Süderweiterung II Dornap - Rheinkalk

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So finden Sie uns
Kreuz
Duisburg Oberhausen Essen
Duisburg
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Neuss
32 Wuppertal
Varresbeck
18 Mettmann
W-Dornap
Ratingen
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Düsseldorf
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Rhein
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Hilden
Köln
18
228
Ruhr
L403
224
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L426
Werk Dornap
Solingen
Köln
Frankfurt/Main
Essen Hattingen
227
Velbert
W-Dornap
224
229
46
32 7
Wuppertal
Sonnborner
Kreuz
Rheinkalk GmbH
Werk Dornap
Ladebühner Str. 12
42327 Wuppertal
Telefon: (0 20 58) 78 85-0
Telefax: (0 20 58) 78 85-109
E-Mail: info@rheinkalk.de
www.rheinkalk.de
Remscheid
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51
1
Köln
Münster
43
Wupper
Witten
Hamburg
Dortmund
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Schwelm
229
Das Werk Dornap Wer ist Rheinkalk?
Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Kalkproduktion
sind die in der Erde lagernden, hochwertigen
Kalksteinvorkommen. Sie reichen
vom dolomitisierten bis hin zum reinen Kalkstein.
Ressourcen, von denen Werk und Umland leben.
Der abgebaute Kalkstein durchläuft im Werk Dornap
eine Aufbereitung mit Brechanlagen, Wäsche
und Klassierung. Die reinsten Kalksteinqualitäten
werden entweder zu Kalksteinmehl veredelt oder sie
werden als Ofensteine in die Brennbetriebe des
benachbarten Werkes Flandersbach transportiert.
Die übrigen Qualitäten gehen überwiegend
in den Straßenbau
Entsprechend selektiv wird abgebaut.
Um die Belästigungen der Nachbarschaft gering zu
halten, betreibt Rheinkalk ein ganzes Netz
von Messstationen, auch um sich selbst zu kontrollieren.
Zur Straßenreinhaltung wird eine moderne Reifenwaschanlage
errichtet, um die Transportfahrzeuge
mit sauberen Reifen auf die öffentlichen Straßen zu
entlassen.
Das Werk Dornap lebt von der Natur. Entsprechend
verantwortungsbewusst gehen wir mit dem kostbaren
Kalkvorkommen um. Zur Rheinkalk-Philosophie
gehört es, die Emissionen der eigenen Produktionsanlagen
mit moderner Technik immer weiter zu
vermindern und die abgebauten Flächen sorgfältig
und umweltgerecht so zu renaturieren, dass sie sich
harmonisch in die Landschaft einfügen.
Ein anschauliches Beispiel bieten die stillgelegten
Sedimentationsbecken in Dornap, die sich zu
wertvollen Biotopen mit einer artenreichen Tier-
und Pflanzenwelt entwickelt haben.
Rheinkalk – das ist ein junges, dynamisches Unternehmen,
hervorgegangen aus den beiden Traditionsfirmen
Rheinische Kalksteinwerke und RWK Kalk
unter dem Dach des weltweit größten Kalkproduzenten,
der belgischen Lhoist-Gruppe. Jahrhundertelange
Erfahrung und tiefgreifendes Know-how im
Umgang mit Kalk mischen sich bei Rheinkalk mit
modernster Abbau-, Rekultivierungs- und Produktionstechnologie.
Forschungs- und Entwicklungsergebnisse
der eigenen Labore und der weltweit
agierenden Lhoist-Gruppe fließen ebenso in das
Rheinkalk-Produkt- und Dienstleistungsangebot ein
wie die Realisierung praxisgerechter Kundennähe
mit umfassender anwendungstechnischer Beratung
und Hightech-Logistik.
Für zuverlässig gleichbleibende Produktqualität,
Aktualisierung der Angebotspalette mit innovativen
Produkten, Flexibilität in der Einstellung auf die
unterschiedlichen Anforderungen unserer Kunden,
praxisgerechte Umsetzung von Beratungsvorschlägen,
Analyseergebnissen, anwendungs- und prozesstechnischen
Konzepten bei unseren Kunden vor Ort
sorgt unser eingespieltes Team erfahrener Mitarbeiter.
Diese Fachleute sind darauf spezialisiert,
für die Anforderungen unserer Kunden passgenaue
Lösungen zu entwickeln, die sowohl in technischer
als auch in wirtschaftlicher Hinsicht überzeugen.
Unsere Experten stehen Ihnen nicht nur in der Zentrale
in Wülfrath zur Verfügung, sondern auch in den
Rheinkalk-Werken Dornap, Flandersbach, Hönnetal,
Salzhemmendorf und den acht Tochtergesellschaften.
Wer natürliche Ressourcen abbaut, weiß, wie sorgfältig
er damit umgehen und wie professionell er die
Spuren des Abbaus wieder renaturieren muss.
Hier in Dornap finden Sie viele überzeugende Beispiele,
welch hohen Stellenwert diese Verpflichtung
bei Rheinkalk hat.
Steinbruch Hahnenfurth
Rheinkalk informiert:
Süderweiterung II des
Steinbruchs Hahnenfurth

Steinbruch Hahnenfurth
Bestehende
und geplante Abbauflächen
3
2
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5
6
1
3
5
Steinbruch Hahnenfurth
Neue Aufbereitung
Halde Hanielsfeld
4
2
4
6
Süderweiterung II
Steinbruch Voßbeck
Halde Buntenbeck
Das Projekt
Süderweiterung II
Im Werk Dornap wird schon seit über 100 Jahren
Kalkstein abgebaut und zu Kalk gebrannt sowie
zu Splitten und Mineralgemischen verarbeitet.
Ursprünglich waren es viele kleine Steinbrüche
und Brennöfen, die dann zu mehreren großen
Produktionseinheiten zusammengefasst wurden.
Aufbereitung, Schachtöfen und Gleisanlagen
für den Kalkversand wurden gebaut.
Die Werksanlagen errichteten unsere Vorgänger am
Steinbruchrand, aber leider auch auf einem Teil
der Lagerstätte. Und die Bundesstraße 7 verlief
ebenfalls genau über der Lagerstätte.
Im Jahre 1996 ist der erste Teil des Projektes Standortsicherung
Dornap angelaufen. Die bisher am
Südrand verlaufende B7 wurde an den Nordrand
des Steinbruchs Hahnenfurth verlegt. Weitere Kalksteinvorräte
wurden dadurch zugänglich.
Im Zuge der Zusammenfassung unter dem Dach
der Rheinkalk GmbH wurde der Brennbetrieb
ins benachbarte Werk Flandersbach verlagert.
Somit konnte zum ersten Male darüber nachgedacht
werden, die nicht mehr benötigten Anlagen
abzureißen, um den darunter liegenden Kalkstein
abzubauen.
Der zweite Teil des Projektes Standortsicherung
Dornap wird nun anlaufen. Er umfasst die zweite
Süderweiterung des Steinbruchs Hahnenfurth,
die noch mehr hochwertigen Kalkstein zugänglich
macht.
Parallel zum Abriss sämtlicher jetzt noch vorhandener
Betriebsanlagen in Dornap ist der Neubau einer
modernen Aufbereitungs- und Verladeanlage
für Kalksteinsplitte und -gemische geplant.
Dass hierbei hohe Maßstäbe hinsichtlich Lärm-,
Staub- und Erschütterungsbekämpfung angelegt
werden, ist selbstverständlich.
Mit der Süderweiterung II wird Rheinkalk weitere
25 Jahre am Standort Dornap präsent sein
und damit auch langfristig Perspektiven zeigen.