Dr. Stefan Schwenkedel Finanzvorstand Tel.: (49) 6131 ... - Primacom
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PRESSEMELDUNG<br />
PRIMACOM JAHRESABSCHLUSS 2002<br />
KONTAKTE: <strong>Dr</strong>. <strong>Stefan</strong> <strong>Schwenkedel</strong><br />
<strong>Finanzvorstand</strong><br />
<strong>Tel</strong>.: (<strong>49</strong>) <strong>6131</strong>-944 544<br />
Alexander M. Hoffmann<br />
Direktor, Investor Relations<br />
<strong>Tel</strong>.: <strong>49</strong> <strong>6131</strong> / 944 520<br />
Fax: <strong>49</strong> <strong>6131</strong> / 944 509<br />
investor@primacom.de<br />
www.primacom.de<br />
Mainz, 1. April 2003 – PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, WKN 625910, OTC BB: PCAGY)<br />
veröffentlichte den konsolidierten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember<br />
2002.<br />
Im Geschäftsjahr 2002 stiegen die konsolidierten Umsatzerlöse um 10,0 Prozent oder 16,5 Mio. Euro<br />
auf 182,0 Mio. Euro gegenüber 165,5 Mio. Euro in 2001. Wesentliche Ursache für das<br />
Umsatzwachstum waren die um 15,3 Mio. Euro gestiegenen Umsatzerlöse der niederländischen<br />
Tochtergesellschaft Multikabel, von denen wiederum 12,0 Mio. Euro aus dem Highspeed-Internet<br />
Geschäft von Multikabel stammen.<br />
Das Betriebsergebnis verbesserte sich im Jahr 2002 um 32,7 Mio. Euro oder 65,9 Prozent von minus<br />
<strong>49</strong>,6 Mio. Euro in 2001 auf minus 16,9 Mio. Euro in 2002. Wesentliche Gründe dafür waren niedrigere<br />
Abschreibungen, niedrigere nicht liquiditätswirksame Aufwendungen aus dem Mitarbeiter-<br />
Aktienoptionsplan und Verbesserungen im operativen Geschäft, insbesondere im Bereich Highspeed-<br />
Internet. Die Umsatzerlöse in diesem Geschäftsfeld stiegen von 6,8 Mio. Euro in 2001 auf 19,1 Mio.<br />
Euro im Jahr 2002. Die neuen Dienste leisteten einen positiven Beitrag zum EBITDA und werden<br />
auch weiterhin in zunehmendem Maße positiv zum EBITDA beitragen.<br />
Die Zinsaufwendungen stiegen 2002 um 46,6 Mio. Euro oder 74,2 Prozent von 62,8 Mio. Euro in 2001<br />
auf 109,4 Mio. Euro. Wesentliche Gründe dafür waren rund 12,3 Mio. Euro außerordentliche<br />
Abschreibung auf die aktivierten Finanzierungsgebühren, die im Zusammenhang mit der Reduzierung<br />
der revolvierenden vorrangigen Kreditlinie von vorher 1,0 Milliarde Euro auf jetzt 625,0 Mio. Euro<br />
angefallen waren und die gestiegenen Zinsen für die neue, wandelbare und nachrangig besicherte<br />
Kreditlinie über 375,0 Mio. Euro.<br />
Im Geschäftsjahr 2002 verzeichnete die Gesellschaft einen Jahresfehlbetrag von 138,3 Mio. Euro<br />
oder 6,99 Euro pro Aktie gegenüber 104,1 Mio. Euro oder 5,26 Euro pro Aktie im Vorjahr.<br />
Insbesondere die Abschreibungen und die nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen aus dem<br />
Mitarbeiter-Aktienoptionsplan trugen wesentlich zum Jahresfehlbetrag des Jahres 2002 bei. Diese<br />
Aufwendungen hatten jedoch keinen liquiditätswirksamen Einfluss auf den Cashflow. PrimaCom<br />
erwartet, dass zukünftige Jahresfehlbeträge durch weitere Verbesserungen in den Analog- und<br />
Breitbanddiensten geringer ausfallen werden.<br />
Das EBITDA stieg im Geschäftsjahr 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 15,1 Prozent oder<br />
10,4 Mio. Euro von 68,7 Mio. Euro auf 79,1 Mio. Euro. Dies ist vor allem auf den positiven Beitrag des<br />
Highspeed-Internetzugangsdienstes zurückzuführen. Das angepasste EBITDA erhöhte sich um 10,3<br />
Mio. Euro oder 14,2 Prozent von 72,6 Mio. Euro in 2001 auf 82.9 Mio. Euro in 2002. Die EBITDA- und<br />
die angepasste EBITDA-Marge verbesserten sich von 41,6 Prozent und 43,9 Prozent in 2001 auf 43,4<br />
Prozent und 45,5 Prozent in 2002. Ziel der Gesellschaft ist, das EBITDA und das angepasste EBITDA<br />
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absolut weiter zu steigern und dabei gleichzeitig in den Niederlanden die EBITDA-Margen zu halten<br />
und sie in Deutschland zu verbessern.<br />
Die folgende Tabelle leitet das EBITDA und das angepasste EBITDA aus der konsolidierten Gewinnund<br />
Verlustrechnung her.<br />
(in Euro .000)<br />
31. Dezember<br />
2001 2002<br />
Betriebsergebnis....................................................... -<strong>49</strong>.618 -16.870<br />
Abschreibungen........................................................ 118.360 95.943<br />
EBITDA..................................................................... 68.742 79.073<br />
Nicht liquiditätswirksame Aufwendungen................. 3.853 1.377<br />
Kreditrefinanzierungsaufwendungen........................ - 2.432<br />
Angepasstes EBITDA............................................... 72.595 82.882<br />
Die Anzahl der umsatzgenerierenden Einheiten stieg um 20.539 von 1.351.235 am 31. Dezember<br />
2001 auf 1.371.774 am 31. Dezember 2002. Der wesentliche Grund für diesen Anstieg war die<br />
Zunahme der Highspeed-Internet Kunden.<br />
PrimaCom Kabelnetz 31. Dez. 31. Dez.<br />
2001 2002<br />
Anschließbare Haushalte (450-MHz) 1.404.0<strong>49</strong> 1.409.934<br />
Anschließbare Haushalte - Glasfaser 560.819 568.024<br />
Summe 1.964.868 1.977.958<br />
Analog-CATV-Kunden (450-MHz-Netz) 904.452 915.026<br />
Analog-CATV-Kunden (862-MHz-Netz) 400.042 390.743<br />
Summe 1.304.<strong>49</strong>4 1.305.769<br />
DigitalTV-Kunden 11.875 11.628<br />
Internet-Kunden 34.078 53.545<br />
Datenkommunikations-Kunden 788 832<br />
Summe umsatzgenerierender Einheiten 1.351.235 1.371.774<br />
"Ready for Sevice" (RFS) Haushalte ( 862 MHz-Netz) 440.883 457.088<br />
Die Umsatzerlöse aus dem analogen Kabelfernsehgeschäft stiegen um 4,8 Mio. Euro auf 145,4 Mio.<br />
Euro in 2001 auf 150,2 Mio. Euro in 2002. Diese Umsatzsteigerung resultierte im wesentlichen aus<br />
einem Anstieg der Anzahl der Kunden und einer Erhöhung der durchschnittlichen Teilnehmerentgelte.<br />
Analoges Kabel-TV<br />
Die Anzahl der analogen Kabel-TV Kunden betrug am 31. Dezember 2002 1.305.769. Dies stellt<br />
einen leichten Anstieg gegenüber 1.304.<strong>49</strong>4 Kunden am 31. Dezember 2001 dar. Die Umsatzerlöse<br />
aus dem analogen Kabelfernsehgeschäft der Gesellschaft erhöhten sich um 3,3 Prozent von 145,4<br />
Mio. Euro in 2001 auf 150,2 Mio. Euro in 2002. Die Gesellschaft geht davon aus, dass die Anzahl der<br />
Kunden, die den analogen Basisfernsehdienst abonnieren, in den kommenden Jahren sowohl in den<br />
Niederlanden als auch in Deutschland stabil bleiben wird.<br />
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Breitbandprodukte und -dienste<br />
Am 31. Dezember 2002 hatte PrimaCom 457.088 voll aufgerüstete und "Ready-for-Service"<br />
Haushalte (862 MHz, rückkanalfähig). Das entspricht einem Anstieg von 3,7 Prozent gegenüber dem<br />
Vorjahr. Am 31. Dezember 2002 versorgte PrimaCom rund 29,9 Prozent seiner analogen<br />
Kabelfernsehkunden über diese aufgerüsteten Netze. Die übrigen Kabelfernsehkunden werden über<br />
450 MHz (ohne Rückkanal) Koaxialnetzwerke versorgt. Die aufgerüsteten Netze ermöglichen<br />
ebenfalls Highspeed-Internet, Empfang von Digitalfernsehen und Datenkommunikationsdienste.<br />
Highspeed-Internet: Zum 31. Dezember 2002 stieg die Gesamtzahl der Highspeed-Internet Kunden<br />
auf 53.545. Die folgende Tabelle verdeutlicht Wachstum, Akzeptanz und Umsatzerlöse im Bereich<br />
Highspeed-Internet.<br />
1999 2000 2001 2002<br />
„Ready for Service”-<br />
(RFS) Haushalte<br />
30.456 412.538 440.883 457.088<br />
Anzahl der<br />
Internetkunden (1) 150 20.489 34.078 53.545<br />
Akzeptanz 0,5 % 5,0 % 7,7 % 11,7 %<br />
Umsatzerlöse in<br />
Euro (000)<br />
Beitrag zu den Gesamtumsatzerlösen<br />
25 745 6.755 19.128<br />
0,02 % 0,6 % 4,1 % 10,5 %<br />
(1) davon waren am 31. Dezember 2001 3.023 am 31. Dezember 2000 4.240 Dial-up -Kunden . Dieses Dialup<br />
Angebot wurde eingestellt.<br />
Die Teilnehmerentgelte aus dem Bereich Highspeed-Internetzugang steuerten 19,1 Mio. Euro zu den<br />
Umsatzerlösen im Jahr 2002 bei. Im Vorjahr belief sich der Umsatzbeitrag auf 6,8 Mio. Euro. Das<br />
organische Wachstum von 57,1 Prozent in der Anzahl der Internetabonnenten sowie der Anstieg der<br />
durchschnittlichen Umsatzerlöse pro Kunde sind wesentlich für die gestiegen Umsätze in diesem<br />
Bereich verantwortlich. Der wesentliche Faktor für den Anstieg war die erstmalige ganzjährige<br />
Einbeziehung in 2002 der im Juli 2001 von Multikabel zu 100 Prozent erworbene Internettochter<br />
QuickNet, die Erhöhung der Anzahl der diesen Dienst abonnierenden Kunden und höhere<br />
Teilnehmerentgelte.<br />
DigitalTV: Zum 31. Dezember 2002 hatte PrimaCom 11.628 DigitalTV-Kunden. Die folgende Tabelle<br />
zeigt die Entwicklung der Teilnehmerzahlen, Akzeptanzen und Umsatzerlöse im Geschäftsbereich<br />
DigitalTV:<br />
1999 2000 2001 2002<br />
“Ready for service”<br />
(RFS) Haushalte<br />
30.456 412.538 440.883 457.088<br />
DigitalTV- Kunden - 4.570 11.875 11.628<br />
Akzeptanz<br />
Umsatzerlöse in<br />
Euro (000)<br />
Beitrag zu den Gesamtumsatzerlösen<br />
- 1,1 % 2,7 % 2,5 %<br />
- 103 941 1.270<br />
- 0,1 % 0,6 % 0,7 %<br />
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Die durch das Digitalfernsehen erzielten Umsatzerlöse stiegen von 0,9 Mio. Euro in 2001 auf 1,3 Mio.<br />
Euro in 2002. In Deutschland stiegen die Umsatzerlöse in diesem Bereich von 0,2 Mio. Euro in 2001<br />
auf 0,7 Mio. Euro in 2002. In den Niederlanden sank die Anzahl der DigitalTV-Kunden von Multikabel<br />
von 5.102 am 31. Dezember 2001 auf 4.088 am 31. Dezember 2002. Somit resultiert der Zuwachs der<br />
Umsatzerlöse aus der gestiegenen Anzahl der DigitalTV-Kunden in Deutschland, 6.773 am 31.<br />
Dezember 2001 und 7.540 am 31. Dezember 2002.<br />
Datenkommunikation: In den Niederlanden erzielt Multikabel Umsatzerlöse aus<br />
Datenkommunikationsdiensten für kleine und mittlere Firmenkunden und Schulen. Diese<br />
Umsatzerlöse beliefen sich im Jahr 2001 auf 3,6 Mio. Euro. Zum Jahresende 2002 hatte Multikabel<br />
221 kleine und mittlere Firmen und 611 Schulen als Kunden und erzielte 4,8 Mio. Euro Umsatzerlöse<br />
in 2002.<br />
Sonstige Umsatzerlöse: Die sonstigen Umsatzerlöse gingen um 2,2 Mio. Euro von 8,8 Mio. Euro in<br />
2001 auf 6,6 Mio. Euro in 2002 zurück. Die sonstigen Umsatzerlöse beinhalten<br />
Signallieferungsentgelte von anderen Kabelnetzbetreibern, Entgelte von Fernsehsendern für die<br />
Programmeinspeisung und sonstige Umsatzerlöse.<br />
Finanzlage:<br />
Zum 31. Dezember 2002 betrug die konsolidierte Gesamtverschuldung der Gesellschaft 909,3 Mio.<br />
Euro. Davon entfielen <strong>49</strong>7,1 Mio. Euro auf die vorrangige Kreditlinie, 406,1 Mio. Euro auf die<br />
wandelbare nachrangige Kreditlinie, 5,6 Mio. Euro auf Verpflichtungen aus Leasinggeschäften und 0,5<br />
Mio. Euro auf ausstehende Kaufpreiszahlungsverpflichtungen. Der Mittelzufluss aus der laufenden<br />
Geschäftstätigkeit belief sich im Jahr 2002 auf 31,1 Mio. Euro. Dem stehen Mittelabflüsse im<br />
Geschäftsjahr 2002 für Investitionen von 37,0 Mio. Euro gegenüber. Der Mittelzufluss aus<br />
Finanzierungen belief sich auf 3,8 Mio. Euro im Jahr 2002. Von den im Geschäftsjahr 2002 getätigten<br />
Investitionen in Sachanlagen in Höhe von 36,9 Mio. Euro entfiel der überwiegende Teil auf die<br />
Verbesserung des technischen Standards der niederländischen Netze, für die Vorbereitung der<br />
Einführung von <strong>Tel</strong>efoniediensten, auf den Austausch elektronischer Komponenten und die<br />
Verbesserung des technischen Standards der deutschen Netze.<br />
Am 26. März 2002 schloss die Gesellschaft die Refinanzierung ihres vorrangigen<br />
Betriebsmittelkredites ab. Der geänderte Betriebsmittelkredit wurde aufschiebend bedingt durch eine<br />
wandelbare nachrangig besicherte Kreditlinie in Höhe von 375,0 Mio. Euro ersetzt, die am 26. März<br />
2002 vollständig in Anspruch genommen wurde. Die bereitgestellten Mittel wurden ausschließlich zur<br />
Tilgung der vorrangig besicherten Kreditlinie verwandt. Zur gleichen Zeit wurde die Kreditzusage<br />
dieser vorrangig besicherten Kreditlinie auf den Betrag der Inanspruchnahme nämlich auf 625,0 Mio.<br />
Euro reduziert.<br />
Die am 26. März 2002 in Anspruch genommene nachrangig besicherte Wandelkreditlinie ist am 31.<br />
März 2010 zur Rückzahlung fällig. Die Zinsen dieser Kreditlinie setzen sich aus zahlungswirksamen<br />
(baren) und nicht unmittelbar zahlungswirksamen (nicht baren) Bestandteilen zusammen. Die nicht<br />
baren Zinsen werden dem ausstehenden Kreditbetrag zugeschlagen. Darauf fallen weitere nicht bare<br />
Zinsen an, die wieder dem Kreditbetrag zugeschlagen werden. Am 31. Dezember 2004 oder jederzeit<br />
danach können die Kreditgeber der nachrangig besicherten wandelbaren Kreditlinie ihre Kredite in bis<br />
zu 65 Prozent der Geschäftsanteile der PrimaCom Management GmbH wandeln.<br />
Am 31. Dezember 2002 hatte PrimaCom eine Gesamtverschuldung in Höhe von 909,3 Mio. Euro<br />
gegenüber 852,7 Mio. Euro am 31. Dezember 2001. Das angepasste EBITDA betrug am Ende des<br />
Geschäftsjahres 2002 das 1,5-fache der liquiditätswirksamen Zinsaufwendungen. Das Verhältnis der<br />
Gesamtverschuldung zum angepassten EBITDA ging von dem 11,74-fachen am<br />
Geschäftsjahresende 2001 auf das 10,97-fache am Geschäftsjahresende 2002 zurück.<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Stefan</strong> <strong>Schwenkedel</strong>, PrimaCom <strong>Finanzvorstand</strong>, sagte: „Für das Jahr 2003 erwarten wir wieder<br />
eine fünfzehnprozentige Steigerung des EBITDA. Auch wenn unser EBITDA ausreicht, das laufende<br />
operative Geschäft zu finanzieren, erwarten wir in den nächsten Jahren einen Anstieg unserer<br />
Kreditaufnahme, um unseren Zinsverpflichtungen aus unseren Kreditlinien nachzukommen.“<br />
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<strong>Tel</strong>efonkonferenz<br />
PrimaCom veranstaltet in Verbindung mit dieser Pressemitteilung eine Analysten-<strong>Tel</strong>efonkonferenz,<br />
die live im Internet auf der Seite www.primacom.de verfolgt werden kann.<br />
<strong>Tel</strong>efonkonferenz<br />
am 1. April 2003<br />
um 16:00 Uhr (Frankfurt), 15:00 Uhr (London) 9:00 Uhr (New York)<br />
Live-Übertragung und Aufzeichnung der Konferenz auf www.primacom.de<br />
<strong>Dr</strong>. <strong>Stefan</strong> <strong>Schwenkedel</strong>, Vorstand Finanzen und <strong>Dr</strong>. Jens Kircher, Vorstand Operatives Geschäft,<br />
werden die <strong>Tel</strong>efonkonferenz leiten. Die <strong>Tel</strong>efonkonferenz wird aufgezeichnet und kann nach Ende<br />
der Konferenz über die PrimaCom Webseite abgerufen werden.<br />
Über PRIMACOM<br />
Die PrimaCom AG (Neuer Markt, Frankfurt: WKN 625 910 und OTC BB: "PCAGY") ist ein<br />
bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den<br />
Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven<br />
Kabeldiensten. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind,<br />
haben Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on<br />
Demand) und zu Highspeed-Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare<br />
Haushalte und versorgt 1,3 Millionen Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den<br />
Niederlanden.<br />
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Die vorliegende Pressemitteilung enthält einen Ausblick im Sinne des Paragraphen 27A Securities<br />
Act von 1933 (US-Wertpapiergesetz) und im Sinne des Paragraphen 21E Securities Exchange Act<br />
von 1934 (US-Börsengesetz). Da sich diese Aussagen auf künftige Ereignisse beziehen, unterliegen<br />
sie Risiken und Unsicherheiten, die wesentliche Änderungen des tatsächlichen Ergebnisses zur Folge<br />
haben können, einschließlich fehlender historischer Angaben bei PrimaCom über die historische<br />
operative Entwicklung von Multikabel und PrimaComs Transformation zu einer Breitband-<br />
Kommunikationsgesellschaft, den eventuellen zukünftigen Bedarf an zusätzlicher Finanzierung,<br />
Wettbewerbsfaktoren sowie Beschränkungen durch aktuelle und mögliche zukünftige<br />
Finanzierungsinstrumente.<br />
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