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ahresbericht 2012 - Raiffeisenbank Straubing eG

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<strong>ahresbericht</strong> <strong>2012</strong><br />

vertrauenswürdig • fair • persönlich • sympathisch


Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Straubing</strong> <strong>eG</strong><br />

Ittlinger Hauptstraße 23, 94315 <strong>Straubing</strong><br />

Telefon: 09421 9914-0<br />

Internet: www.raiffeisenbank-straubing.de<br />

E-Mail: mail@raibasr.de<br />

Redaktion:<br />

Corinna Gleißner, Andreas Bauer<br />

Grafik, Satz, Layout:<br />

Corinna Gleißner<br />

Fotos:<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Straubing</strong> <strong>eG</strong>, Bausparkasse Schwäbisch Hall, Fotografie Andrea Wurm, Fotolia,<br />

Elisabeth Ammer<br />

Coverbild:<br />

(v.l.): Katrin Fuchs-Buchner (Leiterin Controlling), Andreas Bauer (Leiter Personal und Vorstandsassistent),<br />

Robert Eiglsperger (Betriebsleiter Agrar- und Baustoffbetrieb Schwarzach),<br />

Julia Kartmann (Spezialistin für Immobilien und Wohnbaufinanzierungen), Lothar Zellmer (Leiter<br />

der Geschäftsstelle <strong>Straubing</strong>-Zentrum), Pranvera Bilalli (Auszubildende)<br />

Inhaltsübersicht<br />

Bericht des Vorstands .................................................................................<br />

Bericht des Aufsichtsrats ............................................................................<br />

Hermann Mirtl in den Ruhestand verabschiedet ..............................<br />

Stefan Hinsken: Der neue Vorstand stellt sich vor ............................<br />

Einblick in die Personalien .........................................................................<br />

Neubau der Geschäftsstelle Hüttenkofen ...........................................<br />

Europaweit einheitlich zahlen .................................................................<br />

Urs Meier: Entscheidungen unter Druck ..............................................<br />

Das Geheimnis unseres guten Betriebsklimas ....................................<br />

Top-Beratung mit dem VR-FinanzPlan ..................................................<br />

Momente des Glücks ...................................................................................<br />

Messe: Bauen und Wohnen .....................................................................<br />

Der Traum von den eigenen vier Wänden ..........................................<br />

Feierstunden ..................................................................................................<br />

Warenbericht .................................................................................................<br />

Aktionen für Kids und Teens ....................................................................<br />

Sozial- und Förderbilanz ............................................................................<br />

Zahlen, Daten, Fakten .................................................................................<br />

Geschäftsstellenübersicht ..........................................................................<br />

2<br />

6<br />

8<br />

1 0<br />

1 2<br />

1 4<br />

1 6<br />

1 8<br />

2 0<br />

2 2<br />

2 4<br />

2 6<br />

2 8<br />

3 0<br />

3 2<br />

3 4<br />

3 6<br />

3 8<br />

4 0<br />

1


Bericht des Vorstands<br />

Der Generationswechsel in der Geschäftsführung<br />

ist vollzogen<br />

Erneut können wir auf ein erfolgreiches<br />

Jahr in unserer über 118-jährigen<br />

Geschichte zurückblicken.<br />

Jahr <strong>2012</strong> wieder erfolgreich gemeistert<br />

Den Werten unseres Unternehmensleitbildes<br />

– Ehrlichkeit, Verantwortungsbereitschaft<br />

und Zuverlässigkeit<br />

– entsprechend, handelten wir<br />

auch im Geschäftsjahr <strong>2012</strong> sehr<br />

kundenorientiert.<br />

Konjunktur und Zinsentwicklung<br />

Europäische Schuldenkrise<br />

Auch <strong>2012</strong> wurde das wirtschaftliche<br />

Umfeld durch die europäische<br />

Schuldenkrise geprägt. Dabei wurden<br />

erhebliche Wechselwirkungen<br />

zwischen der Stabilität nationaler Bankensektoren,<br />

den jeweiligen Staatsfinanzen<br />

sowie der konjunkturellen<br />

Entwicklung offenbar. Nach Griechenland,<br />

Irland und Portugal beantragten<br />

deswegen auch Spanien<br />

und Zypern Finanzhilfen der europäischen<br />

Partner. Gleichzeitig wurden<br />

mit dem Inkrafttreten des Europäischen<br />

Stabilitätsmechanismus<br />

sowie ersten Schritten in Richtung<br />

einer Bankenunion der institutionelle<br />

Rahmen der Wirtschafts- und<br />

Währungsunion weiter reformiert.<br />

Deutsche Wirtschaft trotzt europäischer<br />

Rezession<br />

In diesem schwierigen wirtschaftlichen<br />

Umfeld erwies sich die deutsche<br />

Wirtschaft als widerstandsfähig<br />

und trotzte der Rezession in<br />

Europa. So konnte das preisbereinigte<br />

Bruttoinlandsprodukt (BIP) im<br />

Vergleich zum Vorjahr um 0,7 Prozent<br />

gesteigert werden, während<br />

die französische Wirtschaft stagnierte<br />

und Spanien, Italien sowie das<br />

Vereinigte Königreich eine rezessive<br />

Entwicklung hinnehmen mussten.<br />

Allerdings verlangsamte sich das<br />

Wachstumstempo in Deutschland,<br />

da die BIP-Wachstumsraten in den<br />

Jahren 2010 und 2011 noch 4,2<br />

und 3,0 Prozent betragen haben.<br />

Die Binnennachfrage zeichnet ein<br />

differenziertes Bild: Auf der einen<br />

Seite konnten sowohl die privaten<br />

als auch die staatlichen Konsumausgaben<br />

gesteigert werden, auf<br />

der anderen Seite jedoch war ein<br />

Rückgang der Investitionstätigkeit<br />

zu verzeichnen. Auf Grund unsicherer<br />

Perspektiven stellten viele<br />

Unternehmen Investitionsvorhaben<br />

zurück. Das preisbereinigte Exportwachstum<br />

von 4,1 Prozent wurde<br />

größtenteils von Drittländern außerhalb<br />

des Euroraums gestützt,<br />

wobei der Exportbranche ihre gesteigerte<br />

preisliche Wettbewerbsfähigkeit<br />

auf Grund der Euro-Abwertung<br />

zu Gute kam.<br />

Bundesanleihen der „sichere Hafen“<br />

Das Zinsniveau ist <strong>2012</strong> weiter gesunken.<br />

Nach einer vorübergehenden<br />

Anhebung des europäischen<br />

Leitzinses 2011 lag der Hauptrefinanzierungssatz<br />

der Europäischen<br />

Zentralbank (EZB) zu Jahresbeginn<br />

bei 1,0 Prozent. Bedingt durch die<br />

Abschwächung der wirtschaftlichen<br />

Dynamik und in Erwartung<br />

sinkender Inflationsraten entschied<br />

sich die Zentralbank die Leitzinsen<br />

im Juli auf 0,75 Prozent zu<br />

senken. Darüber hinaus ergriff die<br />

Notenbank weitere unkonventionelle<br />

Maßnahmen zur Krisenbekämpfung:<br />

Zwischen Dezember<br />

2011 und März <strong>2012</strong> stellte man<br />

Geschäftsbanken durch längerfristige<br />

Refinanzierungsgeschäfte Liquidität<br />

in Höhe von ca. 1 Billion Euro<br />

für einen Zeitraum von drei Jahren<br />

zur Verfügung. Außerdem entschied<br />

der EZB-Rat im September, unter<br />

3


estimmten Bedingungen künftig<br />

Staatsanleihen in unbegrenztem<br />

Umfang zu kaufen. Auch die Entwicklung<br />

der längerfristigen Zinsen<br />

wird maßgeblich von der Eurokrise<br />

beeinflusst. Deutsche Staatsanleihen<br />

werden von Investoren weiterhin<br />

als „sicherer Hafen“ betrachtet.<br />

Entsprechend der großen Nachfrage<br />

verringerte sich die Rendite der<br />

10-jährigen Bundesanleihen von<br />

1,83 Prozent zum Jahreswechsel<br />

auf zwischenzeitlich unter 1,16 Prozent<br />

im Juli, was zugleich ein neues<br />

Allzeittief bedeutete.<br />

Wirtschaftslage in Niederbayern<br />

Positive Entwicklung setzt sich fort<br />

Der Wirtschaftsraum Niederbayern<br />

konnte auch im vergangenen Jahr<br />

eine positive Entwicklung verzeichnen.<br />

Das langfristige Wirtschaftswachstum<br />

rangiert deutlich über<br />

dem bayerischen Durchschnittswert<br />

und die krisenbedingten Rückgänge<br />

aus dem Jahr 2009 konnten<br />

mittlerweile mehr als kompensiert<br />

werden. Auf Grund der guten<br />

Konjunkturentwicklung konnten<br />

die Betriebe Niederbayerns ihren<br />

Personalstand in den Jahren 2010<br />

bis <strong>2012</strong> deutlich erhöhen. Folglich<br />

gehört Niederbayern mit einer<br />

Arbeitslosenquote von zeitweise<br />

unter 3 Prozent <strong>2012</strong> zu den Regionen<br />

mit der geringsten Erwerbslosigkeit<br />

in Bayern und Deutschland.<br />

Zurückhaltende Einschätzung der<br />

Zukunftsperspektiven<br />

Die letzten Konjunkturberichte<br />

der IHK Niederbayern und der<br />

Handwerkskammer Niederbayern-<br />

Oberpfalz zeigen, dass sich die<br />

Stimmung der niederbayerischen<br />

Wirtschaft zum Ende des vergangenen<br />

Jahres deutlich abgekühlt hat.<br />

Zwar beurteilen die Unternehmen<br />

ihre aktuelle Geschäftslage nur geringfügig<br />

ungünstiger als noch zu<br />

Jahresbeginn, jedoch schätzen sie<br />

die Zukunftsaussichten deutlich zurückhaltender<br />

ein. Der Großteil der<br />

Betriebe kann auf einen guten Geschäftsverlauf<br />

zurückblicken. Grund<br />

hierfür ist sicherlich der gestiegene<br />

private Konsum auf Grund des hohen<br />

Beschäftigungswachstums und<br />

der steigenden Einkommen. Während<br />

das niedrige Zinsniveau, die<br />

verbesserten Eigenkapitalquoten<br />

der Betriebe und die gute Konjunktur<br />

die Investitionstätigkeit<br />

angetrieben haben, wirkt sich das<br />

Nachlassen der niederbayerischen<br />

Ausfuhren in EU-Länder jedoch<br />

belastend aus. Einen bedeutenden<br />

Einfluss auf die exportorientierte niederbayerische<br />

Wirtschaft werden<br />

zum einen die weitere Entwicklung<br />

der europäischen Schuldenkrise<br />

und zum anderen die steigenden<br />

Energie- und Rohstoffkosten, unter<br />

anderem bedingt durch die Energiewende,<br />

haben.<br />

Beeindruckendes Wachstum und<br />

demografische Herausforderungen<br />

Der ehemalige Vorsitzende des<br />

Sachverständigenrates, Prof. Dr.<br />

Wolfgang Wiegard, erklärte im Rahmen<br />

eines Vortrags zur Zukunft<br />

Niederbayerns, dass die Region, die<br />

derzeit ein leicht unterdurchschnittliches<br />

Bruttoinlandsprodukt je Einwohner<br />

ausweist, in diesem Bereich<br />

ein überdurchschnittliches Wachstum<br />

vorweisen kann. Die demografische<br />

Entwicklung ist vor allem bei<br />

einer langfristigen Betrachtung von<br />

entscheidender Bedeutung. Dabei<br />

geht der ehemalige Wirtschaftsweise<br />

von einem Bevölkerungsrückgang<br />

in Höhe von 1,3 Prozent<br />

in der Zeit zwischen 2011 und 2031<br />

aus. Allerdings ergeben sich hier erhebliche<br />

Unterschiede bei den einzelnen<br />

Landkreisen. Die aktuellen<br />

Daten des Bayerischen Landesamts<br />

für Statistik und Datenverarbeitung<br />

zeigen einen Rückgang von 1,2 Prozent<br />

für den Landkreis <strong>Straubing</strong>-<br />

Bogen und ein Wachstum von 2,4<br />

Prozent für die Stadt <strong>Straubing</strong>.<br />

Entwicklung Ihrer <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Straubing</strong><br />

Genossenschaften behaupten sich<br />

im intensiven Wettbewerb<br />

Der Wettbewerb unter den Banken<br />

um Kundeneinlagen verschärfte<br />

sich <strong>2012</strong>, auf Grund des<br />

nicht vorhandenen Vertrauens der<br />

Bankengruppen untereinander.<br />

Auch ausländische Banken sind<br />

mit Zweigstellen in Deutschland<br />

vertreten und versuchen durch<br />

hohe Zinsen Kundengelder anzulocken.<br />

Einige dieser Zweigstellen<br />

verwenden diese Einlagen dazu,<br />

um Darlehen an ihre Muttergesellschaften<br />

auszureichen und somit<br />

deren Liquiditätsbedarf zu decken.<br />

Im Gegensatz dazu steht das regional<br />

orientierte Geschäftsmodell<br />

der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Straubing</strong>. Unser<br />

Ziel ist es, die Einlagen unserer<br />

Kunden für die Kreditvergabe an<br />

Privatpersonen, Unternehmen und<br />

Kommunen in unserer Region zu<br />

verwenden. Deshalb freuen wir uns,<br />

dass wir auch im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

einen Einlagenzuwachs<br />

in Höhe von knapp 10 Prozent<br />

und ein Kreditwachstum von rund<br />

2 Prozent vorweisen können. Dies<br />

werten wir als einen Vertrauensbeweis<br />

unserer Kunden.<br />

Regulierungswelle hält an<br />

Auch wir sind von der Vielzahl an<br />

neuen Regulierungsmaßnahmen<br />

im Finanzsektor betroffen. Mit dem<br />

Ziel, die Stabilität des Finanzsystems<br />

zu stärken, wurden bzw. werden<br />

zahlreiche Regelungen getroffen.<br />

Allerdings stellen wir die Stabilitätswirkung<br />

einiger Maßnahmen in Frage.<br />

Beispielsweise wurde im November<br />

ein neues Beraterregister bei<br />

der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen<br />

(BaFin) eingerichtet. Alle<br />

deutschen Banken sind verpflichtet,<br />

Informationen über ihre Anlageberater<br />

und Vertriebsbeauftragten<br />

sowie über Kundenbeschwerden<br />

zu melden. Der Aufsichtsbehörde<br />

ist es möglich, im Falle von gehäuften<br />

Beanstandungen, Sanktionen<br />

wie z. B. ein Beschäftigungsverbot<br />

zu verhängen. Die Meldepflicht<br />

stellt für unser Haus einen enormen<br />

Bürokratieaufwand dar, dem kein<br />

erkennbarer Kundennutzen gegenübersteht.<br />

Im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens<br />

zur Umsetzung des Basel<br />

III – Rahmenwerks ist es den<br />

Regionalbanken gelungen, eine<br />

Verschärfung der Eigenkapitalanforderungen<br />

für Kredite an den<br />

Mittelstand in Teilen abzuwenden.<br />

Ein weiteres Vorhaben ist die Errichtung<br />

einer europäischen Bankenunion.<br />

Wesentlicher Bestandteil<br />

dabei ist die Schaffung eines europäischen<br />

Fonds zur Einlagensicherung.<br />

Dies betrachten wir äußerst<br />

kritisch, da in der Konsequenz eine<br />

europaweite Haftungsgemeinschaft<br />

den grundlegenden Zusammenhang<br />

von Haftung und Kontrolle in<br />

den Bankensektoren der Mitgliedsstaaten<br />

aushebeln würde.<br />

Verantwortungsbewusster Arbeitgeber<br />

Trotz aller Regulierungsvorhaben<br />

blicken wir zuversichtlich auf das<br />

Geschäftsjahr 2013. Auf Grund<br />

der guten Geschäftsentwicklung<br />

<strong>2012</strong> versuchen wir auch 2013 mit<br />

qualifiziertem Personal allen Anforderungen<br />

gerecht zu werden. Im<br />

September konnten wir acht neue<br />

Auszubildende willkommen heißen,<br />

die sich dazu entschieden haben,<br />

ihre Bankausbildung bei der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Straubing</strong> zu absolvieren.<br />

2013 werden weitere neun Personen<br />

die Lehre zum Bankkaufmann/<br />

zur Bankkauffrau beginnen. Zudem<br />

werden in unserem Warenbetrieb<br />

zwei junge Leute ihre Ausbildung<br />

beginnen. Wir legen großen Wert<br />

auf die Weiterbildung unserer Mitarbeiter.<br />

Dabei unterstützen wir<br />

neben Fortbildungsmaßnahmen an<br />

der Akademie bayerischer Genossenschaften<br />

in Beilngries unter anderem<br />

auch Qualifizierungsmaßnahmen<br />

an anerkannten Hochschulen.<br />

Stabile Mitgliederzahlen<br />

Unser Mitgliederstand entwickelte<br />

sich auf einem konstanten Niveau<br />

weiter und betrug zum Jahresende<br />

über 5.500. Mit unseren Mitgliedern<br />

verbindet uns eine enge Geschäftsbeziehung.<br />

Unsere Teilhaber<br />

erhalten eine attraktive Dividende,<br />

werden ausführlich über die wirtschaftliche<br />

Lage ihrer Genossenschaft<br />

informiert und besitzen ein<br />

Mitbestimmungsrecht.<br />

Rückblick auf das Geschäftsjahr <strong>2012</strong><br />

Zwei Hauptgewinner<br />

Das Jahr begann mit einer großen<br />

Überraschung für einen unserer<br />

Kunden. Ihm wurde der Hauptgewinn<br />

des Gewinnsparens, ein nagelneuer<br />

eissilber-metallic farbener<br />

Audi Q3 mit über 170 PS, überreicht.<br />

Im weiteren Jahresverlauf<br />

konnten erfreulicherweise zwei<br />

weitere Hauptgewinne, eine Reise<br />

nach Mauritius und 10.000 Euro in<br />

bar an Gewinnsparer unseres Hauses<br />

übergeben werden.<br />

Investitionen in und für die Region<br />

Mit Stolz beobachteten wir den<br />

Abschluss von zwei bedeutenden<br />

Baumaßnahmen. Zum einen feierten<br />

wir im März den Neubau unserer<br />

Geschäftsstelle Hüttenkofen<br />

im Rahmen eines Tags der offenen<br />

Tür, zum anderen wurde der<br />

Warenbetrieb Pondorf modernisiert<br />

und auf den aktuellen Stand<br />

der Technik gebracht. So werden<br />

wir den zukünftigen Anforderungen<br />

an einen leistungsfähigen<br />

Warenstandort gerecht. Um die<br />

Bedürfnisse unserer Kunden zu<br />

befriedigen und eine angenehme<br />

Atmosphäre in unseren Geschäftsräumen<br />

zu schaffen, werden wir<br />

auch im Jahr 2013 weitere Modernisierungsmaßnahmen<br />

in unserem<br />

Filialnetz vornehmen.<br />

Für Sie vor Ort<br />

Des Weiteren versuchten wir unsere<br />

Kunden durch Veranstaltungen<br />

über aktuelle Themen zu informieren.<br />

So bestand reges Interesse<br />

an unserer Veranstaltung zu den<br />

Änderungen im Zahlungsverkehr<br />

durch die schrittweise Einführung<br />

des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums<br />

(Single Euro Payments<br />

Area (SEPA)). Die Thematik<br />

der Vorsorgevollmacht wurde<br />

unseren Kunden von Experten<br />

der betreffenden Fachbereiche in<br />

Windberg näher gebracht. Außerdem<br />

konnten sich Interessenten<br />

bei unserer Bauherrenmesse über<br />

die wichtigsten Aspekte zur Thematik<br />

Neubau, Umbau und Modernisierung<br />

informieren.<br />

Staffelstab der Geschäftsleitung<br />

weitergegeben<br />

Darüber hinaus hat sich zur Jahresmitte<br />

die Geschäftsleitung geändert.<br />

Im Rahmen der hausinternen<br />

Nachfolgeregelung übernahm Stefan<br />

Hinsken als Marktvorstand die<br />

Verantwortung für den Vertriebsbereich<br />

von Hermann Mirtl, der in<br />

seinen wohlverdienten Ruhestand<br />

verabschiedet werden konnte.<br />

Danke<br />

Die Beschäftigten bilden das Fundament<br />

des unternehmerischen<br />

Erfolgs. Wir danken daher allen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,<br />

die durch ihr Engagement und ihre<br />

Loyalität zum positiven Ergebnis<br />

des abgelaufenen Geschäftsjahres<br />

beigetragen haben.<br />

Unseren Mitgliedern und Kunden<br />

sagen wir ganz herzlich „Danke“<br />

für ihre Treue und ihr entgegengebrachtes<br />

Vertrauen.<br />

Für die stets gute und vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit bedanken<br />

wir uns bei den Mitgliedern unseres<br />

Aufsichtsrates.<br />

Auch den Mitarbeitern unserer Verbundpartner<br />

gilt unser Dank für die<br />

gemeinsame Arbeit.<br />

<strong>Straubing</strong>, März 2013<br />

Rainer Haas Stefan Hinsken<br />

Vorstandsvorsitzender Vorstandsmitglied<br />

5


Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen<br />

gelang es der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Straubing</strong> einmal mehr ein<br />

gutes Ergebnis zu erzielen. Somit<br />

können wir wieder auf ein erfolgreiches<br />

Jahr zurückblicken.<br />

<strong>2012</strong>: Ein gutes Geschäftsjahr<br />

Die Situation auf den Finanzmärkten<br />

will einfach nicht besser werden.<br />

Wir befinden uns nun schon<br />

im sechsten Jahr der Schulden- und<br />

Finanzkrise. Die Probleme der PIIGS-<br />

Staaten konnten bisher nicht nachhaltig<br />

gelöst werden und werden<br />

weiterhin die Tagesordnung der<br />

Spitzenpolitiker bestimmen. Die<br />

vergemeinschafteten Haftungsrisiken<br />

stehen wie dunkle Wolken am<br />

europäischen Firmament.<br />

Unsere Genossenschaft konnte<br />

trotz ungünstiger globaler Voraussetzungen<br />

und eines niedrigen<br />

Zinsniveaus ein gutes Ergebnis erwirtschaften.<br />

Ein Ergebnis, das das<br />

Vertrauen unserer Kunden in die<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Straubing</strong> und deren<br />

Mitarbeiter ausdrückt. Letztendlich<br />

ein Erfolg jahrzehntelanger<br />

seriöser genossenschaftlicher Geschäftspolitik.<br />

In gemeinsamen Sitzungen mit<br />

dem Vorstand hat der Aufsichtsrat<br />

seine Überwachungsfunktion<br />

Bericht des Aufsichtsrats<br />

wahrgenommen. Die mündlich und<br />

auch schriftlich vorgetragenen Informationen<br />

reichten von der Vermögens-<br />

und Ertragslage bis hin zu<br />

den Risiken und verschafften dem<br />

Gremium die notwendige Übersicht.<br />

Zahlreiche Investitionen wurden im<br />

vergangenen Geschäftsjahr getätigt<br />

und weitere Maßnahmen sind<br />

bereits in Planung. So konnte im<br />

März die neue Bankgeschäftsstelle<br />

in Hüttenkofen offiziell ihrer Bestimmung<br />

übergeben werden. Im Agrarbereich<br />

wurden die Annahme- und<br />

Lagerkapazitäten im Betrieb Pondorf<br />

mit einem Kostenaufwand<br />

von über einer Million Euro erhöht.<br />

Außerdem sind die Planungen für<br />

den Umbau des Verwaltungs- und<br />

Geschäftsstellengebäudes in Ittling<br />

fast abgeschlossen.<br />

Die in die Kompetenz des Aufsichtsrats<br />

fallenden Entscheidungen zur<br />

Nachfolgeregelung für die zum 31.<br />

Dezember 2011 und 31. Juli <strong>2012</strong><br />

aus Altersgründen ausgeschiedenen<br />

Vorstände Anton Pellkofer und Hermann<br />

Mirtl wurden sehr gut gelöst.<br />

Mit der Präzision eines Automatikgetriebes<br />

übernahmen die Nachfolger<br />

Rainer Haas und Stefan Hinsken<br />

die oberste Führungsfunktion.<br />

Der Genossenschaftsverband Bayern<br />

prüft derzeit unseren Jahresabschluss<br />

<strong>2012</strong>. Das Prüfungsergebnis<br />

wird wie gewohnt in der Vertreterversammlung<br />

vorgetragen.<br />

Die Vertreterversammlung wird um<br />

die Billigung des Jahresabschlusses<br />

<strong>2012</strong> sowie um Zustimmung zur<br />

vorgeschlagenen Gewinnverteilung<br />

gebeten.<br />

Einen herzlichen Dank möchte ich<br />

im Namen des Aufsichtsrats den<br />

stets motivierten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern aussprechen.<br />

Gleichfalls danke ich den Herren<br />

des Vorstands Hermann Mirtl, Rainer<br />

Haas und Stefan Hinsken für die<br />

gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

In den Dank einschließen möchte<br />

ich auch unsere Kunden.<br />

Dem im Juli ausgeschiedenen Direktor<br />

Hermann Mirtl wünsche ich<br />

weiterhin alles Gute.<br />

<strong>Straubing</strong>, März 2013<br />

Josef Wallner<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Bild groß (von links): stv. Aufsichtsratsvorsitzender Franz Lehner, Aufsichtsratsvorsitzender Josef<br />

Wallner, Georg Wagner, Johannes Paukner und Josef Nossek (nicht auf dem Bild: Johann Berleb)<br />

7


Hermann Mirtl in den Ruhestand verabschiedet<br />

Nach 43 Jahren Betriebszugehörigkeit<br />

bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Straubing</strong><br />

verabschiedete sich Hermann<br />

Mirtl zum 31. Juli in den wohlverdienten,<br />

altersbedingten Ruhestand.<br />

Danke, Servus und auf Wiederseh‘n<br />

Zahlreiche Ehrengäste und Freunde<br />

fanden sich zur Verabschiedung<br />

ein. Redner wie Oberbürgermeister<br />

Markus Pannermayr, Landrat Alfred<br />

Reisinger, MdB Ernst Hinsken, seine<br />

beiden Vorstandskollegen und der<br />

Präsident des Genossenschaftsverbands<br />

Bayern, Professor Dr. Stephan<br />

Götzl lobten das Lebenswerk Mirtls<br />

und dankten für seine geleistete<br />

Arbeit. Der Aufsichtsratsvorsitzende<br />

Josef Wallner ließ in seiner Laudatio<br />

die Laufbahn des ehemaligen<br />

Direktors Revue passieren. Dieser<br />

begann seine Karriere mit der Lehre<br />

zum Bankkaufmann in der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

Hengersberg, bevor er nach<br />

<strong>Straubing</strong> kam und sich dort bis zum<br />

Vorstand hocharbeitete, in dem er<br />

schließlich 25 Jahre Mitglied war.<br />

Neben der Auszeichnung mit der<br />

goldenen Ehrennadel des Raiffeisenverbandes<br />

für langjährige und<br />

besonders verdienstvolle Tätigkeit,<br />

war wohl das größte Lob für Mirtl<br />

die Würdigung von Altbundeskanzler<br />

Gerhard Schröder. Als „Raiffei-<br />

sen-Hermann“ hat dieser ihn in aller<br />

Öffentlichkeit bei einer seiner Reden<br />

bezeichnet und somit berühmt<br />

gemacht.<br />

Der Abschied von seinen Mitarbeitern<br />

fiel ihm nicht leicht. Trotzdem<br />

hatte er viel Spaß bei dem Fest und<br />

freute sich über die Überraschungen<br />

der Kollegen. Unter anderem war<br />

er Kandidat bei „Wer wird Millionär“<br />

und gewann die fiktive Million.<br />

Hermann Mirtl ist ein zufriedener,<br />

positiv denkender Mensch, der die<br />

Menschen mag. Für ihn sind alle<br />

gleich und das spürt man. Den Auszubildenden<br />

nahm er nicht weniger<br />

ernst als seine Vorstandskollegen.<br />

Seine Tür stand stets offen und er<br />

hatte immer ein Ohr für die Anliegen<br />

seiner Mitarbeiter. Schließlich<br />

war ihm das persönliche Verhältnis<br />

zu jedem Einzelnen seiner großen<br />

„Raiffeisen-Familie“ sehr wichtig.<br />

Über 1.000 Reden hat er gehalten.<br />

In Zukunft wolle er nur noch singen,<br />

so Mirtl und gab auch gleich<br />

eine Kostprobe. Er verabschiedete<br />

sich mit dem selbstgedichteten<br />

Lied: „Danke, Servus und auf<br />

Wiederseh‘n“.<br />

Für seinen neuen Lebensabschnitt<br />

wünschen wir ihm glückliche, gesunde<br />

Tage und viel Zeit zum Musizieren.<br />

9


Stefan Hinsken wurde mit Wirkung<br />

zum 1. Juli <strong>2012</strong> vom Aufsichtsrat als<br />

Vorstandsmitglied bestellt. Seither<br />

führt er als Nachfolger von Hermann<br />

Mirtl zusammen mit Rainer Haas unsere<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Straubing</strong>.<br />

Generationswechsel im Vorstand vollzogen<br />

Hinsken verantwortet den Bereich<br />

Markt und Vertrieb in unserem<br />

Haus. So sind ihm unter anderem die<br />

gut 60 Berater und unsere zahlreichen<br />

Servicemitarbeiter unterstellt.<br />

Daneben ist er für die Kooperation<br />

mit unseren genossenschaftlichen<br />

Partnern, der Bausparkasse Schwäbisch<br />

Hall, Union Investment, Allianz<br />

Versicherung, Versicherungskammer<br />

Bayern und der R+V Versicherung<br />

zuständig.<br />

Beruflicher Werdegang<br />

Nach dem Abitur am St. Gotthard<br />

Gymnasium in Niederalteich im Jahr<br />

1994 folgte unmittelbar die Lehre<br />

zum Bankkaufmann in unserem<br />

Haus. Nach der Ausbildung war er<br />

zwei Jahre als Serviceberater und<br />

anschließend als Privatkundenbetreuer<br />

beschäftigt. Nebenberuflich<br />

absolvierte er in dieser Zeit das<br />

Bankfachwirt-Studium an der Bankakademie<br />

in Regensburg, sowie das<br />

Bankbetriebswirt-Studium an der<br />

Bankakademie.<br />

Stefan Hinsken: Der neue Vorstand stellt sich vor<br />

Im Jahr 2002 folgte der Wechsel in<br />

die Firmenkundenbetreuung und<br />

damit der Einstieg in das Kreditgeschäft.<br />

In den Jahren 2004 bis<br />

2005 bildete er sich im Rahmen des<br />

Management-Studiums der Bankakademie<br />

fort. Abgeschlossen hat<br />

er dieses Studium im März 2005<br />

mit dem Titel diplomierter Bankbetriebswirt,<br />

was zugleich dem Nachweis<br />

der fachtheoretischen Kenntnisse<br />

zur Führung einer Bank nach<br />

§ 33 KWG entspricht.<br />

Schließlich wurde ihm 2008 zusätzlich<br />

zur Aufgabe als Firmenkundenbetreuer<br />

die Leitung der<br />

Geschäftsstelle <strong>Straubing</strong>-Zentrum<br />

übertragen und 2010 Prokura erteilt.<br />

Das Marktgebiet <strong>Straubing</strong>-<br />

Nord mit insgesamt 12 Geschäftsstellen<br />

und 40 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern leitete er seit 2011.<br />

Sein Antritt als Vorstandsmitglied<br />

Wandel und Beständigkeit sind unter<br />

anderem Kennzeichen von Genossenschaften.<br />

Für Hinsken gehören<br />

die Begriffe „Tradition“ und „Fortschritt“<br />

ebenfalls zur Basis seines<br />

Denkens und Handelns. Ihm ist wichtig,<br />

unsere <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Straubing</strong><br />

in dem stets härter werdenden<br />

Wettbewerb und auch unter den<br />

schwierigen Kapitalmarktbedingungen<br />

als eigenständiges regionales<br />

Kreditinstitut zu erhalten und für<br />

die künftigen Herausforderungen<br />

fit zu machen. Die Wurzeln der Bank<br />

sowie die positive Entwicklung des<br />

Hauses sind der Maßstab, an dem er<br />

sich orientieren will.<br />

Dem Anspruch nach Fairness, Regionalität<br />

und Solidität will er wie gewohnt<br />

auch in der Zukunft gerecht<br />

werden. Dabei sollen diese Maximen<br />

nicht nur genannt, sondern<br />

jeden Tag von Neuem mit Leben<br />

erfüllt werden.<br />

Ganz privat<br />

Stefan Hinsken kommt aus Haibach<br />

und engagiert sich im Dorfleben als<br />

dritter Bürgermeister, aktives Mitglied<br />

der Feuerwehr und als Vorstandsmitglied<br />

beim SV Haibach.<br />

Zuhause fühlt er sich wohl, allerdings<br />

ist er auch gerne auf Reisen,<br />

unter anderem um Städte zu<br />

erkunden. Fußball ist für ihn die<br />

schönste Nebensache der Welt. Sei<br />

es als aktiver Fußballer in der AH<br />

des SV Haibach oder als Fan des FC<br />

Bayern München.<br />

Animiert durch Herrn Haas ist er inzwischen<br />

ein leidenschaftlicher Läufer.<br />

Das Laufen lässt ihn abschalten<br />

und den Kopf frei bekommen. So<br />

ist er mittlerweile bei dem Volkslauf<br />

in Rain oder dem Herzogstadtlauf<br />

stets mit dabei.<br />

Gerade in der Vorweihnachtszeit<br />

ist Hinsken öfter in der Backstube<br />

anzutreffen, denn er entstammt<br />

einer Bäckerei. Bekannt sind die<br />

Lebkuchen, die im Familienbetrieb<br />

hergestellt werden, wenn auch<br />

zwischenzeitlich nur noch für den<br />

Privatgebrauch.<br />

117


Einblick in die Personalien<br />

Das wichtigste Kapital unseres Unternehmens<br />

sind die Mitarbeiter.<br />

Auch <strong>2012</strong> haben sich einige durch<br />

besondere Leistungen, langjährige<br />

Treue oder die Übernahme neuer<br />

Aufgaben besonders ausgezeichnet.<br />

Ein starkes Team für unsere Kunden<br />

Betriebsjubilare (Foto unten)<br />

10 Jahre: Ramona Edsperger,<br />

Alois Gammel, Karin Gerl, Johann<br />

Marklseder, Carolin Rachny, Heidi<br />

Spanner, Andreas Zinner<br />

15 Jahre: Andreas Buckow, Katrin<br />

Fuchs-Buchner, Reinhold Diewald,<br />

Karin Lindenlaub, Petra Ingerl-<br />

Steinberger, Johann Weikl<br />

20 Jahre: Johann Fischer, Rosemarie<br />

Grübl, Josef Huber, Georg Kronwitter,<br />

Arthur Petzenhauser<br />

25 Jahre: Anita Bindl, Josef Feldmaier,<br />

Ernst Lischke<br />

30 Jahre: Ludwig Hiendlmeier, Ingrid<br />

Zierhut<br />

35 Jahre: Johann Baumann<br />

45 Jahre: Johann Wittmann<br />

Absolventen<br />

Johanna Kraus hat die Prüfung zum<br />

Bankfachwirt erfolgreich abgeschlossen<br />

und Michael Schießl hat<br />

sich zum Bankbetriebswirt fortgebildet.<br />

Seit dem erfolgreich beendeten<br />

Studium trägt Bianca Rosenhammer<br />

nun den Titel Bachelor of<br />

Arts (FH).<br />

Die beiden Geschäftsstellenleiter<br />

Holger Franz und Ludwig Hiendlmeier<br />

haben sich zum zertifizierten<br />

Altersvorsorgeberater weitergebildet.<br />

Daniel Eger und Markus Fundeis<br />

tragen seit Ihrer Weiterbildung<br />

den Titel zertifizierter Vermögensplaner.<br />

Nach einer umfassenden Weiterbildungsmaßnahme<br />

im Bereich<br />

der Privatkunden-Beratung haben<br />

folgende Mitarbeiter den Kompetenznachweis<br />

Retailbanking absolviert:<br />

Christine Eiglsperger, Thomas<br />

Fischer, Ramona Gebhard, Sabrina<br />

Reschke, Christiane Ruhland und<br />

Martin Schuller.<br />

Auszeichnungen<br />

Bei seiner offiziellen Veraschiedung<br />

im Februar erhielt Anton Pellkofer<br />

als Anerkennung dafür, dass er die<br />

genossenschaftliche Idee ins Zentrum<br />

seines Berufslebens gesetzt<br />

hat, die goldene Ehrennadel des<br />

Raiffeisenverbandes überreicht.<br />

Auszubildende<br />

Acht angehende Bankkaufleute begannen<br />

im September ihre Lehre.<br />

Somit waren <strong>2012</strong> insgesamt 23 Auszubildende<br />

bei uns beschäftigt.<br />

Besonders erfreulich war es, dass mit<br />

Lisa Schneller wieder eine unserer<br />

Auszubildenden die Prüfung mit der<br />

Note „Sehr gut“ absolvierte.<br />

Generationenwechsel<br />

Hermann Mirtl ist zum 31. Juli in Ruhestand<br />

gegangen. Seine Nachfolge<br />

hat Stefan Hinsken angetreten. Als<br />

neuer Kreisverbandsvorsitzender der<br />

Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong>en in der<br />

Region <strong>Straubing</strong>-Bogen wurde Rainer<br />

Haas gewählt. Die Nachfolge des<br />

Prokuristen Josef Bauer, Leiter der<br />

Kreditabteilung, hat Konrad Sträußl<br />

übernommen. Leiter der Personalabteilung<br />

ist seit dem Ausscheiden<br />

von Theresia Geith Andreas Bauer.<br />

Folgende Mitarbeiter verabschiedeten<br />

sich ebenfalls in den Ruhestand:<br />

Edeltraud Köhler, Elisabeth Sträußl<br />

und Maria Treml.<br />

Führungskräfte<br />

Gestiegene Anforderungen im<br />

Bankensektor haben uns veranlasst<br />

bestimmte Bereiche neu zu organisieren.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

wurde auch die zweite Führungsebene<br />

verstärkt. Katrin Fuchs-Buchner<br />

verantwortet nun die Abteilung<br />

Controlling und Manfred Huber<br />

wurde zum Leiter der Abteilung<br />

EDV und electronic Banking ernannt.<br />

Desweiteren haben wir drei neue Geschäftsstellenleiter:<br />

Daniel Eger (Geschäftsstelle<br />

Neukirchen), Winfried<br />

Gruber (Geschäftsstelle Kirchroth)<br />

und Lothar Zellmer (Geschäftsstelle<br />

<strong>Straubing</strong>-Zentrum).<br />

13


Neubau der Geschäftsstelle Hüttenkofen<br />

Mit dem Bau dieser modernen Geschäftsstelle<br />

tätigten wir die größte<br />

Investition im Bankbetrieb und bieten<br />

unseren Kunden nun eine angenehme<br />

Atmosphäre bei der Erledigung<br />

der Bankgeschäfte.<br />

Aus der Region - Für die Region<br />

Die Vergabe der Bauaufträge wurde<br />

getreu unserem Leitspruch „Aus<br />

der Region - Für die Region“ durchgeführt,<br />

weshalb bevorzugt Firmen<br />

aus unserem Geschäftsgebiet beauftragt<br />

wurden.<br />

Nach achtmonatiger Bauzeit wurde<br />

der Neubau im März fertiggestellt.<br />

Im Fokus der Überlegungen stand<br />

es, ein ansprechendes Ambiente zu<br />

schaffen, aber auch ein energieeffizientes<br />

Gebäude zu bauen. Dies gelang<br />

beispielsweise durch den Einbau<br />

einer Luft/Wasser-Wärmepumpe.<br />

Nachdem das bestehende Gebäude<br />

abgerissen worden war, konnte<br />

im Juli 2011 mit dem Neubau begonnen<br />

werden. Um es den Kunden<br />

auch während der Bauphase<br />

zu ermöglichen, die Bankgeschäfte<br />

vor Ort zu tätigen, wurde ein Übergangscontainer<br />

bereitgestellt.<br />

Nun steht den Kunden eine moderne<br />

Filiale mit offenen und hellen Räumen<br />

zur Verfügung. Ausgestattet ist<br />

die Bank mit einem Geldautomaten,<br />

Kontoauszugsdrucker und modernster<br />

Banktechnik. In den beiden Beratungszimmern<br />

können alle Geschäfte<br />

von der Geldanlage bis hin zu Finanzierungen,<br />

Versicherungen, Bausparen<br />

und Wertpapieren erledigt werden.<br />

Neben Ramona Gebhard, Alfons<br />

Gmeinwieser und Alfons Spielberger<br />

stehen den Kunden auch zahlreiche<br />

Spezialisten aus dem Versicherungs-<br />

und Bausparwesen zur Verfügung.<br />

Bei der Einweihung brachten unter<br />

anderem Landrat Heinrich Trapp,<br />

Bürgermeister Karl Maier und Gerhard<br />

Hornauer, Regionaldirektor des<br />

Genossenschaftsverbands Bayern,<br />

ihre Freude über den Neubau zum<br />

Ausdruck. Am folgenden Tag nahmen<br />

zahlreiche Gäste unsere Einladung<br />

an und kamen zum Tag der<br />

offenen Tür. Neben der Möglichkeit<br />

die neuen Räume zu besichtigen,<br />

sorgte unter anderem die Gruppe<br />

„Oawurm“ für Unterhaltung.<br />

Weitere Investitionen<br />

Wie Sie dem Warenbericht entnehmen<br />

können, haben wir umfangreich<br />

in unseren Betrieb in Pondorf investiert,<br />

um auf dem neuesten Stand<br />

der Technik zu sein. Zudem wurden<br />

in den Bankgeschäftsstellen Hunderdorf,<br />

Aiterhofen und Kirchroth<br />

zusätzliche Büros und Beratungszimmer<br />

geschaffen.<br />

15


Europaweit einheitlich zahlen<br />

Ab Februar 2014 werden die bisherigen<br />

nationalen Zahlverfahren für<br />

Überweisungen und Lastschriften<br />

abgelöst. Die Vereinheitlichung erfolgt<br />

auf Grund gesetzlicher Vorgaben<br />

der Europäischen Union.<br />

Umstellung nicht verpassen!<br />

Die neuen Zahlverfahren sind dann<br />

EU-weit einheitlich. Zur Nutzung<br />

der neuen SEPA-Zahlverfahren (Single<br />

Euro Payments Area) kommen<br />

künftig die internationale Bankkontonummer<br />

(IBAN) und die internationale<br />

Bankleitzahl (BIC) statt der gewohnten<br />

deutschen Kontonummer<br />

und Bankleitzahl zum Einsatz. Sie<br />

finden diese Kontoadressen in den<br />

eigenen Kontoauszügen sowie auf<br />

der Rückseite Ihrer VR-BankCard.<br />

Teilnehmende Länder<br />

Alle 27 EU-Staaten<br />

+ Island<br />

+ Liechtenstein<br />

+ Norwegen<br />

+ Schweiz<br />

Der Gesetzgeber gewährt, dass in<br />

einer Übergangszeit bis 2016 Privatkunden<br />

ihre Zahlungen noch<br />

mit der bisherigen Kontonummer<br />

und Bankleitzahl vornehmen können.<br />

Ein rechtzeitiges Gewöhnen an<br />

SEPA ist aber für jeden Bankkunden<br />

ratsam. Selbstverständlich unterstützen<br />

wir Sie bei der Umstellung<br />

und stehen gerne für Fragen zur<br />

Verfügung.<br />

Für Firmenkunden, Vereine und<br />

Institutionen gelten die neuen<br />

SEPA-Zahlverfahren allerdings verpflichtend<br />

ab 1. Februar 2014.<br />

Die Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong>en sind<br />

Vorreiter bei nutzerfreundlichen<br />

Anwendungen. Die Software-<br />

Produkte im Online-Banking werden<br />

bei SEPA-Zahlungen innerhalb<br />

Deutschlands die ausschließliche<br />

Nutzung der IBAN ohne Angabe<br />

der BIC erlauben. Sie ermöglichen<br />

auch, in Vorlagen gespeicherte<br />

Kontonummern und Bankleitzahlen<br />

auf Knopfdruck in IBAN und BIC<br />

umzuwandeln. Diese Lösung führt<br />

zu einer deutlichen Entlastung der<br />

Kunden, da beispielsweise die Vertragspartner<br />

nicht zwangsläufig<br />

nach IBAN und BIC gefragt werden<br />

müssen.<br />

IBAN<br />

Ihre persönliche IBAN setzt sich aus<br />

dem Länderkennzeichen „DE“, einer<br />

zweistelligen Prüfziffer, Ihrer deutschen<br />

Bankleitzahl und Ihrer zehnstelligen<br />

Kontonummer (bei Bedarf<br />

werden führende Nullen eingefügt)<br />

zusammen.<br />

BIC der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Straubing</strong><br />

Ihre internationale Bankleitzahl lautet:<br />

GENODEF1SR2<br />

Informationsveranstaltung<br />

Jürgen Wagner von der DZ Bank<br />

Frankfurt informierte unsere Firmen-<br />

und Vereinskunden ausführlich über<br />

die Umstellung auf die neuen SEPA-<br />

Zahlverfahren und die dadurch resultierenden<br />

Änderungen. Anschließend<br />

beantwortete er die Fragen<br />

der zahlreichen Kunden, die unserer<br />

Einladung in den Rathaussaal<br />

gefolgt sind.<br />

Ziel von SEPA<br />

Grenzüberschreitende, bargeldlose<br />

Zahlungen sollen ebenso<br />

ü schnell,<br />

ü einfach,<br />

ü sicher und<br />

ü kostengünstig<br />

abgewickelt werden wie im Inland.<br />

Die genossenschaftliche Finanzgruppe<br />

gehört zu den Architekten<br />

von SEPA. Seit vielen Jahren gestaltet<br />

sie aktiv die neuen EU-weiten<br />

Zahlverfahren mit und hat die wesentlichen<br />

Merkmale der heutigen<br />

deutschen Zahlverfahren für Überweisungen<br />

und Lastschriften im<br />

Sinne der Kunden dort eingebracht.<br />

Sie können sich darauf verlassen,<br />

dass Sie Ihre Zahlungen auch künftig<br />

bequem und unkompliziert tätigen<br />

können.<br />

17


Urs Meier: Entscheidungen unter Druck<br />

Über 1.000 Gäste sind der Einladung<br />

gefolgt und zum traditionellen<br />

Herbstvortrag der Volks- und<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong>en erschienen. Sie<br />

empfingen Urs Meier mit einem tosendem<br />

Applaus.<br />

Große Ziele stecken - kleine erreichen<br />

Urs Meier, der einst zweitbeste<br />

Referee der Welt mit dem sympathischen<br />

Schweizer Akzent sprach<br />

über Entscheidungen, die unter<br />

Druck getroffen werden müssen<br />

und deren Konsequenzen.<br />

Als Schiedsrichter war Meier stets<br />

gefordert schnelle Entscheidungen<br />

zu treffen. Anhand der Partien der<br />

Europameisterschaft 2000 oder der<br />

Weltmeisterschaft 2002 macht er<br />

sein Entscheidungspensum deutlich.<br />

Zwischen 250 und 300 Entscheidungen<br />

hatte er pro Spiel zu<br />

treffen.<br />

2004 leitete er das EM-Viertelfinale<br />

zwischen England und Portugal.<br />

Spielstand 1:1. 90. Minute.<br />

Freistoß England, durch Beckham.<br />

„Und wenn der eins kann, außer<br />

Kinder machen und Unterwäsche<br />

vorzeigen, dann sind es Freistöße“,<br />

so Meier. Es folgte ein Kopfballtor,<br />

dem er auf Grund eines vorangegangenen<br />

Foulspiels die Anerkennung<br />

verweigerte. Es hieß, er habe<br />

40 Meter entfernt gestanden und<br />

hätte das Foul gar nicht sehen können.<br />

Es waren 20 Meter, aber gesehen<br />

hatte er es tatsächlich nicht.<br />

Er hat trotzdem so entschieden,<br />

obwohl man lernt: „Pfeif nur das,<br />

was du siehst.“ Deswegen hat er<br />

oft Fehlentscheidungen getroffen.<br />

„Mein Bauch, mein Gefühl und meine<br />

Intuition waren zu 100 Prozent<br />

richtig. Trotzdem hab ich ihm nicht<br />

vertraut. Doch hier hab ich es gemacht!“<br />

Denn was Meier gesehen<br />

hatte, war der Blick von Terry, der<br />

das Foul begangen hatte. Er blickte<br />

direkt zu ihm, während alle anderen<br />

zum Jubeltanz rannten. Dieser<br />

zurecht verwehrte Treffer hatte ein<br />

leidvolles Nachspiel. 16.000 Mails<br />

und Morddrohungen gingen über<br />

Nacht bei ihm ein. Reporter belagerten<br />

seinen Heimatort und versuchten<br />

seine Exfrau zu bestechen.<br />

Die richtigen Ziele setzen<br />

„Visionen ohne Taten sind Träume.<br />

Und Taten ohne Visionen sind verschwendete<br />

Zeit. Es braucht Visionen<br />

und Taten“, forderte Meier und ermutigte<br />

zur richtigen Wahl der eigenen<br />

Ziele. „Als der FC Bayern erfahren<br />

hat, dass das Champions League Finale<br />

in München stattfindet, was haben<br />

sie als Ziel ausgegeben?“, fragte er in<br />

den Saal. „Finale dahoam“, murmelten<br />

viele. Jedem wurde klar, dass dieses<br />

Ziel nicht das richtige war.<br />

19


Das Geheimnis unseres guten Betriebsklimas:<br />

Wir sind nicht nur Kollegen,<br />

sondern auch Freunde!<br />

21


Sie haben Wünsche und Ziele. Damit<br />

Sie diese auch erreichen, beraten<br />

wir Sie kompetent und umfassend.<br />

Hierbei hilft uns der speziell für eine<br />

ganzheitliche Beratung entwickelte<br />

VR-FinanzPlan.<br />

Individuelle und kompetente Beratung<br />

Wir berücksichtigen bei der Finanzplanung<br />

Ihre kurzfristigen Wünsche<br />

genauso wie die langfristigen, großen<br />

Ziele. Ihr Berater bespricht mit<br />

Ihnen, wie Sie Ihre persönlichen Ziele<br />

mit Ihren finanziellen Möglichkeiten<br />

erreichen können. Gleichzeitig<br />

achtet er darauf, dass Sie vor finanziellen<br />

Risiken geschützt sind.<br />

Top-Beratung<br />

mit dem:<br />

VR-FinanzPlan<br />

Selbstverständlich werden auch bestehende<br />

Versicherungen und Verträge<br />

berücksichtigt.<br />

Sie stehen im Mittelpunkt<br />

Ihre Vorstellungen sind die Grundlage<br />

für die persönliche Finanzstrategie,<br />

die wir zusammen mit Ihnen<br />

erarbeiten. Unabhängig davon, wie<br />

Ihre Ziele aussehen - Ihr Berater<br />

setzt sich dafür ein, dass Sie diese<br />

möglichst schnell erreichen.<br />

Damit dies gelingt, werden zunächst<br />

alle erforderlichen Daten<br />

zur Analyse Ihrer aktuellen Finanzsituation<br />

zusammengestellt. Soweit<br />

diese noch nicht in unserem System<br />

Top-Beratung mit dem VR-FinanzPlan<br />

gespeichert sind, werden wir diese<br />

im gemeinsamen Gespräch erfragen.<br />

Denn nur, wenn Ihr Berater<br />

einen Überblick über alle getätigen<br />

Anlagen, Versicherungen, bestehenden<br />

Kredite, etc. hat, ist eine<br />

optimale Beratung möglich.<br />

Ganzheitliche Beratung<br />

Wenn wir uns ein Bild von Ihren<br />

Wünschen und Zielen sowie Ihrer<br />

aktuellen Finanz- und Lebensplanung<br />

gemacht haben, erarbeiten<br />

wir in den nächsten Schritten eine<br />

maßgeschneiderte Strategie und einen<br />

persönlichen Finanzplan für Sie.<br />

Dabei berücksichtigen wir selbstverständlich<br />

Ihre Anlagementalität<br />

und Ihre speziellen Bedürfnisse.<br />

Umfassende Strategie<br />

Sie erhalten optimale Lösungen aus<br />

einem umfassenden Produktangebot<br />

und profitieren dabei von der<br />

Erfahrung unserer Partner. Gemeinsam<br />

entwickeln wir für Sie einen<br />

kompletten Finanzplan, angefangen<br />

bei der Vermögensbildung und<br />

-strukturierung über die Absicherung<br />

Ihres Einkommens und Ihres<br />

Vermögens, die Altersvorsorge bis<br />

hin zu Immobilien und Versicherungen.<br />

Lebenslange Begleitung<br />

Wünsche verändern sich mit dem<br />

Alter. Das stellt unterschiedliche<br />

Ansprüche an Ihren Geldbeutel sowie<br />

die persönliche Finanzplanung.<br />

Wenn sich in Ihrem Leben etwas<br />

ändert, Ihre Ziele und Bedürfnisse<br />

sich verschieben, passen wir Ihren<br />

VR-FinanzPlan einfach den neuen<br />

Bedingungen an. In regelmäßigen<br />

Abständen überprüfen wir deshalb<br />

mit Ihnen, ob sich Ihre Situation geändert<br />

hat und wir die Strategie anpassen<br />

sollten.<br />

Ihre Vorteile<br />

ü Überblick behalten<br />

Anhand des erstellten Plans wissen<br />

Sie genau, welches Ihrer Ziele Sie<br />

mit welcher finanziellen Maßnahme<br />

erreichen werden.<br />

ü Ganzheitliche Beratung<br />

Kurz- und langfristige Ziele Ihrer Finanzplanung<br />

sind optimal gewichtet<br />

und auf Ihre individuellen Anforderungen<br />

abgestimmt.<br />

ü Kostenersparnis<br />

Da wir gemeinsam Ihre aktuelle Finanzsituation<br />

unter die Lupe nehmen,<br />

ermitteln wir auch Schwachstellen<br />

in Ihrer Finanzplanung und<br />

achten darauf, dass Sie unnötige<br />

Kosten vermeiden, beispielsweise<br />

durch doppelte Versicherungen.<br />

ü Professionelle Beratung<br />

Sie profitieren von Ihrem persönlichen<br />

Berater und vom Know-how<br />

unserer Partner in der genossenschaftlichen<br />

FinanzGruppe. Als erfahrene<br />

Spezialisten tragen sie mit<br />

erprobten Lösungen zum Erfolg Ihres<br />

Finanzplans bei.<br />

Ihr Termin<br />

Sie möchten gerne Ihren persönlichen<br />

VR-FinanzPlan erstellen<br />

lassen? Vereinbaren Sie einfach einen<br />

Termin mit Ihrem Berater und<br />

bringen Sie ausreichend Zeit und<br />

bestenfalls auch gleich Ihre Finanz-<br />

und Versicherungsordner zu dem<br />

Gespräch mit.<br />

23


Momente des Glücks<br />

Gewinnsparen: die clevere Kombination<br />

aus Helfen, Sparen & Gewinnen.<br />

Mit jedem Los haben Sie eine<br />

überdurchschnittlich hohe Gewinnchance<br />

im Vergleich zu anderen<br />

Lotterien.<br />

Gewinnsparen: Helfen, Sparen, Gewinnen<br />

Audi Q3 gewonnen<br />

Theresia und Karl Wild aus Oberharthausen<br />

konnten gemeinsam mit<br />

den Vertretern der Bank ihren nagelneuen<br />

eissilber-metallic farbenen<br />

Audi Q3 mit über 170 PS in der<br />

„Audi-Stadt“ Ingolstadt abholen.<br />

Das Auto im Wert von 35.000 Euro<br />

wurde nach einer speziellen Werksführung<br />

bei einer Feierstunde übergeben.<br />

10.000 Euro gewonnen<br />

Am Unsinnigen Donnerstag teilte<br />

Berater Johann Baumann seiner<br />

Kundin Hildegard Achatz aus<br />

Perkam mit, dass Sie 10.000 Euro<br />

gewonnen habe. Ihr Kommentar:<br />

„Des is etz aber koa Faschingsscherz,<br />

oder?“ Aber der Unsinnige Donnerstag<br />

sei sowieso ein Glückstag für sie.<br />

Die treue Gewinnsparerin hat nämlich<br />

an genau so einem Donnerstag<br />

ihren Sohn zur Welt gebracht.<br />

Reise nach Mauritius gewonnen<br />

Bereits als Markus Hehn, Leiter<br />

der Hauptgeschäftsstelle Leiblfing,<br />

an der Haustür der Familie in<br />

Schwimmbach klingelte, war die<br />

Freude riesengroß. Joseph und<br />

Agnes Wittenzellner konnten ihr<br />

Glück kaum fassen. Bei einer Sonderauslosung<br />

haben die beiden den<br />

Haupttreffer, eine Traumreise nach<br />

Mauritius im Wert von 4.800 € gewonnen.<br />

Zusätzlich zu diesen Hauptgewinnen<br />

freuten sich viele Kunden über<br />

kleinere Gewinne zwischen 5 und<br />

1.000 Euro.<br />

Mitmachen lohnt sich<br />

Neben der Chance auf viele attraktive<br />

Preise unterstützen Sie mit jedem<br />

Los karitative sowie mildtätige<br />

Institutionen und Einrichtungen in<br />

der Region. <strong>2012</strong> konnten wir auf<br />

diesem Weg rund 56.000 Euro an<br />

Spendengeldern übergeben.<br />

VW UP übergeben<br />

Aus den Mitteln des Gewinnsparens<br />

konnte auch ein Auto an C.A.R.M.E.N.<br />

überreicht werden. Der sparsame<br />

VW mit Blue Motion Motor verbraucht<br />

nur 4,1 Liter Benzin auf 100<br />

Kilometer. Als Dienstwagen wird<br />

der flexible Kleinwagen für Reisen<br />

innerhalb Bayerns genutzt werden,<br />

wenn die Mitarbeiter zu Beratungen<br />

oder Ausstellungen fahren.<br />

So funktioniert Gewinnsparen<br />

Der Lospreis von 5 Euro setzt sich<br />

aus dem Sparanteil von 4 Euro und<br />

1 Euro für Lotterieeinsatz und Spende<br />

zusammen. Das Sparguthaben<br />

wird im Dezember ausbezahlt und<br />

bietet eine perfekte Finanzspritze<br />

für Weihnachtseinkäufe. Weitere Informationen<br />

finden Sie auf unserer<br />

Internetseite.<br />

Sie wollen Gewinnsparlose kaufen?<br />

Fragen Sie einfach in einer unserer<br />

25 Geschäftsstellen danach.<br />

Preise 2013<br />

ü mtl. Geldgewinne im Gesamtwert<br />

von über 2 Mio. Euro<br />

ü Hauptgewinn im 1. Quartal:<br />

mtl. 10 VW Beetle “Sportedition”<br />

ü Hauptgewinn im 2. Quartal:<br />

mtl. 10 Mercedes “SLK-Roadster”<br />

ü Hauptgewinn 3. Quartal:<br />

mtl. 10 AUDI A3 Sportback “S-line”<br />

ü Hauptgewinn im 4. Quartal:<br />

mtl. 10 MINI Countryman “All 4”<br />

Sonderverlosungen 2013<br />

ü 1. Quartal:<br />

50 Weihnachts-Shopping-Trips<br />

nach New York inkl. 500 € Einkaufsgutschein<br />

ü 2. Quartal:<br />

10 Porsche Boxster<br />

ü 3. Quartal:<br />

10 Elektro Smart<br />

ü 4. Quartal:<br />

50 Wellness-Reisen für Zwei<br />

25


Die Themen Bauen, Kaufen, Sanieren<br />

und Finanzieren standen im<br />

Mittelpunkt der Messe in der Joseph-von-Fraunhofer-Halle.<br />

Es warteten<br />

zahlreiche Messestände und<br />

Vorträge auf die Besucher.<br />

Alles für Ihr Haus aus einer Hand<br />

Über 1.000 Personen sind gekommen<br />

und nutzten die Möglichkeit<br />

sich bei dem breiten Spektrum an<br />

Angeboten zu informieren.<br />

Es gelang uns hochqualifizierte Referenten<br />

zu gewinnen, die im Stundentakt<br />

Vorträge anboten. Unsere<br />

Spezialisten für Immobilien und<br />

Wohnbaufinanzierungen, Julia Kart-<br />

mann und Rainer Walberer, sprachen<br />

über die Finanzierung nach Maß.<br />

Elektrotechniker Rupert Dünstl informierte<br />

über moderne Elektro- und<br />

Gebäudetechnik. Über Bad- und<br />

Wohnraumrenovierungen ging es im<br />

Vortrag von Oliver Handschuh.<br />

Messe: Bauen & Wohnen<br />

Notar Johannes Bolkart klärte über<br />

die rechtlichen Grundlagen des Immobilienerwerbs<br />

auf. Anja Losing<br />

und Max Straßer verrieten, wie<br />

der Freistaat bei der Finanzierung<br />

helfen kann. Mineralische Wärmedämmverbundsysteme<br />

waren der<br />

Inhalt des Vortrags beim Architekten-<br />

& Bauberater Stefan Schmaderer.<br />

Der Landschaftsarchitekt Arno<br />

Tröger sprach über nachhaltige Flächenbefestigung.<br />

Bei Karl Hierlmayer<br />

konnten die Teilnehmer erfahren<br />

wie man sich vor den explodierenden<br />

Energiekosten schützen kann<br />

und Dipl.-Ing. Max Venus stellte die<br />

Vorzüge eines Kachel- bzw. Kaminofens<br />

heraus.<br />

Preisverleihung des Gewinnspiels<br />

Der Besuch der Messe hat sich für<br />

drei Personen in doppelter Hinsicht<br />

gelohnt. Sie erhielten nicht<br />

nur wertvolle Informationen, sondern<br />

nahmen auch erfolgreich am<br />

Gewinnspiel teil. Über den Hauptpreis<br />

und somit einen Baustoff-Gutschein<br />

der Raiffeisen <strong>Straubing</strong> in<br />

Höhe von 500 Euro freute sich Martin<br />

Bauer aus Rain. Elfriede Riedl aus<br />

Kirchroth kann durch die gewonnene<br />

Thermografie prüfen, ob an<br />

ihrem Haus Wärmebrücken bestehen,<br />

die unnötigen Energieverlust<br />

mit sich ziehen und Michaela Sigl<br />

wurde mit einem Eimer Qualitäts-<br />

Silikatfarbe und einer kompletten<br />

Malerausrüstung ausgestattet.<br />

Wir danken allen Ausstellern für ihr<br />

Engagement und ihren Beitrag zum<br />

Gelingen der Veranstaltung.<br />

Allianz AG<br />

Versicherungen<br />

Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

Finanzierung + Staatliche Förderung<br />

Paul Bauder GmbH & Co. KG<br />

Energetische Sanierung<br />

Betonwerk Godelmann KG<br />

Moderne Betonprodukte<br />

C.A.R.M.E.N. e.V.<br />

Nachwachsende Rohstoffe<br />

Franken Maxit<br />

Wärmedämmverbundsysteme<br />

HASIT Trockenmörtel GmbH<br />

Baustoffe<br />

H&S Badatelier<br />

Sanierung / Heizung - Sanitär - Elektro<br />

Kriminalpolizei <strong>Straubing</strong><br />

Einbruchsicherheit<br />

quick-mix GmbH & Co. KG<br />

Clevere Baustoffe<br />

Erich Resch e.K.<br />

Profilbleche<br />

Raiffeisen <strong>Straubing</strong><br />

Baustoffe<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Straubing</strong> <strong>eG</strong><br />

Finanzierung & Immobilien<br />

R+V Allgemeine Versicherung AG<br />

Versicherungen<br />

Schwenk Dämmtechnik<br />

Dämmmaterialien<br />

Tonwerk Venus GmbH & Co. KG<br />

Ziegel & Schornsteine<br />

Versicherungskammer Bayern<br />

Versicherungen<br />

Silvia Wagner GmbH<br />

Immobilien<br />

Wienerberger GmbH<br />

Dachziegel<br />

Wiesinger GmbH<br />

Fliesen<br />

Xella Deutschland GmbH<br />

YTONG-Dämmsteine<br />

27


Der Traum von den eigenen vier Wänden<br />

Selten waren die Rahmenbedingungen<br />

zum Bauen, Kaufen und<br />

Modernisieren so gut wie aktuell.<br />

Niedrige Baugeldzinsen und attraktive<br />

Förderungen machen den<br />

Wohntraum realisierbar.<br />

Jetzt langfristig niedrige Bauzinsen sichern<br />

Finanzierung<br />

Julia Kartmann und Rainer Walberer,<br />

unsere Spezialisten für Immobilien<br />

und Wohnbaufinanzierungen, stehen<br />

Ihnen beim Verwirklichen Ihrer<br />

Träume mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Sie haben sich auf die Vermittlung<br />

und Finanzierung von Wohngebäuden<br />

spezialisiert und verfügen über<br />

eine langjährige Erfahrung in diesem<br />

Bereich.<br />

Unsere Spezialisten führen ein ausführliches<br />

Gespräch mit Ihnen und<br />

klären worauf es Ihnen im Besonderen<br />

ankommt. Anschließend wird<br />

gemeinsam ein auf Ihre Ziele, Wünsche<br />

und Bedürfnisse zugeschnittener<br />

Plan entwickelt. Hierbei werden<br />

natürlich die geförderten Darlehen<br />

über die KfW und die Landesbodenkreditanstalt<br />

berücksichtigt. So<br />

wird die Finanzierung genauso individuell<br />

wie Ihr Haus. Selbstverständlich<br />

prüfen wir auch Ihre persönliche<br />

Absicherung, damit Sie, Ihre<br />

Familie und Ihr Haus finanziell vor<br />

unvorhersehbaren Schicksalsschlägen<br />

geschützt sind.<br />

Bausparen<br />

Sichern Sie sich jetzt das derzeit historisch<br />

günstige Zinsniveau mit einem<br />

Bausparvertrag. Ganz egal ob<br />

Sie Ihre Pläne sofort oder erst in ein<br />

paar Jahren verwirklichen wollen.<br />

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

ist ein starker Partner, der Ihnen<br />

tolle Lösungen bietet. Wenn Sie die<br />

Prämien und Riester-Zulagen beispielsweise<br />

gezielt in die Finanzie-<br />

rung einbinden, beteiligt sich sogar<br />

der Staat mit attraktiven Zulagen<br />

an Ihrem persönlich wichtigsten Ort<br />

der Welt. Und ganz nebenbei legen<br />

Sie damit auch noch einen Grundstein<br />

für Ihre private Altersvorsorge.<br />

Immoservice<br />

Neben der Finanzierung bieten wir<br />

einen umfassenden Immoservice.<br />

Dieser beinhaltet die Immobilienvermittlung,<br />

eine professionelle Marktwerteinschätzung,<br />

die Vermarktung<br />

der Immobilie über Print- und Onlinemedien<br />

sowie die Begleitung<br />

bei Objektbesichtigungen und die<br />

Vorbereitung des Notartermins. Uta<br />

Decker unterstützt die beiden Spezialisten<br />

in diesem Bereich. Suchende<br />

werden kostenlos in unsere Interessentenkartei<br />

aufgenommen und erhalten<br />

passende Exposés zugesandt.<br />

Immobilie als Anlageform<br />

Vergessen Sie nicht, dass Immobilien<br />

auch eine geeignete Geldanlage sind.<br />

Wir können Ihnen pflegeleichte Immobilien<br />

zur Vermietung in Form von<br />

Studentenwohnungen in Regensburg<br />

und München sowie Beteiligungen<br />

an Pflegeheimen im gesamten<br />

deutschen Raum anbieten. Darüber<br />

hinaus können wir für Sie auf verschiedene<br />

Immobilienfonds zurückgreifen.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Julia Kartmann<br />

Tel. 09422 40186-18<br />

Mobil 0151 50218560<br />

Mail julia.kartmann@raibasr.de<br />

Rainer Walberer<br />

Tel. 09422 40186-16<br />

Mobil 0170 3550180<br />

Mail rainer.walberer@raibasr.de<br />

29


Feierstunden<br />

Wir haben es uns auf die Fahne<br />

geschrieben, soziales Engagement,<br />

Wissenschaft, Kultur und Sport zu<br />

fördern. Neben zahlreichen Spendenübergaben<br />

gab es in diesem Zusammenhang<br />

auch Gründe zu feiern.<br />

Gründe zum Feiern gab es viele<br />

Verleihung des Hochschulpreises<br />

Erstmals wurde eine Frau mit dem<br />

Internationalen Hochschulpreis für<br />

Nachwachsende Rohstoffe geehrt.<br />

Christin Schlegel gelang es mit ihrer<br />

Diplomarbeit einen Meilenstein<br />

auf dem Weg zum Biomasse-Kraftstoff<br />

zu legen. Jährlich verleihen wir<br />

diesen über 2.500 Euro dotierten<br />

Preis gemeinsam mit der Stiftung<br />

für Nachwachsende Rohstoffe. Die<br />

Preisträgerin schaffte es bei ihrer<br />

Forschungsarbeit, den Prozess der<br />

Verzuckerung von Biomasse und<br />

die Umsetzung in Itaconsäure zusammenzufassen.<br />

Staatsminister a.D.<br />

Josef Miller würdigte in seiner Laudatio<br />

die Leistung von Schlegel und<br />

dankte uns für das Engagement in<br />

der Hochschulförderung.<br />

Farbe in unserer Galerie<br />

Hannelore Christ, eine feste Größe<br />

in der <strong>Straubing</strong>er Kunstszene, stellte<br />

einige ihrer Arbeiten in unserer<br />

Galerie aus. Die Künstlerin erzeugt<br />

in ihren Werken Spannung durch<br />

Kontraste, setzt sich mit figürlicher<br />

Darstellung auseinander und erzählt<br />

in den Bildern von Begegnungen,<br />

so die Laudatorin Prof. Dr. Birgit<br />

Eiglsperger.<br />

Neben ihrem Engagement als<br />

Stadträtin und in mehreren Ehrenämtern<br />

gibt Christ auch Malkurse,<br />

ist bei vielen Ausstellungen präsent<br />

und ist die Vorsitzende der Schule<br />

der Phantasie.<br />

Die Bilder fanden großen Anklang<br />

bei den zahlreichen Gästen. So erklärt<br />

es sich auch, dass viele der<br />

Arbeiten bereits bei der Vernissage<br />

verkauft wurden.<br />

Engagement gewürdigt<br />

Für ihr uneigennütziges Handeln,<br />

das sie für andere eingebracht haben,<br />

wurden Annika Baumann und<br />

Viktoria Kimmerling geehrt. Sie erhielten<br />

den Angela-Merici-Preis, der<br />

in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium<br />

der Ursulinenschulstiftung<br />

vergeben wird. Das Motto der Mädchen:<br />

„Schafft Gemeinschaft, wo immer<br />

ihr hinkommt!“ So verstanden<br />

sie alle Tätigkeiten, mit denen sie<br />

sich am Gymnasium einbrachten. Als<br />

Klassensprecher, Mitglied der Schülerzeitung,<br />

Fachtutorin, Freizeittutorin,<br />

in der Flötengruppe, in Chor und<br />

Orchester und in den Gremien, die<br />

Die besten Sportler <strong>Straubing</strong>s<br />

<strong>Straubing</strong> ist eine lebendige Sportstadt<br />

und sie hat schon viele Athleten<br />

geboren. In Zusammenarbeit<br />

mit dem <strong>Straubing</strong>er Tagblatt suchten<br />

wir „<strong>Straubing</strong>s Top Ten“. Die<br />

besten <strong>Straubing</strong>er Sportler der<br />

letzten 50 Jahre.<br />

Unzählige Vorschläge gingen ein<br />

und machten es der Jury nicht einfach.<br />

Letztlich wurden die Eishockeyspieler<br />

Günter Lupzig und Georg<br />

Franz, die Fußballspieler Alfred<br />

Steinkirchner, Alfred Kohlhäufl und<br />

Josef Parzl, der Trabrennfahrer Helmut<br />

Biendl, die Turn-Olympiateilnehmerin<br />

Irmi Schneider-Krauser,<br />

die Schule nach außen vertreten. Der<br />

Preis in Höhe von jeweils 500 Euro soll<br />

ein Zeichen dafür sein, dass dies der<br />

richtige Weg ist und gleichzeitig ein<br />

Ansporn sein, sich weiter sozial zu engagieren.<br />

der Eisschnellläufer Georg Unger,<br />

der Boxer Edgar Walth und der Karatekämpfer<br />

Heinrich Leistenschneider<br />

gewählt.<br />

Jedem der Gewinner wurde eine<br />

vierwöchige Ausstellung in unserer<br />

Geschäftsstelle <strong>Straubing</strong>-Zentrum<br />

gewidmet. Zu sehen waren alte<br />

Fotos, Zeitungsberichte, Urkunden,<br />

Medaillen, Pokale sowie Trikots und<br />

Anzüge.<br />

31


Die positive Entwicklung des Umsatzes<br />

und Ertrags konnte auch <strong>2012</strong><br />

erfolgreich fortgesetzt werden.<br />

Zudem verzeichneten wir erneut<br />

Zuwächse bei der Marktdurchdringung<br />

unseres Warenbereichs.<br />

Gesamtumsatz: 34,5 Mio.€<br />

Maßgeblich für den Erfolg waren<br />

eine anhaltend stabile Baukonjunktur,<br />

die intensive Landwirtschaft<br />

mit gestiegenen Erzeugerpreisen<br />

und hervorragende Getreide- und<br />

Maisernten. Diese positiven Aspekte<br />

sowie eine weitere Steigerung der<br />

Marktdurchdringung ließen die Umsätze<br />

auf ein Rekord-Hoch steigen.<br />

Erneute Umsatzsteigerung<br />

Eine Erhöhung des Umsatzes um<br />

knapp 7 Prozent nach einer vorausgegangenen<br />

Steigerung von<br />

knapp 30 Prozent in 2011 ist nicht<br />

einfach so zu erreichen, sondern<br />

zeugt von einem Zusammenspiel<br />

leistungsfähiger, motivierter und<br />

engagierter Mitarbeiter, die ihr<br />

Engagement in den Erfolg der Genossenschaft<br />

eingebracht haben.<br />

Agrargeschäft<br />

Bereits vor der Ernte zeichnete sich<br />

eine positive Entwicklung der Getreidepreise<br />

ab. Deren Ursprung lag<br />

begründet in den Wetterkapriolen,<br />

aber auch in der Produktion innerhalb<br />

der EU 27. Knappe Mengenbilanzen<br />

leiteten eine positive Entwicklung ein,<br />

jedoch mit hohen Volatilitäten.<br />

Qualitätsweizenproduktion<br />

Die Produktion von Qualitätsweizen<br />

auf zertifizierten Flächen konnte erfolgreich<br />

fortgesetzt werden. Die Fläche<br />

für die Produktion von E-Weizen<br />

wurde zurückgefahren und dafür die<br />

Produktion von A-Weizen auf zertifizierten<br />

Flächen eingeführt. Die zurzeit<br />

unter Vertrag stehende Fläche beträgt<br />

insgesamt rund 1.000 ha und<br />

könnte im A-Weizen-Sektor noch<br />

um einige hundert Hektar erweitert<br />

werden. Weizenproduktion auf<br />

zertifizierten Flächen entwickelt sich<br />

Warenbericht<br />

auf Grund der intensiven Qualitätsdiskussionen<br />

in der Gesellschaft immer<br />

mehr zum Standard. Interessierte<br />

Landwirte werden gebeten, sich<br />

mit uns in Verbindung zu setzen.<br />

Baustoffgeschäft<br />

Eine gute Baukonjunktur bildete die<br />

Grundlage für eine stabile Umsatz-<br />

und Ertragslage in diesem Sektor.<br />

Der Trend zur Modernisierung hält<br />

weiter an und hohe Energiepreise<br />

für Öl und Strom werden die energetischen<br />

Bau- und Sanierungsmaßnahmen<br />

noch verstärken und für<br />

entsprechende Umsätze sorgen.<br />

Unsere speziell dafür ausgebildeten<br />

Energie-Fachberater begleiten unsere<br />

Kunden dabei fachkompetent.<br />

Durch eine laufende Anpassung unseres<br />

Fuhrparks können wir eine problemlose<br />

und pünktliche Belieferung<br />

unserer Kunden gewährleisten.<br />

Prognose für das nächste Jahr<br />

Für 2013 sieht Xaver Hilmer, Warenleiter<br />

und Prokurist, eine positive<br />

wirtschaftliche Ausgangslage durch<br />

die sich weiterhin stabil zeigende<br />

Baukonjunktur und die guten Voraussetzungen<br />

in der Landwirtschaft<br />

mit relativ beständigen Preisen. Dies<br />

biete Potenzial, den Umsatz auch<br />

2013 auf einem guten Kurs mit<br />

leichten Steigerungsmöglichkeiten<br />

halten zu können.<br />

Zentral-Landwirtschaftsfest (ZLF)<br />

Erstmals haben sich die bayerischen<br />

Raiffeisen-Betriebe gemeinsam mit<br />

einem Messestand auf dem ZLF in<br />

München erfolgreich präsentiert<br />

und positioniert. Es wurden über<br />

5.000 Kundengespräche geführt<br />

und die Eigenmarke „Raiffeisen“<br />

den Besuchern näher gebracht.<br />

Auch unsere Mitarbeiter waren mit<br />

am Stand vertreten.<br />

Zukunftsinvestition<br />

Die immer höher werdende Leistungsfähigkeit<br />

moderner Mähdrescher<br />

zwingt Getreideerfassungsstellen<br />

zur Anpassung ihrer Kapazitäten<br />

und Annahmeleistungen. In unserem<br />

Betrieb in Pondorf haben wir<br />

eine Investition in Höhe von rund<br />

1,1 Millionen Euro getätigt, die vorwiegend<br />

in den Bereich Technik der<br />

Getreideerfassung geflossen ist.<br />

Es wurde eine neue Schüttgosse<br />

mit einem Volumen von ca. 30 Tonnen<br />

gebaut. Durch die neue Technik<br />

ist nun eine parallele Annahme und<br />

Verladung von je 150 Tonnen pro<br />

Stunde möglich. Das Absacken von<br />

Ausputz, Schmutz und dergleichen<br />

entfällt durch die neue Reinigungstechnik.<br />

Der vorhandene, leistungsstarke<br />

Maistrockner wurde mit eingebunden<br />

und die gesamte Anlage<br />

digitalisiert. Für die Untersuchung<br />

des Getreides wurde ein Labor mit<br />

neuer Technik eingerichtet, das den<br />

modernen Untersuchungsmethoden<br />

gerecht wird.<br />

Zudem wurde ein weiteres Rundsilo<br />

mit einem Fassungsvermögen<br />

von ca. 600 Tonnen errichtet.<br />

Um im Getreide- wie auch im Düngergeschäft<br />

die immer größer werdenden<br />

Fahrzeuge abfertigen zu<br />

können, wurde zusätzlich eine neue<br />

Brückenwaage (18 m X 3,50 m) installiert.<br />

33 297


Auch <strong>2012</strong> war wieder einiges für<br />

unsere jüngsten Kunden geboten.<br />

Unser Ziel ist, dabei stets für jede<br />

Altersgruppe etwas Passendes zu<br />

finden, die Jugendlichen zu fördern<br />

und ihnen eine Freude zu bereiten.<br />

Aktionen für Kids und Teens<br />

Fahrt ins Silberbergwerk<br />

Zahlreiche Teilnehmer meldeten<br />

sich zu unserem Ausflug ins Silberbergwerk<br />

und der dortigen Rodelbahn<br />

an und verbrachten einen<br />

schönen Tag mit uns. Auch wenn<br />

es das Wetter leider nicht gut mit<br />

uns meinte. Mit dem Sessellift ging<br />

es zum Stolleneingang, von dem<br />

aus die Führung durch das alte Silberbergwerk<br />

startete. Der Nebel<br />

hatte sich leider noch verdichtet,<br />

als wir aus dem Berg kamen und es<br />

zu regnen begann. Den Ausflug abbrechen<br />

kam für uns aber nicht in<br />

Frage. So brachen wir kurzer Hand<br />

nach St. Egidi, zur Bayerwald-Coaster-Bahn<br />

auf. Nach dem Ticketerwerb<br />

färbte sich der Himmel dann<br />

blau und schließlich lachte sogar die<br />

Sonne. Jetzt war Dauerfahren und<br />

ergiebiges Ausnutzen der gebotenen<br />

Vergnügungen angesagt.<br />

Börsencup<br />

Als absolute „Börsenchecker“ haben<br />

sich die Gewinner des jährlich stattfindenden<br />

Börsencups bewiesen<br />

und konnten sich über Geldpreise<br />

im Wert von insgesamt 1.600 Euro<br />

freuen. Sie setzten auf die richtigen<br />

Papiere und vermehrten ihr fiktives<br />

Kapital.<br />

Die Teilnahme des onlinebasierten<br />

Spiels, an dem junge Leute zwischen<br />

14 und 27 Jahren teilnehmen können,<br />

ist selbstverständlich kostenlos.<br />

Ohne Risiko kann so ein Einblick in<br />

die Funktionsweise und Psychologie<br />

der Börse gewonnen werden.<br />

Sparwoche<br />

Wieder einmal fand die Sparwoche<br />

große Resonanz bei unseren jungen<br />

Kunden. Viele strömten mit<br />

den gefüllten Sparschweinen in die<br />

Geschäftsstellen. Als Belohnung für<br />

die fleißigen Sparer standen viele<br />

Geschenke und Karten für unseren<br />

exklusiven Kinotag bereit.<br />

Schulstart<br />

Rund 850 ABC-Schützen überraschten<br />

wir in den Schulen mit Pausebrotboxen.<br />

Diese waren mit Buntstiften,<br />

Reflektoren, Lesezeichen,<br />

Süßigkeiten, Geldbörsen und einem<br />

20 €-Spargeschenkgutschein für das<br />

erste eigene Konto gefüllt.<br />

Internationaler Jugendwettbewerb<br />

Der 42. Internationale Jugendwettbewerb<br />

unter dem Motto „Jung<br />

und Alt: Gestalte was uns verbindet.“<br />

brachte neben zahlreichen Siegern<br />

auf Ortsebene auch zwei Landessieger<br />

hervor. David Benz von der<br />

Grundschule Bogen erreichte den<br />

fünften Platz seiner Altersklasse und<br />

Daniel Ostermeier vom Institut für<br />

Hörgeschädigte neben dem vierten<br />

Landesplatz auch noch den dritten<br />

Platz auf Bundesebene.<br />

Gewinnspiel für Schulabgänger<br />

Wie in den letzten Jahren haben wir<br />

uns auch <strong>2012</strong> an der gut besuchten<br />

Berufs- und Ausbildungsmesse<br />

in der Stadthalle beteiligt. Zahlreiche<br />

Berufsabgänger informierten<br />

sich an unserem Stand und nahmen<br />

an dem angebotenen Gewinnspiel<br />

teil. Die Sieger freuten sich über eine<br />

Nintendo Wii, einen MP3-Player und<br />

Gutscheine für einen Kinobesuch zu<br />

Zweit mit Popcorn und Getränken.<br />

35


Sozial- und Förderbilanz<br />

Mehr als 33.000 Kunden vertrauen unseren Dienstleistungen.<br />

Über 5.500 Mitglieder tragen unsere <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Straubing</strong> <strong>eG</strong>.<br />

Rund 36.000 Beratungen haben wir zu Finanzthemen durchgeführt.<br />

255 Mitarbeiter, darunter 23 Auszubildende, sind bei uns beschäftigt.<br />

Auch dieses Jahr schütten wir wieder 4 Prozent Dividende an unsere Mitglieder aus.<br />

Seit 118 Jahren fühlen wir uns als Bank vor Ort unseren Mitgliedern, Kunden und der Region verbunden.<br />

177 Mitglieder begleiten unsere Geschäftspolitik aktiv durch die Mitarbeit als Aufsichtsrat oder Vertreter.<br />

Rund 1,2 Mrd. Euro Kundengelder werden von uns betreut.<br />

842 Tage investierten wir in die Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter.<br />

714.000 Euro Steuern zahlten wir an die Städte und Gemeinden unserer Region.<br />

10,3 Mio. Euro wurden in Form von Lohn- und Gehaltsaufwendungen an unsere Mitarbeiter gezahlt.<br />

Knapp 2 Mio. Euro haben wir für Aufträge überwiegend an Dienstleister unserer Region ausgegeben.<br />

Rund 100.000 Euro flossen an unsere Vereine, Schulen und Institutionen in Form von Spenden und Sponsoring.<br />

37


Zahlen, Daten, Fakten<br />

Wir, als Genossenschaftsbank, haben<br />

uns in der Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

als Hort der Stabilität<br />

erwiesen. So verwundert es nicht,<br />

dass wir erneut auf ein erfreuliches<br />

Ergebnis blicken können.<br />

Danke, für das Vertrauen in Ihre Bank<br />

Bilanzsumme<br />

Auch <strong>2012</strong> stieg unsere Bilanzsumme<br />

weiter an. Durch einen Zuwachs von<br />

über 5 Prozent beträgt unsere Bilanzsumme<br />

mittlerweile 709 Mio. Euro.<br />

Grafiken: in Mio. Euro<br />

Gewinn- und Verlustrechnung<br />

für die Zeit vom 01.01.<strong>2012</strong> bis zum 31.12.<strong>2012</strong><br />

(in TEUR)<br />

Zinsüberschuss<br />

Erträge aus Beteiligungen, Geschäftsguthaben und Anteilen<br />

Provisionsüberschuss<br />

Rohergebnis aus dem Warenverkehr<br />

sonstige betriebliche Erträge<br />

Verwaltungsaufwendungen<br />

Abschreibungen auf Sachanlagen<br />

sonstige betriebliche Aufwendungen<br />

Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und<br />

best. Wertpapiere sowie Zuführung zu Rückstellungen im Kreditgeschäft<br />

und Fonds für allgemeine Bankrisiken<br />

Steuern<br />

Einstellungen in Rücklagen<br />

Bilanzgewinn<br />

Kundeneinlagen<br />

Dank des Vertrauens unserer Kunden<br />

konnten wir einen Anstieg der<br />

Kundengelder von über 50 Mio. Euro<br />

verzeichnen. Damit erhöhte sich der<br />

Bestand um 9,8 Prozent. Unser regional<br />

orientiertes Geschäftsmodell<br />

bewährt sich damit im Wettbewerb<br />

um Kundeneinlagen gegen sogenannte<br />

„Lockvogelangebote“ von<br />

Direktbanken.<br />

Kreditgeschäft<br />

Ein Wachstum konnten wir auch im<br />

Kreditgeschäft beobachten. So erhöhten<br />

sich die an unsere Kunden<br />

ausgereichten Kreditmittel um über<br />

<strong>2012</strong><br />

+ 12.532<br />

+ 136<br />

+ 4.070<br />

+ 4.670<br />

+ 858<br />

- 15.159<br />

- 842<br />

- 337<br />

- 1.984<br />

- 1.797<br />

- 91<br />

2.056<br />

2011<br />

+ 13.299<br />

+ 134<br />

+ 4.014<br />

+ 4.452<br />

+ 482<br />

- 14.929<br />

- 779<br />

- 855<br />

- 1.689<br />

- 1.413<br />

- 229<br />

2.487<br />

Kurzfassung der Bilanz zum 31.12.<strong>2012</strong><br />

Hinweis: Die aufgestellte Bilanz war zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht festgestellt. Bei dieser Kurzfassung des Jahresabschlusses handelt es<br />

sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss. Der Original-Jahresabschluss kann nach der Feststellung durch den Genossenschaftsverband Bayern<br />

in der Hauptstelle eingesehen werden.<br />

Aktiva (in TEUR)<br />

Barreserve<br />

Forderungen an Kreditinstitute<br />

Forderungen an Kunden<br />

Wertpapiere im Eigenbestand<br />

Warenbestand<br />

Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei<br />

Genossenschaften<br />

Treuhandvermögen<br />

Sachanlagen<br />

sonstige Vermögensgegenstände<br />

übrige Aktiva<br />

Summe der Aktiva<br />

5 Mio. Euro auf einen Bestand von<br />

270 Mio. Euro. Wie bereits im Jahr<br />

2011 hatte die rege Nachfrage im<br />

Bereich der privaten Wohnbaufinanzierungen<br />

erheblichen Anteil am Gesamtwachstum<br />

des Kreditgeschäfts.<br />

<strong>2012</strong><br />

10.585<br />

42.020<br />

269.600<br />

356.698<br />

9.177<br />

7.125<br />

360<br />

8.941<br />

4.236<br />

14<br />

708.756<br />

2011<br />

14.329<br />

58.421<br />

264.596<br />

307.808<br />

8.434<br />

7.076<br />

417<br />

8.170<br />

5.476<br />

8<br />

674.735<br />

Passiva (in TEUR)<br />

Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten<br />

Spareinlagen<br />

Sicht- und Termineinlagen<br />

Verpflichtungen aus Warengeschäften<br />

Treuhandverbindlichkeiten<br />

übrige Passiva<br />

Rückstellungen<br />

Fonds für allgemeine Bankrisiken<br />

Geschäftsguthaben der Mitglieder<br />

Rücklagen<br />

Bilanzgewinn<br />

Summe der Passiva<br />

Provisionserträge<br />

Auch der Provisionsüberschuss lieferte,<br />

mit einem Wachstum von<br />

1,4 Prozent, wieder einen wichtigen<br />

Beitrag zum guten Geschäftsergebnis.<br />

Auf Grund des niedrigen Zinsniveaus<br />

stieg der Kundenbedarf an Immobilien<br />

und Bausparprodukten, ebenso<br />

wie an Wertpapierprodukten.<br />

Eigenkapital<br />

Unserem Eigenkapital konnten wir<br />

rund 2 Mio. Euro zuführen, sodass<br />

wir nunmehr ein Eigenkapital von<br />

über 42 Mio. Euro vorzuweisen haben.<br />

<strong>2012</strong><br />

75.834<br />

205.207<br />

373.389<br />

1.982<br />

360<br />

1.017<br />

5.718<br />

3.000<br />

4.293<br />

35.900<br />

2.056<br />

708.756<br />

2011<br />

95.055<br />

145.232<br />

381.658<br />

3.185<br />

417<br />

1.041<br />

6.204<br />

1.500<br />

4.456<br />

33.500<br />

2.487<br />

674.735<br />

Gewinnverwendung<br />

Der Vorstand schlägt in Übereinstimmung<br />

mit dem Aufsichtsrat<br />

vor, den Bilanzgewinn in Höhe von<br />

gut 2 Mio. Euro wie folgt zu verwenden:<br />

Im Rahmen einer deutlich<br />

über dem aktuellen Zinsniveau liegenden<br />

Dividende von 4 Prozent<br />

sollen 170.983,86 Euro an unsere<br />

Mitglieder ausgeschüttet werden.<br />

Die restlichen 1,9 Mio. Euro sollen<br />

den gesetzlichen Rücklagen und<br />

anderen Ergebnisrücklagen zugeführt<br />

werden.<br />

39


Geschäftsstellenübersicht<br />

Alburg<br />

Allachstr. 8, <strong>Straubing</strong><br />

Tel. 09421 30160<br />

Aiterhofen<br />

Bachstr. 4, Aiterhofen<br />

Tel. 09421 97484-0<br />

Bernried<br />

Bayerwaldstr. 9, Bernried<br />

Tel. 09905 226<br />

Bogen<br />

Stadtplatz 16, Bogen<br />

Tel. 09422 2993<br />

Feldkirchen<br />

Schullerstr. 2, Feldkirchen<br />

Tel. 09420 978<br />

Gundhöring<br />

Gundhöring 37-39, Feldkirchen<br />

Tel. 09420 297<br />

Hunderdorf<br />

Quellenweg 2, Hunderdorf<br />

Tel. 09422 40186-0<br />

Hüttenkofen<br />

<strong>Straubing</strong>er Str. 11, Mengkofen<br />

Tel. 09427 436<br />

Ittling<br />

Ittlinger Hauptstr. 23, <strong>Straubing</strong><br />

Tel. 09421 9269-0<br />

Kirchroth<br />

Dekan-Seitz-Str. 16, Kirchroth<br />

Tel. 09428 9408-0<br />

Leiblfing<br />

<strong>Straubing</strong>er Str. 14, Leiblfing<br />

Tel. 09427 9502-0<br />

Neukirchen<br />

Hauptstr. 1, Neukirchen<br />

Tel. 09961 375<br />

Niederwinkling<br />

Hauptstr. 28, Niederwinkling<br />

Tel. 09962 1221<br />

Obermotzing<br />

Niedermotzinger Str. 7, Aholfing<br />

Tel. 09429 900-10<br />

Perkam<br />

Bergstraße 31, Perkam<br />

Tel. 09423 9410-0<br />

Pfelling<br />

Pfelling 15, Bogen<br />

Tel. 09422 2386<br />

Pondorf<br />

Raiffeisenstr. 2, Kirchroth<br />

Tel. 09428 9402-0<br />

Radldorf<br />

Bahnhofstr. 14, Perkam<br />

Tel. 09429 9412-0<br />

Rain<br />

Kirchstr. 11, Rain<br />

Tel. 09429 902019<br />

Salching<br />

Rosengasse 2, Salching<br />

Tel. 09426 2288<br />

Schwarzach<br />

Deggendorfer Str. 7, Schwarzach<br />

Tel. 09962 9413-0<br />

St. Englmar<br />

Bayerweg 30, St. Englmar<br />

Tel. 09965 559<br />

<strong>Straubing</strong>-Zentrum<br />

Simon-Höller-Str. 10, <strong>Straubing</strong><br />

Tel. 09421 9914-0<br />

<strong>Straubing</strong>-Süd<br />

Roseggerstr. 17, <strong>Straubing</strong><br />

Tel. 09421 43836<br />

Windberg<br />

Hunderdorfer Str. 8, Windberg<br />

Tel. 09422 4222

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