,<br />

2009, S. 294).<br />

<strong>Regenbogenfamilien</strong> gehen auf langlebige Beziehungen<br />

<strong>zu</strong>rück<br />

Die Partner <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong> s<strong>in</strong>d <strong>zu</strong> e<strong>in</strong>em<br />

hohen Teil beide im Erwerbsleben <strong>in</strong>tegriert und<br />

haben relativ hohe Bildungsabschlüsse. Die <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

<strong>in</strong> Lebenspartnerschaft gehen auf<br />

sehr lange Beziehungen <strong>zu</strong>rück (vgl. Rupp, 2009, S.<br />

283). Hier wird deutlich, dass diese Beziehungen <strong>zu</strong>m<strong>in</strong>destens<br />

nicht weniger langlebig s<strong>in</strong>d, als heterosexuelle<br />

Partnerschaften. Als e<strong>in</strong> Grund werden


<strong>zu</strong>friedenstellende Partnerschaften bei Befragungen<br />

genannt. Diese Rahmenbed<strong>in</strong>gungen wirken sich<br />

deutlich positiv auf die <strong>K<strong>in</strong>der</strong> und Jugendlichen aus.<br />

K<strong>in</strong>dliche Entwicklung <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

E<strong>in</strong>e psychologische Teilstudie der Untersuchung<br />

zeigt, dass sich bei den <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />

ke<strong>in</strong>e ernsthaften Bee<strong>in</strong>trächtigungen durch Diskrim<strong>in</strong>ierungserlebnisse<br />

nachweisen lassen. Die Eltern<br />

unterstützen ihre <strong>K<strong>in</strong>der</strong> auch sehr konstruktiv, was<br />

das Umgehen mit der spezifischen Familienform<br />

nach außen angeht. Viele der Regenbogeneltern<br />

zeigen ihren <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n, wie sie konkret mit Fragen <strong>zu</strong><br />

ihrer Familie umgehen können, führen aufklärende<br />

Gespräche mit <strong>in</strong> die <strong>K<strong>in</strong>der</strong>erziehung <strong>in</strong>volvierten<br />

Erzieher<strong>in</strong>nen und Lehrkräften, oder stellen sich für<br />

Fragen h<strong>in</strong>sichtlich des Familienmodells <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Die <strong>K<strong>in</strong>der</strong> gehen mit dem besonderen Familiensett<strong>in</strong>g<br />

mit Akzeptanz oder sogar mit Stolz um<br />

(Rupp, 2009, S. 289).<br />

<strong>K<strong>in</strong>der</strong>, die <strong>in</strong> die Regenbogenfamilie h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>geboren<br />

wurden, und <strong>K<strong>in</strong>der</strong> aus früheren Beziehungen weisen<br />

e<strong>in</strong> auffällig gutes Sozialverhalten auf. Insbesondere<br />

erstere werden öfter als unauffällig beschrieben.<br />

Rückschlüsse, die sich aus der <strong>Studie</strong><br />

ziehen lassen, weisen auf e<strong>in</strong>e eher unauffällige<br />

Entwicklung von aufgenommenen <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n h<strong>in</strong>. Pflegek<strong>in</strong>der<br />

werden allerd<strong>in</strong>gs am häufigsten mit Auffälligkeiten<br />

behaftet gesehen (Rupp, 2009, S. 290f).<br />

Bei dieser E<strong>in</strong>schät<strong>zu</strong>ng der letzten Gruppe ist der<br />

spezifische biografische H<strong>in</strong>tergrund von Pflegek<strong>in</strong>dern<br />

<strong>zu</strong> berücksichtigen. Die <strong>K<strong>in</strong>der</strong> haben <strong>in</strong> ihrer<br />

frühen K<strong>in</strong>dheit vielfältig negative Erfahrungen machen<br />

müssen und haben die Herauslösung aus dem<br />

alten System erfahren (Dies., S. 291).<br />

Erziehungsverhalten<br />

Das Erziehungsverhalten der großen Mehrheit der<br />

Regenbogeneltern ist eher als ressourcenorientiert<br />

<strong>zu</strong> beschreiben. Das Erziehungsklima ist „von Wärme,<br />

offener Zuneigung und häufigem Loben“ geprägt<br />

(Rupp, 2009, S. 294). Die <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie durch e<strong>in</strong><br />

hohes Maß an Offenheit nach außen gekennzeichnet<br />

s<strong>in</strong>d. Kontakte nach außen werden gesucht und<br />

es wird offen mit dem Familiensett<strong>in</strong>g umgegangen.<br />

Aspekte der k<strong>in</strong>dlichen Entwicklung<br />

E<strong>in</strong>e Teilstudie beschäftigte sich mit e<strong>in</strong>em Vergleich<br />

von Jugendlichen aus <strong>Regenbogenfamilien</strong> mit <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n<br />

und Jugendlichen aus Kernfamilien. Zu Grunde<br />

gelegt wurden verschiedene Entwicklungsaufgaben<br />

von <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n und Jugendlichen.<br />

Es zeigt sich, dass die Jugendlichen aus <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

im Vergleich mit den gesunden Jugendlichen<br />

aus herkömmlichen Familiensett<strong>in</strong>gs ke<strong>in</strong>e<br />

Bee<strong>in</strong>trächtigungen im Umgang mit und der Bewältigung<br />

von altersspezifischen Entwicklungsaufgaben<br />

zeigen. <strong>K<strong>in</strong>der</strong> mit gleichgeschlechtlichen Eltern<br />

entwickeln sich über die Zeit genauso gut, wie ihre<br />

Altersgenossen <strong>in</strong> heterosexuellen Partnerschaften.<br />

Besonders überdurchschnittlich ausgeprägt s<strong>in</strong>d die<br />

Sozialkompetenzen der <strong>K<strong>in</strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong>.<br />

Besondere Stärken von <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

Auffallend ist, dass sich beide Partner <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

<strong>in</strong> starkem Maße als Eltern def<strong>in</strong>ieren<br />

und so auch von den <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n erlebt werden. Die<br />

Beziehungen s<strong>in</strong>d sehr <strong>zu</strong>gewandt und wenig distanziert.<br />

Unabhängig davon, ob leibliche oder soziale<br />

Elternschaft besteht, bezeichnen die Partner oder<br />

Partner<strong>in</strong>nen ihr Verhältnis <strong>zu</strong>m K<strong>in</strong>d stärker als<br />

Eltern-K<strong>in</strong>d-Verhältnis, als dies leibliche Elterneile<br />

tun (Rupp, 2009, S. 292). Entsprechend häufig engagieren<br />

sich auch tatsächlich beide PartnerInnen<br />

für das K<strong>in</strong>d und bilden e<strong>in</strong>e Elternallianz. Dies ist<br />

e<strong>in</strong>e Stärke, die besonders für die Arbeit als Profifamilie<br />

® nützlich ist.<br />

Auch das Familienklima <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong> wird<br />

„… durchweg als positiv beschrieben“. Mehrheitlich<br />

ist es „… durch Offenheit und gegenseitige Fürsorge<br />

sowie wenig Streitereien gekennzeichnet“ (Rupp,<br />

2009, S. 293). Die Ausübung der Elternrolle ersche<strong>in</strong>t<br />

<strong>in</strong> Regenbogenpartnerschaften sehr reflektiert.<br />

Außerdem „… wird den <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n e<strong>in</strong> sehr hoher<br />

Stellenwert <strong>in</strong> der Familie beigemessen…“(Rupp,<br />

2009, S. 294). <strong>K<strong>in</strong>der</strong> erleben <strong>in</strong> <strong>Regenbogenfamilien</strong><br />

e<strong>in</strong>e Aufgabenteilung jenseits der klassischen<br />

Rollenmuster (Dies., 2009, S. 295).<br />

<strong>Regenbogenfamilien</strong> als Profifamilien ® !<br />

Wie die Untersuchung zeigt, s<strong>in</strong>d Vorbehalte h<strong>in</strong>sichtlich<br />

<strong>Regenbogenfamilien</strong> als Erziehungsstellen<br />

widerlegt. Vielmehr sollten die Vorteile dieser Familienform<br />

als wertvolle Ressource gesehen und entsprechend<br />

e<strong>in</strong>gesetzt werden. Dies lässt sich sicher<br />

auch an die Herkunftsfamilien der <strong>K<strong>in</strong>der</strong> vermitteln.<br />

Die fachlichen Fertig- und Fähigkeiten von Profieltern<br />

® sollten im Mittelpunkt stehen. Bunte Regenbögen<br />

auch hier und da <strong>in</strong> Profifamilien ® s<strong>in</strong>d <strong>zu</strong> begrüßen<br />

und ergänzen die Vielfalt!<br />

Quellen:<br />

Bundesm<strong>in</strong>isterium für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend: Familienreport 2009; Eigenverlag, Berl<strong>in</strong>,<br />

Feb. 2009<br />

Elke Jansen/ Melanie Carol<strong>in</strong>e Steffens: Lesbische<br />

Mütter, schwule Väter und ihre <strong>K<strong>in</strong>der</strong> im Spiegel<br />

psychosozialer Forschung; <strong>in</strong>: Verhaltenstherapie u.<br />

psychosoziale Praxis, 38 Jg. (3), 2006, S. 643-656<br />

Mar<strong>in</strong>a Rupp (Hg.): Die Lebenssituation von <strong>K<strong>in</strong>der</strong>n<br />

<strong>in</strong> gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften;<br />

Bundesanzeiger-Verlag Köln, 2009<br />

Uli Streib-Brzič/ Stephanie Gerlach: Und was sagen<br />

die <strong>K<strong>in</strong>der</strong> da<strong>zu</strong>? Gespräche mit Töchtern und Söhnen<br />

lesbischer und schwuler Eltern; Querverlag<br />

Berl<strong>in</strong>, 2005<br />

Christian Struck<br />

Erziehungsleiter

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