Visitationscheckliste muskuloskeletale Erkrankungen ... - QS-Reha

Einrichtung:
PLZ/Ort:
Telefon:
Tag der Visitation:
Version: qs-reha 1.0 vc_m
Qualitätssicherungsverfahren
www.gkv-spitzenverband.de/Rehabilitation.gkvnet
der Gesetzlichen Krankenkassen
Visitationscheckliste
Indikationsbereich
MSK
Das vorliegende Dokument versucht der geschlechtlichen Gleichstellung linguistisch Rechnung zu tragen. Wenn an manchen Stellen
dennoch das generische Maskulinum Verwendung findet, beruht dieses ausschließlich auf praktischen Erwägungen und Gründen der
besseren Lesbarkeit.

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Vorfeld der Visitation – Coreset-Kriterien
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Die Notwendigkeit einer bedarfsorientierten Überarbeitung der Konzepte ist regelmäßig, mindestens alle zwei Jahre zu prüfen.
Bereits im Vorfeld der Visitation werden von der Einrichtung verschiedene Konzepte erbeten und von den Visitoren beurteilt.
verbindliches, schriftlich ausgearbeitetes
Einrichtungskonzept
(Das Einrichtungskonzept muss ICF-basiert sein
und u.a. Angaben enthalten zum Indikationsspektrum,
den Therapieangeboten und zu den
übergeordneten Behandlungsprinzipien, die in der
Einrichtung realisiert werden.)
schriftlich ausgearbeitete Behandlungskonzepte
für die wichtigsten Indikationsgruppen
der Einrichtung
(Die Behandlungskonzepte sollten krankheits-
bzw. störungsspezifisch aufgebaut sein und u.a.
Angaben enthalten zur erforderlichen rehabilitativen
Diagnostik und Therapie sowie den allgemeinen
und speziellen Rehabilitationszielen, zu den
angewandten therapeutischen Maßnahmen und
zu den jeweiligen Behandlungsprinzipien.)
schriftlich fixiertes Pflegekonzept
BK
(B.I)
BK
(B.I)
BK
(B.I)
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
2

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Anfangsgespräch mit der Einrichtungsleitung – Coreset-Kriterien
Das Gespräch findet in einem Besprechungsraum statt.
Wichtige organisatorische Aspekte:
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
• Terminierung und Organisation der Einzelgespräche mit den Mitarbeitern/-innen (der/die Psychologe/-in wird gebeten, die eingesetzten
psychologischen Testverfahren – ggf. begrenzt auf die wichtigsten Verfahren – zum Gespräch mitzubringen; der/die QM-
Beauftragte wird gebeten, den intern eingesetzten Patientenzufriedenheitsbogen sowie ggf. Auswertungen mitzubringen; der/die Diätassistent/-in.
wird gebeten, den Patientenspeiseplan bereitzuhalten)
verbindliches, schriftlich ausgearbeitetes
Einrichtungskonzept
(Das Einrichtungskonzept muss ICF-basiert sein
und u.a. Angaben enthalten zum Indikationsspektrum,
den Therapieangeboten und zu den
übergeordneten Behandlungsprinzipien, die in der
Einrichtung realisiert werden.)
BK
(B.I)
3

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
schriftlich ausgearbeitete Behandlungskonzepte
für die wichtigsten Indikationsgruppen
der Einrichtung
(Die Behandlungskonzepte sollten krankheits-
bzw. störungsspezifisch aufgebaut sein und u.a.
Angaben enthalten zur erforderlichen rehabilitativen
Diagnostik und Therapie sowie den allgemeinen
und speziellen Rehabilitationszielen, zu den
angewandten therapeutischen Maßnahmen und
zu den jeweiligen Behandlungsprinzipien.)
Qualifikation der Ärzte/Ärztinnen:
CA: Arzt/Ärztin für Orthopädie, in Ausnahme Internist/in
mit Schwerpunkt Rheumatologie mit
langjähriger Erfahrung/(mindestens 2 Jahre) Praxis
in Rehaeinrichtungen, dann OA=Orthopäde/in
Einrichtungen mit überwiegendem Anteil von
Patienten/-innen mit entzündlich-rheumatischen
Krankheiten CA: Internist/in mit Schwerpunkt
Rheumatologe
OA: Orthopäde/in oder Internist/in mindestens
eine/r von beiden Zusatzbezeichnung Sozialmedizin
oder Rehawesen (oder statt einer dieser
Zusatzbezeichnungen FA für Physikalische und
Rehabilitative Medizin)
ärztliche Anwesenheit 24h im Haus
Rufbereitschaft durch eine/n Fach- bzw.
Oberarzt/-ärztin
BK/ZW
(Kap.)
BK
(B.I)
BK
(A.IV)
BK
(A.IV)
BK
(A.IV)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
4

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
mindestens ein/e examinierte/r Gesundheits-
und Krankenpfleger/-in 24h Dienst
im Haus
Schulungsprogramm erbitten:
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.IV)
1. Ernährung 1.
2. Genussmittel und Alltagsdrogen 2.
3. Raucherentwöhnung 3.
4. Medikamente – Wirkungen und
Nebenwirkungen
5. Umgang mit Alltagsstress 5.
6. Schmerzbewältigung 6.
BK/ZW
7. Sexualberatung 7.
(A.III)
8. Bewegung und Gesundheit 8.
9. Herz und Kreislauf 9.
10. Blutdruckselbstmessung 10.
11. Rückenschule 11.
12. Diabetikerschulung 12.
13. Selbstversorgung im Alltagsleben 13.
14. geschlechtsspezifische Beratungsangebote
15. Schmerztherapie 15.
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
4.
14.
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
5

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
regelmäßige Patienten/innenvorstellung/Fallbesprechung
im
interdisziplinären Reha-Team mindestens
1 x pro Woche
(alle an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen)
Beratung zur finanziellen, häuslichen/
sozialen und gesundheitlichen Sicherstellung
Vermittlung von/an Selbsthilfegruppen
Verfügbarkeit eines orthopädischen
Schuhmachers
(auch in Kooperation ggf. Vereinbarung/Vertrag
zeigen lassen)
Bitte um Einsicht in aktuellen Personalplan
– zu prüfen (falls Einsichtnahme nicht
möglich: Abfrage des vorhandenen Personals):
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.I)
1. Diplompsychologe/-in BK/ZW 1.
2. Leitende/-r Gesundheits- und Kranken- (A.IV)
pfleger/ in (auch andere Organisationsformen
sind möglich, sofern die Leitungsfunktion
nachweislich gewährleistet ist,
z.B. beim Rotationsprinzip)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
2.
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
6

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
3. Leiter/-in der Physiotherapieabteilung
(auch andere Organisationsformen sind
möglich, sofern die Leitungsfunktion
nachweislich gewährleistet ist)
4. Physiotherapeut/-in, Diplomsportlehrer/in,
Gymnastiklehrer/-in (Physiotherapeut/in
muss vorhanden sein)
BK/ZW
(Kap.)
5. Masseur/-in, Med. Bademeister/-in 5.
6. Sozialarbeiter/-in 6.
7. Ergotherapeut/-in 7.
8. Diätassistent/-in (ggf. Ökotrophologe/-in) 8.
9. Arzthelfer/-in, Med.-tech. Funktions-
Assistent/-in, Funktionsschwester/-pfleger
(Tätigkeit kann von Gesundheits- und
Krankenpfleger/-in ausgeführt werden,
sofern nicht in Pflege tätig (wie Assistent/in
bezahlt) )
Ist die Einrichtung nach § 20 Abs. 2a
SGB IX zertifiziert?
Nach welchem Qualitätsmanagement-
Verfahren ist die Einrichtung zertifiziert?
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
3.
4.
9.
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
7

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Besteht ein internes Qualitätsmanagementsystem?
(Mindestanforderung: Vorhandensein und Umsetzung
eins Konzepts des Zusammenwirkens der
verschiedenen internen Qualitätssicherungsmaßnahmen)
(Frage ist nur zu beantworten, wenn keine Zertifizierung
nach § 20 Abs. 2a SGB IX vorliegt.)
Qualitätsmanagementbeauftragte/-r,
die/der unmittelbar der Einrichtungsleitung/
Geschäftsführung unterstellt ist,
definierte Aufgaben besitzt und über
festgelegte Kapazitäten verfügt
(QMB kann ggf. auch Mitglied der Einrichtungsleitung
sein)
BK/ZW
(Kap.)
BK
(B.II)
BK
(B.II)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Regelmäßige interne Teamfortbildungen weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Regelmäßige Besprechungen von
Teams und Stationen bzw. von Abteilungsgruppenleitern
Systematisches Beschwerdemanagement
bezüglich Patienten- und Kostenträgerbeschwerden
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
8

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
durchschnittliche Laufzeit der
Entlassberichte zwischen Entlassung
und Versand max. 14 Tage
Routinemonitoring der Laufzeit der
Entlassberichte
Rehabilitationsverständnis auf Grundlage
der ICF in der Einrichtung bekannt und
umgesetzt
BK/ZW
(Kap.)
BK
(C.II)
BK
(C.II)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Anfangsgespräch mit der Einrichtungsleitung – weitere Kriterien
Möglichkeit der Aufnahme von Patienten/-innen
(ohne Begleitperson) mit
Dialysepflichtigkeit
(auch in Kooperation, wenn Dialysezentrum in ca.
30 Min. erreichbar; ggf. Vereinbarung/Vertrag
zeigen lassen)
Möglichkeit der Aufnahme von Patienten/-innen
(ohne Begleitperson) mit
MRSA
(separates Zimmer für MRSA-positive Patienten/innen)
ZW
(A.I)
ZW
(A.I)
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
9

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Möglichkeit der Kinderbetreuung
Unterbringung von Erwachsenen als Begleitperson
Kompetenzen zur Behandlung von Patienten/-innen
ohne Kenntnisse der deutschen
Sprache
(behandelndes Personal, d.h. Ärzte/-innen, Psychologen/-innen,
Therapeuten/-innen, Pflegekräfte)
Punktionen/Biopsien
BK/ZW
(Kap.)
ZW
(A.I)
ZW
(A.I)
ZW
(A.I)
BK
(A.II)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
10

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsrundgang (allgemein) – Coreset-Kriterien
Generell gilt:
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
Einzelne Fragen, die für die Einzelgespräche mit Pflegekraft, Stationsarzt/-ärztin und Therapeut/-in (s.u.) vorgesehen sind, sollten – wenn die
Situation es zulässt – auch schon im Rahmen des Einrichtungsrundgangs den entsprechenden Mitarbeitern/-innen gestellt werden, damit
man mehrere Aussagen erhält.
Führungen durch das Haus für alle Patienten/-innen
zu Beginn der Rehabilitation
Einrichtungsleitsystem (Wegweiser zu
den einzelnen Räumen und Abteilungen)
alle Zimmer mit Notrufanlage
alle Nasszellen mit Notrufanlage
(nicht bei Einrichtungen ohne AHB-Anteil)
Rauchverbot im gesamten Einrichtungsgebäude
BK
(C.II)
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
BK
(A.I)
BK
(A.I)
BK
(A.I)
11

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Bewegungs-/Schwimmbad mit Hebelift
(möglichst auch Funktionsfähigkeit prüfen)
Sport-/Gymnastikhalle
Vortrags-/Schulungsraum
Verfügbarkeit eines Orthopädietechnikers
und entsprechenden Raums zur
Anpassung und Bearbeitung
(auch in Kooperation; ggf. Vereinbarung/Vertrag
zeigen lassen)
indikationsspezifische Krankengymnastik
in entsprechend ausgestatteten Räumen,
die sowohl für Gruppen- als auch für
Einzelübungen geeignet sind
medizinische Trainingstherapie in entsprechend
dafür ausgestattetem Raum
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.I)
BK
(A.I)
BK
(A.I)
BK
(A.I)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
12

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Ergotherapie in entsprechend geeignetem
Raum
(Ausstattungsmerkmale: z.B. Trainingsgeräte für
„Training on the job“, motorisch funktioneller
Raum mit funktionellem Übungsmaterial, Werkstatt
bzw. Werkraum mit Werkbank und Werkmaterialien,
Vorrichtungen und Therapiematerialien
zur sensorischen Integration und kognitiven Rehabilitation)
Ergotherapeut/-in
Masseur/-in / Med. Bademeister/-in
Sozialarbeiter/-in
Physiotherapeut/-in / Diplomsport-lehrer/in
/ Gymnastiklehrer/-in
(Physiotherapeut/-in muss vorhanden sein)
leitende/-r Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
(auch andere Organisationsformen sind möglich,
sofern die Leitungsfunktion nachweislich gewährleistet
ist, z.B. beim Rotationsprinzip)
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.III)
BK
(A.IV)
BK
(A.IV)
BK
(A.IV)
BK
(A.IV)
BK
(A.IV)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
13

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Diplompsychologe/-in
Diätassistent/-in (ggf. Ökotrophologe/-in)
Notfalllabor
(In Notfallmanagement muss beschrieben sein,
welche Parameter erfüllt werden müssen. Auch in
Kooperation; Ergebnisse müssen in max. 30 Min.
vorliegen; ggf. Vertrag zeigen lassen)
Notfallkoffer/-wagen
(mit Defibrillator und Intubationsbesteck; fragen,
wo er steht)
Mehrkanal-EKG
Ergometriemessplatz mit ärztlicher
Überwachung und Defibrillator
Sonographie des Abdomens, der Schilddrüse
und der Gelenke
(auch in Kooperation)
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.IV)
BK
(A.IV)
BK
(A.II)
BK
(A.II)
BK
(A.II)
BK
(A.II)
BK
(A.II)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
14

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
psychologische Testverfahren (zumindest
für Ängstlichkeit und Depressivität)
(mit publizierten methodischen Gütekriterien)
Regelmäßige interne Teamfortbildungen
Systematisches Beschwerdemanagement
bezüglich Patienten- und Kostenträgerbeschwerden
Regelmäßige Besprechungen von Teams
und Stationen bzw. von Abteilungsgruppenleitern
mit ihren Mitarbeitern
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.II)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
• In den Abteilungen Psychologie, Ergotherapie und in einer weiteren Abteilung den Tagesplan (Liste der am Tag der Visitation zu behandelnden
Patienten/-innen) einsehen.
• Wenn Therapeuten/-innen und Patienten/-innen parallel angetroffen werden: den/die Therapeuten/-in fragen, welche Reha-Ziele bei
diesem/dieser Patienten/in verfolgt werden (Kriterium: Kommunikation des Behandlungsteams)
Einrichtungsrundgang (allgemein) – weitere Kriterien
rollstuhlfahrergerechter Zugang in die
Einrichtung
(unter Berücksichtigung der jeweiligen Landesbauordnung)
BK
(A.I)
15

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Möglichkeit der Aufnahme von Patienten/-innen
(ohne Begleitperson) mit starker
Gehbehinderung (dem/der Patienten/-in
ist Gehen auf ebener Erde nur mit
Stützen möglich, kein Treppensteigen)
Möglichkeit der Aufnahme von Patienten/-innen
(ohne Begleitperson) mit
Gehunfähigkeit
(rollstuhlgerechte Ausstattung der Therapie- und
Aufenthaltsräume, rollstuhlgerechter Zugang des
Patientenzimmers und der Nasszelle/WC-Raum
unter Berücksichtigung der jeweiligen Landesbauordnung)
Möglichkeit der Aufnahme von Patienten/-innen
(ohne Begleitperson) mit
Querschnittlähmung
(Ausstattungsmerkmale: z.B. rollstuhlgerechte
Ausstattung, unter Berücksichtigung der jeweiligen
Landesbauordnung in der Höhe verstellbares
Bett, Antidekubitusmatratze, Telefon mit Freisprecheinrichtung)
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.I)
BK
(A.I)
ZW
(A.I)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
16

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Möglichkeit der Aufnahme von Patienten/-innen
(ohne Begleitperson) mit Sehbehinderung
(Ausstattungsmerkmale: z.B. kontrastreiche Markierungen
an Treppen, Stufen, Geländern und
Türen, Bodenmarkierungen, Führungslinien an
Treppen und Geländern, Hell-Dunkel-Kontraste
bei Dunkelheit, insb. was Klingel- und Rufanlagen
anbelangt, Leuchtzahlen in Fahrstühlen, Telefon
mit großen Tasten, hohe Leuchtdichteunterschiede,
z.B. Schwarz auf Weiß)
Möglichkeit der Aufnahme von Patienten/-innen
(ohne Begleitperson) mit Erblindung
( Ausstattungsmerkmale: z.B. akustische Orientierungshilfen,
wie z.B. eine Stockwerkansage in
Fahrstühlen, Verwendung von Blindenschrift
(Braille), taktile Erkennbarkeit von Oberflächenmaterial)
Möglichkeit der Aufnahme von Patienten/-innen
(ohne Begleitperson) mit starker
Hörschädigung
(Ausstattungsmerkmale: z.B. optische Orientierungshilfen,
optische Signale akustischer Information,
transportable Schreibtelefone)
BK/ZW
(Kap.)
ZW
(A.I)
ZW
(A.I)
ZW
(A.I)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
17

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Möglichkeit der Aufnahme von Patienten/-innen
(ohne Begleitperson) mit Ertaubung
(Ausstattungsmerkmale: z.B. Mitarbeiter/-in mit
Gebärdensprache, geeignete elektro-akustische
Kommunikationssysteme auch in den Patientenzimmern)
Möglichkeit der Aufnahme von Patienten/-innen
(ohne Begleitperson) mit
Orientierungsstörung*/überwachungspflichtiges
organisches
Psychosydrom/Weglauftendenz (Überwachungsmöglichkeiten)
* soweit Rehabilitationsfähigkeit vorliegt
Verfügbarkeit höhenverstellbarer Betten
Aufzug, in dem Betten- oder Liegentransport
möglich ist
(falls mehrgeschossig, Zugangsmöglichkeit von
jeder Etage)
Rauchverbot auf dem gesamten Einrichtungsgelände
BK/ZW
(Kap.)
ZW
(A.I)
ZW
(A.I)
BK
(A.I)
BK
(A.I)
ZW
(A.I)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
18

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
kein Alkoholausschank in der Einrichtung
(gilt auch für Cafeteria)
Lehrküche
Thermo-, Hydro-, Balneotherapie
Elektrotherapie
Gehübungsstrecke mit unterschiedlichen
Böden und schräger Ebene
indikationsspezifischer Funktionsraum/bereich
(z.B. Wundversorgung, Punktionen,
Probeexcisionen, Injektionen, mykologische Diagnostik,
gynäkologische Untersuchungen,
Proktoskopien)
allergenarme Zimmer
klinisches Labor
(auch in Kooperation, dann ggf. Vertrag zeigen
lassen)
BK/ZW
(Kap.)
ZW
(A.I)
BK
(A.I)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.I)
BK
(A.I)
ZW
(A.I)
BK
(A.II)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
19

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Röntgen/Durchleuchtung
(auch in Kooperation, wenn in max. 30 Min. erreichbar)
Dopplersonographie
Langzeitblutdruckmessung
Spirometrie
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.II)
BK
(A.II)
BK
(A.II)
BK
(A.II)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
20

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Therapiedisposition (im Rahmen des Einrichtungsrundgangs) – Coreset-Kriterien
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Im Rahmen des Einrichtungsrundgangs Gespräch mit der für die Therapiedisposition zuständigen Person:
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
• Bitte um Ausdruck aller in der Einrichtung disponierten therapeutischen Leistungen, incl. Schulungsprogramm und Ernährungsformen
(wenn möglich), auch an Psychologie denken
• Klärung, was unter einer therapeutischen Einheit/Therapieeinheit zu verstehen ist
• Bitte um Ausdruck aller disponierten Therapeuten/-innen
• ggf. mitnehmen und im Rahmen der internen Besprechung der Visitoren ansehen
zeitnahe Anpassung der Therapiepläne
bei neuen Informationen/Befunden
Ernährungsformen:
1. gesunde Ernährung unter Berücksichtigung
der Empfehlungen der Deutschen
Gesellschaft für Ernährung (DGE)
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
2. Vegetarisch / frei von Schweinefleisch 2.
BK/ZW
(A.III)
3. Reduktionskost (1000 kcal) 3.
4. Diabeteskost (10/12/14 BE) 4.
5. cholesterinsenkend (fettmodifiziert) 5.
6. fettmodifiziert/ kohlenhydratlimitiert 6.
7. Eiweiß- und elektrolytdefinierte Kost 7.
1.
21

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
8. gastroenterologische Kostformen, Sonderkost,
allergenfreie Kost
(z.B. ballaststoffarme, glutenfreie,
laktosearme Kost)
9. ballaststoffreiche/-arme/ passierte/ flüssige
Kost
10. glutenfreie Kost
11. laktosearme Kost
12. Sonderkost bei Nahrungsmittelallergien
und -intoleranzen
13. Sondenernährung
Schulungsprogramm erbitten:
BK/ZW
(Kap.)
1. Ernährung 1.
2. Genussmittel und Alltagsdrogen 2.
3. Raucherentwöhnung 3.
4. Medikamente – Wirkungen und
Nebenwirkungen
BK/ZW
(A.III)
5. Umgang mit Alltagsstress 5.
6. Schmerzbewältigung 6.
7. Sexualberatung 7.
8. Bewegung und Gesundheit 8.
9. Herz und Kreislauf 9.
10. Blutdruckselbstmessung
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
8.
9.
10.
11.
12.
13.
4.
10.
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
22

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
11. Rückenschule
12. Diabetikerschulung
13. Selbstversorgung im Alltagsleben
14. geschlechtsspezifische Beratungsangebote
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
11.
12.
13.
14.
15. Schmerztherapie 15.
Skoliosebehandlung mit speziellem
Skolioseprogramm
(Exo-)Prothesenschulung
Schulung und Einleitung der Versorgung
mit Hilfsmitteln
ZW
(A.III)
ZW
(A.III)
BK
(A.III)
Therapiedisposition (im Rahmen des Einrichtungsrundgangs) – weitere Kriterien
manuelle Therapie der Extremitäten/
Wirbelsäule
BK
(A.III)
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
23

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Einzelgespräch mit Pflegedienstleitung oder Stellvertreter/in – Coreset-Kriterien
Vorgehen:
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
Alle Einzelgespräche finden ohne Anwesenheit der Einrichtungsleitung oder sonstiger Einrichtungsmitarbeiter/-innen in einem Besprechungsraum
statt. Die Termine werden im Anfangsgespräch mit der Einrichtungsleitung terminiert.
Durchführung anspruchsvoller Pflegeaufgaben
durch examinierte Gesundheits-
und Krankenpfleger/-innen
schriftlich fixiertes Pflegekonzept
individuell-fallspezifischer Pflegeplan wird
bei Pflegebedarf/ Spezialfällen erstellt
schriftlich fixierte Pflegestandards für
störungsspezifische Aufgabenstellungen,
die in der Einrichtung umgesetzt werden
Pflegedokumentationssystem wird eingesetzt
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
BK
(B.I)
BK
(B.I)
BK
(B.I)
BK
(B.I)
24

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Visite durch einen Facharzt/-ärztin mindestens
1 x pro Woche pro Patient/-in,
davon 1 x durch Chefarzt/-ärztin während
des Aufenthalts
(Patienten/-innen müssen einzeln gesehen werden)
Ärztliche Erstuntersuchung am
Ankunftstag
(mindestens Vorstellung beim Arzt/Ärztin; bestehen
nach der ärztlichen Erstuntersuchung Zweifel
an der Rehabilitationsfähigkeit, erfolgt die notwendige
Diagnostik umgehend.)
Rufbereitschaft durch eine/n Fach- bzw.
Oberarzt/-ärztin
ärztliche Anwesenheit 24h im Haus
mindestens ein/e examinierte/r Gesundheits-
und Krankenschpfleger/in 24h
Dienst im Haus
Notfallkoffer/-wagen
(mit Defibrillator und Intubationsbesteck; fragen,
wo er steht)
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.IV)
BK
(A.IV)
BK
(A.IV)
BK
(A.II)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
25

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Rehabilitationsverständnis auf Grundlage
der ICF in der Einrichtung bekannt und
umgesetzt
Regelmäßige interne Teamfortbildungen
Systematisches Beschwerdemanagement
bezüglich Patienten- und Kostenträgerbeschwerden
Regelmäßige Besprechungen von
Teams und Stationen bzw. von Abteilungsgruppenleitern
mit ihren Mitarbeitern
Zusammensetzung des Behandlungsteams
aus den relevanten Berufsgruppen
Kommunikation und Kooperation des
interdisziplinären Behandlungsteams in
adäquater Weise
zeitnahe Anpassung der Therapiepläne
bei neuen Informationen/Befunden
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
26

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Zugang aller Mitarbeiter/-innen zu relevanten
Patientendaten
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
27

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Einzelgespräch mit Stationsarzt – Coreset-Kriterien
Visite durch einen Facharzt/-ärztin mindestens
1 x pro Woche pro Patient/-in,
davon 1 x durch Chefarzt/-ärztin während
des Aufenthalts
(Patienten/-innen müssen einzeln gesehen werden)
Arzt-Patientenkontakt/Stationsvisiten
mindestens 1 x pro Woche pro Patient/in
+ tägl. Ansprechbarkeit des Stationsarztes/-ärztin
(insgesamt unter Berücksichtigung von Facharzt-
/Chefarztvisiten; Patienten/-innen müssen einzeln
gesehen werden)
Ärztliche Erstuntersuchung am
Ankunftstag
(mindestens Vorstellung beim Arzt/Ärztin; bestehen
nach der ärztlichen Erstuntersuchung Zweifel
an der Rehabilitationsfähigkeit, erfolgt die notwendige
Diagnostik umgehend.)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
28

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Erstuntersuchung durch Facharzt/-ärztin
(des jeweiligen Fachgebietes) spätestens
3 Tage nach Ankunft
ärztliche Abschlussuntersuchung und
ärztliches Abschlussgespräch frühestens
3 Tage vor der Entlassung
(Dokumentation des Zielerreichungsgrades auf
Ebene der einzelnen ICF-Komponenten)
ärztliche Anwesenheit 24h im Haus
Rufbereitschaft durch eine/-n Fach- bzw.
Oberarzt/-ärztin
regelmäßige Patientenvorstellung/Fallbesprechung
im interdisziplinären Reha-
Team mindestens 1 x pro Woche
(alle an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen)
Schulungsprogramm erbitten:
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.IV)
BK
(A.IV)
BK
(A.III)
BK/ZW
(A.III)
1. Ernährung 1.
2. Genussmittel und Alltagsdrogen 2.
3. Raucherentwöhnung 3.
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
29

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
4. Medikamente – Wirkungen und
Nebenwirkungen
BK/ZW
(Kap.)
5. Umgang mit Alltagsstress 5.
6. Schmerzbewältigung 6.
7. Sexualberatung 7.
8. Bewegung und Gesundheit 8.
9. Herz und Kreislauf 9.
10. Blutdruckselbstmessung 10.
11. Rückenschule 11.
12. Diabetikerschulung 12.
13. Selbstversorgung im Alltagsleben 13.
14. geschlechtsspezifische Beratungsangebote
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
4.
14.
15. Schmerztherapie 15.
Rehabilitationsverständnis auf Grundlage
der ICF in der Einrichtung bekannt und
umgesetzt
Regelmäßige interne Teamfortbildungen
Systematisches Beschwerdemanagement
bezüglich Patienten- und Kostenträgerbeschwerden
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
30

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Regelmäßige Besprechungen von
Teams und Stationen bzw. von Abteilungsgruppenleitern
mit ihren Mitarbeitern
Zusammensetzung des Behandlungsteams
aus den relevanten Berufsgruppen
Kommunikation und Kooperation des
interdisziplinären Behandlungsteams in
adäquater Weise
zeitnahe Anpassung der Therapiepläne
bei neuen Informationen/Befunden
Zugang aller Mitarbeiter/innen zu relevanten
Patientendaten
durchschnittliche Laufzeit der
Entlassberichte zwischen Entlassung
und Versand max. 14 Tage
Routinemonitoring der Laufzeit der
Entlassberichte
Integration konsiliarärztlicher Kontakte in
den Reha-Prozess
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
BK
(C.II)
BK
(C.II)
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
31

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Einzelgespräch mit Stationsarzt/-ärztin – weitere Kriterien
Information über / Vermittlung von Nachsorge
(Dokumentation des Nachsorgegesprächs spätestens
1 Woche vor Entlassung und Dokumentation
der sich daraus ergebenden erforderlichen und
eingeleiteten Nachsorgemaßnahmen)
BK
(A.III)
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
32

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Ggf. Einzelgespräch mit Psychologe/in und mit dem/der Qualitätsmanagementbeauftragten – Coreset-Kriterien
Einzelgespräche/-beratung in entsprechend
geeignetem Raum
Gruppenverfahren/-arbeit in entsprechend
dafür geeignetem Raum
Entspannungsverfahren
psychologische Testverfahren (zumindest
für Ängstlichkeit und Depressivität)
(mit publizierten methodischen Gütekriterien)
Ist die Einrichtung nach § 20 Abs. 2a
SGB IX zertifiziert?
Nach welchem Qualitätsmanagement-
Verfahren ist die Einrichtung zertifiziert?
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.II)
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
33

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Besteht ein internes Qualitätsmanagementsystem?
(Mindestanforderung: Vorhandensein und Umsetzung
eins Konzepts des Zusammenwirkens der
verschiedenen internen Qualitätssicherungsmaßnahmen)
(Frage ist nur zu beantworten, wenn keine Zertifizierung
nach § 20 Abs. 2a SGB IX vorliegt.)
Qualitätsmanagementbeauftragte/r,
die/der unmittelbar der Einrichtungsleitung/Geschäftsführung
unterstellt ist, definierte
Aufgaben besitzt und über festgelegte
Kapazitäten verfügt
(QMB kann ggf. auch Mitglied der Einrichtungsleitung
sein)
BK/ZW
(Kap.)
BK
(B.II)
BK
(B.II)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Regelmäßige interne Teamfortbildungen weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Systematisches Beschwerdemanagement
bzeüglich Patienten- und Kostenträgerbeschwerden
Regelmäßige Besprechungen von
Teams und Stationen bzw. von Abteilungsgruppenleitern
und ihren Mitarbeiter/-innen
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
34

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Zusammensetzung des Behandlungsteams
aus den relevanten Berufsgruppen
Kommunikation und Kooperation des
interdisziplinären Behandlungsteams in
adäquater Weise
zeitnahe Anpassung der Therapiepläne
bei neuen Informationen/Befunden
Zugang aller Mitarbeiter/innen zu relevanten
Patientendaten
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
35

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Ggf. Einzelgespräch mit Therapeut/-innen (standardmäßig mit Physiotherapeut/-in) – Coreset-Kriterien
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
Falls Größe der Einrichtung entsprechend und die Einrichtungsleitung es organisatorisch regeln kann, Gruppengespräch mit 2 bis 3 Therapeuten/-innen
möglich (im Anfangsgespräch mit Einrichtungsleitung klären)
indikationsspezifische Krankengymnastik
in entsprechend ausgestatteten Räumen,
die sowohl für Gruppen- als auch für Einzelübungen
geeignet sind
Skoliosebehandlung mit speziellem
Skolioseprogramm
(Exo-)Prothesenschulung
Schulung und Einleitung der Versorgung
mit Hilfsmitteln
medizinische Trainingstherapie in entsprechend
dafür ausgestattetem Raum
BK
(A.III)
ZW
(A.III)
ZW
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
36

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Ergotherapie in entsprechend geeignetem
Raum
(Ausstattungsmerkmale: z.B. Trainingsgeräte für
„Training on the job“, motorisch funktioneller Raum
mit funktionellem Übungsmaterial, Werkstatt bzw.
Werkraum mit Werkbank und Werkmaterialien,
Vorrichtungen und Therapiematerialien zur sensorischen
Integration und kognitiven Rehabilitation)
Beratung zur finanziellen, häuslichen/
sozialen und gesundheitlichen Sicherstellung
Vermittlung von/an Selbsthilfegruppen
Leiter/-in der Physiotherapieabteilung
(auch andere Organisationsformen sind möglich,
sofern die Leitungsfunktion nachweislich gewährleistet
ist)
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.IV)
Therapieangebote am Wochenende BK
(C.II)
Rehabilitationsverständnis auf Grundlage
der ICF in der Einrichtung bekannt und
umgesetzt
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
37

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Regelmäßige interne Teamfortbildungen weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Systematisches Beschwerdemanagement
bezüglich Patienten- und Kostenträgerbeschwerden
Regelmäßige Besprechungen von
Teams und Stationen bzw. von Abteilungsgruppenleitern
und ihren Mitarbeiter/-innen
Zusammensetzung des Behandlungsteams
aus den relevanten Berufsgruppen
Kommunikation und Kooperation des
interdisziplinären Behandlungsteams in
adäquater Weise
regelmäßige Patienten/innenvorstellung/Fall-besprechung
im
interdisziplinären Reha-Team mindestens
1 x pro Woche
(alle an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen)
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
BK
(A.III)
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
38

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
schriftlich ausgearbeitete Behandlungskonzepte
für die wichtigsten Indikationsgruppen
der Einrichtung
(Die Behandlungskonzepte sollten krankheits-
bzw. störungsspezifisch aufgebaut sein und u.a.
Angaben enthalten zur erforderlichen rehabilitativen
Diagnostik und Therapie sowie den allgemeinen
und speziellen Rehabilitationszielen, zu den
angewandten therapeutischen Maßnahmen und
zu den jeweiligen Behandlungsprinzipien. Eine
bedarfsorientierte Überarbeitung muss mindestens
alle 2 Jahre erfolgen.)
zeitnahe Anpassung der Therapiepläne
bei neuen Informationen/Befunden
Zugang aller Mitarbeiter/-innen zu relevanten
Patientendaten
falls Gespräch mit Diätassistent/-in: Ernährungsformen:
1. gesunde Ernährung unter Berücksichtigung
der Empfehlungen der Deutschen
Gesellschaft für Ernährung (DGE)
BK/ZW
(Kap.)
BK
(B.I)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
BK/ZW
(A.III)
2. Vegetarisch / frei von Schweinefleisch 2.
3. Reduktionskost (1000 kcal) 3.
4. Diabeteskost (10/12/14 BE) 4.
1.
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
39

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
5. cholesterinsenkend (fettmodifiziert) 5.
6. fettmodifiziert/ kohlenhydratlimitiert 6.
7. Eiweiß- und elektrolytdefinierte Kost 7.
8. gastroenterologische Kostformen, Sonderkost,
allergenfreie Kost
(z.B. ballaststoffarme, glutenfreie,
laktosearme Kost)
9. ballaststoffreiche/-arme/ passierte/ flüssige
Kost
10. glutenfreie Kost
11. laktosearme Kost
12. Sonderkost bei Nahrungsmittelallergien
und -intoleranzen
13. Sondenernährung
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
8.
9.
10.
11.
12.
13.
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
40

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Einzelgespräch mit Therapeut/-in – weitere Kriterien
manuelle Therapie der Extremitäten/
Wirbelsäule
Sport-/Bewegungstherapie
Thermo-, Hydro-, Balneotherapie
Elektrotherapie
Massagen
Lymphdrainage, manuell
Beratung zur Arbeitsplatzgestaltung
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
ZW
(A.III)
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
41

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Maßnahmen in Bezug auf die Teilhabe
am Arbeitsleben (z.B. Arbeitsplatzbezogene
Belastungserprobung, Arbeitsplatzsimulation)
(auch in Kooperation, ggf. Vereinbarung/Vertrag
zeigen lassen)
Einleitung von Maßnahmen zur Berufsfindung
durch Interessen- und Eignungsdiagnostik
(Vorfeldmaßnahmen)
(auch in Kooperation, ggf. Vereinbarung/Vertrag
zeigen lassen)
Information zur beruflichen Wiedereingliederung
BK/ZW
(Kap.)
ZW
(A.III)
ZW
(A.III)
ZW
(A.III)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
42

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Patientenakte/Pflegedokumentation und Therapiedokumentation – Coreset-Kriterien
Visite durch einen Facharzt/-ärztin mindestens
1 x pro Woche pro Patient/-in,
davon 1 x durch Chefarzt/-ärztin während
des Aufenthalts
(Patienten-/in müssen einzeln gesehen werden)
Arzt-Patientenkontakt/Stationsvisiten
mindestens 1 x pro Woche pro Patient/in
+ tägl. Ansprechbarkeit des Stationsarztes/-ärztin
(insgesamt unter Berücksichtigung von Facharzt-
/Chefarztvisiten; Patienten/-innen müssen einzeln
gesehen werden)
Ärztliche Erstuntersuchung am
Ankunftstag
(mindestens Vorstellung beim Arzt/Ärztin; bestehen
nach der ärztlichen Erstuntersuchung Zweifel
an der Rehabilitationsfähigkeit, erfolgt die notwendige
Diagnostik umgehend.)
Therapiebeginn innerhalb der ersten 24h
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nschgewiesen
3= nicht nachgewiesen
43

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Erstuntersuchung durch Facharzt/-ärztin
(des jeweiligen Fachgebietes) spätestens
3 Tage nach Ankunft
ärztliche Abschlussuntersuchung und
ärztliches Abschlussgespräch frühestens
3 Tage vor der Entlassung
(Dokumentation des Zielerreichungsgrades auf
Ebene der einzelnen ICF-Komponenten)
Dokumentation alltagsrelevanter Fähigkeitsstörungen
in der Patientenakte
individuelle Vereinbarung von Rehabilitationszielen
mit Dokumentation in der Patientenakte
(Erfassung von individuellen Rehabilitationszielen
auf Schädigungsebene, für die Bereiche Aktivitäten/Teilhabe
und Kontext)
Erhebung und Dokumentation von
Krankheitsverständnis/Informationsstand/Krankheitsverarbeitung
des/der
Patienten/-in
Dokumentation von Motivation/Kooperation
des/der Patienten/-in
BK/ZW
(Kap.)
BK
(A.III)
BK
(A.III)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
BK
(C.I)
BK
(C.I)
BK
(C.I)
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nschgewiesen
3= nicht nachgewiesen
44

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
Erhebung und Dokumentation der
Selbsteinschätzung des/der Rehabilitanden/-in
zu Rehabilitationsergebnis/zielerreichung
Patienten- und tagesbezogene
Dokumentaion der abgegebenen Therapien
Nachvollziehbarkeit von Rehabilitationszielen
vor dem Hintergrund von Anamnese
und Diagnostik
Therapieangebote am Wochenende
Angemessenheit von Therapiedichte und
-verteilung
BK/ZW
(Kap.)
BK
(C.I)
BK
(C.I)
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
BK
(C.II)
weiteres prozessbezogenes
Kriterium Visitation
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nschgewiesen
3= nicht nachgewiesen
45

Qualitätskriterien
(Anmerkungen gelten als Bestandteile der
Kriterien)
BK/ZW
(Kap.)
Abschlussgespräch mit der Einrichtungsleitung
Einrichtungsbogen
1= erfüllt
0= nicht erfüllt
9= fehlend
Ggf. Anmerkungen/Notizen
Bewertung
1= nachgewiesen
2= mit Einschränkung
nachgewiesen
3= nicht nachgewiesen
46