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Armfesselbau Für Lock-ons - Projektwerkstatt

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7.Es geht los:<br />

M<br />

L<br />

7.1. Hautschutz :<br />

Ringe, Armbänder und/oder<br />

-reifen ausziehen. Sie<br />

könnten unter dem Gips<br />

abschnüren.<br />

Das Stück Schlauchverband<br />

(L) wird, wie auf dem Bild links<br />

erkennbar, über das Handgelenk<br />

gezogen. Es soll möglichst eng<br />

anliegen, ohne dass der Arm<br />

eingeschnürt wird.<br />

7.2. Knöchelschutz :<br />

Das vorbereitete Stück Polsterfilz (M)<br />

wird über dem Knöchel auf den<br />

Schlauchverband aufgeklebt, um ihn<br />

besonders zu schützen.<br />

Je nach Bedarf mit Polster (N) zusätzlich polstern. Hier übrigens auch mit<br />

einem Frotteeschlauch. Das ist vor allem auch wichtig, wenn die Fessel<br />

später auch anderen AktivistInnen passen soll, weil z.B. nicht genug<br />

Gipsmaterial für mehr Fesseln da ist und deshalb beispielsweise so etwas<br />

wie ein Bereitschaftsdienst für den Fall einer Räumung eingerichtet wird. 15<br />

N

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