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Investition in die Zukunft - Rübsam Gesellschaft für ...

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DER<br />

Ausgabe 1/ 2012<br />

RUBSAMER<br />

Abteilung Schweißtechnik Seite 2 Messe Facility Management Seite 4/5 Raumlufttechnische Anlage Seite 7 E<strong>in</strong>führung neue Mitarbeiter Seite 11<br />

Umfangreiche Erweiterungsmaßnahmen <strong>in</strong> der Schweißhalle fertiggestellt<br />

<strong>Investition</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />

E<strong>in</strong>es ist gewiss: Der Bedarf<br />

an Schweißern im Unternehmen<br />

RÜBSAM ist groß. Um<br />

<strong>die</strong> Weiterbildung speziell <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem<br />

Bereich zu forcieren, wurde <strong>die</strong> bestehende<br />

Schweißhalle durch e<strong>in</strong>en neuen<br />

Anbau ergänzt. Das <strong>Investition</strong>svolumen<br />

<strong>für</strong> den Erweiterungsbau sowie<br />

mit neuer Ausstattung und neuer Saug-<br />

und Filteranlage beträgt 250 000 Euro.<br />

Im Zeitraum von August 2011 bis Ende<br />

Januar <strong>die</strong>ses Jahres erfolgten <strong>die</strong> Baumaßnahmen<br />

mit der Erweiterung der<br />

Schweißhalle auf e<strong>in</strong>e Fläche von 300<br />

Quadratmetern. „Die hohe Marktakzeptanz<br />

bei unseren Kunden war e<strong>in</strong>e große<br />

Motivation <strong>für</strong> den Ausbau“, erläutert Firmen<strong>in</strong>haber<br />

Erhard <strong>Rübsam</strong>.<br />

Dem Thema Arbeitsschutz kommt beim<br />

Schweißen e<strong>in</strong>e große Bedeutung zu.<br />

Schließlich werden bei schweißtechnischen<br />

Arbeiten an metallischen Werkstoffen Gefahrenstoffe<br />

freigesetzt. Vor <strong>die</strong>sem H<strong>in</strong>tergrund<br />

wurde e<strong>in</strong>e hoch entwickelte Saug-<br />

und Filteranlage der Kölledaer Firma HPS<br />

Filtertechnische Anlagen GmbH e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

Aus energetischen Gründen regelt fortan<br />

<strong>die</strong>se moderne Anlage den tatsächlichen<br />

Absaugbedarf. Damit kann ebenfalls <strong>die</strong><br />

Partikel- und Emissionsbelastung gesenkt<br />

werden. Zudem wird <strong>die</strong> gere<strong>in</strong>igte Luft <strong>in</strong><br />

den Arbeitsraum zurückgeführt.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus wurden neue Schweißarbeitsplätze<br />

errichtet. Insgesamt stehen den<br />

Mitarbeitern jetzt fünf Schweiß- und vier<br />

Lötarbeitsplätze sowie e<strong>in</strong> Brennschneidarbeitsplatz<br />

zur Verfügung. Sechs Mitarbeiter<br />

können gleichzeitig im Bereich Schweißen<br />

ausgebildet werden. E<strong>in</strong> neu e<strong>in</strong>gerichteter,<br />

schallgedämpfter Schleifraum bietet beste<br />

Bed<strong>in</strong>gungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Schweißnahtvorbereitung<br />

und rundet das Angebot ab.<br />

Weiterh<strong>in</strong> erfolgten <strong>Investition</strong>en <strong>in</strong> neue<br />

Schweißmasch<strong>in</strong>en, <strong>in</strong> zwei Absaugtische<br />

sowie e<strong>in</strong>e Schleifwand und weitere diverse<br />

Schleif- und Vorbereitungstechnik.<br />

Die theoretische Ausbildung kann fortan <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em neu geschaffenen Schulungsraum<br />

erfolgen. Auch e<strong>in</strong> Sozialraum wurde <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Mitarbeiter neu <strong>in</strong>tegriert.<br />

Die Ausbildung wird von dem DVS<br />

Schweißlehrer Sebastian Rauch und dem<br />

DVS Schweißfachmann Carlo Ste<strong>in</strong>hauer<br />

übernommen. Die Aufsicht leitet <strong>die</strong><br />

Schweiß<strong>in</strong>genieur<strong>in</strong> Ines Wagner.<br />

Optimale Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen im schallgedämpften Schleifraum.<br />

Blick von oben auf <strong>die</strong> Schweißkab<strong>in</strong>en und Rückluftleitung<br />

mit hocheffi zienter Absauganlage mit<br />

Fe<strong>in</strong>staubfi lter und Wärmerückgew<strong>in</strong>nung.


Schweißtechnik / Masch<strong>in</strong>enbau<br />

Im Schulterschluss <strong>die</strong> Abteilung Schweißtechnik voranbr<strong>in</strong>gen<br />

„Hochwertige Aufträge“<br />

Den Schweißbereich möchten<br />

sie „massiv anschieben“<br />

und s<strong>in</strong>d auf dem besten Weg<br />

dah<strong>in</strong> – mit qualifi zierten Mitarbeitern,<br />

durch hochwertige Aufträge und langfristige<br />

E<strong>in</strong>sätze. Ingo Graupner und<br />

Mario Opitz s<strong>in</strong>d optimistisch: Die Zielsetzung<br />

ist realistisch, davon s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> beiden<br />

Führungskräfte der Abteilung überzeugt,<br />

immerh<strong>in</strong> ist das Unternehmen RÜBSAM<br />

Fachkräfte durch das RÜBSAM Weiterbildungszentrum<br />

WBZ bestens gerüstet.<br />

„Wir möchten unsere Mitarbeiter weiter<br />

spezialisieren, sie weiter qualifizieren,<br />

denn Profi s erfahren am Markt <strong>die</strong> größte<br />

Resonanz“, berichtet Graupner. „Das<br />

wissen wir aus Erfahrung. Hochglanzprospekte<br />

haben auch <strong>die</strong> Mitbewerber,<br />

doch wir beweisen, dass wirkliche<br />

Qualität h<strong>in</strong>ter unseren Aussagen steckt.<br />

Durch das WBZ s<strong>in</strong>d wir <strong>in</strong> der Lage, Profi<br />

s auszubilden.“<br />

Vertriebstätigkeiten wie Außen<strong>die</strong>nst s<strong>in</strong>d<br />

zwar zeit<strong>in</strong>tensiv, doch <strong>für</strong> Graupner und<br />

Opitz e<strong>in</strong> Muss. „Wir sprechen auf Augenhöhe<br />

mit unseren Kunden.“ Graupner ergänzt:<br />

„Wir s<strong>in</strong>d authentisch, kennen uns durch unsere<br />

langjährige Arbeit <strong>in</strong> der Materie aus.<br />

E<strong>in</strong>e besondere Anerkennung ist es, wenn<br />

e<strong>in</strong> Unternehmen nach e<strong>in</strong>em bestimmten<br />

Mitarbeiter fragt. Mario Opitz: „Und genau<br />

<strong>die</strong>ses Ziel erreichen wir durch <strong>die</strong> Qualifi zierung<br />

und Spezialisierung unserer Mitarbeiter,<br />

wir s<strong>in</strong>d durch das Weiterbildungszentrum<br />

bestens gerüstet, unsere Schweißer auf<br />

jeden Arbeitse<strong>in</strong>satz gezielt vorzubereiten.“<br />

Aufgrund der großen Nachfrage, hat sich<br />

RÜBSAM Fachkräfte zum Ziel gesetzt, e<strong>in</strong>en<br />

festen Mitarbeiterstamm von 140 Schweißern<br />

aufzubauen. Wie gew<strong>in</strong>nen Sie Bewerber<br />

<strong>für</strong> RÜBSAM Fachkräfte? „Wir überzeugen<br />

durch <strong>die</strong> guten Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen,<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristigen<br />

Arbeitsplätze“, so Ingo Graupner.<br />

„Wir wissen, wovon der Kunde spricht.“<br />

Mit e<strong>in</strong>er Ausbildung zum Schlosser<br />

begann der berufl iche Werdegang.<br />

Sieben Jahre arbeitete der 45-Jährige<br />

als Schweißer und absolvierte<br />

von 1992 bis 1995 se<strong>in</strong>e Meisterprüfung.<br />

Damit nicht genug, besuchte<br />

er nochmals <strong>die</strong> Abendschule,<br />

aufgesattelt wurde dadurch 1997<br />

der technische Betriebswirt.<br />

Über e<strong>in</strong>e Empfehlung gelangte<br />

Opitz im Mai 2010 zum Unternehmen<br />

RÜBSAM Fachkräfte und leitet<br />

dort seit dem 1. Januar 2012 den<br />

Bereich Schweißtechnik.<br />

2<br />

Ganz herzlich gratulieren wir Mario Opitz, der aufgrund se<strong>in</strong>er<br />

Fachkompetenz seit dem 1. Januar <strong>die</strong>ses Jahres dem Geschäftsfeld<br />

Schweißtechnik als Abteilungsleiter vorsteht.<br />

„Wir s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Lage, Profi s auszubilden.“<br />

Seit 2002 ist Ingo Graupner <strong>für</strong><br />

RÜBSAM Fachkräfe tätig. Der 40-Jährige<br />

ist als Facharbeiter zu dem Unternehmen<br />

gekommen und hat damit<br />

<strong>die</strong> Zeitarbeit von Grund auf kennengelernt.<br />

Schmunzelnd er<strong>in</strong>nert er sich<br />

daran, dass e<strong>in</strong> erster Vorvertrag mit<br />

Firmenchef Erhard <strong>Rübsam</strong> per Handschlag<br />

festgehalten wurde: „E<strong>in</strong>fach<br />

unkompliziert.“<br />

Als Fachdisponent wurde Ingo<br />

Graup ner dann <strong>in</strong> der Abteilung Masch<strong>in</strong>enbau<br />

e<strong>in</strong>gesetzt, seit fünf Jahren<br />

leitet er <strong>die</strong>se Abteilung.<br />

Bezirksverband Fulda des Deutschen Schweißverbands veranstaltet monatliches Vortragsforum<br />

Thema Lichtbogenschweißen im Fokus<br />

Hielt spannende Informationen über <strong>die</strong> Lichtbogenarten<br />

beim Metallschutzgas-Schweißen<br />

bereit: Lorch-Verkaufsleiter Bernd Dalmer.<br />

E<strong>in</strong>mal im Monat wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Fuldaer Unternehmen auf Initiative<br />

vom Bezirksverband des<br />

Deutschen Verbands <strong>für</strong> Schweißen und<br />

verwandte Verfahren e.V. – kurz DVS – e<strong>in</strong><br />

schweißtechnisches Vortragsforum veranstaltet.<br />

Jetzt s<strong>in</strong>d rund 30 Interessenten, <strong>die</strong><br />

im Schweißbereich tätig s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>ladung<br />

des DVS-Vorsitzenden Harald Hahner<br />

<strong>in</strong> das RÜBSAM Weiterbildungszentrum<br />

WBZ gefolgt. Dort stand e<strong>in</strong> Fachvortrag<br />

vom Verkaufsleiter des Schweißtechnikunternehmens<br />

Lorch auf dem Programm:<br />

Bernd Dalmer referierte über das Thema<br />

„Lichtbogenarten beim Metallschutzgasschweißen.<br />

Technologien und Trends“.<br />

Dabei erläuterte der Spezialist aus Auen-<br />

Im Gespräch: Mario Opitz und Ingo Graupner (von l<strong>in</strong>ks) möchten <strong>in</strong>sbesondere den Bereich<br />

Schweißtechnik forcieren.<br />

wald, dass Blechdicke, Schweißposition<br />

und Schutzgastyp <strong>für</strong> <strong>die</strong> richtige Wahl der<br />

Lichtbogenart entscheidend seien. Im praktischen<br />

Teil des Abends wurden <strong>die</strong> neuen<br />

Lichtbogenarten vorgeführt.<br />

WBZ-Leiter<strong>in</strong> und Fach<strong>in</strong>genieur<strong>in</strong> <strong>für</strong> den<br />

Bereich Schweißtechnik, Ines Wagner,<br />

zeigte sich angesichts der positiven Resonanz<br />

sehr erfreut: „Ich hätte ehrlich gesagt<br />

gar nicht mit so vielen Gästen gerechnet.<br />

Die Zuhörer waren alle sehr angetan vom<br />

spannenden Vortrag Bernd Dalmers. Ich<br />

denke, das war <strong>für</strong> uns alle e<strong>in</strong> sehr gelungener<br />

Abend, auch mit der anschließenden<br />

Schweißvorführung.“<br />

Wir suchen Kollegen<br />

aus folgenden Berufen:<br />

- Industriemechaniker<br />

- Konstruktionsmechaniker<br />

- Metallbauer<br />

- Schweißer MAG, MIG, WIG<br />

Senden Sie Ihre Bewerbung an: Fred Kaiser,<br />

Kreuzgrundweg 8, 36100 Petersberg oder per<br />

E-Mail an f.kaiser@ruebsam.de oder nehmen<br />

Sie über unsere kostenlose Servicenummer<br />

unter 0800 / 0121645 Kontakt zu uns auf!<br />

Vorführung der neuen Lichtbogenarten im<br />

praktischen Teil des Abends


Technisches<br />

Gebäudemanagement<br />

Neue Facharbeiterkompetenz:<br />

Abteilung soll <strong>in</strong><br />

zwei Jahren aufgebaut se<strong>in</strong><br />

Facility-Management ist<br />

seit e<strong>in</strong>igen Jahren <strong>in</strong> aller<br />

Munde. Das Technische Gebäudemanagement<br />

– kurz TGM – beschäftigt<br />

sich damit, Gebäude und Anlagen<br />

funktionsfähig zu halten. Hierzu<br />

erläutert Ulrich Glauche als Leiter des<br />

Arbeitskreises German Facility Management<br />

Association, kurz GEFMA:<br />

„Deutschland gilt mittlerweile weltweit<br />

als Vorreiter <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Branche.<br />

Wo früher enormer Nachholbedarf war, setzen<br />

wir heute Maßstäbe im technischen Gebäudemanagement.<br />

Durch den Ausbau von<br />

Erfahrungen und Kenntnissen konnte Deutschland<br />

e<strong>in</strong>en großen Stellenwert <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Branche<br />

e<strong>in</strong>nehmen.“ Zu den Aufgaben zählen<br />

<strong>die</strong> Betriebsführung, Umbau und Sanierung,<br />

Versorgung sowie das Umweltmanagement.<br />

Ke<strong>in</strong>e Frage, dass bei <strong>die</strong>sem vielfältigen Arbeitsspektrum<br />

zahlreiche Qualifi kationen <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Fachkräfte erforderlich s<strong>in</strong>d. Um hier e<strong>in</strong>e<br />

Lücke zu schließen, hat RÜBSAM Fachkräfte<br />

das Berufsbild „Servicefachkraft Technisches<br />

Gebäudemanagement“ geschaffen. Das Erlernen<br />

von Zusatzqualifi kationen wird dabei<br />

immer wichtiger, denn zahlreiche gesetzliche<br />

Vorschriften – etwa aus den Gebieten Betreiberverantwortung,<br />

Umweltschutz, Energieeffi<br />

zienz, Arbeitssicherheit und Hygiene – unterliegen<br />

e<strong>in</strong>em ständigen Wandel. Auch<br />

E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> neuen Kompetenzbereich /Anforderungskatalog vorgestellt<br />

Basisschulung „Servicefachkraft<br />

Technisches Gebäudemanagement“<br />

Ab sofort stehen Schulungen<br />

zum neuen Kompetenzbereich<br />

„Servicefachkraft<br />

Technisches Gebäudemanagement“<br />

im RÜBSAM Weiterbildungszentrum<br />

auf dem Programm. In se<strong>in</strong>em ersten<br />

Vortrag <strong>in</strong>formierte RÜBSAM-Berater<br />

Dipl.-Ing. Klaus Glatthorn über Grundlagen,<br />

Begriffe und Def<strong>in</strong>itionen zum<br />

Technischen Gebäudemanagement –<br />

kurz TGM.<br />

Darauf aufbauend zeigte der Referent <strong>die</strong><br />

Anforderungen von möglichen Auftraggebern<br />

an <strong>die</strong> RÜBSAM Servicefachkräfte<br />

TGM und Gebäude<strong>die</strong>nstleister auf und<br />

erläuterte <strong>die</strong> strategischen Ziele von TGM-<br />

Auftraggebern. Dazu zählen unter anderem<br />

vielfältige Dokumentationspfl ichten, <strong>die</strong> mit<br />

Hilfe von computergestützten Systemen,<br />

kurz CAFM, erstellt werden können. Glatthorn<br />

stellte wesentliche Teile des Richtl<strong>in</strong>ienwerks<br />

des Deutschen Verbandes <strong>für</strong> Facility<br />

Management, GEFMA, vor und erklärte anhand<br />

von anschaulichen Beispielen Begriffe<br />

wie Betreiberverantwortung, Betreiberkonzept,<br />

Start UP, Betriebsführung, Lebenszyklus<br />

und Facility-Management- Prozesse.<br />

Zusätzlich standen Themenfelder wie<br />

Arbeitsschutzgesetz, Betriebssicherheitsverordnung,<br />

Energiemanagement, Emissionsüberwachung,<br />

Notrufbereitschaft und<br />

Gewährleistungsverfolgung, gesetzliche<br />

Prüfungen und überwachungspfl ichtige Anlagen<br />

auf der Agenda.<br />

Abgerundet wurde <strong>die</strong> Veranstaltung mit<br />

der Durchsicht e<strong>in</strong>es beispielhaften Anforderungskatalogs<br />

<strong>für</strong> Servicefachkräfte TGM<br />

und den möglichen Leistungskontrollen<br />

durch <strong>in</strong>terne oder externe Auditoren.<br />

Wir suchen Kollegen<br />

aus folgenden Berufen:<br />

- Elektriker<br />

- Heizungsmonteur<br />

- Kälteanlagenbauer<br />

- Lüftungsmonteur<br />

- Sanitär<strong>in</strong>stallateur<br />

3<br />

Senden Sie Ihre Bewerbung an: Fred Kaiser,<br />

Kreuzgrundweg 8, 36100 Petersberg oder per<br />

E-Mail an f.kaiser@ruebsam.de oder nehmen<br />

Sie über unsere kostenlose Servicenummer<br />

unter 0800 / 0121645 Kontakt zu uns auf!<br />

Facharbeiter aus den Bereichen Heizung,<br />

Sanitär, Lüftung, Kälte und Elektro s<strong>in</strong>d von<br />

<strong>die</strong>sen permanenten Änderungen betroffen<br />

und müssen sich natürlich im „Dschungel“<br />

von Richtl<strong>in</strong>ien und neuen Gesetzen orientieren<br />

können. Aus <strong>die</strong>sem Grund wurde <strong>die</strong><br />

neue Facharbeiterkompetenz Servicefachkraft<br />

Technisches Gebäudemanagement<br />

entwickelt. Ganz im S<strong>in</strong>ne des Mottos „Vom<br />

Praktiker <strong>für</strong> den Praktiker“ werden dazu<br />

im RÜBSAM Weiterbildungszentrum unterschiedliche<br />

zertifi zierte Module angeboten.<br />

Betreiberverantwortung bedeutet im H<strong>in</strong>blick auf Gebäudemanagement<br />

<strong>für</strong> den Betreiber (Inhaber e<strong>in</strong>er Immobilie oder Dienstleiter) vorbeugende<br />

Abläufe und Managementprozesse auf der Grundlage des Arbeitsschutzgesetzes<br />

(ArbSchG) und der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) so<br />

aufzubauen, dass e<strong>in</strong> gesetzeskonformer Zustand entsteht.<br />

Informierte <strong>die</strong> Teilnehmer über <strong>die</strong> wichtigen Grundbauste<strong>in</strong>e des<br />

Technischen Gebäudemanagements: Diplom-Ingenieur Klaus Glatthorn.<br />

Editorial<br />

Liebe Mitarbeiter<strong>in</strong>nen,<br />

liebe Mitarbeiter,<br />

e<strong>in</strong>es ist gewiss: Wir s<strong>in</strong>d auf dem richtigen<br />

Weg. Das jedenfalls wurde uns vielfach<br />

auf der Facility Management Messe <strong>in</strong><br />

Frankfurt bestätigt. Auf <strong>die</strong>ser Fachmesse<br />

haben wir erstmals unser Konzept zur<br />

„Servicefachkraft Technisches Gebäudemanagement,<br />

also kurz TGM“ vorgestellt.<br />

Die Resonanz war groß. Ohne Frage<br />

haben wir hier e<strong>in</strong> vielseitiges Berufsbild<br />

mit <strong>Zukunft</strong> entwickelt. Die Inhalte,<br />

<strong>die</strong> damit ausdrücklich <strong>in</strong> das Blickfeld<br />

unserer Dienstleistung gerückt werden,<br />

gelten stellvertretend <strong>für</strong> unser ganzes<br />

Unternehmen: Die Mitarbeiter werden<br />

fachlich und <strong>in</strong>haltlich auf e<strong>in</strong>en langfristigen<br />

E<strong>in</strong>satz beim Kunden vorbereitet.<br />

Sie br<strong>in</strong>gen neben der berufl ichen auch<br />

e<strong>in</strong>e soziale Kompetenz mit und sichern<br />

so e<strong>in</strong>e langfristige Kundenb<strong>in</strong>dung. Und<br />

genau <strong>die</strong>s ist <strong>in</strong> der Unternehmensphilosophie<br />

von RÜBSAM verankert.<br />

Wir s<strong>in</strong>d auf dem richtigen Weg –<br />

das stellen wir fast täglich <strong>in</strong> unserem<br />

RÜBSAM Weiterbildungszentrum WBZ<br />

fest. Immer häufiger gehen bei uns<br />

Anfragen <strong>in</strong>teressierter Kunden e<strong>in</strong>, <strong>die</strong><br />

ihre Mitarbeiter schulen lassen möchten.<br />

Vermehrt erhalten wir positive Rückmeldungen,<br />

<strong>in</strong> denen unsere <strong>in</strong>novativen<br />

Weiterbildungskonzepte anerkannt<br />

werden – <strong>die</strong>s <strong>in</strong>sbesondere vor dem<br />

H<strong>in</strong>tergrund, dass Personal<strong>die</strong>nstleistung<br />

<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit e<strong>in</strong>em eigenen Weiterbildungszentrum<br />

bundesweit e<strong>in</strong> absolutes<br />

Novum ist.<br />

Und auf dem richtigen Weg s<strong>in</strong>d wir offensichtlich<br />

auch mit unserer Mitarbeiter-Zeitung,<br />

dem „RÜBSAMER“, dessen zweite<br />

Ausgabe wir Ihnen heute präsentieren.<br />

Vielfältige Glückwünsche haben wir zur<br />

Premierenausgabe erhalten, von Mitarbeitern,<br />

von Kunden und Partnern. Gerne<br />

möchten wir auch weiterh<strong>in</strong> <strong>in</strong> erster<br />

L<strong>in</strong>ie aus dem Unternehmen RÜBSAM<br />

berichten, Fachliches ebenso wie Persönliches<br />

und Sie damit auf dem Laufenden<br />

halten. Schauen Sie also h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>, wir laden<br />

Sie herzlich dazu e<strong>in</strong>.<br />

Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Carsten Micheel-Sprenger


Messe<br />

Facility Management<br />

RÜBSAM-Team auf der Frankfurter Messe<br />

Erfolgreiche Gespräche<br />

Mehr als 5 000 Besucher<br />

haben sich auf der <strong>die</strong>sjährigen<br />

„Facility Management<br />

Messe“ e<strong>in</strong>en Überblick über das breit<br />

gefächerte Produkt- und Dienstleistungsangebot<br />

im Bereich Technisches<br />

Gebäude- und Anlagenmanagement<br />

verschafft.<br />

Bereits zum vierten Mal war das RÜBSAM-<br />

Team auf der Frankfurter Messe vertreten.<br />

Dabei stand <strong>die</strong> Präsentation des neuen<br />

Berufsbildes Servicefachkraft Technisches<br />

Gebäudemanagement – kurz TGM – im<br />

Blickpunkt. Der neue, gut strukturierte Messestand<br />

lockte zahlreiche Besucher an. Neben<br />

vielen Kundengesprächen erregten auch<br />

<strong>die</strong> „Models“ und Servicefachkräfte TGM,<br />

Gerald Stubenitzky und Michael Hauche,<br />

großes Interesse: Beide waren groß auf der<br />

Rückwand abgebildet und standen gleichzeitig<br />

<strong>für</strong> fachkundige Erläuterungen zur<br />

Verfügung. Erhard <strong>Rübsam</strong> zeigt sich begeistert:<br />

„Diese Messe hat sich <strong>für</strong> uns – dank<br />

zahlreicher Kundengespräche und neuen<br />

Kontakten – wirklich gelohnt.“<br />

Präsentierten sich auch <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Jahr wieder auf der Facility Management Messe <strong>in</strong> Frankfurt: Gerald Stubenitzky,<br />

Jan-Olaf Römhild, Erhard <strong>Rübsam</strong>, Claudia Meister, Klaus Glatthorn und Frank Bräutigam (von l<strong>in</strong>ks).<br />

4<br />

Hatten das Messegeschehen im Blick: Jan-Olaf Römhild (l<strong>in</strong>ks) und Frank Bräutigam.<br />

Interessante Kundengespräche mit Carsten Micheel-Sprenger (rechts).<br />

Offene und klare Strukturen: Der neue Stand des Unternehmens RÜBSAM.


Messe<br />

Facility Management<br />

Etablierung <strong>in</strong> Deutschland und <strong>in</strong> der Dienstleistungsbranche<br />

Branchenboom: Facility Management<br />

Die Ursprünge des Facility<br />

Managements stammen aus<br />

den USA. Noch vor e<strong>in</strong>igen<br />

Jahren bestand e<strong>in</strong> großer Nachholbedarf<br />

gegenüber Amerika, England<br />

und Holland. Doch mittlerweile konnte<br />

sich Deutschland e<strong>in</strong>e führende Position<br />

weltweit sichern. E<strong>in</strong>e wichtige<br />

Rolle spielt dabei <strong>die</strong> GEFMA (German<br />

Facility Management Association), <strong>die</strong><br />

sich mit über 800 Mitgliedern als das<br />

deutsche Netzwerk der Entscheider im<br />

Facility Management versteht.<br />

Auf welche Faktoren <strong>die</strong>ser Erfolg zurückzuführen<br />

ist, erklärt Ulrich Glauche, Leiter<br />

des GEFMA Arbeitskreises Richtl<strong>in</strong>ien:<br />

„Deutschland muss sich nicht länger h<strong>in</strong>ter<br />

den großen Industrienationen verstecken.<br />

Durch systematische und fun<strong>die</strong>rte Überlegungen<br />

sowie das Ausbauen von Erfahrungen<br />

und Kenntnissen konnte Deutschland<br />

e<strong>in</strong>en großen Stellenwert <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Branche<br />

e<strong>in</strong>nehmen.“ Damit <strong>die</strong>se weltweit führende<br />

Rolle weiterh<strong>in</strong> gehalten werden kann, engagiert<br />

sich <strong>die</strong> GEFMA bereits seit 1989.<br />

Seit der Gründung stehen Qualitätsverbesserungen<br />

und Kostene<strong>in</strong>sparungen im<br />

Blickpunkt. Glauche resümiert <strong>die</strong> Arbeit<br />

der letzten Jahre: „Rückblickend ist es gut<br />

gelungen, <strong>die</strong> Ziele der GEFMA zu realisie-<br />

Gerald Stubenitzky (57): Die Messe ist sehr gut<br />

geeignet, um Kundenkontakte zu sammeln. Ich b<strong>in</strong><br />

<strong>die</strong> ganze Zeit hier und habe bereits viele <strong>in</strong>teressante<br />

Gespräche geführt. Sehr lustig ist es, wenn mich<br />

<strong>die</strong> Besucher als Model erkennen. Sie schauen dann<br />

immer ganz ungläubig und sagen „Das s<strong>in</strong>d doch<br />

nicht Sie!“<br />

ren. Die E<strong>in</strong>sparungspotentiale s<strong>in</strong>d weitgehend<br />

ausgeschöpft. Wir s<strong>in</strong>d bestrebt,<br />

e<strong>in</strong> vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

zu schaffen. Es wäre nicht förderlich, wenn<br />

E<strong>in</strong>sparungen zu Lasten der Qualität vorgenommen<br />

werden würden.“<br />

Weitere Ansprüche des Verbandes: Standards,<br />

Wissenstransfer und Netzwerke, um<br />

e<strong>in</strong>e Art „Wissenskultur“ zu schaffen. Für<br />

Glauche s<strong>in</strong>d dabei mehrere Indikatoren<br />

wichtig: „Durch über 800 Unternehmen,<br />

<strong>die</strong> Mitglied der GEFMA s<strong>in</strong>d, wird e<strong>in</strong><br />

Wissensaustausch untere<strong>in</strong>ander gewährleistet.<br />

Zudem spielen <strong>die</strong> unterschiedlichen<br />

Interessen e<strong>in</strong>e große Rolle. Wenn<br />

Anbieter, Kunden, Bildungsträger, Städte<br />

oder Geme<strong>in</strong>den Hand <strong>in</strong> Hand arbeiten,<br />

kann jeder vom anderen lernen.“<br />

Auch das Unternehmen RÜBSAM verstärkt<br />

<strong>die</strong> Dienstleistungen im Bereich Facility<br />

Management. Um sich <strong>in</strong> der Branche<br />

e<strong>in</strong>en Namen zu machen, müssen viele<br />

Voraussetzungen erfüllt werden. „Auf dem<br />

Markt muss man <strong>die</strong> Bedürfnisse se<strong>in</strong>er<br />

Kunden kennen und sehr spezifi sch arbeiten.<br />

Die sogenannten Soft Skills müssen<br />

immer gewährleistet se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> Mitarbeiter<br />

muss fachlich kompetent, freundlich und<br />

pünktlich se<strong>in</strong>. Zudem sollte das Bewusst-<br />

Michael Hauche (44): Auf <strong>die</strong>ser Messe spürt man<br />

sehr, wie gut gut der der Kontakt im im Unternehmen ist. ist. Die Die<br />

Echtheit und Authentizität spielten spielten e<strong>in</strong>e große Rolle.<br />

Hier verstellt sich niemand, wir s<strong>in</strong>d, wie wir s<strong>in</strong>d. Das<br />

„Geme<strong>in</strong>sam-Gefühl“ „Geme<strong>in</strong>sam-Gefühl“ wird durch durch so so e<strong>in</strong> Mitwirken auf<br />

der der Messe total gestärkt, alle hier stehen stehen h<strong>in</strong>ter h<strong>in</strong>ter dem<br />

Unternehmen.<br />

Unternehmen.<br />

5<br />

Erläutert im Gespräch den Stellenwert des Facility Management <strong>für</strong> Dienstleistungsunternehmen:<br />

Ulrich Glauche, Leiter des GEFMA Arbeitskreises Richtl<strong>in</strong>ien mit Car<strong>in</strong>a Lauer, public relations sab<strong>in</strong>e ick.<br />

se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e Dienstleistung zu erbr<strong>in</strong>gen, e<strong>in</strong>er<br />

der wichtigsten Bestandteile se<strong>in</strong>.“, erklärt<br />

Glauche.<br />

Gerade vor dem H<strong>in</strong>tergrund des Qualitätsanspruches<br />

ist es durchaus möglich,<br />

dass Dienstleistungen häufi ger „auf Zeit“<br />

abgerufen werden. Glauche zeigt sich op-<br />

timistisch: „Die Flexibilität ist e<strong>in</strong> hohes Gut.<br />

Durch <strong>die</strong> Marktveränderungen steigen <strong>die</strong><br />

Anforderungen im Personalbereich. Gerade<br />

<strong>in</strong> schweren Zeiten führen Qualifi kation<br />

und Kompetenz zu Kostene<strong>in</strong>sparungen.<br />

Durch e<strong>in</strong>e niedrige Fehlerquote und das<br />

Vermeiden von Billiglöhnen entsteht e<strong>in</strong><br />

Mehrwert <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kunden.“


Kälte- und<br />

Klimatechnik<br />

Facharbeiter Jens Müller seit 16 Jahren <strong>für</strong> RÜBSAM aktiv<br />

Langjähriger Experte <strong>für</strong> den<br />

Bereich Kälte- und Klimatechnik<br />

„Me<strong>in</strong>e Arbeit ist sehr abwechslungsreich.<br />

Ich b<strong>in</strong><br />

nicht nur im Bereich Kälteanlagenbau<br />

tätig, sondern <strong>in</strong>stalliere<br />

und warte auch Klimaanlagen <strong>für</strong><br />

Bürokomplexe und Hotels“, erzählt<br />

Facharbeiter Jens Müller. Seit 16 Jahren<br />

ist der gelernte Anlagenbauer <strong>für</strong><br />

RÜBSAM tätig und stellt se<strong>in</strong>e Arbeitskraft<br />

im Bereich Kälte- und Klimatechnik<br />

zur Verfügung.<br />

Zuletzt besuchte der 46-Jährige e<strong>in</strong>en Elektrolehrgang<br />

im RÜBSAM Weiterbildungszentrum<br />

WBZ, den er mit dem Zertifikat<br />

„Elektrofachkraft <strong>für</strong> festgelegte Tätigkeiten“<br />

abgeschlossen hat. „Ich fi nde es toll, dass<br />

ich <strong>die</strong> Möglichkeit habe, an kostenfreien<br />

Weiterbildungen teilzunehmen. Durch me<strong>in</strong>en<br />

letzten Lehrgang beispielsweise b<strong>in</strong> ich<br />

dazu befähigt, Kälteanlagen eigenständig<br />

und fachgerecht anzuschließen.“<br />

Müller pendelt zur Zeit täglich von Ballhausen<br />

bei Bad Langensalza <strong>in</strong> den E<strong>in</strong>satzbetrieb:<br />

„Momentan arbeite ich <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Firma Rhön-Kälte <strong>in</strong> Fulda.“ Seit 30<br />

Jahren geht der Kältefachmann auf Montage.<br />

„Nach der Wende haben viele<br />

me<strong>in</strong>er Bekannten aus Ballhausen bei der<br />

Firma RÜBSAM e<strong>in</strong>en Job gefunden und<br />

mich sozusagen mitgenommen“, berichtet<br />

Müller. Der e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halbstündige Weg zur<br />

Arbeit ist <strong>für</strong> den Facharbeiter ke<strong>in</strong> Problem:<br />

„Me<strong>in</strong> E<strong>in</strong>satz mit der täglichen Fahrt<br />

gestatltet sich ideal.“<br />

Mit dabei auf der CHILLVENTA 2012 <strong>in</strong> Nürnberg<br />

6<br />

Schätzt an se<strong>in</strong>em Beruf <strong>die</strong> Abwechslung und <strong>die</strong> Vielseitigkeit: Facharbeiter Jens Müller<br />

RÜBSAM Fachkräfte präsentiert se<strong>in</strong>e Fachabteilung Kälte- und Klimatechnik<br />

und stellt das neue firmeneigene RÜBSAM Weiterbildungszentrum vor<br />

Perfekte Zusammenarbeit seit zwei Jahrzehnten mit Unternehmen MSJ Air Klima<br />

Jederzeit auf qualifiziertes Personal zurückgreifen<br />

Facharbeiter aus dem Bereich<br />

Kälte- und Klimatechnik s<strong>in</strong>d<br />

äußerst gefragt – auch im Unternehmen<br />

der MJS Air Klima GmbH &<br />

Co. KG. Seit mittlerweile über 20 Jahren<br />

besteht e<strong>in</strong>e Kooperation zwischen der<br />

Firma RÜBSAM Fachkräfte und dem<br />

Unternehmen aus Mühlheim am Ma<strong>in</strong>.<br />

Die Kernkompetenzen des 1974 gegründeten<br />

Kältefachbetriebs liegen <strong>in</strong> Bereitstellung,<br />

Installation sowie im Verkauf von Geräten,<br />

<strong>die</strong> e<strong>in</strong>em stabilen Raumklima <strong>die</strong>nen. Zusätzlich<br />

verfügt das Unternehmen über e<strong>in</strong>en<br />

Großhandel und vertreibt deutschlandweit<br />

Schätzt <strong>die</strong> angenehme Zusammenarbeit mit RÜBSAM:<br />

MSJ Air Klima-Geschäftsführer Mike Schießer.<br />

Klimaanlagen und Zubehör an Kälte- und<br />

Klimafachbetriebe.<br />

Etwa sechs bis zehn RÜBSAM-Facharbeiter<br />

s<strong>in</strong>d durchschnittlich bei Air Klima <strong>in</strong> den<br />

Bereichen Kälte- und Klimatechnik sowie<br />

Heizungs- und Sanitärtechnik im stetigen<br />

E<strong>in</strong>satz. Zu den Aufgabengebieten zählen<br />

der E<strong>in</strong>bau von Klimaanlagensystemen<br />

<strong>in</strong> Bürogebäuden oder EDV-Räumen. Die<br />

Facharbeiter aus dem Bereich Heizung-<br />

Sanitär s<strong>in</strong>d unter anderem am Umbau von<br />

Mehrfamilienhäusern beteiligt. „Durch <strong>die</strong><br />

Zusammenarbeit mit der Firma RÜBSAM<br />

Fachkräfte können wir jederzeit auf qualifi -<br />

Wir suchen Kollegen<br />

aus folgenden Berufen:<br />

- Elektriker<br />

– Heizungsmonteur<br />

- Kälteanlagenbauer<br />

- Mechatroniker <strong>für</strong> Kältetechnik<br />

- Sanitär<strong>in</strong>stallateur<br />

Senden Sie Ihre Bewerbung an: Fred Kaiser,<br />

Kreuzgrundweg 8, 36100 Petersberg oder per<br />

E-Mail an f.kaiser@ruebsam.de oder nehmen<br />

Sie über unsere kostenlose Servicenummer<br />

unter 0800 / 0121645 Kontakt zu uns auf!<br />

Seit über 20 Jahren hat <strong>die</strong> CHILLVENTA bereits Tradition <strong>in</strong> den Themen<br />

Kälte – Klima – Lüftung und ist mit über 29 000 Fachbesuchern e<strong>in</strong>e der bedeutendsten Messen <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Bereich. Die Chillventa zeigt e<strong>in</strong>en umfassenden Querschnitt der<br />

Industrie - mit Innovationen, Komponenten, Systemen und Anwendungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bereiche Kälte-, Raumluft- und Wärmepumpentechnik. Ke<strong>in</strong>e Frage, dass das Unternehmen<br />

RÜBSAM Fachkräfte nicht fehlen darf. Wer Interesse hat, fi ndet das RÜBSAM-Team <strong>in</strong> der Zeit vom 9. bis 11. Oktober 2012 am eigenen Messestand.<br />

Weitere Messe<strong>in</strong>formationen unter:<br />

www.chillventa.de<br />

ziertes Personal zurückgreifen und s<strong>in</strong>d dadurch<br />

<strong>in</strong> der Lage, schnell und fl exibel auf<br />

Kundenwünsche e<strong>in</strong>zugehen“, erläutert Air<br />

Klima-Geschäftsführer Mike Schießer.<br />

Der gelernte Kälteanlagenbauer lobt <strong>die</strong><br />

hervorragende Geschäftsbasis: „Die Zusammenarbeit<br />

mit RÜBSAM ist sehr angenehm.<br />

Wenn ich e<strong>in</strong>e Frage habe, kann ich mich<br />

jederzeit an me<strong>in</strong>e Ansprechpartner Klaus-<br />

Peter Kekule und Frank Bräutigam wenden.<br />

Ich b<strong>in</strong> überzeugt, dass <strong>die</strong>se Geschäftsbeziehung<br />

auch weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>wandfrei funktionieren<br />

wird.“


Kälte- und<br />

Klimatechnik<br />

Kooperation mit der Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik<br />

RÜBSAM Fachkräfte werden nach<br />

Chemikalien-Klimaschutz-Verordnung zertifiziert<br />

Seit 4. Juli 2008 benötigen<br />

Personen, <strong>die</strong> Installation, Wartung<br />

und Instandhaltung an<br />

ortsfesten Anlagen (mit Kältemittelfüllmengen<br />

ab 3 kg) mit F-Gasen durchführen,<br />

e<strong>in</strong> Sachkunde-Zertifikat der Kategorie I.<br />

Nach bestandener schriftlicher und praktischer<br />

Abschlussprüfung wird e<strong>in</strong> Zertifi kat<br />

der Kategorie I gemäß Verordnung (EG)<br />

303/2008 verliehen. Diese Prüfungen<br />

dürfen nur anerkannte Zertifi zierungsstellen<br />

durchführen. Die Landes<strong>in</strong>nung Hessen-Thür<strong>in</strong>gen<br />

Kälte-Klima-Technik ist e<strong>in</strong>e<br />

solche anerkannte Zertifizierungsstelle.<br />

Dozenten der Bundesfachschule nehmen<br />

<strong>die</strong>se praktische und theoretische Prüfung<br />

ab und überprüfen somit, ob <strong>die</strong> Fertigkeiten<br />

und Kenntnisse gemäß der Verordnung<br />

vorhanden s<strong>in</strong>d. Mit bestandener Prüfung<br />

erhalten <strong>die</strong> Teilnehmer das notwendige<br />

Sachkunde-Zertifikat. Mit dem Ma<strong>in</strong>taler<br />

Bildungsträger, davon ist Erhard <strong>Rübsam</strong><br />

überzeugt, ist genau der richtige Partner <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Zertifi zierung gefunden worden.<br />

Schulung am Gerät<br />

Diskussion der Prüfungsergebnisse: Erhard <strong>Rübsam</strong> (l<strong>in</strong>ks) im Gespräch mit Prüfer Robert Heß von der Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik.<br />

<strong>Investition</strong> <strong>in</strong> neue Raumlufttechnische Anlage<br />

In allen größeren Gebäuden,<br />

wie beispielsweise <strong>in</strong> Bürokomplexen,<br />

müssen sogenannte<br />

Raumlufttechnische Anlagen<br />

vorhanden se<strong>in</strong>. Diese – kurz als RLT-<br />

Anlagen bezeichnet – stellen sicher,<br />

dass gesundheitliche und hygienische<br />

bestmögliche Temperaturen, Luftfeuchtigkeit<br />

und <strong>die</strong> Zugersche<strong>in</strong>ungen <strong>in</strong> den<br />

Räumen vorhanden s<strong>in</strong>d. Die Tätigkeiten<br />

können so mit e<strong>in</strong>er optimalen Motivation<br />

und Leistungsfähigkeit der Personen<br />

ausgeführt werden.<br />

Im RÜBSAM Weiterbildungszentrum wurde<br />

jetzt das neueste Modell von e<strong>in</strong>em renommierten<br />

Hersteller aus dem Bereich der Lüftungstechnik<br />

erworben. Anschaffungskosten:<br />

13 000 Euro. H<strong>in</strong>zu kommen <strong>für</strong> Montage<br />

und Errichtung von Luftkanälen <strong>Investition</strong>en<br />

7<br />

<strong>in</strong> Höhe von rund 5 000 Euro. Die Anlage<br />

<strong>die</strong>nt der Schulung von Mitarbeitern im<br />

RÜBSAM Weiterbildungszentrum. „Die Lehrgänge<br />

am Gerät erfolgen <strong>in</strong> Vierergruppen“,<br />

erklärt Jan-Olaf Römhild, Leiter des Fachbereiches<br />

Klimatechnik. „Das Gerät kann<br />

<strong>für</strong> nahezu jedes Weiterbildungsmodul im<br />

Hause RÜBSAM e<strong>in</strong>gesetzt werden.“ Dazu<br />

gehören beispielsweise <strong>die</strong> MSR-Technik, <strong>die</strong><br />

Kälte-Klima-Technik und <strong>die</strong> Lüftungstechnik.<br />

Praktischerweise verfügt <strong>die</strong> Anlage über<br />

e<strong>in</strong>en fahrbaren Untersatz und kann auf<br />

<strong>die</strong>se Weise fl exibel e<strong>in</strong>gesetzt werden.<br />

Durch <strong>die</strong> Arbeit an dem RLT-Gerät, dem<br />

Herzstück e<strong>in</strong>er jeden RLT-Anlage, können<br />

<strong>die</strong> Mitarbeiter <strong>für</strong> <strong>die</strong> MSR-Technik sensibilisiert<br />

werden und lernen, wie beispielsweise<br />

Filter gewechselt und gewartet werden.<br />

Ermöglicht vielseitige Schulungen im RÜBSAM Weiterbildungszentrum:<br />

Mitarbeiter Frank Dietz mit der neuen RLT-Anlage.


Arbeitssicherheit<br />

Sicherheit wird auch bei der Bekleidung großgeschrieben<br />

Technolit präsentiert<br />

Werkzeuge und Arbeitskleidung<br />

Inspiziert <strong>die</strong> neuen Arbeitssicherheitsschuhe von Technolit: RÜBSAM-Vertriebsleiter Roland Jahn mit<br />

dem RÜBSAM-Auszubildenden Max Dudyka (rechts).<br />

Durch Rettungsübungen auf den E<strong>in</strong>satz vorbereiten<br />

Schulung zum sicheren<br />

Arbeiten an W<strong>in</strong>dkraftanlagen<br />

Bereits seit Jahrzehnten<br />

ermöglichen W<strong>in</strong>dkraftanlagen<br />

<strong>die</strong> Gew<strong>in</strong>nung von<br />

sauberer und sicherer Energie. Im<br />

Laufe der Zeit s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Anlagen immer<br />

größer – und höher geworden. Die<br />

W<strong>in</strong>dgeschw<strong>in</strong>digkeit ist abhängig<br />

von der Höhe, denn <strong>die</strong> Luftströmung<br />

verlangsamt sich durch <strong>die</strong> Rauigkeit<br />

der Erdoberfl äche, wie durch Pfl anzen,<br />

Bäume und Häuser. Erst ab 1 000 Metern<br />

über der Erdoberfläche bef<strong>in</strong>det<br />

sich e<strong>in</strong>e ungestörte Luftströmung. Hatte<br />

e<strong>in</strong> W<strong>in</strong>drad 1984 noch e<strong>in</strong>e Höhe<br />

von durchschnittlich 17 Metern, so s<strong>in</strong>d<br />

es heute zum Teil mehr als 150 Meter.<br />

Da von den RÜBSAM-Fachkräften auch<br />

Wartungsarbeiten an W<strong>in</strong>dkraftanlagen<br />

übernommen werden, stehen kont<strong>in</strong>uierlich<br />

Schulungen zum „Sicheren Arbeiten<br />

auf hochgelegenen Arbeitsplätzen mit Absturzgefahr“<br />

im Weiterbildungszentrum auf<br />

dem Programm. Neben dem Anlegen e<strong>in</strong>er<br />

persönlichen Schutzausrüstung werden<br />

auch Rettungsübungen <strong>in</strong> großen Höhen<br />

tra<strong>in</strong>iert. „Sollte es e<strong>in</strong>mal trotz sorgfältiger<br />

Vorkehrungen zu e<strong>in</strong>er Gefährdung<br />

kommen, werden <strong>die</strong> Mitarbeiter auch auf<br />

<strong>die</strong>sen Extremfall vorbereitet und erfahren<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Unfallsimulation, welche Maßnahmen<br />

zu ergreifen s<strong>in</strong>d“, erklärt Harro Otto,<br />

Sicherheitsfachkraft bei RÜBSAM. Zu weiteren<br />

Schulungszwecken wird e<strong>in</strong> W<strong>in</strong>dkraftrad<br />

<strong>in</strong> der Rhön genutzt. Dort können<br />

<strong>die</strong> Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs- und Rettungsübungen unter<br />

realen Bed<strong>in</strong>gungen erprobt werden.<br />

8<br />

Helme, Gehörschutz, Latzhosen<br />

und Schuhe: All <strong>die</strong>se<br />

Produkte standen kürzlich im<br />

Blickpunkt des Arbeitssicherheitstages,<br />

den <strong>die</strong> Firma Technolit bei RÜBSAM<br />

veranstaltet hatte. Das Unternehmen<br />

aus Großenlüder präsentierte e<strong>in</strong> breit<br />

gefächertes Repertoire an Werkzeugen<br />

und Arbeitsschutzbekleidung.<br />

„Für uns ist es das A und O, dass unsere<br />

Mitarbeiter auf den Baustellen mit sicherer<br />

Arbeitsschutzausrüstung ausgestattet s<strong>in</strong>d“,<br />

berichtet Harro Otto,Sicherheitsfachkraft<br />

bei RÜBSAM Fachkräfte. „Gerade auf Baustellen<br />

können sich viele Gefahren e<strong>in</strong>stellen.<br />

Aus <strong>die</strong>sem Grund ist es beispielsweise<br />

<strong>für</strong> jeden Mitarbeiter absolut verpfl ichtend,<br />

festes und sicheres Schuhwerk zu tragen.“<br />

Unter anderem bezieht RÜBSAM von Technolit<br />

Schnittschutzhandschuhe der höchsten<br />

Stufe C5 und metallfreie S3-Arbeitssicherheitsschuhe.<br />

Die 1979 gegründete Technolit<br />

GmbH aus Großenlüder ist e<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong>ternational tätiges Unternehmen<br />

mit über 1 500 Mitarbeitern<br />

im Innen- und Außen<strong>die</strong>nst.<br />

Das Portfolio des zertifi zierten<br />

Direktvertriebsunternehmens<br />

umfasst e<strong>in</strong> großes Sortiment an<br />

Qualitätsprodukten aus den Bereichen<br />

Arbeitsschutz, Schweiß-,<br />

Schleif- und Trenntechnik sowie<br />

Werkstattbedarf <strong>für</strong> Handwerk<br />

und Kfz.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.technolit.de<br />

Sicherheit hat oberste Priorität: Harro Otto (rechts) leitet im RÜBSAM<br />

Weiterbildungszentrum e<strong>in</strong> Höhentra<strong>in</strong><strong>in</strong>g.


Aus dem Unternehmen<br />

Rhe<strong>in</strong>-Ma<strong>in</strong>-Gebiet „erobern“ und Standort Frankfurt weiter ausbauen<br />

Neu im Team: Niederlassungsleiter Roland Viet<br />

E<strong>in</strong> Mann der Tat – das trifft<br />

ohne Frage auf Roland Viet<br />

zu, der seit November 2011<br />

zur „RÜBSAM-Familie“ gehört und<br />

<strong>die</strong> Niederlassung <strong>in</strong> Frankfurt leitet.<br />

Seit 39 Jahren steht der technische<br />

Betriebswirt im Berufsleben und hat<br />

dabei <strong>in</strong> vielfältigen Bereichen gearbeitet.<br />

Masch<strong>in</strong>enbau, Instandhaltung,<br />

Logistik, auch das Ausbildungswesen<br />

sowie <strong>die</strong> Personalarbeit waren<br />

Aufgabenbereiche <strong>in</strong> der beruflichen<br />

Laufbahn, <strong>die</strong> als Masch<strong>in</strong>enschlosser<br />

begann. Die Karriereleiter wurde dann<br />

mit dem Industriemeister, dem technischen<br />

Betriebswirt bis h<strong>in</strong> zum Personalfachkaufmann<br />

erklommen. „Breit<br />

aufgestellt“ heißt es so schön <strong>in</strong> der<br />

Fachsprache und damit ist Roland Viet<br />

genau der richtige Mann im Unternehmen<br />

RÜBSAM Fachkräfte.<br />

Als Leiter der neu gestalteten Niederlassung<br />

<strong>in</strong> Frankfurt am Ma<strong>in</strong> ist der Experte<br />

mit se<strong>in</strong>em Team <strong>für</strong> <strong>die</strong> Planung und Beratung<br />

<strong>für</strong> Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

zuständig, führt E<strong>in</strong>stellungsgespräche,<br />

plant Market<strong>in</strong>gmaßnahmen und möchte<br />

so das Unternehmen im Rhe<strong>in</strong>-Ma<strong>in</strong>-Gebiet<br />

<strong>in</strong> den Fokus rücken. „All <strong>die</strong>se Erfahrungen<br />

und Kenntnisse br<strong>in</strong>ge ich sehr gerne<br />

<strong>in</strong> unser Unternehmen e<strong>in</strong>, damit wir uns<br />

auch künftig geme<strong>in</strong>sam entwickeln können<br />

und weiter das ganz besondere, <strong>in</strong>novative<br />

und richtungsweisende Unternehmen im<br />

Bereich der Personal<strong>die</strong>nstleistungen s<strong>in</strong>d.“<br />

Eigentlich erst kurz im Unternehmen tätig,<br />

ist Viet von se<strong>in</strong>em Arbeitgeber und der<br />

Unternehmensphilosophie überzeugt. „Auf<br />

das Konzept von RÜBSAM b<strong>in</strong> ich stolz,<br />

denn hier steht der Mensch im Mittelpunkt<br />

und <strong>die</strong> Weiterbildung der Beschäftigten<br />

hat e<strong>in</strong>en hohen Stellenwert. Genau das<br />

Roland Viet bespricht Market<strong>in</strong>gkonzepte<br />

mit PR-Agentur-Mitarbeiter<strong>in</strong> Anneli Ick.<br />

wird durch das eigene, gut ausgelastete<br />

Weiterbildungszentrum bereits unter Beweis<br />

gestellt.“<br />

Das Rhe<strong>in</strong>-Ma<strong>in</strong>-Gebiet ist <strong>für</strong> das Unternehmen<br />

e<strong>in</strong> wichtiger berufl icher Knotenpunkt,<br />

daher ist e<strong>in</strong>e der vordr<strong>in</strong>glichen<br />

Aufgaben der weitere Ausbau der Niederlassung<br />

Frankfurt mit qualifizierten Fachkräften<br />

sowie <strong>die</strong> größere Verfügbarkeit<br />

und Ansprechbarkeit <strong>für</strong> Mitarbeiter und<br />

Kunden im Großraum Frankfurt. „Es gibt<br />

noch e<strong>in</strong>ige Unternehmen <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Gebiet,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong> Besonderheiten von RÜBSAM<br />

Fachkräfte noch nicht kennen. Hier gilt es,<br />

ihnen das spezifische Konzept näher zu<br />

br<strong>in</strong>gen und sie als neue Kunden zu gew<strong>in</strong>nen.<br />

Hier kann ich gut auf <strong>die</strong> hervorragende<br />

Arbeit me<strong>in</strong>er Kollegen aufbauen und<br />

werde dabei von Britta Sanden-Elsässer<br />

und Anne-Kathr<strong>in</strong> Prüfer <strong>in</strong> der Niederlassung<br />

unterstützt.“<br />

Wichtig ist Roland Viet der möglichst passgenaue<br />

E<strong>in</strong>satz der Beschäftigten. Geme<strong>in</strong>sam<br />

mit den Fachbereichsleitern wird hierbei<br />

das Ziel verfolgt, <strong>die</strong> Mitarbeiter ganz<br />

nach ihren <strong>in</strong>dividuellen Fähigkeiten und<br />

Talenten mit dem entsprechenden E<strong>in</strong>satz<br />

beim Kunden zusammenzuführen.<br />

Ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache Aufgabe ist <strong>die</strong> Mitarbeitergew<strong>in</strong>nung.<br />

Gefragt s<strong>in</strong>d Fachkräfte <strong>in</strong> den<br />

Sparten Kälte- und Klimatechnik, Metall-<br />

und Masch<strong>in</strong>enbau, Schweißtechnik, Elektrotechnik,<br />

Heizungs- und Sanitärtechnik,<br />

Technisches Gebäudemanagement und<br />

Energietechnik. Doch auch hier ist Roland<br />

Viet zuversichtlich. „Bei der Rekrutierung<br />

von Mitarbeitern setze ich auch auf den<br />

Schwerpunkt ‚Mitarbeiter werben Mitarbeiter’,<br />

denn wer kennt geeignete Bewerber<br />

und ihre Fähigkeiten besser als unsere eigenen<br />

Beschäftigten?“<br />

E<strong>in</strong>ladend: der modern gestaltete Empfangsbereich<br />

<strong>in</strong> den Farben des Unternehmens.<br />

9<br />

Immer im E<strong>in</strong>satz: Niederlassungsleiter Roland Viet.<br />

Aktion „Mitarbeiter<br />

werben Mitarbeiter“<br />

Haben Sie Freunde, Bekannte oder Verwandte, <strong>die</strong> auf Arbeitssuche und an e<strong>in</strong>em<br />

unbefristeten Arbeitsvertrag <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d? Dann lassen Sie es uns wissen und<br />

nehmen Sie an unserer Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ teil! Mitmachen<br />

lohnt sich, denn sobald der geworbene Mitarbeiter drei Monate lang bei RÜBSAM<br />

Fachkräfte beschäftigt ist, erhalten Sie e<strong>in</strong>e attraktive Prämie und nehmen darüber<br />

h<strong>in</strong>aus an e<strong>in</strong>er Verlosung teil.<br />

Für weitere Informationen oder Fragen zur Aktion wenden Sie sich bitte an <strong>die</strong><br />

Niederlassungen, dort s<strong>in</strong>d entsprechende Broschüren mit weiteren Informationen<br />

ausgelegt. Gerne stehen Ihnen auch <strong>die</strong> Fachkollegen per Mail unter<br />

bewerbung@ruebsam.de oder unter der kostenlosen<br />

Servicenummer 0800/ 0121645 zur Verfügung.<br />

Besprechung Besprechung des des nächsten nächsten Arbeitse<strong>in</strong>satzes:<br />

Arbeitse<strong>in</strong>satzes:<br />

Roland Roland Viet Viet (rechts) (rechts) mit mit RÜBSAM-Facharbeiter RÜBSAM-Facharbeiter Ali Met<strong>in</strong>. Met<strong>in</strong>.


Arbeitssicherheit und e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tensive<br />

Mitarbeiterbetreuung<br />

haben im Unternehmen RÜB-<br />

SAM Fachkräfte höchste Priorität. Daher<br />

besuchen <strong>die</strong> Sicherheitsfachkraft<br />

Harro Otto und se<strong>in</strong> Kollege, der Kunden-<br />

und Mitarbeiterbetreuer Stephen<br />

Hundt, regelmäßig <strong>die</strong> RÜBSAM-Mitarbeiter<br />

auf den Baustellen und <strong>in</strong> den Unternehmen,<br />

<strong>in</strong> denen sie tätig s<strong>in</strong>d.<br />

Für Harro Otto und Stephen Hundt stand<br />

jetzt e<strong>in</strong> Besuch zweier Kundenbetriebe auf<br />

dem Programm. Mit von der Partie war auch<br />

Betriebsärzt<strong>in</strong> Dr. Sandra Balan, <strong>die</strong> sich<br />

e<strong>in</strong> Bild von den Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen der<br />

RÜBSAM-Mitarbeiter machen wollte. Der<br />

erste Besuch führte nach Eichenzell zum Unternehmen<br />

W<strong>in</strong>ter Fahrzeugtechnik GmbH,<br />

um <strong>die</strong> dort e<strong>in</strong>gesetzten Mitarbeiter mit<br />

neuen Schutzhandschuhen zu versorgen. „In<br />

<strong>die</strong>sem Betrieb werden unsere Facharbeiter<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Verkleidung von Kühlfahrzeugen<br />

e<strong>in</strong>gesetzt. Diese Tätigkeit erfordert zuweilen<br />

fi ligrane Fe<strong>in</strong>arbeit, bei der das Tragen<br />

von schnittfesten Handschuhen unbed<strong>in</strong>gt<br />

notwendig ist“, erläutert Sicherheitsfachkraft<br />

Harro Otto. Ke<strong>in</strong>e Frage, dass <strong>die</strong> Mitarbeiter<br />

<strong>die</strong> neuen Handschuhe der höchsten<br />

Schnittschutzstufe gleich e<strong>in</strong>em Test unterzogen.<br />

Ergebnis: „Ich b<strong>in</strong> wirklich überrascht.<br />

Durch <strong>die</strong> Handschuhe geht absolut nichts<br />

durch und gleichzeitig habe ich e<strong>in</strong> richtig<br />

gutes Griff-Gefühl“, berichtet Roland Eberwe<strong>in</strong>.<br />

Dass <strong>die</strong> Mitarbeiter <strong>die</strong>se Baustellenbesuche<br />

zu schätzen wissen, betont unter anderem<br />

Pierre Fischer: „Daran sehe ich, dass<br />

me<strong>in</strong> Arbeitgeber Interesse an mir hat. So<br />

etwas kenne ich bisher von ke<strong>in</strong>em anderen<br />

Betrieb“. Se<strong>in</strong> Kollege Yves Hellmann er-<br />

Mitarbeiterbetreuung<br />

RÜBSAM-Team überprüft <strong>die</strong> Arbeitssicherheit und hat immer e<strong>in</strong> offenes Ohr<br />

Regelmäßige Besuche auf Baustellen<br />

gehören zum Programm<br />

gänzt: „Alle<strong>in</strong> <strong>die</strong> Tatsache, dass Herr Otto<br />

persönlich vorbei kommt, um uns mit neuen<br />

Schutzhandschuhen auszustatten, fi nde ich<br />

großartig. Bei Problemen hat Herr Hundt<br />

immer e<strong>in</strong> offenes Ohr und setzt sich <strong>für</strong> uns<br />

e<strong>in</strong>. Ich fühle mich bei RÜBSAM wirklich<br />

gut aufgehoben.“ Der 29-jährige arbeitet<br />

seit fünf Jahren <strong>für</strong> RÜBSAM Fachkräfte und<br />

pendelt zur Zeit täglich von Bad Salzungen<br />

<strong>in</strong> <strong>die</strong> E<strong>in</strong>satzbetriebe: „Das Fahren stört<br />

mich überhaupt nicht. Mir ist es viel lieber,<br />

e<strong>in</strong>e Stunde Fahrt <strong>in</strong> Kauf zu nehmen und<br />

dann e<strong>in</strong>er Arbeit nachgehen zu können,<br />

<strong>die</strong> mich fordert und Spaß macht, als direkt<br />

vor me<strong>in</strong>er Haustür e<strong>in</strong>en Job zu haben, der<br />

mich frustriert.“<br />

Harro Otto (rechts) erläutert Pierre Fischer und Roland Eberwe<strong>in</strong> (von l<strong>in</strong>ks) <strong>die</strong> Vorzüge der neuen<br />

Schnittschutzhandschuhe.<br />

Seit 1. Januar <strong>die</strong>ses Jahres ist Stephen<br />

Hundt <strong>für</strong> <strong>die</strong> Betreuung der Mitarbeiter<br />

auf den Baustellen zuständig: „Natürlich<br />

werden <strong>die</strong> Besuche nicht nur von mir alle<strong>in</strong><br />

durchgeführt. Da wir uns zum Ziel gesetzt<br />

haben, jeden Mitarbeiter m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>mal<br />

im Jahr zu besuchen, wäre das bei 650 Beschäftigten<br />

auch nicht möglich. Allerd<strong>in</strong>gs<br />

dokumentiere ich <strong>die</strong> e<strong>in</strong>zelnen Baustellenbesuche,<br />

um e<strong>in</strong>en Überblick darüber zu erhalten,<br />

welcher Mitarbeiter bereits ‚versorgt’<br />

ist und bei wem noch e<strong>in</strong>e Visite ansteht.“<br />

Stephen Hundt hält es <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e ausgesprochen<br />

gute Idee, <strong>die</strong> Mitarbeiter direkt „vor<br />

Ort“ zu betreuen: „So kann ich sehen, wie<br />

und unter welchen Voraussetzungen <strong>die</strong> jeweilige<br />

Person arbeitet.“<br />

Als weiteren Besuchsterm<strong>in</strong> hatte sich das<br />

Trio im Fuldaer Münsterfeld bei dem Unternehmen<br />

Uth GmbH angesagt. Das<br />

Unternehmen liefert Masch<strong>in</strong>en- und Verfahrenstechnik<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Gummi-, Reifen- und<br />

Kunststoff<strong>in</strong>dustrie. Geme<strong>in</strong>sam mit Peter<br />

Wiegand, dem Leiter des Geschäftsbereichs<br />

Masch<strong>in</strong>en und Anlagen, wurde das Thema<br />

10<br />

Erfreut über <strong>die</strong> optimale Betreuung durch das RÜBSAM-Team: Facharbeiter Jürgen Ehrig erhält<br />

Besuch von Stephen Hundt, Harro Otto und Betriebsärzt<strong>in</strong> Sandra Balan (von l<strong>in</strong>ks).<br />

Arbeitssicherheit besprochen.Zudem tauschte<br />

sich das RÜBSAM-Team <strong>in</strong> der Firma Uth<br />

mit Jürgen Ehrig aus. Der 56-Jährige ist <strong>für</strong><br />

den Schaltschrankbau zuständig. „Ich werde<br />

regelmäßig im Betrieb besucht. Wenn es<br />

mal Schwierigkeiten gibt, dann genügt e<strong>in</strong><br />

Anruf und es kümmert sich sofort jemand um<br />

me<strong>in</strong> Anliegen. Vor kurzem fehlte mir e<strong>in</strong> Akkuschrauber.<br />

Nach e<strong>in</strong>em kurzen Anruf hat<br />

mir Herr Hundt e<strong>in</strong> Gerät vorbei gebracht“,<br />

lobt der Erfurter.<br />

Nachdem sich das Team davon überzeugen<br />

konnte, dass bei den Mitarbeitern <strong>in</strong> den<br />

Unternehmen W<strong>in</strong>ter und Uth alle Arbeitsabläufe<br />

und Arbeitssicherheitsmaßnahmen<br />

hervorragend e<strong>in</strong>gehalten und umgesetzt<br />

werden, g<strong>in</strong>g es zurück <strong>in</strong> <strong>die</strong> RÜBSAM-<br />

Zentrale nach Petersberg.<br />

Zu beanstanden hatte <strong>die</strong> Betriebsärzt<strong>in</strong> am<br />

Ende des Tages übrigens nichts: „Ich b<strong>in</strong><br />

begeistert, welch großen Wert <strong>die</strong> Firma<br />

RÜBSAM auf Arbeitssicherheit legt und wie<br />

genau <strong>die</strong>se Richtl<strong>in</strong>ien auch e<strong>in</strong>gehalten<br />

werden. Für andere Unternehmen könnte<br />

das beispielgebend se<strong>in</strong>.“<br />

Nah am Geschehen: Stephen Hundt (rechts)schaut RÜBSAM-Facharbeiter Roland Eberwe<strong>in</strong><br />

über <strong>die</strong> Schulter.


Mitarbeiterbetreuung<br />

Von Beg<strong>in</strong>n an mit dem Arbeitgeber vertraut<br />

Bereits etabliert:<br />

E<strong>in</strong>führungstag <strong>für</strong> neue Mitarbeiter<br />

Mitarbeiter <strong>in</strong> der Zentrale<br />

kennenlernen, Händeschütteln,<br />

Gebäuderundgänge<br />

und e<strong>in</strong>e Vielzahl von Informationen,<br />

das alles und viel mehr bestimmt im<br />

Unternehmen RÜBSAM den ersten Arbeitstag<br />

der „Neuen“: Kürzlich trafen<br />

sich daher <strong>die</strong> drei Facharbeiter Petros<br />

Dalakouras, Alessandro Vitteritti und<br />

Pierre Fischer, um e<strong>in</strong>en ersten E<strong>in</strong>blick<br />

zu erhalten. Auf dem Programm standen<br />

<strong>die</strong> Unternehmensphilosophie, e<strong>in</strong><br />

Rundgang durch das Weiterbildungszentrum<br />

und zahlreiche Gespräche<br />

mit den Mitarbeitern. Geleitet wurde<br />

der E<strong>in</strong>führungstag von Susanne Hartmann,<br />

Abteilungsleiter<strong>in</strong> im Bereich<br />

Mitarbeiterentwicklung bei RÜBSAM<br />

Fachkräfte: „Wir veranstalten <strong>die</strong> E<strong>in</strong>führungstage,<br />

weil es uns sehr am<br />

Herzen liegt, dass unsere neuen Mitarbeiter<br />

von Beg<strong>in</strong>n an mit ihrem Arbeitgeber<br />

vertraut s<strong>in</strong>d und wissen, dass<br />

sie sich jederzeit an ihre Ansprechpartner<br />

wenden können.“<br />

Für e<strong>in</strong>en guten Start <strong>in</strong> den Tag: Erhard <strong>Rübsam</strong><br />

(rechts) überreicht e<strong>in</strong>en Rucksack <strong>in</strong>klusive<br />

Coffee To Go Becher an Petros Dalakouras.<br />

„Alle Fragen beantwortet“<br />

„Beim Surfen im Internet habe ich <strong>die</strong> Seite der<br />

Firma RÜBSAM gefunden. Dass hier e<strong>in</strong> besonders<br />

großer Wert auf das Wohl der Mitarbeiter<br />

gelegt wird, hat mir gleich sehr gut gefallen. Dieser<br />

positive E<strong>in</strong>druck hat sich heute fortgesetzt.<br />

Der E<strong>in</strong>führungstag war sehr <strong>in</strong>teressant und alle<br />

me<strong>in</strong>e Fragen konnten beantwortet werden.“<br />

Petros Dalakouras, 21 Jahre,<br />

aus Wiesbaden<br />

Erhard <strong>Rübsam</strong> zeigte den jungen Männern<br />

Perspektiven auf: „Sie als Facharbeiter s<strong>in</strong>d<br />

e<strong>in</strong> wertvoller Bestandteil unserer <strong>Gesellschaft</strong><br />

und brauchen ke<strong>in</strong>e Angst vor der<br />

<strong>Zukunft</strong> zu haben. Bei uns erhalten Sie <strong>die</strong><br />

Möglichkeit, an verschiedenen Weiterbildungen<br />

teilzunehmen.“ Der Firmen<strong>in</strong>haber<br />

verdeutlichte: „Ganz gleich, welche Anforderungen<br />

an Sie gestellt werden, lassen Sie<br />

sich bei der Arbeit niemals unter Druck setzen,<br />

sondern denken Sie immer daran, dass<br />

Arbeitssicherheit höchste Priorität hat.“<br />

Mit von der Partie war auch Roland Viet:<br />

Der Leiter der RÜBSAM-Niederlassung <strong>in</strong><br />

Frankfurt zeigte den neuen Mitarbeitern <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Präsentation „Wir s<strong>in</strong>d anders“ auf,<br />

dass sie im RÜBSAM-Team e<strong>in</strong>e wichtige<br />

Rolle spielen.<br />

Die neuen Mitarbeiter waren erstaunt über<br />

den herzlichen Empfang: „Ich kenne es von<br />

ke<strong>in</strong>er anderen Zeitarbeitsfi rma, dass sich<br />

<strong>die</strong> Vorgesetzten so <strong>in</strong>tensiv um ihre neuen<br />

Mitarbeiter kümmern“, berichtete Pierre Fischer.<br />

Se<strong>in</strong> Kollege Petros Dalakouras fügte<br />

h<strong>in</strong>zu: „Und dann auch noch das tolle<br />

Mittagessen, das hätte ich wirklich nicht<br />

erwartet.“<br />

RÜBSAM-Hold<strong>in</strong>g-Geschäftsführer Carsten<br />

Micheel-Sprenger zeigte sich angesichts<br />

der positiven Resonanz der neuen Mitarbeiter<br />

sehr zufrieden: „Ich fi nde es toll, dass<br />

Sie alle e<strong>in</strong>e so positive E<strong>in</strong>stellung haben.<br />

Zeigen Sie auf den Baustellen und <strong>in</strong> den<br />

Betrieben, was Sie können und berichten<br />

Sie uns von Ihren Erfahrungen, denn Feedback<br />

ist immer gewünscht.“<br />

„Sehr freundlicher Empfang“<br />

„Ich wurde sehr freundlich empfangen und<br />

mit vielen Mitarbeitern bekannt gemacht. Bei<br />

me<strong>in</strong>em vorherigen Arbeitgeber war an solche<br />

netten Gesten nicht e<strong>in</strong>mal zu denken. Außerdem<br />

fi nde ich es toll, dass ich <strong>in</strong> den Bereichen<br />

arbeiten kann, <strong>für</strong> <strong>die</strong> ich qualifi ziert b<strong>in</strong>.<br />

Alessandro Vitteritti, 22 Jahre,<br />

aus Obertshausen<br />

11<br />

Susanne Hartmann, Alessandro Vitteritti, Petros Dalakouras und Pierre Fischer (von l<strong>in</strong>ks).<br />

Die neuen Mitarbeiter <strong>in</strong> geselliger Runde mit Carsten Micheel-Sprenger, Erhard <strong>Rübsam</strong> (von l<strong>in</strong>ks)<br />

und Roland Viet (3. von rechts).<br />

„Aufschlussreicher Tag“<br />

„Der Tag war sehr aufschlussreich. Es gab viele<br />

Informationen. Das gute Verhältnis unter den<br />

Mitarbeitern bee<strong>in</strong>druckt mich besonders. Früher<br />

habe ich me<strong>in</strong>en Abteilungsleiter maximal e<strong>in</strong>mal<br />

im Monat gesehen und hier bei RÜBSAM<br />

kann ich mich jederzeit an me<strong>in</strong>e Ansprechpartner<br />

wenden. Das fi nde ich klasse!“<br />

Pierre Fischer, 22 Jahre,<br />

aus Bad Salzungen


Auf der e<strong>in</strong>en Seite Bilanz ziehen,<br />

zugleich auch das Jahr<br />

2012 <strong>in</strong> den Fokus rücken:<br />

Das hatte sich das RÜBSAM-Verwaltungsteam<br />

unter dem Motto „Aktiv 2012<br />

– Chancen & Herausforderungen“ vorgenommen.<br />

Zum Jahresmeet<strong>in</strong>g – e<strong>in</strong>er<br />

ganztägigen Veranstaltung, an der alle<br />

Verwaltungsmitarbeiter teilgenommen<br />

haben – wurden <strong>die</strong> Ziele und Aufgaben<br />

und damit <strong>die</strong> Weichen 2012 gestellt.<br />

Insbesondere Aufgaben und Zielsetzungen<br />

der e<strong>in</strong>zelnen Fachbereiche hatte das Verwaltungsteam<br />

an <strong>die</strong>sem arbeitsreichen Tag<br />

festgelegt und zum Abschluss des Tages<br />

präsentiert. E<strong>in</strong>e Idee, <strong>die</strong> besonders gut<br />

aufgenommen und <strong>in</strong> <strong>die</strong> Arbeitsprozesse<br />

<strong>in</strong>tegriert wurde: Mit sogenannten Kompetenzbauste<strong>in</strong>en<br />

hatte das gesamte Team<br />

das „RÜBSAM-Haus“ gebaut und e<strong>in</strong>gangs<br />

wurde anhand der Bauste<strong>in</strong>e von Erhard<br />

<strong>Rübsam</strong> das gesamte Unternehmenskonstrukt<br />

und <strong>die</strong> „Soft Skills“ präsentiert. Die Mitarbeiter<br />

hatten dann nochmals Gelegenheit, das<br />

„RÜBSAM-Haus“ <strong>in</strong> Eigenregie aufzubauen<br />

und <strong>die</strong> e<strong>in</strong>zelnen Wertigkeiten festzulegen.<br />

Für <strong>die</strong> Kompetenzbereiche Mitarbeiter, Wei-<br />

Aus dem Unternehmen<br />

Ziele und Aufgaben im Jahresmeet<strong>in</strong>g <strong>für</strong> <strong>die</strong> Fachbereiche erarbeitet<br />

Weichen <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> gestellt<br />

Geschäftsbereich Industrie<br />

Geschäftsbereich Handwerk<br />

terbildungszentrum und Kunden wurden <strong>die</strong><br />

Alle<strong>in</strong>stellungsmerkmale des Unternehmens<br />

gesammelt und als Bauste<strong>in</strong> dargestellt. So<br />

konnte das „RÜBSAM-Haus“ mit den Punkten<br />

Mitarbeiter, Werte und Weiterbildung als<br />

Fundament entstehen.<br />

Themen wie Kompetenzkreis, Jubiläumsfeier,<br />

IG-Metall Tarifvertrag, Mitarbeiterbetreuung,<br />

<strong>die</strong> Mitarbeiterzeitung „Der RÜBSAMER“,<br />

TÜV-zertifi zierte Lehrgänge, Arbeitssicherheit<br />

und Gesundheitsmanagement bildeten weitere<br />

Bauste<strong>in</strong>e des „RÜBSAM-Hauses“.<br />

Hold<strong>in</strong>g-Geschäftsführer Carsten Micheel-<br />

Sprenger hatte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Vortrag <strong>die</strong> besondere<br />

Wertekultur im Hause RÜBSAM Fachkräfte<br />

vorgestellt und bekräftigt: „Der wichtigste Basiswert<br />

im Unternehmen ist Vertrauen – Vertrauen<br />

<strong>in</strong> <strong>die</strong> Mitarbeiter, <strong>in</strong> <strong>die</strong> Kunden und<br />

<strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong>.“<br />

Nach Abschluss des Tages waren sich <strong>die</strong><br />

Teilnehmer e<strong>in</strong>ig, wichtige Entscheidungen<br />

getroffen sowie neue Impulse und Innovationen<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> des Unternehmens zusammengetragen<br />

zu haben.<br />

12<br />

Unternehmenswerte<br />

Geschäftsleitung<br />

Geschäftsleitung<br />

Unternehmenswerte<br />

RÜBSAM Fachkräfte hat neben strategischen Zielen auch Werte defi niert, <strong>die</strong><br />

jeden Mitarbeiter bei se<strong>in</strong>er Arbeit leiten und <strong>die</strong> Unternehmenskultur kennzeichnen.<br />

Beides bildet den Schlüssel <strong>für</strong> den Erfolg von RÜBSAM.<br />

Die Unternehmenskultur von RÜBSAM Fachkräfte<br />

beruht unter anderem auf folgen Werten:<br />

• Dienstleistungskompetenz und Kundenorientierung<br />

• Zuverlässigkeit und Verantwortung<br />

• Identifi kation mit dem Unternehmen und Kundenbetrieb<br />

• Seriosität und Qualität<br />

• Motivation und Teamgeist<br />

• Offenheit <strong>für</strong> Ideen, Veränderungen und Innovationen<br />

• Gegenseitige Achtung und Ehrlichkeit<br />

• Vertrauen <strong>in</strong> <strong>die</strong> Mitarbeiter und <strong>in</strong> das Unternehmen.


Aus dem Unternehmen<br />

F<strong>in</strong>anzbuchhaltung<br />

Lohnbuchhaltung<br />

Market<strong>in</strong>g und Vertrieb<br />

E<strong>in</strong>satzorganisation<br />

Weiterbildungszentrum<br />

Mitarbeiterbetreuung<br />

13


Aus dem Unternehmen<br />

RÜBSAM-Disponent<strong>in</strong> Angelika Nößler ist <strong>in</strong> ihrer Freizeit im Handball-Kampfgericht aktiv<br />

Intensive Blickverb<strong>in</strong>dung<br />

Vollste Konzentration, sorgfältiges<br />

Notieren und akribisches<br />

Kontrollieren: In ihrer<br />

Funktion als Sekretär im Kampfgericht<br />

der 1. und 2. Handball-Bundesliga ist<br />

Angelika Nößler <strong>in</strong> ihrem Element.<br />

Bei den Heimspielen des Zweitligisten<br />

ThSV Eisenach und des amtierenden<br />

Deutschen Meisters im Damenhandball,<br />

dem Thür<strong>in</strong>ger HC, unterstützt Nößler <strong>die</strong><br />

Schiedsrichter <strong>in</strong> der Spielleitung. Dabei<br />

führt sie an e<strong>in</strong>em Tisch zwischen den<br />

Wechselbänken das Spielprotokoll, <strong>in</strong> dem<br />

unter anderem Torfolge, Strafen und Auszeiten<br />

notiert werden. Geme<strong>in</strong>sam mit Zeitnehmer<br />

Gerd Simon kontrolliert sie <strong>die</strong> Anzahl<br />

der Spieler auf dem Feld und achtet<br />

auf <strong>die</strong> E<strong>in</strong>haltung der Regeln bei E<strong>in</strong>- und<br />

Auswechslungen.<br />

Das Spielprotokoll wird elektronisch erstellt,<br />

sodass alle Tore und sonstige Spielereignisse<br />

sofort im Internet über e<strong>in</strong>en<br />

„Liveticker“ verfolgt werden können.<br />

„Besonders wichtig <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zusammenarbeit<br />

mit den Schiedsrichtern s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Blick-<br />

verb<strong>in</strong>dung und <strong>die</strong> deutliche Zeichengebung.<br />

Jede Schiedsrichter-Entscheidung<br />

wird von Gerd Simon und mir durch e<strong>in</strong><br />

deutliches Handzeichen bestätigt. Die<br />

Zwei-M<strong>in</strong>uten-Strafe wird beispielsweise<br />

durch e<strong>in</strong> Strecken des Zeige- und Mittelf<strong>in</strong>gers<br />

angezeigt“, erklärt <strong>die</strong> Handballfachfrau.<br />

Schon seit ihrer Schulzeit begeistert sich<br />

<strong>die</strong> Bad Salzunger<strong>in</strong> <strong>für</strong> den Handballsport<br />

und war auch selbst viele Jahre als<br />

Spieler<strong>in</strong> aktiv. Nach ihrer Laufbahn startete<br />

Nößler als Schiedsrichter<strong>in</strong> durch, bevor<br />

sie vor zehn Jahren <strong>in</strong>s Kampfgericht<br />

wechselte.<br />

Möchte sie denn nicht am liebsten manchmal<br />

selbst mitspielen? „Natürlich würde<br />

ich gerne weiterh<strong>in</strong> aktiv Handball spielen.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs ist das aufgrund me<strong>in</strong>es Alters<br />

nicht möglich, da es nicht genügend<br />

Mannschaften gibt. Selbst wenn sich e<strong>in</strong><br />

Team f<strong>in</strong>det, dann s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Entfernungen<br />

zu groß. Allerd<strong>in</strong>gs tra<strong>in</strong>iere ich e<strong>in</strong>e weibliche<br />

Jugend-Mannschaft. Wir spielen <strong>in</strong><br />

der Thür<strong>in</strong>gen Liga und dort kann ich mich<br />

voll und ganz ausleben.“ Angelika Nößler geme<strong>in</strong>sam mit ihrem Kampfgericht-Kollegen Gerd Simon.<br />

Erste Festlegungen des Kompetenzkreises umgesetzt<br />

Zusätzlicher Praxisbezug<br />

Nicht nur reden, sondern<br />

Taten folgen lassen: Dieses<br />

Ziel verfolgen <strong>die</strong> Mitglieder<br />

des RÜBSAM-Kompetenzkreises, der<br />

sich erstmals im November des zurückliegenden<br />

Jahres getroffen hat. Mitarbeiter<br />

aus den e<strong>in</strong>zelnen Fachbereichen<br />

gehören dem Kompetenzkreis an<br />

und setzen sich beispielsweise <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Optimierung von Arbeitsabläufen e<strong>in</strong>.<br />

Jetzt erfolgte <strong>die</strong> Umsetzung der ersten<br />

vere<strong>in</strong>barten Themen: Ab sofort wird <strong>die</strong><br />

RÜBSAM Standard-Werkzeugkiste um<br />

e<strong>in</strong>en 24er R<strong>in</strong>gmaulschlüssel erweitert.<br />

Zudem werden <strong>die</strong> Schweißer mit entsprechenden<br />

Schlosserwerkzeugkisten<br />

ausgestattet und <strong>die</strong> RÜBSAM Fachkräfte<br />

erhalten T-Shirts.<br />

Für <strong>die</strong>se Koord<strong>in</strong>ation und <strong>die</strong> systematische<br />

Durchführung der Baustellenbesuche<br />

wurde e<strong>in</strong>e neue Stelle geschaffen, <strong>die</strong> seit<br />

1. Januar von Stephen Hundt ausgeübt<br />

wird. „Damit können wir gewährleisten,<br />

dass jeder unserer 650 Mitarbeiter zu-<br />

14<br />

künftig m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>mal pro Jahr auf<br />

den Baustellen besucht wird“, erläutert<br />

RÜBSAM Hold<strong>in</strong>g Geschäftsführer Carsten<br />

Micheel-Sprenger. In Bezug auf den Lehrgang<br />

Brandschutzklappen wurde mit dem<br />

TÜV Süd <strong>die</strong> Vere<strong>in</strong>barung getroffen, dass<br />

zukünftig e<strong>in</strong> Ausbilder den Praxisbezug<br />

der Schulung sicherstellt.<br />

Für den Fachbereich Technisches Gebäudemanagement<br />

steht e<strong>in</strong> qualifizierter<br />

Ausbilder zur Verfügung, der im Bereich<br />

„Erbr<strong>in</strong>gung von Dienstleistungen im Tech-<br />

nischen Gebäudemanagement“ über jahrelange<br />

Erfahrung verfügt. „Hierdurch soll <strong>in</strong>sbesondere<br />

<strong>die</strong> Kommunikationskompetenz<br />

„Auftreten dem Kunden gegenüber“ vermittelt<br />

werden“, führt Micheel-Sprenger an.<br />

Bereits Ende Januar stand der erste EDV-<br />

Lehrgang auf dem Programm. Zudem<br />

haben <strong>die</strong> RÜBSAM-Mitarbeiter an e<strong>in</strong>em<br />

Ersthelferlehrgang teilgenommen.<br />

Für <strong>die</strong> zweite Tagung des Kompetenzkreises<br />

ist der 20. April vorgesehen.


Leserbriefe<br />

Nachgefragt und nachgehakt<br />

Stimmen zur Erstausgabe<br />

Im Dezember des zurückliegenden<br />

Jahres wurde erstmals<br />

<strong>die</strong> Premierenausgabe des<br />

RÜBSAMERS vorgestellt. Ke<strong>in</strong>e Frage, das<br />

RÜBSAM-Redaktionsteam unter Federführung<br />

von Stefanie Wolf, Claudia Meister<br />

und Carsten Micheel-Sprenger war sehr<br />

gespannt auf <strong>die</strong> Resonanz. Die Rückmeldungen<br />

der Mitarbeiter, Kunden und Partner<br />

waren <strong>in</strong>sgesamt positiv bis begeistert.<br />

E<strong>in</strong>ige Stimmen haben wir auf <strong>die</strong>ser Seite<br />

zusammengefasst.<br />

„Etwas ganz Neues: e<strong>in</strong>e<br />

Zeitarbeitsfi rma mit Mitarbeiterzeitung“<br />

„Für uns ist es etwas ganz Neues: e<strong>in</strong>e Zeitarbeitsfi<br />

rma mit e<strong>in</strong>er Mitarbeiterzeitung, das haben wir<br />

vorher noch nie <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Form erlebt. Da wir noch<br />

nicht allzu lange im Unternehmen beschäftigt s<strong>in</strong>d,<br />

ist es sehr wichtig, Informationen zur Philosophie<br />

und zum Aufbau der Firma zu erhalten, was durch<br />

den RÜBSAMER super umgesetzt wird. Auch das<br />

Zeitungsformat gefällt uns sehr gut, <strong>die</strong> Bilder s<strong>in</strong>d<br />

sehr ansprechend und es fällt leicht, zu lesen.“<br />

Vater Hartmut und Sohn Michael Karl,<br />

Schweißer und Schlosser<br />

„Positiven E<strong>in</strong>druck<br />

gleich weitergegeben“<br />

„Als ich den RÜBSAMER zum ersten Mal <strong>in</strong><br />

den Händen gehalten habe, war ich sofort<br />

von der hochwertigen Aufmachung begeistert.<br />

Obwohl ich bereits über das Unternehmen<br />

RÜBSAM <strong>in</strong>formiert war, habe ich beim<br />

Lesen der spannenden Artikel viel Neues erfahren.<br />

Selbstverständlich habe ich me<strong>in</strong>en<br />

positiven E<strong>in</strong>druck gleich weitergegeben.“<br />

Karl-Josef Schwiddessen,<br />

Bürgermeister der Geme<strong>in</strong>de<br />

Petersberg<br />

Haben Sie Anregungen oder<br />

Vorschläge, wie wir den RÜBSAMER<br />

<strong>für</strong> Sie noch attraktiver gestalten können?<br />

Welche Themen liegen Ihnen<br />

besonders am Herzen?<br />

Lassen Sie es uns wissen und<br />

nehmen Sie gerne Kontakt auf!<br />

Stefanie Wolf<br />

RÜBSAM Fachkräfte<br />

Kreuzgrundweg 8<br />

36100 Petersberg<br />

Telefon: 0661 / 969 19 23<br />

E-Mail: s.wolf@ruebsam.de<br />

der<br />

rubsaMer<br />

Weiterbildungszentrum Seite 7 Kompetenzkreis Seite 5 Jubilare Seite 10/11<br />

Engagement <strong>in</strong> Erneuerbare Energien und Technisches Gebäudemanagement<br />

neue neue strategische strategische geschäftsfelder geschäftsfelder eröffnet eröffnet<br />

Nach dem erfolgreichen<br />

Ausbau der Kompetenzfelder<br />

Schweißtechnik<br />

sowie Klima- und Kältetechnik soll nun<br />

auch <strong>die</strong> zukünftige Marktposition <strong>in</strong><br />

den neuen Fachbereichen Erneuerbare<br />

Energien und Technisches Gebäudemanagement<br />

gestärkt werden. Besonderheiten<br />

aus beiden Geschäftsfeldern<br />

werden im Folgenden dargestellt.<br />

erneuerbare energien<br />

Die Firma <strong>Rübsam</strong> Fachkräfte hat damit<br />

begonnen, spezielle Zeitfachkräfte <strong>für</strong><br />

den Bereich der Erneuerbaren Energien<br />

auszubilden. Hier<strong>für</strong> werden spezielle<br />

Lehrgänge grundsätzlich neu konzipiert.<br />

Insbesondere sollen <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Bereich<br />

geschulte Techniker und Monteure <strong>für</strong> den<br />

Bereich der W<strong>in</strong>d-, Solar-, Bio- und Wasserkraftenergie<br />

ausgebildet werden. Für<br />

<strong>die</strong>ses E<strong>in</strong>satzgebiet wird geschultes Fachpersonal<br />

aus den Fachberufen Schweißer,<br />

Elektro<strong>in</strong>stallateure, Schaltschrankverdrahter,<br />

Mechatroniker, Anlagenmonteure, Industriemechaniker,<br />

Masch<strong>in</strong>enschlosser,<br />

Industrieanlagenelektriker, Zerspaner,<br />

Vorrichter im Rohrleitungsbau ausgebildet.<br />

In Zusammenarbeit mit unseren Partnern auf <strong>die</strong>sen neuen Fachbereich ansprechen. Zeit werden <strong>in</strong> Kooperation mit dem TÜV<br />

W<strong>in</strong>d-Check Fulda und der edw<strong>in</strong> aca- Sollten Sie vorab Informationen benötigen Süddeutschland neuartige Lehrgänge und<br />

demy werden darüber h<strong>in</strong>aus Fachkräfte so können Sie sich gern mit Herrn Hellmut Qualifi kationsabschlüsse geplant, <strong>die</strong> bis-<br />

<strong>für</strong> den Aufbau, Inbetriebnahme und <strong>die</strong> Schubert unter h.schubert@ruebsam.de, her <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Branche nicht angeboten wer-<br />

Wartung von W<strong>in</strong>denergieanlagen aus- 0800 0 12 16 45 <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung setzen. den. Durch <strong>die</strong> Zusammenarbeit mit e<strong>in</strong>em<br />

gebildet. Die Firma <strong>Rübsam</strong> Fachkräfte<br />

Berater, der über 30 Jahre im Bereich des<br />

ist Mitglied im Bundesverband der W<strong>in</strong>d-<br />

Facility Managements <strong>in</strong> leitender Position<br />

energie e.V. Der Fachbereichsleiter Hellmut<br />

tätig war, entwickelt Firmenchef Erhard<br />

Schubert beg<strong>in</strong>nt ab Januar 2012 mit dem<br />

<strong>Rübsam</strong> momentan <strong>die</strong>ses neue strategi-<br />

Aufbau des Fachbereiches, der Entwick- Nachdem <strong>Rübsam</strong> Fachkräfte <strong>in</strong> den letzsche Geschäftsfeld, <strong>in</strong> dem wir zukünftig<br />

lung von Weiterbildungskonzepten sowie ten Jahren bereits erste Erfahrungen im spezialisierte Dienst- und Serviceleistungen<br />

den ersten Kundenakquisitionsgesprächen. Bereich des Facility Managements bei anbieten werden. Das Konzept wird erst-<br />

Sobald <strong>für</strong> <strong>die</strong>ses Geschäftsfeld alle not- namhaften Kunden sammeln konnte, wird malig auf der Facility Messe <strong>in</strong> Frankfurt im<br />

wendigen Vorraussetzungen geschaffen <strong>die</strong>ser Bereich momentan strategisch als März 2012 präsentiert.<br />

s<strong>in</strong>d, werden wir unsere Fachkräfte gezielt e<strong>in</strong> neuer Fachbereich ausgebaut. Zur<br />

technisches gebäudemanagement<br />

Ausgabe Dezember 2011<br />

<strong>Rübsam</strong> Familientag Seite 12<br />

15<br />

„E<strong>in</strong>e besondere<br />

Wertschätzung der Mitarbeiter“<br />

„Herzlichen Glückwunsch zum RÜBSAMER! In der Mitarbeiterzeitung<br />

wird e<strong>in</strong>drucksvoll dargestellt, was <strong>die</strong> Unternehmenskultur<br />

bei RÜBSAM ausmacht: Der Mitarbeiter wird durch<br />

umfassende Fach<strong>in</strong>formationen, sowie durch geme<strong>in</strong>schaftliche<br />

Momente, das Gesundheitsmanagement oder Freizeitaktivitäten<br />

mit der Familie <strong>in</strong> das Unternehmen und <strong>die</strong> Entwicklung mit e<strong>in</strong>bezogen.<br />

Zudem ist <strong>die</strong> Diskussion bezüglich der Niedriglöhne<br />

<strong>in</strong> der Zeitarbeitsbranche durch <strong>die</strong> Tarifverhandlungen mit der<br />

IG Metall überzeugend widerlegt.“<br />

Manfred Gerhard, Vorstandssprecher<br />

der VR Genossenschaftsbank Fulda<br />

„Herzlichen Glückwunsch!“<br />

Die Bilder sprechen Bände und<br />

zeigen sehr deutlich, dass der<br />

Mitarbeiter im Hause RÜBSAM<br />

Fachkräfte im Mittelpunkt steht und<br />

Kundenorientierung tatsächlich gelebt<br />

wird.<br />

Ich b<strong>in</strong> stolz auf jeden e<strong>in</strong>zelnen<br />

Mitarbeiter, den ich <strong>in</strong> den letzten<br />

Jahren auf dem Weg <strong>in</strong> <strong>die</strong><br />

RÜBSAM <strong>Zukunft</strong> mit entwickeln<br />

und begleiten durfte.<br />

Ortrud Tornow<br />

„Ich konnte mir e<strong>in</strong> Bild machen,<br />

wer alles bei RÜBSAM arbeitet“<br />

„Für mich war neben den Neuigkeiten<br />

zum Tarifvertrag vor allem <strong>die</strong> Vorstellung<br />

der neuen Mitarbeiter im Unternehmen<br />

sehr <strong>in</strong>teressant. So konnte ich mir zum<br />

ersten Mal e<strong>in</strong> Bild machen, wer alles bei<br />

RÜBSAM arbeitet, <strong>die</strong> meisten Mitarbeiter<br />

habe ich vorher noch gar nicht gekannt.<br />

Sehr wissenswert ist außerdem, was <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Mitarbeiter gemacht wird und was<br />

sonst im Unternehmen los ist.“<br />

Torsten Erk, Schweißer und Schlosser<br />

„Da gibt es viele Themen, <strong>die</strong><br />

e<strong>in</strong>en persönlich ansprechen“<br />

„Für mich bee<strong>in</strong>druckend ist das breite<br />

Inhaltsspektrum des RÜBSAMERS. Das<br />

Gleichgewicht zwischen <strong>in</strong>ternen und externen<br />

Themen ist gut getroffen. So lesen<br />

auch <strong>die</strong> Mitarbeiter gerne <strong>die</strong> Zeitung, da<br />

es viele Themen gibt, <strong>die</strong> e<strong>in</strong>en persönlich<br />

ansprechen. Zudem gefällt mir <strong>die</strong> Aufmachung<br />

sehr gut, endlich werden e<strong>in</strong>mal<br />

Fotos abgedruckt, auf denen man auch<br />

etwas erkennt.“<br />

Mart<strong>in</strong> Kallenbach, Elektriker


DER RUBSAMER<br />

Blitzlichter aus unseren Fachabteilungen<br />

Elektrotechnik<br />

Arbeitssicherheit<br />

Masch<strong>in</strong>enbau<br />

Schweißtechnik<br />

Technisches Gebäudemanagement<br />

Schweißtechnik<br />

Kälte- und Klimatechnik<br />

Impressum<br />

Herausgeber: RÜBSAM Fachkräfte Dipl.-Ing. Erhard <strong>Rübsam</strong><br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Arbeitnehmerüberlassung mbH & Co. KG<br />

Hauptverwaltung Fulda • Kreuzgrundweg 8 • 36100 Petersberg<br />

Telefon: 0661/969190 • Fax: 0661/ 969 19-90<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@ruebsam.de • Internet: www.ruebsam.de<br />

Konzeption, Text und Fotos: Public Relations Sab<strong>in</strong>e Ick<br />

Weitere Fotos: Stefan Kl<strong>in</strong>genberger, Walter Rammler<br />

Christian Re<strong>in</strong>hardt<br />

Gestaltung: Grafi k Design 25, Fulda<br />

Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers

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