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NEU - inatura Ökoprofitbetrieb

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<strong>NEU</strong> - <strong>inatura</strong> <strong>Ökoprofitbetrieb</strong><br />

ÖKOPROFIT- Beauftragter: Thomas Sohm<br />

Die <strong>inatura</strong><br />

Die <strong>inatura</strong> ist das naturkundliche Museum Vorarlbergs. Zu den Hauptaufgaben zählen das<br />

Forschen, Sammeln und Bewahren im naturkundlichen/naturwissenschaftlichen Bereich<br />

sowie Beratung im naturkundlichen Bereich. Kernstück ist der Betrieb des naturkundlichen<br />

Museums <strong>inatura</strong> Erlebnis Naturschau in Dornbirn, welches in der heutigen Form im Jahre<br />

2003 in Betrieb ging. Vorgänger war die Vorarlberger Naturschau in Dornbirn, Marktstrasse.<br />

Es ist mit einem jährlichen Besuchervolumen von rund 80.000 bis 100.000 Besucher das<br />

besucherstärkste Museum in Vorarlberg. Gesellschafter der seit 2007 als GmbH<br />

organisierten Einrichtung sind zu je 50% die Stadt Dornbirn und das Land Vorarlberg<br />

Warum nimmt die <strong>inatura</strong> am Ökoprofit – Projekt teil?<br />

Für ein naturkundlich/technisch ausgerichtetes Museum mit öffentlicher Eigentümerschaft ist<br />

eine umweltbewusst und gleichzeitig kostenorientiert ausgerichtete Unternehmensführung<br />

von großer Bedeutung. Vor allem die jährliche Besucherzahl von rund 80.000 bis 100.000<br />

Besuchern bringt eine hohe Interaktion mit der Öffentlichkeit. Wir erwarten uns wichtige<br />

Hinweise und Vorschläge für einen effizienteren und ökologisch besseren Einsatz der<br />

Betriebsmittel mit einem starken Fokus auf die Thematik des Energieverbrauches.<br />

Umweltleitbild<br />

Die <strong>inatura</strong> ist nach ihrem Selbstverständnis das naturkundliche Kompetenzzentrum<br />

Vorarlbergs. Ein möglichst schonender und sparsamer Umgang mit den betrieblichen<br />

Ressourcen und eine permanente Suche noch Optimierungsmöglichkeiten ist auch aus<br />

diesem Selbstverständnis heraus ein wesentliches Ziel. Ein besonderer Fokus liegt auf der<br />

Reduktion des Energieverbrauches (Strom, Gas, Biomasse). Weitere Schwerpunkte sind ein<br />

möglichst umweltfreundlicher Betrieb der Sanitäranlagen (Wasser, Papier, Reinigung) sowie<br />

die Abfallvermeidung – bzw. Reduzierung insbesondere im Besucherbereich. Im<br />

Museumsshop ist bei der Sortimentsgestaltung auch der ökologische Aspekt zu<br />

berücksichtigen. Die Besucher sind auf die Möglichkeiten zur Nutzung öffentlicher<br />

Verkehrsmittel hinzuweisen. Im Verwaltungsbereich schließlich ist auf möglichst sparsamen<br />

Einsatz von Betriebsmitteln (Papier, Drucker, Energie) mit hoher ökologischer Verträglichkeit<br />

zu achten. Die Mitarbeiter sind permanent in Optimierungsprozesse einzubeziehen. Dabei<br />

sind auch gesundheitliche Aspekte zu berücksichtigen.<br />

<strong>inatura</strong> Jahngasse 9 T +43 5572 23 235-0 www.<strong>inatura</strong>.at ATU 63491402<br />

Erlebnis Naturschau GmbH 6850 Dornbirn, Österreich F +43 5572 23 235-8 naturschau@<strong>inatura</strong>.at FN 295817 a


Die wichtigsten Umweltleistungen 2010/11<br />

Die Beleuchtung in der Eingangshalle und in den Ausstellungsräumen wurde mit<br />

maßgeblicher Unterstützung der Fa. Zumtobel auf LED neuestes Technologie umgestellt.<br />

Die Energieeinsparung und Kostenreduktion ist enorm, gleichzeitig wurde auch die<br />

Beleuchtungsqualität deutlich verbessert<br />

Weiters wurde ein Abfalltrennsystem für verschiedene Bereiche der <strong>inatura</strong> eingeführt -<br />

bessere Trennung der Wertstoffe und Verringerung der Restmüllmengen führen.<br />

Das vorhandene Nutzfahrzeug wurde durch ein Erdgasfahrzeug mit deutlich weniger<br />

Schadstoffausstoß ersetzt.<br />

Die Beleuchtungssysteme wurde durch Fachleute überprüft, weiters wurde der Stand By –<br />

Stromverbrauch reduziert.<br />

Geplante Umweltleistungen 2011/12<br />

In sämtlichen Toiletten wird auf sensorgesteuerte Wasserhähne umgestellt – Verringerung<br />

des Wasserverbrauches<br />

Das Abfalltrennsystem wird auf den Besucherbereich ausgeweitet – weitere Verringerung<br />

des Restmüllanfalles<br />

Die Energieverbrauchsdaten werden verursachergerecht aufgesplittet – bessere Datenbasis<br />

für Verbesserungsmaßnahmen; Ersatz von Einwegbatterien durch Akkubatterien;<br />

<strong>inatura</strong> Jahngasse 9 T +43 5572 23 235-0 www.<strong>inatura</strong>.at ATU 63491402<br />

Erlebnis Naturschau GmbH 6850 Dornbirn, Österreich F +43 5572 23 235-8 naturschau@<strong>inatura</strong>.at FN 295817 a

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