Der Energieausweis
Der Energieausweis
Der Energieausweis
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Energiepass, Sanierung<br />
und Förderung<br />
Energieberater Klaus Röthele
Wo würden Sie einziehen?<br />
Bedeutet gleiche Optik auch gleiche Qualität?<br />
2 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Die Heizkosten können sich stark unterscheiden!<br />
Die Ursachen können vielfältig sein....<br />
3 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
kleine Details mit großer Wirkung<br />
Wer soll das alles wissen?<br />
4 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
<strong>Energieausweis</strong> in der EU-Richtlinie 2002/91/EG<br />
EU-Richtlinie 2002/91/EG v. 16.12.2002<br />
über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden<br />
Bei Bau, Verkauf, Vermietung wird vom Eigentümer dem Käufer oder Mieter<br />
der„Ausweis über die Gesamtenergieeffizienz“ vorgelegt. (Art.7, Abs.1)<br />
Ausweis muss Referenzwerte, Rechtsnormen, Vergleichskennwerte enthalten,<br />
um Vergleich und Beurteilung der Gesamtenergieeffizienz zu ermöglichen.<br />
Dem <strong>Energieausweis</strong> sind Modernisierungsempfehlungen beizufügen. (Art.7,<br />
Abs.2)<br />
Ausweis bei öffentlichen Gebäuden (> 1.000 m²) aushängen (Art.7, Abs.3)<br />
5 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Verordnungen zur Energieeinsparung<br />
Wärmeschutzverordnung 95 Heizungsanlagenverordnung<br />
EnEV 2002<br />
(Energieeinsparverordnung)<br />
seit 1.2.2002 in Kraft<br />
geändert 2004<br />
EnEV 2007<br />
Tritt Jan. 2008 in Kraft<br />
6 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!<br />
Richtlinie 2002/91/EG<br />
über die<br />
Gesamtenergieeffizienz<br />
von Gebäuden
<strong>Energieausweis</strong><br />
Rechtliche<br />
Verpflichtung<br />
<strong>Der</strong> <strong>Energieausweis</strong><br />
ein wichtiges Instrument zur<br />
Beschreibung der<br />
Gebäudequalität<br />
Warum ?<br />
freiwilliges<br />
Managementinstrument<br />
7 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Nicht vergleichbar:<br />
Bedarfsorientiert Verbrauchsorientiert<br />
<strong>Der</strong> <strong>Energieausweis</strong><br />
bedarfsorientiert<br />
erfasst den Energiebedarf<br />
des gesamten Gebäudes.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Energieausweis</strong><br />
verbrauchsorientiert<br />
berücksichtigt das Verbrauchsverhalten<br />
des Nutzers.<br />
8 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Energieeinsparverordnung EnEV 2006/07<br />
(1) WAHLFREIHEIT zwischen<br />
BEDARFS- und VERBRAUCHSAUSWEIS<br />
Übergangsphase vom Inkrafttreten<br />
EnEV 2007 bis 31.12.2007<br />
alle Gebäude bis 4 Wohnungen<br />
vor dem 01.01.1978<br />
errichtet wurden<br />
und<br />
den energetischen Kriterien der<br />
1. Wärmeschutzverordnung<br />
- WSchVO (01.01.1978)<br />
entsprechen<br />
alle Gebäude mit mehr als 4 Wohnungen<br />
alle Gebäude errichtet nach 1977<br />
exakter Energieverbrauch muss vorliegen<br />
(2) BEDARFSAUSWEIS zwingend<br />
WSchVO1978-Niveau bedeutet:<br />
= U-Wert Fenster < 3,0 W/m²K<br />
= mittlerer U-Wert Fassade < 1,45 – 1,7 W/m²K<br />
Inanspruchnahme von öffentlichen<br />
Fördermitteln wie z. B. KfW-Mitteln<br />
(CO 2-Gebäude-<br />
Sanierungsprogramm)<br />
alle Gebäude<br />
bis 4 Wohnungen<br />
• vor dem 01.01.1978<br />
(1. WSchVO) errichtet<br />
und nicht<br />
mindestens den<br />
energetischen Kriterien<br />
der 1. WSchVO (01.01.1978)<br />
entsprechend<br />
9 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Verbrauchsorientierter <strong>Energieausweis</strong><br />
Daten<br />
Verbrauchsdaten:<br />
Messung des tatsächlichen Verbrauchs,<br />
z. B. mittels Energieabrechnung/Verbrauchsdaten<br />
von min. 3 aufeinander folgende<br />
Abrechnungsperioden für das betr. Gebäude<br />
10 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Bemerkungen zum verbrauchsbasierten <strong>Energieausweis</strong><br />
Energiepass verbrauchsbasiert:<br />
Nicht anwendbar bei Gebäuden mit Einzelofen und Etagenheizung<br />
Keine Aussage über Zustand der Gebäudehülle und der Heizungsanlage<br />
Keine verwertbare Aussage über Warmwasserbereitung<br />
Keine (verwertbare) Aussage über Hilfsenergie (z.B. Pumpenstrom)<br />
-> entspricht damit nicht den Vorgaben der EU-Richtlinie<br />
keine verwertbaren Aussagen über Sanierungsmöglichkeiten<br />
Gravierende Änderung des Nutzerverhaltens bei Mieterwechsel (nach<br />
Umbau) bzw. Leerstand beeinflussen das Ergebnis.<br />
11 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Bemerkungen zum verbrauchsbasierten <strong>Energieausweis</strong><br />
Betriebsstrom für Heizung?<br />
Dieser Zustand bleibt beim<br />
verbrauchsorientierten <strong>Energieausweis</strong><br />
unentdeckt!!<br />
Bisher: 170 W x 3 = 510 W<br />
510 W x 6500 h/a = 3315 kWh /a<br />
Differenz: 2337 kWh/a; Einsparung ca. 374 Euro/a<br />
Neu: 50 W x 3 = 150 W<br />
150 W x 6500 h/a = 975 kWh/a<br />
12 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Bedarfsorientierter <strong>Energieausweis</strong><br />
13 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Bedarfsorientierter <strong>Energieausweis</strong><br />
14 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Wer darf <strong>Energieausweis</strong>e ausstellen?<br />
15 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
16 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
nach Bedarf nach Verbrauch<br />
Entwurf<br />
17 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Entwurf<br />
Da der <strong>Energieausweis</strong><br />
soll allgemein<br />
verständlich sein.<br />
Fachausdrücke die<br />
im <strong>Energieausweis</strong><br />
dennoch verwendet<br />
werden, findend<br />
Sie auf Seite 4<br />
des <strong>Energieausweis</strong>es<br />
erläutert.<br />
18 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
19 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
20 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Rechtliches zum Energiepass<br />
Wer haftet, wenn die Angaben im Energiepass nicht<br />
korrekt sind?<br />
<strong>Der</strong> einzelne Aussteller haftet für die Angaben im<br />
Energiepass. Wie bei einem anderen Werkvertrag auch,<br />
hat der Auftraggeber bei vorliegenden Mängeln einen<br />
Anspruch auf Nachbesserung seitens des Ausstellers.<br />
21 16.04.2007<br />
Quelle: dena Autor: Klaus Röthele / eza!
Rechtliches zum <strong>Energieausweis</strong><br />
<strong>Der</strong> Energiepass dient lediglich der Information der zukünftigen<br />
Nutzer über die Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes. <strong>Der</strong> Miet-<br />
bzw. Kaufinteressent kann damit verschiedene Gebäude hinsichtlich des<br />
energetischen Zustandes vergleichen.<br />
<strong>Der</strong> zukünftige Verbrauch und die entsprechenden<br />
Energiekosten des Nutzers lassen sich aus dem Energiepass<br />
jedoch nicht ableiten.<br />
Entsprechend lassen sich auch keine Forderungen einklagen oder durch<br />
Mietminderung durchsetzen.<br />
<strong>Der</strong> Nutzer hat ebenfalls keinerlei Anspruch auf Umsetzung der<br />
im Energiepass enthaltenen Modernisierungstipps.<br />
22 16.04.2007<br />
Quelle: dena Autor: Klaus Röthele / eza!
<strong>Energieausweis</strong>:<br />
Kosten incl. MwSt:<br />
1-2 WE 450€<br />
3-6 WE 600€<br />
Nachträglich nach Sanierung<br />
wenn „Vor Ort Beratung“<br />
bzw. Energiepass schon vorlag: 150€<br />
<strong>Der</strong> Ausweis ist 10 Jahre gültig<br />
23 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Einfacher Vergleich des Energiebedarfs<br />
Warum keine Angaben wie bei Autos und Kühlschränken?<br />
24 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Sanierung<br />
25 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Dämmung der<br />
Außenwand<br />
Gesetzlicher<br />
Mindeststandard<br />
wenn gedämmt wird!!<br />
Mindeststandard<br />
zur Erfüllung der<br />
kfw Förderkriterien<br />
26 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Für ein behagliches<br />
Raumklima ist neben<br />
der Raumlufttemperatur<br />
entscheidend, wie warm<br />
die uns umgebenden<br />
Flächen sind.<br />
Häufig sind kalte<br />
Innenwände,<br />
Fussböden oder<br />
Fensterflächen<br />
verantwortlich für<br />
thermische<br />
Unbehaglichkeit.<br />
27 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Gut gedämmte Wände senken das Schimmelrisiko<br />
28 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!<br />
Gut wärmegedämmte<br />
Wände weisen<br />
höhere Temperaturen<br />
auf der Raumseite<br />
auf.<br />
Die Bildung von<br />
Kondensat ist auch an<br />
den kritischen Stellen<br />
(Außenecken) wenig<br />
wahrscheinlich.
Dämmung der Außenwand - Vollwärmeschutz<br />
Zwischen der Dämmschicht und der tragenden Wand dürfen keine Luftströmungen<br />
stattfinden. Vollflächige Verklebung bzw. vollflächiger Kontakt stellen dies sicher.<br />
Beim System mit der Schienenbefestigung erfordert dies zusätzliche Maßnahmen.<br />
29 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Fensterposition bei Wärmedämmung der Außenwand:<br />
Vorzugsweise sollten die<br />
Fenster bündig mit der<br />
Maueraußenkante<br />
gesetzt werden wenn<br />
eine Fassadendämmung<br />
geplant ist.<br />
So entsteht kein<br />
Zusätzlicher Aufwand durch<br />
Ausdämmen der Laibungen.<br />
Fensteraustausch und<br />
Fassadendämmung sind<br />
u. A. auch deshalb eine gute<br />
Maßnahmenkombination.<br />
30 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Fensterposition bei Wärmedämmung der Außenwand:<br />
Wenn dicke Dämmstärken<br />
vorgesehen sind, kann man<br />
die Fenster auch von<br />
außen auf die Fassade<br />
aufschrauben..<br />
<strong>Der</strong> Fensterrahmen ist dann<br />
größer als die Laibung,<br />
das lichte Maß des Fensters<br />
wird größer und die Belichtung<br />
des Raumes verbessert.<br />
31 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Dämmung der<br />
obersten<br />
Geschossdecke<br />
bzw. des Daches<br />
Gesetzlicher<br />
Mindeststandard<br />
wenn gedämmt wird!!<br />
Mindeststandard<br />
zur Erfüllung der<br />
kfw Förderkriterien<br />
32 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Dämmung der obersten Geschossdecke<br />
Wenn in<br />
Eigenleistung<br />
gedämmt wird,<br />
sollte unbedingt<br />
vom Fachmann<br />
eine Regieleistung<br />
in Anspruch<br />
genommen werden.<br />
Fehler bei der<br />
Ausführung können<br />
massive Bauschäden<br />
nach sich ziehen.<br />
33 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Dämmung des Dachs<br />
Deutliche Wärmeverluste<br />
beim Altbau<br />
34 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Dämmung des Dachs<br />
Wenn die vorhandene Sparrenhöhe nicht ausreicht,<br />
kann aufgedoppelt werden.<br />
35 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Dämmung des Dachs<br />
Luftströmungen von außen<br />
verschlechtern die<br />
Wirkung der Dämmung.<br />
Luftströmungen von innen<br />
transportieren Feuchtigkeit<br />
in den Dämmstoff hinein<br />
und führen zu Bauschäden.<br />
Solche Löcher machen die<br />
Dämmung wirkungslos,<br />
die warme Luft<br />
kann ungehindert entweichen!<br />
36 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Dämmung des Dachs<br />
Undichte Gebäudehülle sichtbar gemacht (Nebel und Überdruck)<br />
37 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Dämmung der<br />
Kellerdecke<br />
Gesetzlicher<br />
Mindeststandard<br />
wenn gedämmt wird!!<br />
Mindeststandard<br />
zur Erfüllung der<br />
kfw Kriterien<br />
38 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Fenster<br />
Heutige Wärmeschutzverglasungen sind im Gegensatz zu den herkömmlichen<br />
Isolierverglasungen mit einer Wärme reflektierenden Silberschicht bedampft.<br />
<strong>Der</strong> Wärmeverlust wird hierdurch fast auf ein Drittel reduziert.<br />
Wenig Mehrkosten entstehen durch den Einsatz von Dreischeibenverglasungen.<br />
<strong>Der</strong> Vorteil liegt in deutlich höherer Behaglichkeit durch höhere Temperaturen<br />
auf der Fensteroberfläche und in einer weiteren Energieeinsparung.<br />
39 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Das Standardmaterial der<br />
Abstandhalter zwischen den<br />
Scheiben ist leider immer<br />
noch Aluminium.<br />
Bei energieoptimierten<br />
Verglasungen wird heute gegen<br />
geringem Aufpreis Edelstahl oder<br />
Kunststoff eingesetzt.<br />
Fachjargon: „Warme Kante“<br />
Energiefluss pro m Glasrandlänge:<br />
Aluminium: 200 Watt / mK<br />
Edelstahl: 17 Watt / mK<br />
Kunststoff: 14 Watt / mK<br />
40 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Nahezu alle<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
erhöhen die Dichtheit<br />
des Gebäudes!!<br />
41 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Nur mehrmals kurz lüften schafft gute Luftbedingungen<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
7:00<br />
7:10<br />
7:20<br />
7:30<br />
7:40<br />
Die Luft reichert sich wieder sehr schnell mit Feuchtigkeit an,<br />
da die Fliesen, Handtücher und Fussmatten trocknen<br />
(Ihre Feuchtigkeit von der Raumluft aufgenommen wird!)<br />
7:50<br />
8:00<br />
8:10<br />
42 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!<br />
8:20<br />
8:30<br />
8:40<br />
8:50<br />
Erst der Zweite Lüftungsvorgang schafft<br />
vertretbare Raumluftbedingungen:<br />
12,4°C Taupunkt 9,5°C<br />
9:00<br />
9:10<br />
9:20<br />
9:30<br />
9:40<br />
9:50<br />
%rF<br />
°C<br />
td °C<br />
10:00<br />
10:10<br />
10:20
Mechanische Lüftungsgeräte belüften Gebäude zuverlässig<br />
Die Energiekosten für den<br />
Betrieb der Geräte liegen<br />
bei ca. 10 Euro pro Gerät und<br />
Jahr.<br />
Bei Lüftungsgeräten mit<br />
Wärmerückgewinnung wird<br />
die Wärme von der Abluft<br />
an die Zuluft übertragen.<br />
43 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Eine Bitte:<br />
Bitte sanieren Sie<br />
nicht..<br />
44 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
wenn Sie…<br />
•noch kein Gesamtkonzept haben<br />
•vom Erfolg der Maßnahmen nicht überzeugt sind<br />
•der Nutzen von neutraler Stelle bestätigt wurde<br />
•(noch) nicht bereit sind wirklich zukunftsfähig zu sanieren<br />
•das Gefühl haben dass die ausführenden / planenden<br />
Betriebe überfordert sind<br />
•durch unüberwindbare Widerstände behindert werden.<br />
•sich noch nicht um Finanzierung / Förderung kümmerten<br />
45 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Die Baubranche befindet sich im Umbruch:<br />
•traditionelle Bauweisen führen u. U. in die Sackgasse<br />
•handwerkliches Können allein reicht nicht mehr aus<br />
•lückenlose Planung über alle Gewerke und<br />
•Gewerk übergreifende Zusammenarbeit sind Pflicht<br />
•laufende Fortbildung aller Beteiligten ist erforderlich<br />
Diese Erkenntnis findet<br />
zunehmend Akzeptanz<br />
46 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
<strong>Energieausweis</strong>:<br />
<strong>Der</strong> bedarfsorientierte<br />
<strong>Energieausweis</strong> kann Ihr<br />
erster Schritt in Richtung<br />
erfolgreicher Sanierung sein!<br />
47 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!
Neutrale Energieberatung<br />
im gesamten Allgäu durch<br />
48 16.04.2007<br />
Autor: Klaus Röthele / eza!