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Christian Springer

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<strong>Christian</strong> <strong>Springer</strong><br />

alias „Fonsi“<br />

LEBENSLAUF<br />

1964 am Silvesterabend in München geboren<br />

1975 erste Bühnenerfahrung im Kinderchor in der Münchner Oper<br />

1983 Auftritte als Zitherspieler in den Münchner Großbrauereien<br />

1983 Gründung von Kabarett Fernrohr mit Andreas Rüttenauer und Helmut<br />

Schleich<br />

bis 1994 zehn Kabarettprogramme in dieser Besetzung<br />

1984 Abitur in München<br />

1989 Gründung des Kleinkunstwettbewerbes „Kabarett-Kaktus“ zusammen mit<br />

Helmut Schleich, Andreas Rüttenauer und Albert Kapfhammer in der<br />

Pasinger Fabrik, München (bis heute Münchens namhaftester<br />

Kabarettpreis, bisherige Gewinner u.a. Django Asül, Jess Jochimsen<br />

u.v.a.<br />

1992 Studienabschluss in München:<br />

Semitistik, Philologie des christlichen Orients und Bayerische<br />

Literaturgeschichte<br />

1994 „Die geile Messe“, Kabarettprogramm mit Kabarett Fernrohr über<br />

Katholizismus und Kirche, Aufführungen finden unter Polizeischutz statt<br />

1994 „Das Foucaultsche Hendl“, Kabarett Fernrohr<br />

„Spuuuk“, Kindermusical von Leo Lukas nach Text von Franz Hohler,<br />

Doppel-Sing-und Sprechrolle; Regie: Birgit Forster<br />

1995 <strong>Christian</strong> <strong>Springer</strong> erhält mit Kabarett Fernrohr den<br />

„BLM-Hörfunkpreis“<br />

1996 „Handlanger“, Kabarett Fernrohr<br />

1997 seit 1997 bis heute Autorentätigkeit für „Ottis Schlachthof“, BR<br />

„Gänsebrust und Weihnachtslust“, Weihnachtskabarett mit Angelika<br />

Sedlmaier<br />

1998 „StirningerMan“, Kabarettprogramm mit Ecco Meineke, 40 Hörfunkfolgen<br />

für Bayern3, nach einem Witz über einen bayerischen Senator abgesetzt<br />

Tollwood-Förderpreis, Moderation<br />

„A Sixpack full of Hoamat“, Theaterproduktion der Stadt Wolfratshausen,<br />

Regie: Claus Steigenberger, Rolle: „Kommissar Schmutzki“<br />

Autor von „Der wahre Kir Royal“, Doku-Soap über Feinkost Käfer, ARTE<br />

und BR


1999 „Babylon-Comedy aus dem Kunstpark“, BR, Comedy-Sendung mit<br />

Stefan&Erkan, Dieter Landuris u.v.a.<br />

1999 <strong>Christian</strong> <strong>Springer</strong> erhält für sein Soloprogramm „Sand in der<br />

Wasserpfeife“ als erster Deutscher den „Goldenen Wiener<br />

Kleinkunstnagel“<br />

1999 „Nei’g’rauscht“, Theaterproduktion der Stadt Wolfratshausen, Regie: Claus<br />

Steigenberger, Mitautor und Rolle: „Kommissar Schmutzki“<br />

1999 zwei Semester Leitung eines VHS-Kurses „Kabarett“, dazu Regie der<br />

daraus hervorgehenden Kabarettgruppe „Haarpack“<br />

1999 Zweites Soloprogramm „Was Weiss Ferdl“ (CD bei Wortart) Tournee und<br />

Fernsehen Regie: Claus Steigenberger<br />

1999 bis 2002, Autor für „Bayerischer Kabarettpreis“, BR<br />

1999 bis 2005, festes Ensemblemitglied in „Die Komiker-Bairisch-Comedy“, BR,<br />

mit Günter Grünwald, Andreas Giebel, Michael Altinger, Eva Mähl und<br />

Monika Gruber<br />

1999 „AWARD“, Kabarettprogramm mit Ecco Meineke<br />

1999 bis 2001, Autor und Darsteller beim „Starkbieranstich auf dem<br />

Nockherberg“, München<br />

seit 1999 Autor und Darsteller „Fonsi, der Wiesngrantler“ in allen TV- und<br />

Hörfunksendungen des BR über das Münchner Oktoberfest<br />

2000 mehrere Auftritte in Athen<br />

2000 bis heute, Sketche in „Kanal fatal“, BR<br />

2000 „Streit um drei“, ZDF, Rolle: Clown Klampfus<br />

2000 Buchveröffentlichung „Wer mag denn schon d’Wiesn? Fonsi grantlt übers<br />

Oktoberfest“, edition schulz<br />

2001 „Rampenfieber“, Portrait über <strong>Christian</strong> <strong>Springer</strong>, ORF, 30 Minuten<br />

2001 ab 2001 bis 2004 acht Folgen „Spezlwirtschaft“, BR, Kabarettsendung mit<br />

Django Asül, Christoph Süß, Helmut Schleich u.v.a.<br />

2001 Autor und Moderator von „Spötter, Blödler, Komiker – Vom Kabarett zur<br />

Comedy“, BR, Doku, 30 Minuten<br />

2001 Drittes Soloprogramm „Türschlosspanik“ (CD bei Wortart) Regie: Claus<br />

Steigenberger<br />

2001 <strong>Christian</strong> <strong>Springer</strong> erhält für sein Soloprogramm „Türschlosspanik“ den<br />

„Hofer Theresienstein“<br />

2001 „Ratgeber Geld“, ARD, Darsteller in Sketchen


2001 Autor für „Bayerischer Fernsehpreis 2001“, ZDF und 3Sat<br />

2002 <strong>Christian</strong> <strong>Springer</strong> erhält in München für sein Autorenschaffen den „Sigi-<br />

Sommer-Taler“ (Laudatio: Ottfried Fischer)<br />

2002 Regie bei „Schlepp, du Depp“, Musikkabarett „swingcats“, München<br />

2002 Autor und Darsteller der Sketche für „Handwerksmesse München“, ARD<br />

und 3Sat<br />

2002 Autor für ECHO 2002, Deutscher Schallplattenpreis, RTL, 180 Minuten<br />

2002 Buchveröffentlichung „Wer mag denn schon d’Promis? Fonsi grantelt über<br />

die Wichtigen“, edition schulz<br />

2002 Schauspielrolle in „Wunderbare Tage“ von Matthias Kiefersauer,<br />

Rollenname: „Kaindl“<br />

2002 Autor von „Ottis Oktoberfest“, ZDF, 90 Minuten<br />

2003 „Sternhagelbairisch-Am Abgrund der Gemütlichkeit“<br />

Kabarettprogramm mit dem Ensemble der Drehleier, München (Autor und<br />

Darsteller)<br />

2003 Autor und Sketch-Darsteller in „Elternsprechstunde“, BR-alpha<br />

2003 Autor und Sprecher von Glossen für DeutschlandRadio Berlin<br />

2003 Autor für „Deutschlands wahre Helden“, SAT1<br />

2003 Autor von „Ottis Oktoberfest“, ZDF, 90 Minuten<br />

2004 „Sternhagelbairisch Zwei – das Schweigen der Rauten“,<br />

Kabarettprogramm mit dem Ensemble der Drehleier, München (Autor und<br />

Darsteller)<br />

2004 Premiere des vierten Soloprogramms “Fonsi – Machts so weiter”<br />

in München.<br />

2004 Fonsi mit eigener TV-Sendung und täglicher TV-Präsenz auf dem<br />

Oktoberfest. Zahlreiche Hörfunkausstrahlungen.<br />

2004 Tourneeauftritte “Fonsi”, Aufnahme zu den Münchner Turmschreibern.<br />

Texte für namhafte Künstler und Bambi Preisverleihung.<br />

2005 Tourneeuftritte, Auftritte bei Starkbierfesten von namhaften Brauereien.<br />

Unter anderem Landshut vor 1600 Gästen. Hofbräuhaus München.<br />

Autorentätigkeit für TV-Gala zur Einweihung der Allianz Arena.


2006 Tourneeauftritte in ganz Deutschland und Österreich.<br />

Fernsehauftritte bei "Ottis Schlachthof", "Scheibenwischer-Gala",<br />

"Die Komiker", "Spezlwirtschaft" u. a.<br />

Buch "Fonsis boarisches Fuaßboi-Lexikon"<br />

2007 Tourneeauftritte in ganz Deutschland und Österreich<br />

Fernsehauftritte bei "Ottis Schlachthof", "Die Komiker", "Spezlwirtschaft" u.<br />

a.<br />

Moderation des "Aschermittwoch der Kabarettisten" am 21.02.07<br />

Philharmonie im Gasteig, Ausstrahlung im BR (über 1 Mio. Zuschauer)<br />

"Das große Hobeditzn", Bayerisches Fernsehen, Rolle: Heimatpfleger<br />

04.12.07 Premiere des neuen Programms "Das merkt doch keiner"<br />

München, Schlachthof<br />

2008 Tourneeauftritte in ganz Deutschland und Österreich<br />

Fernsehauftritte bei "Ottis Schlachthof", "Die Komiker" u. a.<br />

Moderation des "Aschermittwoch der Kabarettisten" am 06.02.08<br />

Philharmonie im Gasteig<br />

Autor für die Rede des Bruder Barnabas/ Starkbieranstich am<br />

Nockherberg<br />

"Tatort", ARD, Rolle: Wellisch

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