E H O KSC - punktum Marketing & Kommunikation in Dortmund
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Gute Leistung. Gut für mich.<br />
Liebe <strong>KSC</strong>-Familie,<br />
die Saison 2011/12 war<br />
für unsere Mannschaft<br />
und den gesamten Vere<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>e sehr Erfolgreiche, da<br />
am Ende der Aufstieg <strong>in</strong><br />
die Landesliga zu Buche<br />
stand.<br />
Für die tatkräftige Unterstützung<br />
möchten wir<br />
uns bei unserem Vorstand,<br />
Sponsoren, Helfern<br />
und natürlich unseren<br />
Zuschauern und Fans<br />
bedanken.<br />
Nach e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>tensiven<br />
Vorbereitung hatten wir<br />
am 1.Spieltag gleich mit<br />
BG Schwer<strong>in</strong> gegen e<strong>in</strong><br />
absolutes Spitzenteam<br />
zu spielen. Nachdem wir<br />
dieses Spiel gewannen,<br />
wussten wir, dass wir<br />
auch <strong>in</strong> dieser Saison die<br />
Qualität haben würden,<br />
oben mitzuspielen. Dies<br />
konnten wir im Laufe der<br />
H<strong>in</strong>runde auch bestätigen.<br />
Nachdem wir zum Ende<br />
der H<strong>in</strong>runde beim selbst<br />
ernannten Titelfavoriten<br />
BSV Schüren nach<br />
e<strong>in</strong>em aufopferungsvollen<br />
Kampf 1:0 gewannen,<br />
spürten wir, dass<br />
uns dieses Jahr auch der<br />
ganz große Wurf <strong>in</strong> Form<br />
des Aufstieges gel<strong>in</strong>gen<br />
konnte.<br />
Senioren 1. Mannschaft<br />
Um die Mannschaft für<br />
die Herausforderungen<br />
der Rückrunde noch<br />
weiter zu verstärken,<br />
verpflichteten wir mit Sebastian<br />
Ste<strong>in</strong> und „Apo“<br />
Behrend zwei gestandene<br />
Westfalenliga-Spieler.<br />
Beide konnten den hohen<br />
Erwartungen gerecht<br />
werden, und halfen der<br />
Mannschaft mit ihrer <strong>in</strong>dividuellen<br />
Klasse und Erfahrung<br />
weiter.<br />
Die Rückrunde entwickelte<br />
sich zu e<strong>in</strong>em Zweikampf<br />
mit Schwer<strong>in</strong>, die<br />
uns sehr hartnäckig bis<br />
kurz vor Schluss an den<br />
Fersen klebten. Aber unsere<br />
Mannschaft zeig-<br />
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