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Soziale Mechanismen im Vertrieb: Wie man die neuen ...

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Dokumentation und Kommunikation Social Commerce<br />

Markus Zinnbauer<br />

<strong>Soziale</strong> <strong>Mechanismen</strong> <strong>im</strong> <strong>Vertrieb</strong>: <strong>Wie</strong> <strong>man</strong> <strong>die</strong> <strong>neuen</strong><br />

Technologien nutzt, um <strong>die</strong> Kunden zu erreichen<br />

Kurz gefasst:<br />

� Online und offline grenzen sich nicht mehr eindeutig voneinander ab, Web 2.0 führt<br />

sie zusammen. Der Internet-Handel verändert sich von statisch zu dynamisch.<br />

� Detaillierte Informationen über Produkte in der Vorkaufphase holen sich Kunden<br />

verstärkt über Empfehlungsseiten aus dem Internet.<br />

� Die weitere Entwicklung von Mobile-Payment-Technologien wird künftig für<br />

Veränderungen von Industriestrukturen sorgen.<br />

Mit dem Siegeszug des Internets in den 1990er Jahren haben Unternehmen<br />

E-Commerce-Potenziale gleichermaßen in B2C- als auch in B2B-Sektoren<br />

erschlossen. Zu den bekanntesten Plattformen zählen Amazon und Ebay. Mit der<br />

Entwicklung neuer Web-2.0-Technologien eröffnen sich neue <strong>Vertrieb</strong>spotenziale.<br />

Von den meisten Unternehmen werden sie bislang jedoch noch spärlich genutzt.<br />

Dabei führt Web 2.0 <strong>die</strong> einst klar getrennten Bereiche online und offline<br />

zusammen. Und der Handel entwickelt sich kontinuierlich zu einem dynamischen<br />

Social Commerce. <strong>Wie</strong> reagiert <strong>man</strong> auf <strong>die</strong> veränderten Marktbedingungen, um<br />

wettbewerbsfähig zu bleiben?<br />

Hinter dem Schlagwort Web 2.0 steht ein Paradigmenwechsel in Bezug auf <strong>die</strong><br />

Partizipation, Interaktion und Integration der Kunden. Neue Technologien beschleunigen<br />

den Austausch zwischen Kunden untereinander sowie Kunden und Unternehmen<br />

kontinuierlich. Bereits 2006 wurden alle Web-2.0-User zur „Person des Jahres“ <strong>im</strong> TIME<br />

Magazine gewählt.<br />

Als bekanntester Vertreter gilt heute Facebook mit 800 Millionen aktiven Nutzern<br />

weltweit. Gleichzeitig haben <strong>im</strong> vergangenen Jahr neue Web-2.0-basierte<br />

Geschäftsmodelle wie Groupon, Foursquare, LivingSocial große Aufmerksamkeit auf<br />

sich gezogen. Neben <strong>die</strong>sen bekannten Vertretern existiert allerdings ein ganzes<br />

Ökosystem an Communities, Blogs und Foren zu allen erdenklichen Nischenthemen,<br />

<strong>die</strong> von einer zunehmend individuellen und anspruchsvollen Kundenschaft zum Leben<br />

erweckt werden.<br />

Aus Marketingperspektive entstehen durch <strong>die</strong> digitale Verknüpfung von Verbrauchern<br />

sowie der gleichzeitig rasanten Entwicklung mobiler Technologien neue Möglichkeiten<br />

zur Gewinnung von sogenannten Customer Insights, der Generierung von Wissen, der<br />

kundengetriebenen Innovation (Co-Creation) sowie der werblichen Kundenansprache<br />

einschließlich des <strong>Vertrieb</strong>s. Die gezielte Integration und Nutzung von Social-Media- und<br />

Social-Commerce-Angeboten wird zunehmend relevanter Bestandteil des strategischen<br />

und operativen Marketing-Mixes. Die steigende Bedeutsamkeit ist auch <strong>im</strong><br />

akademischen Bereich deutlich feststellbar: Alleine auf der letzten Marketing Science<br />

Konferenz beschäftigten sich knapp 20 Prozent aller Vorträge mit Themen rund um das<br />

Internet-Marketing. Der Schwerpunkt lag in den Bereichen der Online-Werbung und der


klassischen Social Media Themen. Es ging um das sogenannte Word-of Mouth-<br />

Marketing, Blogs oder Stu<strong>die</strong>n zur Nutzung von Twitter für Marketingzwecke.<br />

Web 2.0 hebt <strong>die</strong> traditionelle Trennung zwischen online und offline auf<br />

Beinahe jedes Unternehmen verfügt heute über eine eigene Homepage, um der<br />

Zielgruppe das eigene Angebotsportfolio zu präsentieren. In vielen Fällen wird <strong>die</strong><br />

Website direkt als <strong>Vertrieb</strong>skanal genutzt und zwar unabhängig davon, ob es sich um<br />

B2B-Technologieprodukte, hochpreisige Luxusgüter oder klassische Konsumgüter<br />

handelt.<br />

Für den Absatzerfolg gewinnen Web-2.0-Plattformen zunehmend an Bedeutung.<br />

Insbesondere dort, wo <strong>man</strong>gelndes Vertrauen in einen Anbieter zur Kaufbarriere wird,<br />

spielt <strong>die</strong> sogenannte Social Currency einer Marke, also das Ausmaß, in dem Menschen<br />

Informationen über eine Marke mit ihren Mitmenschen teilen, eine wichtige Rolle. Dies<br />

gilt vor allem für Kategorien, bei denen das wahrgenommene Kaufrisiko aus Sicht der<br />

Kunden besonders hoch ist, zum Beispiel bei der Auswahl eines <strong>Vertrieb</strong>spartners für<br />

einen Rohstoff <strong>im</strong> Produktionsprozess, eines langlebigen Gebrauchsguts oder einer<br />

Urlaubsreise.<br />

Benedicktus et al. [1] zeigten in einer Stu<strong>die</strong>, dass <strong>die</strong> Zufriedenheits- und<br />

Servicerankings auf Websites wie Yelp.com oder tripadvisor.com einen signifikanten<br />

Einfluss auf das Vertrauen in ein Angebot haben. Weitere Stu<strong>die</strong>n belegen, dass<br />

persönliche Empfehlungen zudem besonders dann wirksam sind, wenn es sich um<br />

Nischenprodukte kleiner Anbieter handelt. Das ist intuitv nachvollziehbar, denn dort wo<br />

<strong>die</strong> Markenreputation als Vertrauenssurrogat fehlt, kann Word-of-Mouth eine wichtige<br />

Rolle spielen. [2]<br />

Klassische Handelsunternehmen erkennen zudem <strong>die</strong> Chance, <strong>die</strong> aus einem hybriden<br />

Angebot erwächst. MediaMarkt hat <strong>die</strong>s beispielsweise jüngst umgesetzt und in<br />

Deutschland mit einer strategischen Verzahnung des Offline- und Online-<br />

<strong>Vertrieb</strong>skanals auf <strong>die</strong> veränderten Marktbedingungen reagiert.<br />

Das unternehmerische Potenzial sozialer <strong>Mechanismen</strong> geht jedoch weit über eine<br />

kurzfristige Absatzst<strong>im</strong>ulierung hinaus. Sie ermöglicht auch den Aufbau strategischer<br />

Wettbewerbsvorteile. Die Unternehmensberatung Vivaldi Partners hat in mehreren<br />

empirischen Untersuchungen analysiert, wie Unternehmen soziale <strong>Mechanismen</strong><br />

strategisch nutzen können, um gezielt Social Currency für <strong>die</strong> eigene Marke<br />

aufzubauen [3]. Demnach profitieren besonders jene Marken, <strong>die</strong> eine besondere<br />

soziale Relevanz <strong>im</strong> Leben ihrer Kunden aufbauen und <strong>die</strong>se kontinuierlich pflegen. Der<br />

strategische Nutzen <strong>die</strong>ser „sozialen Währung“ ist empirisch messbar und schlägt sich<br />

unter anderem in einer verstärkten Markenloyalität sowie einem deutlichen<br />

Preisaufschlag <strong>im</strong> Vergleich zu „unsozialen“ Konkurrenzanbietern nieder. Dabei spielt<br />

zum einen das bereits angesprochene Vertrauen zwischen den Nutzern einer Marke<br />

eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus bieten Marken-Communities zahlreiche<br />

Vorteile wie z.B. <strong>die</strong> aktive und kostenlose Verbreitung von Informationen (z.B. über<br />

neue Produkte), <strong>die</strong> gestärkte Weiterempfehlungsrate gegenüber bestehenden und<br />

Neukunden oder auch positive Gemeinschaftserlebnisse, <strong>die</strong> sich positiv auf <strong>die</strong><br />

Wahrnehmung der Marke selbst auswirken können. Die sozialen <strong>Mechanismen</strong> spielen<br />

sich hierbei auf unterschiedlichen Kanälen und digitalen Plattformen wie Internetforen,<br />

sozialen Netzwerken oder Mikroblogs ab.<br />

Ein professionelles Management <strong>die</strong>ser Technologien wird somit zum erfolgskritischen<br />

Treiber für <strong>die</strong> Kaufwahrscheinlichkeit der eigenen Produktangebote. Im Gegensatz zur<br />

klassischen Werbung folgt erfolgreiche Marketingkommunikation <strong>im</strong> Web 2.0 allerdings


anderen Regeln. Gescheiterte Versuche von Vodafone oder der Deutschen Bahn, in<br />

denen Protagonisten zur Kommunikation <strong>im</strong> Social Web aufgebaut wurden, haben nach<br />

Identifikation der eigentlichen Urheber zu verstärkter Reaktanz anstatt des gewünschten<br />

Werbeerfolgs geführt.<br />

Unternehmen können <strong>die</strong> entsprechenden Plattformen nur dann erfolgreich werblich<br />

nutzen, wenn sie vertrauenswürdig und offen in den sozialen Me<strong>die</strong>n agieren und<br />

interagieren. Erfahrungen zeigen, dass Kunden es wertschätzen, wenn Unternehmen in<br />

einen aktiven und positiven Dialog mit ihnen eintreten und zufriedene Kunden auch als<br />

Markenbotschafter agieren und über Weiterempfehlungen in Web-2.0-Foren oder ihren<br />

Facebook-Seiten aktiv werden.<br />

Dadurch werden Web-2.0-Aktivitäten auch aus einer Effizienzperspektive besonders<br />

relevant: Zum einen ist <strong>die</strong> Wirksamkeit nachgewiesenermaßen höher und zum anderen<br />

entsteht dadurch kostenlose Werbung - sogenannte „Earned Media“. Aber auch, wenn<br />

nur eine geringe Anzahl von Empfehlungen vorhanden ist oder gar negative Meinungen<br />

dominieren, kann zusätzliches Vertrauen geschaffen werden. In <strong>die</strong>sem Fall können<br />

Unternehmen positiv auf ihre Markenstärke mittels weiterer Online-Marketingaktivitäten<br />

(z.B. SEM/SEO) einzahlen. [4] Dies spricht dafür, alle Online-Maßnahmen mit dem<br />

klassischen Kommunikationsmix abzust<strong>im</strong>men. [5]<br />

Der statische Online-Handel entwickelt sich zum dynamischen Social Commerce<br />

Während <strong>die</strong> dargestellte Rolle von Customer Reviews als Mund-zu-Mund Werbung<br />

schon lange bekannt ist, handelt es sich bei deren Verbreitung um deutlich effizientere,<br />

dynamischere und schwerer steuerbare Kanäle. Facebook Empfehlungen („Likes“) sind<br />

heute per Mausklick möglich, <strong>die</strong> virale Verbreitung von Videos über YouTube oder das<br />

sogenannte Sharing auf den verschiedensten Kanälen gehört bei den Nutzern zum<br />

Alltag. Die meisten aktiven Internet-User haben sich heute an <strong>die</strong> obligatorische Liste an<br />

Buttons gewöhnt, <strong>die</strong> einem das Weiterverteilen von Inhalten erleichtern.<br />

Mit dem Siegeszug der sozialen Netzwerke haben sich <strong>die</strong> Nutzer allerdings auch<br />

<strong>im</strong>mer mehr von den Websites der großen Marken weg bewegt. Heute wird <strong>die</strong> Internet-<br />

Nutzungszeit mit Abstand am meisten auf Websites sozialer Me<strong>die</strong>n verbracht. Und<br />

dadurch, dass z.B. in Ländern wie den USA <strong>die</strong> Kunden mittlerweile bereits häufiger<br />

über das Smartphone auf das Internet zugreifen als über den PC zu Hause bzw. <strong>im</strong><br />

Büro, wird das Phänomen noch weiter verstärkt. So gehört <strong>die</strong> Facebook App zu den<br />

am meisten genutzten Applikationen überhaupt und weist bei iPhones eine<br />

Installationsrate von über 99 Prozent auf. Große Marken und Händler können also nicht<br />

mehr darauf warten, dass Konsumenten zu ihnen kommen, sondern müssen ihre<br />

Präsenz <strong>im</strong> digitalen Umfeld der Verbraucher konsequent auf- und ausbauen.<br />

Entsprechend werden zur Verlinkung auf soziale Plattformen auch Me<strong>die</strong>nbrüche nicht<br />

gescheut. Unternehmen verweisen beispielsweise in ihren Filialen und Fernseh-Spots<br />

aktiv auf ihre Social Media Kanäle.<br />

Für kleine, aber auch für bekannte Marken, wird es <strong>im</strong>mer schwieriger ausreichend<br />

Aufmerksamkeit von den Nutzern zu bekommen. Nicht zuletzt deshalb ist <strong>die</strong><br />

Verbreitung von einfachen Kaufanreizen über Preisnachlass und Rabattmarken zum<br />

weit verbreiteten Standard geworden. Das Startup Groupon gilt als Marktführer des<br />

sogenannten Mobile Couponing. Mit über 115 Millionen Nutzern [6] und $312 Millionen<br />

Umsatz <strong>im</strong> Jahr 2010 ist Groupon Weltmarktführer für das Versenden von Coupons.<br />

Durch <strong>die</strong> Verbreitung von Smartphones hat das Mobile Couponing eine zusätzliche<br />

Nutzend<strong>im</strong>ension erlangt, <strong>die</strong> für den Online-Handel eine zentrale Bedeutung hat.


Konsumenten können <strong>die</strong> Rabattmarken des jeweiligen Anbieters direkt auf ihrem<br />

Smartphone empfangen und anschließend einlösen, und zwar in einem jeweils<br />

relevanten örtlichen und zeitlichen Kontext. Das heißt, Unternehmen werden künftig<br />

Kunden genau dann <strong>die</strong> richtigen Offerten bieten können, wenn sich <strong>die</strong>se vor dem<br />

relevanten Geschäft befinden (location-based). Die zentralen Erfolgsfaktoren einer<br />

derartigen „Rabattmarken-Kampagne“ lassen sich in zwei Kernerfolgsfaktoren<br />

zusammenfassen: Die Einfachheit in der Nutzung (Abrufen und Einlösen des Coupons)<br />

und der wahrgenommene persönliche Nutzen (Umfang der Preisreduktion oder<br />

Relevanz des Angebots). [8]<br />

Mobile Web und Payment werden zum größten Katalysator des Social Commerce<br />

In den gesammelten Ergebnissen wird eines deutlich: Die fokussierte Ausrichtung auf<br />

den Kunden und seine Bedürfnisse wird <strong>im</strong> Online-Handel noch weiter zunehmen. Das<br />

Marketing wird sich vermehrt am echten Verkaufserfolg messen lassen müssen.<br />

Während bei Online-Display-Werbung noch der Klick bzw. der Click-through auf <strong>die</strong><br />

eigene Website <strong>im</strong> Vordergrund steht, zählt <strong>im</strong> Mobile Marketing schon heute der<br />

Abverkauf am realen Point of Sale (POS). Zukünftig wird das Marketing verstärkt<br />

Transparenz darüber erhalten, ob <strong>man</strong> es mit einem wertvollen oder weniger wertvollen<br />

Kunden zu tun hat. Denn <strong>die</strong> nächste Entwicklungsstufe des Social Commerce wird<br />

auch <strong>die</strong> Identifikation des Nutzers am POS und <strong>die</strong> Integration mit den CRM-Systemen<br />

oder Loyalitätsprogrammen der Händler zulassen.<br />

Mit der weiteren Entwicklung von Mobile- Payment-Technologien wie NFC (Near Field<br />

Communication) und Anwendungen, welche <strong>die</strong> Bequemlichkeit für den Kunden am<br />

POS weiter erhöhen (z.B. 3D Scanning oder RFID), werden <strong>die</strong>se Themen noch<br />

signifikanter für Veränderungen von Industriestrukturen sorgen. Klassische Werbung<br />

hilft zwar Aufmerksamkeit zu generieren und markenbezogene Inhalte zu vermitteln,<br />

detailliertere Produktevaluationen in der Vorkaufphase nehmen Kunden aber über<br />

Empfehlungen aus der Bezugsgruppe, der sogenannten Peer-Group, und auf Basis oft<br />

anonymer Beiträge <strong>im</strong> Internet vor. Das Mobile Marketing wiederum erlaubt eine Zwei-<br />

Wege-Kommunikation, <strong>die</strong> dem Nutzer genau zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen<br />

Ort <strong>die</strong> lokal relevanten Angebote bietet. [9]<br />

Literatur:<br />

[1] Benedicktus et al., 2010<br />

[2] Zhu/Zhang, 2010<br />

[3] Zinnbauer/Honer, 2011<br />

[4] Benedicktus et al., 2010<br />

[5] Khare et al., 2011<br />

[6] Reuters, 2011<br />

[7] Raice, 2011<br />

[8] Lee et al., 2009<br />

[9] Shankar et al., 2010


Der Autor:<br />

Dr. Markus Zinnbauer berät als Partner <strong>im</strong> Münchner Büro der Unternehmensberatung<br />

Vivaldi Partners Klienten in Marketing-, Strategie- und Innovationsfragestellungen.<br />

Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Entwicklung von digitalen Strategien, um <strong>die</strong><br />

Chancen von sozialen Me<strong>die</strong>n strategisch und strukturiert zu erschließen und<br />

organisatorisch einheitlich zu <strong>im</strong>plementieren. Dr. Zinnbauer ist außerdem<br />

Mitherausgeber der regelmäßig global durchgeführten Social Currency-Stu<strong>die</strong>.<br />

Kontakt: mzinnbauer@vivaldipartners.com

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