Theatergruppen fleißig am Proben - Amt Preetz Land

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15. Jahrgang | 23. Februar 2011 | Amtliche Bekanntmachungen ab Seite 3
Theatergruppen fleißig am Proben
Alle Jahre wieder: Winterzeit ist Theaterzeit. Und nach wochenlangem Textlernen, Üben und Proben kommt
der Zeitpunkt, da sich die Laienschauspieler in das Rampenlicht wagen. Während bei der Theatergruppe Warnau
in dieser Saison „Alles nach Plan“ läuft, wird bei den Ascheberger Theoterlüüd eine „Swieneree of Hinners
Hoff“ aufgedeckt; beim TSV Lepahn steht „Een Gigolo för Wanda“ im Mittelpunkt, und in Preetz heißt es
„De besten Daag in mien Leeven“. - Fotos exklusiv von den Proben beim TSV Lepahn [© Dieter Kischkewitz].
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Seite 2 Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 15. Jahrgang
Mitteilungen der Verwaltung / Aus Amt und Gemeinden
Stichwort: Wehrerfassung
Hinweise zum Entwurf des Wehrrechtsänderungsgesetzes
2011
Die Bundesregierung hat am 15. Dezember
2010 den Entwurf des Wehrrechtsänderungsgesetzes
2011 (WehrRÄndG 2011)
beschlossen. Wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs
sind die Aussetzung der Pflicht
zur Ableistung des Grundwehrdienstes ab
dem 01. Juli 2011 und das Angebot zur Ableistung
eines freiwilligen Wehrdienstes von
bis zu 23 Monaten Dauer für Männer und
Frauen. Bis zum Inkrafttreten des WehrR-
ÄndG 2011 gelten folgende Regelungen:
� Zum 01. Januar 2011 sind Wehrpflichtige
zur Ableistung des sechs Monat
dauernden Grundwehrdienstes einberufen
worden. Diese leisten ihren
Dienst wie bisher als Grundwehrdienst
Leistende ab.
� Zu den weiteren Einberufungsterminen
im ersten Halbjahr 2011 werden Wehrpflichtige
nur noch auf Antrag zum
Grundwehrdienst und einem ggf. sich
anschließenden freiwilligen zusätzlichen
Wehrdienst einberufen. Einberu-
Zensus 2011
– Interviewer gesucht -
Für den ab Mai 2011 stattfindenden Zensus
2011 werden in den Kreisen Ostholstein
und Plön noch Interviewer – so genannte
Erhebungsbeauftragte - gesucht.
In Deutschland und in den anderen EU-
Mitgliedsstaaten findet 2011 eine Volks-,
Gebäude- und Wohnungszählung statt.
Diese soll klären, wie viel Menschen in
Deutschland leben, wie alt sie sind, welchen
Familienstand oder Ausbildung sie
haben und welchen Beruf sie ausüben. Im
Gegensatz zur letzten Volkszählung 1987
in Deutschland werden nicht mehr alle
Haushalte befragt, sondern nur rund zehn
Prozent der Bevölkerung. Die restlichen
Daten werden aus vorhandenen Verwaltungsregistern,
wie zum Beispiel dem
Melderegister, gewonnen und durch die
Ergebnisse der Haushaltebefragung ergänzt
oder statistisch bereinigt.
Im Kreis Ostholstein müssen daher nur
32.084 und im Kreis Plön 14.462 Personen
befragt werden. Sie werden im Rahmen
der Haushaltebefragung zufällig ausgewählt
und sind gemäß dem Zensusgesetz
2011 zur Auskunft verpflichtet.
Team für Bürgerdienste
fungen auf freiwilliger Basis bleiben
somit für Wehrpflichtige mit Interesse
an einer Ableistung des Grundwehrdienstes
möglich.
� Mit der Aussetzung der Einberufung
zum Grundwehrdienst entfällt der
Zweck der Musterung. Deren zwangsweise
Durchführung wird eingestellt;
eine Musterung in Form einer Eignungsuntersuchung
auf freiwilliger
Basis bleibt (bis zum Inkrafttreten des
WehrRÄndG 2011) weiterhin möglich.
Bis zum Inkrafttreten des WehrRÄndG
2011 gilt das Wehrpflichtgesetz in der
derzeitigen Fassung. Die Erfassung nach
§ 15 Wehrpflichtgesetz wird in der bisherigen
Form weiter durchgeführt.
Die Kreiswehrersatzämter werden sich mit
einem Schreiben an die Erfassten wenden,
über den neuen freiwilligen Wehrdienst
informieren und zu einem Beratungsgespräch
hierzu einladen.
Ihr Team für Bürgerdienste
Im Auftrage: gez. Hartz
Tel.: 04342 - 8866 - 01
Kreis Plön | Gemeinsame Erhebungsstelle der Kreise OH/PLÖ
Für die ehrenamtliche Tätigkeit als Erhebungsbeauftragte
erhalten die Interviewer
eine Aufwandsentschädigung von 7,50
Euro je ausgefülltem Fragebogen, die
voraussichtlich bis zu einer Höhe von
2.100 Euro nicht versteuert werden müssen.
Für den Einsatz als Erhebungsbeauftragter
werden die Interviewer vorab von
den Mitarbeiterinnen der Erhebungsstelle
für die Kreise Ostholstein und Plön in Eutin
geschult und auch während ihrer Tätigkeit
umfassend betreut.
Volljährige Bürger, die über gute Deutschkenntnisse
verfügen zuverlässig, verschwiegen
und kommunikativ sind, können
sich als Erhebungsbeauftragte bei der
Erhebungsstelle in Eutin (Gebäude der
Zulassungsstelle), schriftlich oder per E-
Mail unter erhebungsstelle@kreis-oh.de
bewerben.
Ein Bewerbungsbogen findet sich auch im
Internet unter www.kreis-oh.de/zensus.
Die Mitarbeiterinnen der Erhebungsstelle
sind unter der Telefonnummer
04521 / 788-280 zu erreichen.
Mehr zu den Themen „Zensus 2011
und jährlicher Mikrozensus“: Seite 8.
Sprech- und Öffnungszeiten
der Amtsverwaltung
Montag 08.00 – 12.00 Uhr
13.00 – 16.00 Uhr
Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch geschlossen!
Donnerstag 08.00 – 12.00 Uhr
14.00 – 17.30 Uhr
Freitag 08.00 – 12.00 Uhr
Zusätzliche Öffnungszeiten
(Team für Bürgerdienste)
Dienstag 07.00 – 08.00 Uhr
Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr
℡ 04342 – 8866 – 6
Gemeinde Schellhorn
Einladung zur
Einwohnerversammlung
am Donnerstag, 10. März 2011
um 19.30 Uhr
im Landhaus Schellhorn
Tagesordnung:
1. Wohnprojekt „Alt und Jung unter einem
Dach“; Vorstellung der Planabsichten*
2. Regelung des Winterdienstes in der
Gemeinde Schellhorn; Überarbeitung
der Straßenreinigungssatzung
3. Ergänzung der Tagesordnung
4. Verschiedenes
* Vorab können zwischen 19:00 und
19:30 Uhr die Planunterlagen zum Tagesordnungspunkt
1 eingesehen werden.
Gez. Baumgarten
Bürgermeister
Kreis Plön

15. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 Seite 3
Amtliche Bekanntmachungen Aktuelles Ortsrecht
Gemeinde Bothkamp
Amtliche Bekanntmachung
der Haushaltssatzung der
Gemeinde Bothkamp
für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
vom 02.02.2011 folgende Haushaltssatzung
erlassen:
§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2011 wird
im Verwaltungshaushalt
in der Einnahme auf 234.000,00 EUR
in der Ausgabe auf 234.000,00 EUR
und
im Vermögenshaushalt
in der Einnahme auf 42.200,00 EUR
in der Ausgabe auf 42.200,00 EUR
festgesetzt.
§ 2 Es werden festgesetzt:
1. der Gesamtbetrag der Kredite für
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
auf 0,00 EUR
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen
auf 0,00 EUR
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf
0,00 EUR
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen auf 0,21 Stellen.
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern
werden wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
(a) für die land- und forstwirtschaftlichen
Betriebe (Grundsteuer A) 260 v.H.
(b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)
260 v.H.
2. Gewerbesteuer 360 v.H.
Bothkamp, den 08.02.2011
(DS) gez. Jensen, Bürgermeister
_____________________________________
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan
und die Anlagen bei der Amtsverwaltung
Preetz-Land in Schellhorn, Am Berg 2,
Zimmer 25, nehmen.
Der Amtsvorsteher Im Auftrage: gez. Dose
Gemeinde Nettelsee
Amtliche Bekanntmachung
der Haushaltssatzung der
Gemeinde Nettelsee
für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
vom 19.01.2011 folgende Haushaltssatzung
erlassen:
§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2011 wird
im Verwaltungshaushalt
in der Einnahme auf 444.600,00 EUR
in der Ausgabe auf 444.600,00 EUR
und
im Vermögenshaushalt
in der Einnahme auf 78.400,00 EUR
in der Ausgabe auf 78.400,00 EUR
festgesetzt.
§ 2 Es werden festgesetzt:
1. der Gesamtbetrag der Kredite für
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
auf 33.600,00 EUR
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen
auf 0,00 EUR
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf
0,00 EUR
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen auf 0,00 Stellen.
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern
werden wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
(a) für die land- und forstwirtschaftlichen
Betriebe (Grundsteuer A) 280 v.H.
(b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)
280 v.H.
2. Gewerbesteuer 330 v.H.
Nettelsee, den 20.01.2011
(DS) gez. Jahnke, Bürgermeisterin
_____________________________________
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan
und die Anlagen bei der Amtsverwaltung
Preetz-Land in Schellhorn, Am Berg 2,
Zimmer 25, nehmen.
Der Amtsvorsteher Im Auftrage: gez. Dose
jederzeit unter:
www.amtpreetzland.de
Impressum:
„Der Amtsschimmel“
ist das Mitteilungsblatt mit amtlichem
Bekanntmachungsteil des Amtes
Preetz-Land und seiner amtsangehörigen
Gemeinden Barmissen, Boksee,
Bothkamp, Großbarkau, Honigsee,
Kirchbarkau, Klein
Barkau, Kühren,
Lehmkuhlen, Löptin,
Nettelsee, Pohnsdorf,
Postfeld, Rastorf,
Schellhorn, Wahlstorf
und Warnau.
Er erscheint regelmäßig einmal im
Monat (jeweils am letzten Mittwoch des
Monats) und wird per Post an sämtliche
Haushalte im Amtsgebiet zugestellt. Er
liegt darüber hinaus im Dienstgebäude
des Amtes in Schellhorn aus.
Er wird zusätzlich auf der Internetseite
www.amtpreetzland.de als PDF-Datei
publiziert und dort archiviert.
Herausgeber:
Amt Preetz-Land
- Der Amtsvorsteher -
Am Berg 2, 24211 Schellhorn
Verantwortlicher Redakteur:
Ralf-Uwe Jann, Tel. 04342/8866–21,
Fax 04342/8866 -09. E-Mail:
amtsschimmel@amtpreetzland.de
Verantwortlich für den Inhalt der redaktionellen
Beiträge sind die jeweils
genannten Autoren.
Druck und Anzeigen:
SKALA-DRUCK Steffen GmbH & Co. KG,
Geschäftsführer Gisbert Sprunk,
Moorweg 66, 24582 Bordesholm,
Tel. 04322/3103, Fax - 4615. E-Mail :
drucksachen@skala-druck.de
Die Druckauflage beträgt ca. 4.500 Stck.
Sprechzeiten
der Amtsverwaltung
- Team für Bürgerdienste -
im MarktTreff Kirchbarkau
montags 15.00 – 17.00 Uhr

Seite 4 Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 15. Jahrgang
Gemeinde Boksee
Amtliche Bekanntmachung
der Haushaltssatzung der
Gemeinde Boksee
für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
vom 02.02.2011 folgende Haushaltssatzung
erlassen:
§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2011 wird
im Verwaltungshaushalt
in der Einnahme auf 523.600,00 EUR
in der Ausgabe auf
und
im Vermögenshaushalt
523.600,00 EUR
in der Einnahme auf 41.100,00 EUR
in der Ausgabe auf
festgesetzt.
41.100,00 EUR
§ 2 Es werden festgesetzt:
1. der Gesamtbetrag der Kredite für
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
auf 0,00 EUR
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen
auf 0,00 EUR
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf
0,00 EUR
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen auf 0,00 Stellen.
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern
werden wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
(a) für die land- und forstwirtschaftlichen
Betriebe (Grundsteuer A) 260 v.H.
(b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)
260 v.H.
2. Gewerbesteuer 330 v.H.
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte
Deckungsreserve kann zur Finanzierung
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je
Haushaltsstelle bis zu 800,00 EUR verwendet
werden. Die nach § 82 GO notwendige
Genehmigung gilt als erteilt.
Boksee, den 03.02.2011
(DS) gez. Meß, Bürgermeister
_____________________________________
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan
und die Anlagen bei der Amtsverwaltung
Preetz-Land in Schellhorn, Am Berg 2,
Zimmer 25, nehmen.
Der Amtsvorsteher Im Auftrage: gez. Dose
Gemeinde Honigsee
Amtliche Bekanntmachung
der Haushaltssatzung der
Gemeinde Honigsee
für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
vom 01.02.2011 folgende Haushaltssatzung
erlassen:
§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2011 wird
im Verwaltungshaushalt
in der Einnahme auf 485.800,00 EUR
in der Ausgabe auf
und
im Vermögenshaushalt
485.800,00 EUR
in der Einnahme auf 41.800,00 EUR
in der Ausgabe auf
festgesetzt.
41.800,00 EUR
§ 2 Es werden festgesetzt:
1. der Gesamtbetrag der Kredite für
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
auf 0,00 EUR
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen
auf 0,00 EUR
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf
0,00 EUR
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen auf 0,22 Stellen.
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern
werden wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
(a) für die land- und forstwirtschaftlichen
Betriebe (Grundsteuer A) 270 v.H.
(b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)
270 v.H.
2. Gewerbesteuer 360 v.H.
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte
Deckungsreserve kann zur Finanzierung
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je
Haushaltsstelle bis zu 800,00 EUR verwendet
werden. Die nach § 82 GO notwendige
Genehmigung gilt als erteilt.
Honigsee, den 02.02.2011
(DS) gez. Nicolaisen, Bürgermeister
_____________________________________
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan
und die Anlagen bei der Amtsverwaltung
Preetz-Land in Schellhorn, Am Berg 2,
Zimmer 25, nehmen.
Der Amtsvorsteher Im Auftrage: gez. Dose
Gemeinde Kirchbarkau
Amtliche Bekanntmachung
der Haushaltssatzung der
Gemeinde Kirchbarkau
für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
vom 08.02.2011 folgende Haushaltssatzung
erlassen:
§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2011 wird
im Verwaltungshaushalt
in der Einnahme auf 807.800,00 EUR
in der Ausgabe auf
und
im Vermögenshaushalt
807.800,00 EUR
in der Einnahme auf 86.300,00 EUR
in der Ausgabe auf
festgesetzt.
86.300,00 EUR
§ 2 Es werden festgesetzt:
1. der Gesamtbetrag der Kredite für
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
auf 0,00 EUR
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen
auf 0,00 EUR
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf
0,00 EUR
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen auf 0,23 Stellen.
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern
werden wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
(a) für die land- und forstwirtschaftlichen
Betriebe (Grundsteuer A) 240 v.H.
(b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)
240 v.H.
2. Gewerbesteuer 300 v.H.
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte
Deckungsreserve kann zur Finanzierung
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je
Haushaltsstelle bis zu 800,00 EUR verwendet
werden. Die nach § 82 GO notwendige
Genehmigung gilt als erteilt.
Kirchbarkau, den 10.02.2011
(DS) gez. Schwarten, Bürgermeister
_____________________________________
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan
und die Anlagen bei der Amtsverwaltung
Preetz-Land in Schellhorn, Am Berg 2,
Zimmer 25, nehmen.
Der Amtsvorsteher Im Auftrage: gez. Dose

15. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 Seite 5
Gemeinde Lehmkuhlen
Amtliche Bekanntmachung
der Haushaltssatzung der
Gemeinde Lehmkuhlen
für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
vom 15.02.2011 folgende Haushaltssatzung
erlassen:
§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2011 wird
im Verwaltungshaushalt
in der Einnahme auf 1.713.400,00 EUR
in der Ausgabe auf
und
im Vermögenshaushalt
1.713.400,00 EUR
in der Einnahme auf 219.900,00 EUR
in der Ausgabe auf
festgesetzt.
219.900,00 EUR
§ 2 Es werden festgesetzt:
1. der Gesamtbetrag der Kredite für
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
auf 0,00 EUR
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen
auf 0,00 EUR
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf
0,00 EUR
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen auf 3,89 Stellen.
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern
werden wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
(a) für die land- und forstwirtschaftlichen
Betriebe (Grundsteuer A) 270 v.H.
(b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)
270 v.H.
2. Gewerbesteuer 320 v.H.
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte
Deckungsreserve kann zur Finanzierung
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je
Haushaltsstelle bis zu 800,00 EUR verwendet
werden. Die nach § 82 GO notwendige
Genehmigung gilt als erteilt.
Lehmkuhlen, den 16.02.2011
(DS) gez. Dr. Langfeldt, Bürgermeister
_____________________________________
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan
und die Anlagen bei der Amtsverwaltung
Preetz-Land in Schellhorn, Am Berg 2,
Zimmer 25, nehmen.
Der Amtsvorsteher Im Auftrage: gez. Dose
Gemeinde Postfeld
Amtliche Bekanntmachung
der Haushaltssatzung der
Gemeinde Postfeld
für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
vom 08.02.2011 folgende Haushaltssatzung
erlassen:
§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2011 wird
im Verwaltungshaushalt
in der Einnahme auf 575.800,00 EUR
in der Ausgabe auf
und
im Vermögenshaushalt
575.800,00 EUR
in der Einnahme auf 43.300,00 EUR
in der Ausgabe auf
festgesetzt.
43.300,00 EUR
§ 2 Es werden festgesetzt:
1. der Gesamtbetrag der Kredite für
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
auf 0,00 EUR
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen
auf 0,00 EUR
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf
0,00 EUR
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen auf 1,78 Stellen.
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern
werden wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
(a) für die land- und forstwirtschaftlichen
Betriebe (Grundsteuer A) 270 v.H.
(b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)
270 v.H.
2. Gewerbesteuer 350 v.H.
§ 4 Die nach § 10 GemHVO veranschlagte
Deckungsreserve kann zur Finanzierung
über- und außerplanmäßiger Ausgaben je
Haushaltsstelle bis zu 800,00 EUR verwendet
werden. Die nach § 82 GO notwendige
Genehmigung gilt als erteilt.
Postfeld, den 10.02.2011
(DS) gez. Mengel, Bürgermeister
_____________________________________
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan
und die Anlagen bei der Amtsverwaltung
Preetz-Land in Schellhorn, Am Berg 2,
Zimmer 25, nehmen.
Der Amtsvorsteher Im Auftrage: gez. Dose
Gemeinde Warnau
Amtliche Bekanntmachung
der Haushaltssatzung der
Gemeinde Warnau
für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund des § 77 der Gemeindeordnung
wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
vom 07.02.2011 folgende Haushaltssatzung
erlassen:
§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr
2011 wird
im Verwaltungshaushalt
in der Einnahme auf 404.700,00 EUR
in der Ausgabe auf
und
im Vermögenshaushalt
432.700,00 EUR
in der Einnahme auf 55.700,00 EUR
in der Ausgabe auf
festgesetzt.
55.700,00 EUR
§ 2 Es werden festgesetzt:
1. der Gesamtbetrag der Kredite für
Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
auf 0,00 EUR
2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen
auf 0,00 EUR
3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf
0,00 EUR
4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen
Stellen auf 0,32 Stellen.
§ 3 Die Hebesätze für die Realsteuern
werden wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
(a) für die land- und forstwirtschaftlichen
Betriebe (Grundsteuer A) 300 v.H.
(b) für die Grundstücke (Grundsteuer B)
300 v.H.
2. Gewerbesteuer 325 v.H.
Warnau, den 10.02.2011
(DS) gez. Oberem, Bürgermeister
_____________________________________
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die
Haushaltssatzung, den Haushaltsplan
und die Anlagen bei der Amtsverwaltung
Preetz-Land in Schellhorn, Am Berg 2,
Zimmer 25, nehmen.
Der Amtsvorsteher Im Auftrage: gez. Dose

Seite 6 Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 15. Jahrgang
Gemeinde Bothkamp
1. Änderungssatzung zur Gebührensatzung
für das Regionale Natur- und Kulturerlebniszentrum
Leckerhölken der Gemeinde Bothkamp
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein 28.02.2003 (GVOBl.
Schl.-Holst. S. 57) in der zurzeit geltenden Fassung und der §§ 1,2,4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes
des Landes Schleswig-Holstein in der Fassung der Bekanntmachung
vom 10.01.2005 (GVOBl. Schl.-Holst. S.27) sowie des §5 der Benutzungssatzung
des Regionalen Natur- und Kulturerlebniszentrums Leckerhölken der Gemeinde
Bothkamp wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung vom
02.02.2011 die folgende 1. Änderungssatzung erlassen:
Artikel 1
§ 3 Ziffer 1 erhält folgende Fassung:
1. Jede Veranstaltung ist grundsätzlich gebührenpflichtig. Die Höhe der Gebühr
beträgt für
Großer Saal Friesenstube/Gaststube
oder Clubraum
a) private Veranstaltungen Bothkamper Bürger 175,00 € 75,00 €
b) private Veranstaltungen auswärtiger Bürger
c) Veranstaltungen von Vereinen mit Bezug
275,00 € 125,00 €
zum Barkauer Land nach Vereinbarung
d) sonstige Veranstaltungen 225,00 € 125,00 €
e) Regelmäßige Veranstaltungen gemeinnütziger
Vereine aus dem Barkauer Land nach Vereinbarung
f) Sonstige regelmäßige Veranstaltungen nach Vereinbarung
g) Veranstaltungen für Jugendliche nach Vereinbarung
h) gewinnorientierte Veranstaltungen nach Vereinbarung
Artikel 2
Inkrafttreten
Die 1. Änderungssatzung der Gebührensatzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung
in Kraft.
Bothkamp, den 14.02.2011 (DS) gez. Jensen, Bürgermeister
Bebauungsplan Nr. 5 für das
Gebiet „Schlossberg / ehemalige
Hofstelle Schlüter“
der Gemeinde Lehmkuhlen
hier: Aufstellungsbeschluss
Die Gemeindevertretung der Gemeinde
Lehmkuhlen hat mit Beschluss vom
20.01.2011 entschieden, für das Gebiet
der ehemaligen Hofstelle
Schlüter, Schlossberg 8
(siehe Skizze)
einen Bebauungsplan Nr. 5 aufzustellen.
Dieser Beschluss wird hiermit nach § 2
Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB)
bekanntgemacht.
Schellhorn, den 10.02.2011
Amt Preetz-Land
Der Amtsvorsteher
Im Auftrage: gez. Stürck
Gemeinde Lehmkuhlen
WBV Bothkamper See
Haushaltssatzung
des Wasser- und Bodenverbandes
Bothkamper See
für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund der §§ 6 ff. des Ausführungsgesetzes
zum Gesetz über Wasser- und BodenverbändeLandeswasserverbandsgesetz
(LWVG) wird nach Beschlussfassung
des Verbandsausschusses/der Verbandsversammlung
vom 24.11.2010 folgende
Haushaltssatzung erlassen:
§ 1
Der Gesamtbetrag der Einnahmen und
Ausgaben des Verwaltungshaushalts wird
festgesetzt auf 81.400,00 EUR.
Der Gesamtbetrag der Einnahmen und
Ausgaben des Vermögenshaushalts wird
festgesetzt auf 0,00 EUR.
§ 2
Es werden festgesetzt:
1. Der Gesamtbetrag der vorgesehenen
Darlehensaufnahmen auf 0 EUR
2. Der Höchstbetrag der Kassenkredite
auf 0 EUR
3. Die Gesamtzahl der im Stellenplan
ausgewiesenen Stellen auf 0 Stellen
4. Der Hebetermin auf den 01.09.2011.
§ 3
Die Hebesätze der Beitragsabteilungen
werden wie folgt festgesetzt:
Gewässerunterhaltung,
Grundbeitrag 4,00 EUR/Mitglied
Gewässerunterhaltung,
Flächenbeitrag 4,50 EUR/BE
Rohrleitungsunterhaltung ohne
Gewässereigenschaft 0,00 EUR/ha
Kapitaldienst 0,00 EUR/Nha/ha
Deichunterhaltung 0,00 EUR/BE/ha
Schöpfwerksunterhaltung
0,00 EUR/BE/ha
Beiträge für Naturschutz- und
Landschaftspflegemaßnahmen
0,00 EUR/ha
Öffentliche Bekanntmachung entsprechend
der Verbandssatzung am:
23.02.2011
Klein Buchwald, den 24.11.2010
gez. Dieter Kraemer
(Verbandsvorsteher)

15. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 Seite 7
Gemeinde Honigsee
Satzung zur 1. Änderung der Gebührensatzung
für das Dorfgemeinschaftshaus der Gemeinde Honigsee
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein vom 28. Februar
2003 (GVOBL. Schl.-H. S. 57), der §§ 1,2,4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes
des Landes Schleswig-Holstein vom 10. Januar 2005 (GVOBL. Schl.-H. S. 27), der §§
65 – 67 des Allgemeinen Verwaltungsgesetzes für das Land Schleswig-Holstein vom
02. 06.1992 (GVOBl. S.-H. S. 243), jeweils in der aktuellen Fassung und des § 5 der
Benutzungssatzung vom 12.01.2006 wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung
vom 01.02.2011 die Gebührensatzung vom 12.01.2006 wie folgt geändert:
Artikel I
§ 3 Ziffer 2 und § 5 werden wie folgt neu gefasst:
2. Die Gemeinde hat das Dorfgemeinschaftshaus erstellt, um ein Höchstmaß an
Unterstützung für Personen und Organisationen zu bieten, die in Honigsee ansässig
sind und sich bürgerschaftlich-ehrenamtlich engagieren. Dieses bürgerschaftlich-ehrenamtliche
Engagement will sie fördern, indem sie das Haus für
diesbezügliche Aktivitäten (beispielsweise im sozialen, kulturellen, ökologischen
und sportlichen Bereich) gebührenfrei zur Verfügung stellt.
Darüber hinaus sind Veranstaltungen der Gemeinde, deren Einrichtungen sowie
Organisationen, in denen die Gemeinde Mitglied ist, gebührenfrei.
Ebenfalls gebührenfrei sind Veranstaltungen von Wählergemeinschaften und Parteien,
deren Aktivitäten laut Satzung allein auf Honigseer Gebiet bezogen sind.
§ 5 Berichtspflicht
Der Bürgermeister berichtet im Rahmen der Jahresrechnung über die Nutzung
und das Gebührenaufkommen des Dorfgemeinschaftshauses.
Artikel II - Inkrafttreten
Diese Gebührensatzung tritt am Tag nach der Bekanntmachung in Kraft.
Honigsee, den 11.02.2011 (DS) gez. Nicolaisen, Bürgermeister
Die Theatergruppe Warnau präsentiert:
„Alles nach Plan“
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
Der Polizeibeamte Erich Kleinschmid geht in Pension.
Sehr zum Leidwesen seiner Frau Klara und den Kindern
Mona und Wolfi. Ausgerechnet an seinem letzten
Arbeitstag kann Erich der Verlockung des Alkohols
nicht widerstehen. Und somit beginnt auch schon das
turbulente Chaos. Kann die „Zeitung“ Frau Nebelhorn
etwas Gescheites dazu beitragen? Welches Geheimnis
verbirgt Jupp? Und wie geht Jule mit den vielen
Gefühlen um? - Die Aufklärung, sehen Sie im Dorfhaus Warnau ...
Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend und viel Spaß beim Zusehen!
Viele fleißige Hände haben uns unterstützt. Es gab und gibt immer zahlreiche Vorbereitungen:
Bühnenbild, Kostüme, Maske, Frisuren, Plakate, Eintrittskarten, Getränke und
Brote und noch vieles mehr. Wir sagen allen Helfern herzlichen Dank!
Die Termine: Generalprobe: 31. März* | Premiere: 1. April + Samstag, 2. April
+ Freitag, 8. April + Sa, 9. April + Freitag, 15. April + Sa, 16. April
Beginn: 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)
Eintritt: Erwachsene: 7,00 € | Jugendliche: 3,50 € || * Einheitspreis für alle 3,50 €
Kontakt/Info: Hilde Schmidt, Dorfstraße 3, 24250 Warnau, Tel. 04302-652.
Einladung zum
Gemeinde Boksee
Satzung zur 6. Änderung der
Satzung über die Erhebung von
Beiträgen und Gebühren für
die zentrale Abwasserbeseitigung
der Gemeinde Boksee
- ohne das Gebiet Ketelsberg -
(Beitrags- und Gebührensatzung)
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für
Schleswig-Holstein in der Fassung vom
28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S. 57), der
§§ 1, 2, 6 und 8 des Kommunalabgabengesetzes
in der Fassung vom 10.01.2005 (GVOBl. Schl.-
H. 2005 S. 27) , des Art. II des Gesetzes zur
Regelung abgabenrechtlicher Vorschriften und
der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung des
Abwasserabgabengesetzes in der Fassung vom
19.11.1990 (GVOBl. Schl.-H. S. 545, ber. GVOBl.
1991, S. 257) und des § 14 der Abwassersatzung
vom 04.11.1987 wird nach Beschlussfassung
durch die Gemeindevertretung vom 02.02.2011
folgende Satzung erlassen:
Artikel I
§ 8 Abs. 2 erhält folgende Fassung:
„Die Zusatzgebühr beträgt je
Kubikmeter Abwasser 3,89 €.“
Artikel II
Diese Änderungssatzung tritt am
01.03.2011 in Kraft.
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.
Boksee, den 03.02.2011
(DS) gez. Meß, Bürgermeister
Theatergruppe Warnau Gemeinde Honigsee
Skat– und Kniffelabend
an alle, die Lust und Zeit haben
Er findet am Sonnabend, 19. März 2011
ab 20.00 Uhr im Feuerwehrhaus statt.
Startgeld sind 7 Euro, und für die Bestplatzierten
gibt es sogar Preise.
Anmeldung bis zum 05.03.2011 bei
Dagmar Ritter 04302 / 9213 oder
Heidi Bielenberg 04302 / 1747
Und hier noch ein paar …
Termine zum Vormerken:
� 19.03.2011 Skat– und Kniffelabend
� 25.04.2011 Ostereiersuchen
� 28.05.2011 Kinderfest
� 19.08.2011 Dorffest
� 04.11.2011 Laternelaufen
Euer Festausschuss der Feuerwehr
gez. Andrea Hameister

Seite 8 Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 15. Jahrgang
Mitteilungen der Verwaltung II
Informationen zum Zensus
2011 und jährlichem Mikrozensus
[www.zensus2011.de]
Was ist der Zensus?
Zensus bedeutet Volkszählung und ist eine
gesetzlich angeordnete Bevölkerungs-,
Gebäude- und Wohnungszählung. Mit
dem Zensus wird ermittelt, wie viele Menschen
in Deutschland, in einem Bundesland
oder einer Gemeinde leben, wie sie
dort wohnen und arbeiten. Zum Stichtag
09. Mai 2011 wird der Zensus in Deutschland
durchgeführt.
Gibt es den Zensus nur in Deutschland?
Nein. Die Europäische Union hat alle Mitgliedstaaten
für das Jahr 2011 zur Durchführung
einer Bevölkerungs-, Gebäudeund
Wohnungszählung verpflichtet. Dadurch
sind die Ergebnisse des Zensus in
allen EU-Staaten miteinander vergleichbar.
Warum gibt es den Zensus?
Wichtigstes Ziel des Zensus 2011 ist die
Neufeststellung der amtlichen Einwohnerzahlen.
Auf der Basis der amtlichen Einwohnerzahlen
werden u.a. Wahlkreise eingeteilt, die
Zahlungen im Länderfinanzausgleich festgelegt
und die Stimmenverteilung der Bundesländer
im Bundesrat bestimmt. Außerdem
liefert der Zensus u.a. Informationen zur Zahl
der Wohnungen und Gebäude, zu Bildung
und Ausbildung, Erwerbstätigkeit und Migration.
Diese Daten dienen als Planungsgrundlage,
auch für kleinere Städte und Gemeinden.
Wie wird der Zensus durchgeführt?
Der Zensus 2011 wird in Deutschland nach
einem neuen Verfahren durchgeführt. Dabei
werden nicht alle Bürgerinnen und
Bürger befragt. Zum Teil können Daten
aus bereits vorhandenen Quellen –wie
zum Beispiel den Einwohnermelderegistern-
genutzt werden. Darüber hinaus findet
bundesweit bei rund zehn Prozent der
Bevölkerung eine persönliche Befragung
statt. Außerdem werden alle Gebäude- und
Wohnungseigentümer/-innen im Zensus zu
den Daten ihrer Immobilien befragt. Auch in
Gemeinschaftsunterkünften und Wohnheimen
werden Befragungen durchgeführt.
Sind die Bürgerinnen und Bürger im
Zensus zur Auskunft verpflichtet?
Ja, der Gesetzgeber hat im Zensus die
Auskunftspflicht für die Mehrzahl der gestellten
Fragen angeordnet (§18 Zensusgesetz
2011). Die Auskunftspflicht dient
der Sicherstellung der Datenqualität, da
durch Antwortausfälle die Verlässlichkeit
der Ergebnisse in Frage gestellt wäre.
Wie und wo kann ich mich weiter über
den Zensus informieren?
Weiter Informationen gibt es im Internet
unter www.zensus2011.de
* * *
Was ist der Mikrozensus?
Mikrozensus bedeutet „kleine Volkszählung“
und ist eine gesetzlich angeordnete
statistische Erhebung, die seit 1957 jedes
Jahr bei einem Prozent der Haushalte bundesweit
durchgeführt wird.
Gibt es den Mikrozensus nur in
Deutschland?
Nein. In den Mikrozensus integriert sind
auch die Fragen der EU-Arbeitskräftestichprobe,
die seit 1968 in allen EU-Staaten
durchgeführt wird.
Warum gibt es den Mikrozensus?
Der Mikrozensus stellt jährlich Daten zur
wirtschaftlichen und zur sozialen Lage der
Bevölkerung bereit. Er liefert u.a. Informationen
zu Haushalts- und Familienstrukturen,
zu Arbeitsmarkt und Erberbstätigkeit,
zu Ausbildung und Weiterbildung, zur Einkommenssituation
und vielen weiteren
Themen. Der Mikrozensus ermöglicht detaillierte
Informationen über wichtige Veränderungen
in Wirtschaft und Gesellschaft.
Wer wird im Mikrozensus befragt?
Durch ein mathematisches Zufallsverfahren
werden Gebäude- und Gebäudeteile
ausgewählt. Alle Personen, die in den ausgewählten
Gebäuden oder Gebäudeteilen
wohnen, werden befragt.
Sind Bürgerinnen und Bürger im Mikrozensus
zur Auskunft verpflichtet?
Ja, der Gesetzgeber hat im Mikrozensusgesetz
die Auskunftspflicht für die Mehrzahl
der gestellten Fragen angeordnet (§ 7
Mikrozensusgesetz). Die Auskunftspflicht
dient der Sicherstellung der Datenqualität,
da durch Antwortausfälle die Verlässlichkeit
der Ergebnisse beeinträchtigt wäre.
Wie und wo kann ich mich weiter über
den Mikrozensus informieren?
Weiter Informationen gibt es im Internet
unter www.destatis.de - Bevölkerung.
* * *
Wie unterscheiden sich Zensus und
Mikrozensus?
Im Mikrozensus werden mehr und detailliertere
Fragen als im Zensus gestellt. Ergebnisse
können allerdings ausschließlich
für Deutschland, Bundesländer, große
Städte und Kreise bzw. Regionen ausgewiesen
werden, da nur ein Prozent der
Haushalte befragt wird.
Im Zensus hingegen werden alle Gebäude-
und Wohnungseigentümer und zehn
Prozent der Bevölkerung befragt. Dadurch
sind auch Daten für kleiner Städte und
Gemeinden verfügbar.
Warum werden 2011 sowohl Zensus
als auch Mikrozensus durchgeführt?
Beide Befragungen verfolgen unterschiedliche
Ziele: Der Mikrozensus liefert wichtige
Informationen zu den jährlichen Veränderungen
in Wirtschaft und Gesellschaft, auf
die man auch im Zensusjahr 2011 nicht
verzichten kann. Der Zensus liefert hingegen
Informationen zum aktuellen Gesamtbestand
der Bevölkerung und der Gebäude
in Deutschland. Diese Aufgabe kann
der Mikrozensus nicht erfüllen.
Können die Angaben aus der einen
Befragung nicht auch bei der anderen
verwendet werden?
Nein. Für den Fall, dass Haushalte sowohl im
Zensus als auch im Mikrozensus auskunftspflichtig
sind, können die erteilten Auskünfte
aus der einen Befragung nicht in eine andere
übernommen werden. Die gesetzlichen
Grundlagen der beiden Erhebungen sehen
diesen Austausch nicht vor und dies ist aus
Datenschutzgründen auch nicht gewollt.
Wie wird bei Zensus und Mikrozensus
der Schutz der persönlichen Daten
gewährleistet?
Datenschutz hat bei allen amtlichen Statistiken
oberste Priorität! Alle Mitarbeiter/innen
sind zur strikten Verschwiegenheit
verpflichtet. Die Daten der Befragten werden
anonymisiert und dürfen nur für statistische
Zwecke genutzt werden. Dies ist
gesetzlich festgelegt.

15. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 Seite 9
Gemeinde Pohnsdorf
Terminplan Gemeinde Pohnsdorf 2011
Wochentag Datum Uhrzeit Veranstaltung Veranstalter
Freitag 25.02.11 18.00 Jahreshauptversammlung SuS Pohnsdorf
Freitag 04.03.11 19.30 Jahreshauptversammlung Feuerwehr
Freitag 11.03.11 19.30 Hallenfußballzeit (Seite 15) SuS Pohnsdorf
Mittwoch 06.04.11 16.00 Osterbasteln mit Andrea Gymnastikgruppe
Samstag 09.04.11 09.00 Pflege des Bolzplatzes und
des Gemeinschaftshauses SuS Pohnsdorf
Samstag 14.05.11 19.30 Kameradschaftsabend Feuerwehr
Mittwoch 18.05.11 18.30 Versammlung Sparclub
Sonntag 22.05.11 13.00 Fahrradtour Gymnastikgruppe
Donnerstag 02.06.11 10.00 Boulen und Grillen am DGH SuS Pohnsdorf
Sonntag 19.06.11 11.00 20 Jahre Supersaupokal SuS Pohnsdorf
Mittwoch 22.06.11 15.00 12 ½- Jahrfeier der Senioren Seniorengruppe
Samstag 02.07.11 15.00 Kinderfest Feuerwehr
04.07.-13.08.2011 Ferienaktion für Kinder und Jugendliche (S. 13)
Samstag 27.08.11 13.00 Roter Hahn Stufe 3 Feuerwehr
Mittwoch 05.10.11 18.30 Versammlung Sparclub
Samstag 08.10.11 19.30 Skat- und Kniffelabend Feuerwehr
Samstag 05.11.11 11.00 Flohmarkt "Rund ums Kind" Spielstube e.V.
Sonntag 06.11.11 14.00 Basar Gymnastikgruppe
Samstag 12.11.11 17.00 Laternelaufen Spielstube e.V.
Dienstag 22.11.11 16.00 Adventgestecke basteln
mit Andrea Gymnastikgruppe
Samstag 03.12.11 19.30 Sparclubessen Sparclub
Montag 12.12.11 19.00 Weihnachtsfeier Gymnastikgruppe
Montag 26.12.11 10.00 Weihnachtsfrühschoppen
im Gemeinschaftshaus SuS Pohnsdorf
Sonntag 01.01.12 13.00 Neujahrsfußball
und Neujahrsboule am DGH SuS Pohnsdorf
Stand 10.02.2011 gez. Regina Jähne
Bagger- und Laderarbeiten
Schneeräumdienst
und Kleinabbrüche
Rath Bagger
25 mm x 2
0172 - 546 93 02 Hans Rath Tel.: 04342 - 1712
Waldfriedhof
Bothkamp
an der Eiderquelle
Forstverwaltung Bothkamp
50 mm x 2
Besuchen Sie unsere Führungen
Samstag, 5. März 2011, um 11.00 Uhr
Samstag, 19. März 2011, um 11.00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz (Schautafel)
www.ruheforst-eiderquelle.de
Telefon 0 45 51-95 98 65
H R
FFW Pohnsdorf
Einladung zur
Jahreshauptversammlung
am 04. März 2011, 19:30 Uhr
im DGH Pohnsdorf
Alle Mitbürgerinnen und Mitbürger der
Gemeinde Pohnsdorf sind hierzu eingeladen,
um sich über unsere Arbeit in der
Gemeinde zu informieren.
Nutzen Sie die Gelegenheit, uns kennen
zu lernen und ggf. ein aktives Mitglied
unserer Feuerwehr zu werden. Natürlich
sind uns Förderer ebenso willkommen
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Verlesen des Protokolls vom Vorjahr
3. Jahresberichte
a) Wehrführer
b) Jugendgruppenleiter
4. Kassenbericht
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Mitgliederbewegung
Pause, Zahlung der Beiträge
und Strafgelder
7. Wahlen a) Jugendwart/-in
b) stellv. Jugendwart/-in
c) Schriftwart/-in
d) Festausschuss
e) Kassenprüfer
8. Ehrungen und Beförderungen
9. Gäste haben das Wort
10. Verschiedenes
Mit freundlichen Grüßen
Mark Soetbeer, Gemeindewehrführer
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Seite 10 Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 15. Jahrgang
Gemeinde Lehmkuhlen
Kinder– und Jugendpass
Hallo ihr Lieben,
ein neues Jahr hat
begonnen und auch
in diesem Jahr habe
ich für euch ein nettes
Programm zusammengestellt
und
möchte mit euch wieder viel Spaß bei
unseren Aktionen haben.
Allerdings soll es in diesem Jahr auch
einige Neuerungen geben. Wie in den
vergangenen Jahren werdet ihr auch in
diesem Jahr wieder einen Flyer erhalten,
in dem ihr euch wie immer über die Aktionen
informieren könnt und euch bei Katja
Grunwaldt (Tel. 80937) anmelden könnt.
Allerdings werden wir auch in den Informationskästen
der Gemeinde Lehmkuhlen,
sowie an den schwarzen Brettern im
Kindergarten und der Grundschule Trent
aktuelle Informationen veröffentlichen.
Also schaut immer mal wieder vorbei, wir
freuen uns auf eure Anmeldungen!
Schon jetzt möchte ich euch auf die zwei
folgenden Termine hinweisen:
� Grusellabyrinth
26.3.2011 18 Uhr Feuerwehr Lepahn
Ab 10 Jahren. Kosten: 10 €
Achtung: Dunkel und gruselig!
� Bastelnachmittag
1.4.2011 15-17 Uhr Feuerwehr Lepahn
3-10 Jahre. Bitte Stifte, Schere
und Klebe mitbringen!
Viel Spaß wünscht euch
Euer Lehmicool
(i.A. Julia Gleser)
Gemeinde Lehmkuhlen
Veranstaltungen im März
� 4., 5., 6., 8., 9., 11.,12. und 13. März
Theateraufführung "Een Gigolo
för Wanda" im Sportheim Lepahn
Beginn ist jeweils um 20:00 Uhr
- siehe auch Artikel auf Seite 16 -
� 18. März 20:00 Uhr TSV Lepahn
Kniffeln im Sportheim Lepahn
� 26. März 20:00 Uhr FF Lepahn
Lepahns kürzeste Nacht, Tanzveranstaltung
im Sportheim Lepahn
Jens Podbielski, Projektbetreuer
Gemeinde Schellhorn | „Schellhorn 2020“ | AK Bildung
Neues vom Arbeitskreis Bildung (Schule + Kindergarten)
Das Leitbild Schellhorn 2020 füllt sich allmählich
mit Leben. Wie bereits mehrfach
im Amtsschimmel berichtet, arbeiten viele
Arbeitsgruppen kontinuierlich an ihren
Projekten. Es ist erfreulich zu sehen, dass
die vielversprechend begonnene Arbeit
am Leitbildprozess in den einzelnen Arbeitsgruppen
fortgesetzt wird. Dies gilt
auch für den Arbeitskreis Bildung (Schule
+ Kiga). Aus aktuellem Anlass hat sich
dieser Arbeitskreis mit einer schulinternen
Arbeitsgruppe zusammen geschlossen.
Hauptarbeitsschwerpunkt ist zurzeit der
Versuch, eine Ferienbetreuung an der
Grundschule ins Leben zu rufen. Dazu
wurde zunächst der Bedarf erfragt und
zwar nicht nur bei den Eltern der Grundschüler,
sondern auch mit Blick auf das
kommende Schuljahr bei den zukünftigen
Grundschülern, die den Schellhorner Kindergarten
besuchen. Die Auswertung dieser
Umfrage im Herbst letzten Jahres hat
ergeben, dass sich viele Eltern eine Ferienbetreuung
wünschen, und diesen Service
auch nutzen würden. Mit dieser Bedarfsgrundlage
sind dann die Zahlen erarbeitet
worden, um einen Wochenpreis für
das Angebot der Ferienbetreuung zu ermitteln.
Die erarbeiteten Zahlen ergaben,
dass das Angebot der Ferienbetreuung
finanzieller Unterstützung bedarf, um die
Anlaufphase zu stützen. Da die Haushaltsberatungen
der Gemeinde im Herbst anstanden,
war die Gelegenheit günstig,
noch einen Antrag in die Gemeindevertretung
einzubringen. Die Arbeitsgruppe
wandte sich aus diesem Grund an die
Schellhorner Wählergemeinschaft, die
ZA Dr. Niss
24 mm x 2
dem Thema Ferienbetreuung positiv gegenüber
stand und den Antrag auf finanzielle
Unterstützung der Ferienbetreuung
in die Haushaltsberatungen der Gemeinde
Schellhorn einbrachte. Dem Antrag wurde
in der Haushaltssitzung im November 2011
stattgegeben. Darüber freut sich die Arbeitsgruppe
Bildung ganz besonders, kann
sie nun zum einen ihre Arbeit am Projekt
Ferienbetreuung fortsetzen. Der Haushaltsbeschluss
zeigt aber auch, dass das
Thema Kinder in der Gemeinde Schellhorn
ernst und wichtig genommen wird.
Mit diesem positiven Ergebnis konnte die
Arbeitsgruppe Bildung zu Beginn des
Jahres, mit verbindlichen Zahlen ausgestattet,
den konkreten Bedarf für die nächsten
Ferien erfragen. Die Rückläufer sind inzwischen
an die Arbeitsgruppe zurück gegangen
und werden zurzeit ausgewertet.
Die Arbeit an diesem Projekt geht also im
Moment in die “heiße Phase” – neue Mitstreiter
sind jederzeit herzlich willkommen.
Denn neben dem Projekt Ferienbetreuung
gibt es noch weitere Ideen aus dem Leitbildprozess,
die auf ihre Umsetzung warten.
So haben beispielsweise Gespräche
mit der Volkshochschule Preetz stattgefunden,
um die Schellhorner Grundschule für
Volkshochschulkurse zu öffnen. Und
selbstverständlich dürfen auch neue Ideen
in die Arbeitsgruppe getragen werden.
Die AG Bildung trifft sich an jedem
1. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr
in der Grundschule Schellhorn. Die
nächste Sitzung findet am Donnerstag,
3. März statt. Ilona Abbe
Viehweger
R e c h t s a n w ä l t e
Rechtsanwalt Klaus Viehweger
Fachanwalt RA Viehweger
für Familienrecht
Schwerpunkt Arbeitsrecht
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Tel. 0431/888 17 67
od. in Kirchbarkau 0 43 02 / 96 59 27
anwalt@ra-viehweger.de

15. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 Seite 11
Liebe Schellhorner,
am 07.02.2011. fand unser erstes Treffen
in diesem Jahr statt und schon gab es
einen Grund zur Freude: Wir durften zwei
neue Interessierte begrüßen, Jürgen Bracker,
den Leiter der Segelabteilung und
Klaus John, einen aktiven Segler!
Unser erster Tagesordnungspunkt beschäftigte
sich wieder mit dem Thema
Badestelle. Herr Bracker machte uns eindringlich
darauf aufmerksam, dass es leider
immer wieder zu Zerstörungen, Verwüstungen
und Verschmutzungen sowohl
bei der Segelabteilung als auch an der
Badestelle käme. Das gab uns zu denken,
und wir werden alles versuchen, so etwas
in Zukunft möglichst zu verhindern. Und
dazu sind natürlich alle Schellhorner Bürger,
egal ob groß oder klein, gefragt und
aufgerufen!
Bevor wir in die detaillierte Planung des
Schwimmpontons gehen – wo soll es liegen,
wie soll es ausgeführt sein und wie
befestigt werden –, müssen noch einige
Modalitäten geklärt werden. Sowohl die
Stadt Preetz, die das Wasserhoheitsrecht
über den Lanker See besitzt als auch das
Kloster als Eigentümer und die Untere
Naturschutzbehörde müssen ihr Einverständnis
für den Aufbau geben. Dazu wird
eine Ortsbesichtigung nötig sein, die aber
aufgrund der momentanen Nässe am See
nicht möglich ist. Aber es kann ja nur besser
werden! Wir sind durchaus optimistisch,
dass es mit einem Ponton klappen
wird! Die Mitglieder der Segelabteilung
haben sich jetzt schon bereit erklärt, beim
Einsetzen im Frühjahr und beim Herausholen
im Herbst behilflich zu sein, super.
Einen weiteren Tagesordnungspunkt stellte
der „Willkommensgruß für kleine und
große Neubürger“ dar. Frau Schütt hat
dazu einige rot- und blau geränderte Lätzchen
genäht und sie mit einem Willkommensgruß
für unsere Allerjüngsten versehen
(drei Babys sind in diesem Jahr schon
in Schellhorn geboren worden!). Zukünftig
soll jede junge Familie so einen Willkommensgruß
erhalten, zuzüglich einer Liste
mit Wissenswertem rund ums Kind
(Adressen von Kinderärzten, Spielkreis,
Tagesmüttern etc.).
An einem ähnlichen Konzept arbeiten wir
auch für unsere „großen Neubürger“. Sie
könnten einen „Lotsen“ an die Hand bekommen
– so gewünscht -, der sie mit den
Schellhorner Einrichtungen und Gegebenheiten
bekannt macht. Also aufgepasst,
auch hier gäbe es noch etwas zu tun.
Wir wollen in einem neuen Projekt eine
Notfallkartei schaffen, mit Ansprechpartnern
für Notfallsituationen. Beispiele können
sein: Wer kann mir helfen, wenn ich
ins Krankenhaus muss und ich keinen
AktivBüro „Schellhorn 2020“
Angehörigen habe, der mir helfen kann?
Für mein Tier, fürs Packen etc. Oder wenn
plötzlicher Schneefall eintritt und ich bin
gebrechlich und es gibt keine gewerbliche
Hilfe zum Schneeschieben. Oder es ist
aus gesundheitlichen Gründen ein Notfall
eingetreten und ich bräuchte kurzfristig
eine Hilfe fürs Einkaufen oder für meine
Kinder.
Dazu suchen wir Helfer die sich ehrenamtlich
bereit erklären, in diese „Notfallkartei“
aufgenommen zu werden.
Wir sind dabei, dieses Projekt zu erarbeiten
und freuen uns auf rege Mithilfe
von den Bürgern der Gemeinde Schellhorn,
auch mit Vorschlägen, Ideen, Kritik
und allem was dazu gehört.
Vorschläge und Ideen an: Marion Warzecha
Brombeerweg 13, 24211 Schellhorn,
marion.warzecha@gmx.de, Tel. :
04342-8584840
Frau Gärtner träumt schon heute von einer
Kulturnacht am Ufer des Lanker Sees bei
Mondschein und Sommerwärme…, aber
erst im nächsten Jahr. Dazu möchte sie
Dorfgeschichten sammeln, die dann bei
einem fröhlichen Zusammensein vorgetragen
werden. Also, nichts wie ran an die
Schreiber! Ich bin sicher, Sie kennen die
ein oder andere Anekdote, die es lohnt
erzählt zu werden! Mailen Sie doch einfach
Ihre Geschichte an Frau Gärtner
(monikagaertner18@gmx.de ) oder noch
besser, kommen Sie zu unserem nächsten
Treffen!
Schließlich stellte Frau Krüger uns noch
ein Projekt vor, das sicherlich sehr lustig
werden könnte, das Running Dinner.
Diese Veranstaltung soll dem Kennenlernen
von Menschen, der Unterhaltung und
dem gemeinsamen Essen in einem besonderen
Rahmen dienen. Es handelt sich um
ein 3-Gänge Menü, das über den Ort verteilt
ist und bei dem jeder Gang bei einem
anderen Teilnehmer eingenommen wird.
Ein Koordination weist den aus zwei Personen
bestehenden Teams, Paaren oder
Singles, je einen Gang zu, entweder Vor-,
Haupt- oder Nachspeise. Seinen eigenen
Gang kocht das Team zu Hause, wobei
zwei andere Teams zum Essen zu Gast
sind. Für die anderen beiden Gänge ist
das Team nun selbst bei anderen zu Gast.
Auf den Ortswechsel zu jedem Gang zielt
der Begriff running ab. Auf diese Weise
treffen sich 6 in aller Regel unbekannte
Leute, die sich im kleinen Rahmen beim
Essen kennenlernen können. Damit sich
alle noch einmal wiedersehen, kann im
Anschluss eine Party veranstaltet werden.
Beim größten Running Dinner haben 2146
Teilnehmer gemeinsam gekocht und gegessen;
es fand am 4. November 2010 in
Aachen statt. Auch in Kirchbarkau fand
Gemeinde Pohnsdorf
Chronik
der Gemeinde Pohnsdorf
In der Gemeinde ist mehrfach der
Wunsch laut geworden, eine Chronik
über die Geschichte der Gemeinde anzufertigen.
Bisher besteht lediglich eine
Schulchronik, die von der Zeit von 1876
bis 1968 berichtet und überwiegend
schulische Angelegenheiten aufzeigt.
Eine Gesamtchronik über die zurückliegende
Zeit existiert bisher nicht. Dabei gäbe
es sicherlich viel zu berichten über z.B.
► Die ehemaligen Walddörfer des
Kloster Preetz
► Die früher selbstständigen Gemeinden
Pohnsdorf und Sieversdorf sowie
die Ortsteile Neuwühren, Hörnsee
und Pohnsdorfer Stauung
► Die Entwicklung der Landwirtschaft
und des Verkehrs (es gab mal eine
Eisenbahn bei uns)
► Das soziale Gemeinwesen und die
Feuerwehr
► Die Kriegsjahre und auch die Zeit
nach den Kriegen
► Die bauliche Entwicklung bis zur
heutigen Zeit
Diese Aufzählung ist sicher noch unvollständig
und kann noch erweitert werden.
Die Erstellung einer solchen Chronik ist
daher sehr umfangreich und kann nicht nur
von wenigen Personen geleistet werden.
Daher möchte ich zu einem Treffen einladen
an dem alle Mitbürger/innen teilnehmen
können, die Interesse daran haben,
in irgendeiner Weise an der Fertigung
einer solchen Chronik mitzuhelfen.
Das Treffen soll stattfinden am
Donnerstag, den 3. März 2011,
um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus
Gez. Wolf-Dietrich Rath, Bürgermeister
bereits mit Erfolg so ein Running Dinner
statt. Googeln Sie doch mal!
Wäre das nicht eine Maßnahme für das
Frühjahr, wenn es nicht mehr ganz so
ungemütlich kalt beim „Umherrennen“
ist? Wir werden Sie benachrichtigen!
Wir hoffen sehr, dass Sie auch ein bisschen
Lust auf das Aktivbüro Schellhorn
2020 bekommen haben.
Wir treffen uns wieder am Montag,
7. März um 19.00 Uhr im Gildehus.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ihre Mona Andersen

Seite 12 Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 15. Jahrgang
Bürgerverein Barkauer Land | Arbeitskreis Wirtschaft
AK Wirtschaft zum Thema:
Staatsverschuldung
[14.02.2011] Unsere Staatsverschuldung
beträgt mit heutigem Datum ca.
1.723.871.300.000,- Euro (Quelle:
www.steuerzahler.de). Das macht pro
Kopf der Bevölkerung in Deutschland
etwa 21.100,- Euro aus.
Besteht überhaupt die Möglichkeit, diese
gewaltige Summe jemals zurückzuzahlen?
Selbst wenn eine Rückzahlung von monatlich
1 Mrd. Euro stattfände, würde es ca.
140 Jahre dauern, bis 1,7 Billionen ausgeglichen
wären. Gleichzeitig sind aber Zinsen
in der Größenordnung von ca. 40 Mrd.
Euro pro Jahr zu zahlen. Das wären ca. 3,3
Mrd. Euro, die jeden Monat wieder dazukämen
– mit steigender Tendenz. Hieraus ist
ersichtlich, dass eine Rückzahlung unter den
augenblicklichen rechtlichen und gesetzlichen
Gegebenheiten völlig ausgeschlossen
ist. Wer das Gegenteil behauptet, lügt oder
kann nicht 1 und 1 zusammenzählen.
Die Frage muss erlaubt sein, wie es möglich
war, so viel Geld von Menschen –
denn nur Menschen können dieses Geld
zur Verfügung gestellt haben – geliehen zu
bekommen? Wollen diese Menschen unter
den oben dargestellten Voraussetzungen
ihr Geld überhaupt wieder zurück haben?
Zweifel sind berechtigt – ja, wir können
sogar mit einer gewissen Sicherheit davon
ausgehen, dass eine Rückzahlung nicht
gewünscht wird.
Warum können wir in diesem Fall von Gewissheit
sprechen? Je nach vereinbartem
Zinssatz (größer als 3.5 %) , ist die ausgeliehene
Summe Geldes in weniger als 20
Jahren über Zins- und Zinseszinszahlungen
bereits einmal bezahlt. Wenn der Staat
also jedes Jahr erneut zusätzlich Gelder
aufnimmt, um Zinszahlungen zu leisten –
immerhin etwa 40 Mrd. Euro pro Jahr, wie
oben gesagt – wären die Gläubiger schlecht
beraten, ihr Geld zurückzufordern.
Hier nun setzt der Lösungsvorschlag ein,
der notwendig ist, um unsere Gesellschaft
vor zukünftigen gewaltsamen Eruptionen
zu bewahren. Unter den oben gemachten
Prämissen – nämlich:
1. das dem Staat zur Verfügung gestellte
Geld kann nicht zurückgezahlt werden
und
2. die Gläubiger wollen ihr Geld gar nicht
wieder zurück haben,
müsste von den politisch Verantwortlichen
eine Entscheidung getroffen werden, die
ein friedliches Zusammenleben aller Menschen
in diesem Lande zukünftig möglich macht.
Das dem Staat aus dem Gemeinwesen zur
Verfügung gestellte Geld – in der Vergangenheit
etwa 1,7 Billionen Euro – wurde ja
nicht , wie von einem Unternehmer zur
Führung seines Geschäftes mit Gewinnabsichten
aufgenommen, sondern wurde an
das Gemeinwesen auch wieder ausgezahlt,
z.B. als Gehälter für Beamte, als
Investition für eine bessere Infrastruktur im
Lande, als Zahlung für Bildung und Kulturschaffende,
als Sicherung des sozialen
Netzes, als Zahlung für innere und äußere
Sicherheit (Polizei und Militär) usw. usw.
Weshalb also sollte das erhaltene Geld
noch einmal zurückgezahlt werden und vor
allem – weil Rückzahlung nicht mehr möglich
ist, wie wir gesehen haben – bis in alle
Ewigkeit verzinst werden?
So gesehen, gibt es gar keine Staatsschulden,
sie sind eine Fiktion!! Es wurde lediglich
zum Zeitpunkt der Geldaufnahme versäumt,
für die anstehenden Aufgaben
rechtzeitig Steuern zu erheben, so wie jetzt
für die (nicht mehr mögliche Rückzahlung)
und die Verzinsung ja auch nur neu zu
erhebende Steuern notwendig wären.
Wie also könnte die Lösung aussehen?
Die vom Staat aufgenommenen „Kredite“
müssen nachträglich, also jetzt sofort, in
eingenommene Steuern umgewidmet werden.
Rückzahlung und weitere Verzinsung
findet per Gesetz nicht mehr statt. De facto
würde durch diese Umwidmung im augenblicklichen
Wirtschaftsgeschehen kein
Schaden entstehen, jeder Wirtschaftsteilnehmer
könnte so weiterarbeiten, wie bisher,
denn die an den Staat gegebenen
Gelder waren für die Führung der eigenen
Geschäfte nicht notwendig – sonst wären
sie ja nicht dorthin geflossen. Für Kleinanleger
könnte eine Sonderregelung getrof-
Bürgerverein Barkauer Land | AK Senioren
Veranstaltungen des AK Senioren im Frühjahr 2011
21.03.2011 Arbeitskreissitzung um 19.30 Uhr in der Alten Schmiede Barmissen
09.04.2011 Osterfrühstück im neuen Postfelder Dörphus
28.05.2011 Frühjahrsfahrt für Jung & Alt nach Springhoe: Fischzuchtbetrieb der
Fam. Knutzen in Hohenlockstedt, Besichtigung Lockstedter Lager u.v.m
Die genauen Einladungen zu den Veranstaltungen im April und Mai werden im
nächsten Amtsschimmel bekannt gegeben. Gudrun Bicker
www.steuerzahler.de
fen werden; das wäre durchaus möglich,
weil die Masse des Geldes von den wenigen
Superreichen zu Spekulationszwecken
und mühelosem Geld – und Machtzuwachs
dort angelegt wurden.
Bei einer derartigen Verfahrensweise
könnte sich eigentlich niemand beschweren.
Durch die bisherigen Zins- und Zinseszinszahlungen
haben die Spekulanten
ihr Geld bereits in den Vorjahren – teilweise
mehrfach – zurückerhalten, und für
Kleinanleger könnte durch die erwähnte
Sonderregelung eine befriedigende Lösung
gefunden werden. Dem Fiskus wäre
geholfen, allerdings nur, wenn zukünftig,
ebenfalls per Gesetz, Nettokreditaufnahmen
– sprich: Schuldenmachen – nicht
mehr möglich wäre.
Es hat sich in jüngster Zeit gezeigt, dass
dringend notwendige Entscheidungen
sehr schnell auf parlamentarischer Ebene
möglich sind. Ich erinnere nur an die von
niemandem verstandene Bankenrettung
mit Milliardenbeträgen. Der Unterschied
zur Bankenrettung wäre in diesem Fall,
dass mit der Zustimmung der überwiegenden
Mehrzahl der Menschen gerechnet
werden könnte. Es stünden sofort 40
Mrd. Euro zur Verfügung. Zum erstenmal
in der Geschichte der Bundesrepublik
käme ein Gesetz zustande, das dem
Wählerwillen voll und ganz Rechnung
trägt. Die Demokratie hätte gesiegt. Das
wäre zu schön, um wahr zu sein.
Dr. Frank Schepke, Löptin
Verein Regionalgeld Schl.- Holstein e.V.
Kinderstube Warnau
„Alles fürs Kind“
Flohmarkt in Warnau
Hochwasserhosen, zu kurze Ärmel und
drückende Schuhe? Das muss nicht sein!
Auf zum Flohmarkt für Kindersachen
nach Warnau am Sonntag, 06. März
im DGH von 14:00 bis 17:00 Uhr.
Dort können Sie als Verkäufer zu klein
Gewordenes an einem eigenen Stand
verkaufen. Oder Sie kommen zum Stöbern
und Shoppen, denn schließlich steht
der Frühling vor der Tür. Bei einer gemütlichen
Tasse Kaffee und einem leckeren
Stück Kuchen finden Sie bestimmt auch
noch Zeit zum Klönschnack.
Standreservierungen zum Festpreis von
6 Euro + einem Kuchen nimmt entgegen:
Melanie Hempler, Tel.: 0 43 42-30 93 59.
Die Kinderstube Warnau e.V.
freut sich auf Sie!

15. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 Seite 13
Gemeinde Klein Barkau
KNUT 2011 - … und sie
brannten doch!
Obwohl der Wettergott uns einen gehörigen
Strich durch die Rechnung gemacht
hat, wurde es eine sehr gemütliche Feier.
Am 14.01.2011 hatte die Freiwillige Feuerwehr
zum dritten Weihnachtsbaumverbrennen
in der Gemeinde geladen. Bereits
die Wettervorhersagen deuteten darauf
hin, dass ein gemütliches Beisammensitzen
am Lagerfeuer nicht stattfinden würde.
Beim Aufbau wurde dann auch kurzerhand
umgeschwenkt. Im Gerätehaus wurden
der Versorgungstresen, sowie diverse
Sitzgelegenheiten aufgebaut. Im Außenbereich
wurde ein großes Zelt mit Blick auf
die spätere Feuerstelle errichtet.
Gegen 17.00 Uhr war es soweit. Um den
mitgebrachten Weihnachtsbäumen so
richtig einzuheizen wurde zunächst ein
Grundfeuer mit trockenem Kaminholz ent-
Beeksberg
140 mm x 2
www.kleinbarkau.de
facht. Nur so war es möglich, die zumeist
sehr feuchten Weihnachtsbäume im schönen
(Feuer-) Glanz erstrahlen zu lassen.
Die schlechte Wetterlage - es regnete fast
ununterbrochen - lies die Besucherzahlen
leider hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Diejenigen, die trotzdem gekommen
waren, genossen jedoch das schöne Feuer
und die Annehmlichkeiten, die von den
Feuerwehrkameraden angeboten wurden.
Ein besonderer Dank gilt den Kameraden,
die das schöne Fest ausgerichtet haben
und den Bürgern, die sich nicht von dem
schlechten Wetter abschrecken ließen.
Wir würden uns freuen, sie auch im nächsten
Jahr - bei hoffentlich besserem Wetter
- begrüßen zu dürfen.
Hauke Schmidt
Anmerkung der Red.: Dieser Artikel wurde
zuerst auf der neuen Internetseite der Gemeinde
Klein Barkau (s.o.) veröffentlicht.
Honigsee | Postfeld | Pohnsdorf
Einladung zur Ideenrunde
der Ferienaktion 2011
Seit vielen Jahren veranstaltet der Sportund
Spielkreis Pohnsdorf für Kinder und
Jugendliche der Gemeinde Pohnsdorf
eine Ferienaktion. Dabei wurden zahlreiche
Veranstaltungen innerhalb der Sommerferien
von freiwilligen Helfern organisiert.
Es standen Besuche der Karl-May
Spiele, des Hochseilgartens Friedrichsort,
der Wasserski-Anlage Süsel, des Mediendoms
in Kiel sowie Bowling, Kino-
Abende, Kochnachmittage und viele andere
Aktivitäten auf dem Programm.
In diesem Jahr soll die Aktion gemeinsam
für Kinder und Jugendlichen
aus den Gemeinden Honigsee,
Postfeld und Pohnsdorf angeboten
werden.
Wenn Ihr uns bei der Ausgestaltung der
Aktion unterstützen wollt und weitere
Informationen benötigt, stehen wir für
Fragen gerne zur Verfügung. Für allgemeine
Informationen, aber insbesondere
auch zur Sammlung von Ideen für einzelne
Aktionen, treffen wir uns am
� Dienstag, den 01. März 2011
um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus
Honigsee.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme,
um eine tolle Ferienaktion auf die Beine
stellen zu können!
Gemeinde Honigsee
Jörg Hoppe
hoppe.joerg@googlemail.com
0172/8635249
Gemeinde Postfeld
Jan-Philipp Schumacher
j.p.schumacher@gmx.de
0173/9810344
Pohnsdorfer Sport- und Spielkreis
Marco Lüth
mc-lueth@web.de
0163/5670829
Singkreis Lehmkuhlen
Vorankündigung:
Am Donnerstag, den 28. April 2011
um 15.00 Uhr findet im Sportheim
Lepahn ein
Frühlingssingen des
Singkreises Lehmkuhlen
für alle Senioren der Gemeinde statt.
Gez. Gretel Ruser

Seite 14 Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 15. Jahrgang
Liebe Mitglieder
und dem DRK Verbundene!
Das Jahr schreitet voran und Sie sind sicher
schon ganz gespannt, was denn
2011 bei uns auf dem Programm steht. Ein
Programm zum Informieren, Staunen, Genießen,
Mitmachen, Entspannen, Helfen
und geselligen Beisammensein. Hier ist es:
DRK-Termine 2011
04.03.2011 NB Preetz: De besten Daag
in mien Leeven (s. rechts)
07.03.2011 Montagsfrühstück
25.03.2011 DRK-Klönschnack und
Miteinander-Essengehen
„Ente gut" / chinesisch
29.03.2011 Jahreshauptversammlung
im Jacob-Selmer-Haus
04.04.2011 Montagsfrühstück
05.04.2011 Blutspende
08.04.2011 DRK-Klönschnack und
Miteinander-Essengehen
„Schöne Aussichten“, Kiel
02.05.2011 Montagsfrühstück
05.05.2011 Ausstellung Flath in Bad
Segeberg, Kaffeetrinken
20.-22.05.11 Yoga-Wochenende, Amrum
23.05.2011 Kiel "Literarisch", 18 Uhr
27.05.2011 DRK-Klönschnack und
Miteinander-Essengehen
"Kirschenholz", Schillsdorf
06.06.2011 Montagsfrühstück
18.06.2011 LFV-Sommerfest mit dabei :
DRK OV Kirchbarkau
24.06.2011 DRK-Klönschnack und
Miteinander-Essengehen
"Dana-Plön"
Ruheforst
70 mm x 2
04.07.2011 Montagsfrühstück
05.07.2011 Blutspende
16.07.2011 Tagesfahrt Schloss Ahrensburg
und LaGa Norderstedt
25.7.-5.8.11 KinderTagesFerien, Todendorf
01.08.2011 Montagsfrühstück
23.08.2011 Tierpark NMS/Kaffeetrinken
26.08.2011 DRK-Klönschnack und
Miteinander-Essengehen
„Arps Gasthof“, Flüggendorf
03.09.2011 "Stadt bei Bahn" - ein Tagesausflug
für Leute gut zu Fuß
05.09.2011 Montagsfrühstück
16.09.2011 DRK-Klönschnack und
Miteinander-Essengehen
Flair-Hotel Neeth, Dammdorf
20.09.2011 LVA Futterkamp
27.09.2011 Blutspende
07.10.2011 DRK-Klönschnack und
Miteinander-Essengehen
Hotel Rosenheim, Raisdorf
10.10.2011 Montagsfrühstück
25.10.2011 CITTI-Park / mit Kaffeetrinken
29.10.2011 "Wir machen Musik"
im Kieler Schloss
07.11.2011 Montagsfrühstück
08.11.2011 Herbstversammlung/Vortrag
J-Selmer-Haus, Kirchbarkau
18.11.2011 DRK-Klönschnack und
Miteinander-Essengehen
"Catharinenberg", Molfsee
05.12.2011 Montagsfrühstück
15.12.2011 Weihnachtsfeier im
Dorfhaus Kirchbarkau
16.12.2011 DRK-Klönschnack und
Miteinander-Essengehen
„Sarajevo“, Preetz
31.12.2011 Silvesterwalking
Änderungen vorbehalten!
Termine im März:
Wir sollten ihn jeden Tag haben, den
besten Tag in unserem Leben, … auf
jeden Fall ist er am
� Freitag, 04.03. 2011
in der Niederdeutschen Bühne Preetz:
„De besten Daag in mien Leeven".
Beginn ist um 20.00 Uhr. Abfahrt ab Kirchbarkau
19:15 Uhr in Fahrgemeinschaften,
nach Absprache. Kartenvorbestellung bei
Annegrete Schildberg Tel. 1058 und Monika
Borgert Tel. 402 bis 28. Februar 2011.
* * *
Das Montagsfrühstück - immer am
ersten Montag im Monat
� 07.03.2011, von 9:00 bis 11:00 Uhr im
Dorfhaus Kirchbarkau
In einer netten Frühstücksrunde kann der
Tag nur gut beginnen. Alle sind herzlich
willkommen. Unsere drei Frauen aus dem
Vorstand sind für den Service zuständig
und freuen sich auf Sie/Euch. Kostenbeitrag
3€. Anmeldungen und Fragen bei:
Moni Borgert Tel. 402, Jutta Rieper Tel.
1311 und Barbara Heuck Tel. 1291.
* * *
Am Freitag, 25.03.2011 ist wieder
� DRK-Klönschnack im Markttreff
Harms von 09:30 bis 10:30 Uhr
... und danach geht's zum
� Miteinander- Mittagessen
… „Ente gut“ und alles andere hoffentlich
auch gut - ist das Motto und Restaurant in
Kiel. Abfahrt um 11:30 Uhr in Fahrgemeinschaften
ab Kirche Kirchbarkau. Anmeldungen
bis 23.03. bei Annegrete Schildberg
Tel. 1058 und Gunda Voss Tel. 9252.
* * *
Als weiteren Termin im März laden wir zur
Jahreshauptversammlung
am Dienstag, 29.03.2011 um 15.00 Uhr
im Jacob-Selmer-Haus Kirchbarkau ein.
Unsere Mitglieder erhalten noch eine
gesonderte Einladung. Neben unseren
Regularien werden wir hoffentlich auch
jede Menge Spaß beim Fotorückblick von
2010 haben. Gäste sind herzlich willkommen.
Kostenbeitrag 3,- €.
Bis auf bald Ihr/euer Vorstand DRK
Kirchbarkau u.U.e.V.
Andrea Jedicke
Öffentlichkeitsarbeit
Brügger
Brandversicherung
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15. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 Seite 15
Kindergarten Trent
Machtkämpfe der Kinder
Erziehungsvortrag mit Humor
Donnerstag, 31. März 2011
Beginn: 20:00 Uhr
Wenn Kinder nicht hören …
Wenn wir alles zehnmal sagen müssen ...
Liebe Eltern, liebe Interessierte,
wir möchten Sie zu einem Vortragsabend
zu dem immer wieder aktuellen Thema
“Machtkämpfe der Kinder – wie gehe ich
damit um?” in den Kindergarten „Lehmkuhlener
Wühlmäuse“, Schulstraße 21, in
Trent einladen.
Inhaltlich geht es um Machtkämpfe, zu denen
uns Kinder gerne mal herausfordern.
Im gewissen Maße sind diese normal und
gesund. Was aber ist, wenn diese Konfliktsituationen
sich häufen und wir daran
erschöpfen?
Dipl. Pädagoge Herr Rupf möchte mit uns
auf eine humorvolle Art Möglichkeiten
aufzeigen, den alltäglichen Machtkämpfen
gelassener zu begegnen.
Es geht nicht um die perfekte Erziehung!
Ziel ist es, für sich selbst geeignete Wege
zu finden, diese Situationen geschickt zu
meistern und den Kindern eine Orientierung
zu geben.
Wir freuen uns auf einen interessanten
Abend mit Ihnen, gerne dürfen Sie auch
Freunde und Nachbarn mitbringen.
Der Eintritt beträgt: 5,- Euro.
Für eine bessere Planung bitten wir um
telefonische Anmeldung unter 04342 /
80779 oder persönlich im Kindergarten.
Viele Grüße vom Kindergartenteam
Anne-Kathrin Hille
* Der Dozent unterstützt mit seiner Vortragstour
die „Peter-Maffay-Stiftung zur
Hilfe von Kindern in Not!“
Maschmeier
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Gartenpflege
Timo Maschmeier
Baumfällung
Ärger mit lästigen Baumstümpfen?
Wir fräsen Ihre Stubben kostengünstig ab
Zum Lärchenwald 2a • 24245 Klein-Barkau
Telefon 0 43 02 / 92 31 • Mobil 0177 / 747 6723
Der Rasenmähermann
r Rasenmäherman
Gartenpflege
EVH eG | Honigsee
An alle Mitglieder
der Energieversorgung Honigsee eG
Wir laden Sie herzlich ein zur
Generalversammlung
der Energieversorgung
Honigsee (EVH) eG
am 22. 03. 2011 um 20.00 Uhr
im DGH Honigsee.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Bericht des Vorstandes über das
Geschäftsjahr und Vorlage des
Jahresabschlusses
3. Bericht des Aufsichtsrates über
seine Tätigkeit, das Ergebnis der
gesetzlichen Prüfung und Erklärung
des Aufsichtsrates dazu
4. Verlesen des Prüfergebnisses
des Genossenschaftsverbands
(Zusammenfassung)
5. Beschlussfassung über den
Prüfungsbericht
6. Feststellung des Jahresabschlusses
7. Beschlussfassung über die
Verwertung des Jahresabschlusses
8. Entlastung der Mitglieder des
Vorstandes der Mitglieder des
Aufsichtsrats
9. Wahlen zum Vorstand/Aufsichtsrat
Bei dem Vorstandsmitglied D. Rösler
läuft die dreijährige Amtszeit ab. Für
ihn muss ein neues Vorstandsmitglieder
gewählt werden, wobei Wiederwahl
zulässig ist.
10. Danksagung
11. Verschiedenes, Wünsche
und Anträge
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Dr. Frank Heblich
Vorsitzender des Vorstands
Wir haben uns wieder eine
Hallenfußballzeit im
Fußball-Center Pagelsdorf
Einladung zur
Jahreshauptversammlung
Hiermit möchten wir alle Mitglieder, Förderer,
Eltern jüngerer Mitglieder und
Freunde des Pohnsdorfer Sport- und
Spielkreises herzlich zu unserer diesjährigen
Jahreshauptversammlung einladen.
Die Versammlung findet am kommenden
Freitag, den 25. Februar 2010,
um 18.00 Uhr (!!!)
im Dorfgemeinschaftshaus statt.
Tagesordnung:
gesichert. Von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr können wir einen
Action-Platz nutzen. Wir treffen uns am
SuS Pohnsdorf
1. Begrüßung
2. Verabschiedung des Protokolls der
letzten Jahreshauptversammlung
vom 12.03.2010
3. Berichte a) des Vorsitzenden
b) des Kassenführers
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Veranstaltungen 2010
6. Neuwahlen
a) des 2. Vorsitzenden
b) des Kassenwartes
c) eines Kassenprüfers
7. Verschiedenes
Im Anschluss an die Versammlung laden
wir alle Teilnehmer zu einem Imbiss in
gemütlicher Runde ein. Diesen Imbiss
und die Getränke während der Versammlung
spendiert der SUS.
Auf Wunsch werden Kinder und Jugendliche
im Anschluss nach Hause gefahren.
Wir freuen uns auf Euren Besuch.
Pohnsdorfer Sport- und Spielkreis
gez. Marco Lüth
Pohnsdorfer Sport– und Spielkreis
Freitag, 11. März 2011 um 18.30 Uhr in Pohnsdorf
oder direkt um 19.10 Uhr im Fußball-Center Pagelsdorf
(Göteborgring 83 | 24109 Kiel | Tel. 0431 / 533 330)
Bitte gebt mir eine kurze Nachricht, ob Ihr mitkommt. Die Kosten für den Platz übernimmt
der Sport- und Spielkreis.
Herzliche Grüße Marco
aktuelle
ab nov. 2009

Seite 16 Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 15. Jahrgang
Jugendfeuerwehr und „Kurze Funken“ Lehmkuhlen
Jugendfeuerwehr und „Kurze Funken“ Lehmkuhlen besuchten RSH
Aus dem Stadtwerke Kiel-Adventskalender 2010 auf RSH bekam die Jugendfeuerwehr
Gemeinde Lehmkuhlen eine Spende und konnte so die letzten noch dringend benötigten
Jacken für ihre Mitglieder kaufen. Um sich bei den Stadtwerken Kiel und auch bei RSH
zu bedanken, verabredete man sich im Funkhaus Kiel. Herr Grützmacher, Vorstandsvorsitzender
der Stadtwerke Kiel, und „Voller“ Mittmann, RSH, nahmen diesen Termin gerne
wahr, beide waren von der Arbeit der Jugendfeuerwehr begeistert. Auch ein Funkhausrundgang
und ein Besuch bei Alexander Baltz im Studio durften nicht fehlen, und so
wurde es ein interessanter Abend für die Mitglieder der Jugendfeuerwehr und der
„Kurzen Funken“ Lehmkuhlen. Weitere Bilder unter www.gemeinde-lehmkuhlen.de
TSV Lepahn von 1947 e.V.
Die Theatergruppe spielt im Sportheim:
„Een Gigolo för Wanda“
Plattdütsche Komödie in 5 Törns von Fred Redmann
Aufführungen:
04., 05., 06., 08., 09., 11., 12. und 13. März 2011
Eintritt: 6,00 Euro Beginn: 20.00 Uhr
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wegen begrenzter Platzzahl wird Kartenvorbestellung erbeten bei:
Ursel Schroeter Trent, Schulstraße 32 04342 / 83930
Anke Röschmann Trent, Schulstraße 37 04342 / 84225
„Een Gigolo för Wanda“
Mutter Krökenstieg ist tot! Sie hinterlässt
eine Tochter namens Wanda und drei Söhne:
den Immobilienmakler Uwe, den Werbefotografen
Jonni und den Landwirtschaftsgehilfen
(früher sagte man wohl
„Stallknecht“) Mandus.
Mutter Krökenstieg hat ein Testament hinterlassen,
das es in sich hat: es kann erst
vollstreckt werden, wenn das erste der vier
auf dem Hof lebenden Kinder ausgezogen
ist. Wer zuerst auszieht, erbt dann das
Barvermögen, die anderen den Hof.
Dirk Jurczyk, Jugendfeuerwehrwart JF Lehmkuhlen
Die drei Brüder – allen voran Uwe, der
Älteste der Brüder - machen ihrer Schwester
das Leben schwer, damit diese auszieht.
Uwe engagiert sogar einen spanischen
Gigolo, der Wanda überreden soll,
in eine andere Wohnung zu ziehen.
Wanda stellt – trotz ihres „Spanien-Ticks“ -
ziemlich schnell fest, dass dieser Gigolo
kein echter Südländer ist.
Zusammen mit ihrer Nachbarin Meta, deren
Nichte Ulla und dem falschen Gigolo
gehen sie zum Gegenangriff über. Dabei
müssen sie sich immer vor der allzu neu-
Gemeinsam Aktiv e.V.
Jahreshauptversammlung
„Gemeinsam Aktiv“
Auf der Jahreshauptversammlung von
Gemeinsam Aktiv am 20.1.2011 wurde
Bernd Triphahn als 1. Vorsitzender in seinem
Amt bestätigt. Als 2. Vorsitzende ist
einstimmig Karen Ehlers gewählt worden.
Für 2011 sind folgende Termine festgesetzt
worden:
Rapsblüten-Fahrradtour
� Termin: Sonntag, 1. Mai 2011
Gemeinsam Aktiv am Strand
� Termin: Sonntag, 24. Juli 2011
Volleyball, Spiele, Grillen
„Viva Italia – viva Rastorf“
� Termin: Samstag, 30. Juli 2011
Chic bei italienischen Speisen und italienischer
Musik auf dem Spielplatz
Rastorf auf Kanutour
� Termin: Samstag, 13. August 2011
Zu allen Aktivitäten sind selbstverständlich
alle Gemeindemitglieder herzlich
willkommen. Einzelheiten werden rechtzeitig
im Infokasten in R-P bekannt gegeben
und/oder sind bei den Vereinsmitgliedern
zu erfragen.
Beate Triphan
gierigen Postbotin Dörthe in Acht nehmen.
Ob das gut geht? Man wird sehen …
Diese plattdeutsche Komödie in 5 Akten
von Fred Redmann wird im Sportheim des
TSV Lepahn aufgeführt am 4., 5., 6., 8., 9.,
11., 12. und 13. März 2011.
Wegen der begrenzten Platzzahl wird eine
Kartenvorbestellung erbeten bei: Ursel
Schroeter, Trent, Schulstr. 32, Tel.: 04342 /
83930 oder Anke Röschmann, Trent,
Schulstr. 37, Tel.:04342 / 84225
Siegfried Stabenow (Gigolo)

15. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 Seite 17
Reiterverein WestWaldDistrikt und Umgebung e.V.
Eine Ära ging zu Ende
Die letzten Jahreshauptversammlungen
des Reitervereins Westwalddistrikt verliefen
meist der Tagesordnung folgend ohne
besondere Ereignisse.
Umso ergreifender verlief die vergangene
Mitgliederversammlung! Denn es sprach
sich sehr schnell herum, dass sich der 1.
Vorsitzende Harald Schliemann (Bormsdorf)
nicht zur Wiederwahl stellen würde.
Weniger überraschend kam diese Entscheidung
für seine Nachfolgerin Steffi
Ihlo (Boksee), die in den vielen Jahren der
Vorstandsarbeit als Schriftwartin an der
Seite von Schliemann die Beweggründe
sehr gut verstehen kann.
So ein Wechsel im Vorstand muss aber
sehr wohl überlegt sein. Ein Verein, der so
gut da steht, hat sich seinen Erfolg erarbeitet
und kann nichts dem Zufall überlassen,
schon gar nicht die Entscheidung
über das Personal: schnell fiel die Wahl als
neue Schriftwartin auf Britta von Appen
(Kirchbarkau). Sie machte zum Einen
durch ihr resolutes Auftreten, aber vor
allem durch ihre Leistungsbereitschaft auf
sich aufmerksam. So kam es, dass sie im
vergangenen Jahr in vielen Dingen Steffi
Ihlo schon zur Hand ging. Und sich ganz
sicher auch weiterhin in die Materie einfuchsen
wird. Die Mitglieder jedenfalls
gaben ihr eindeutig ihre Zustimmung.
Genauso wie Steffi Ihlo, die es ihrem ehemaligen
Reitlehrer Harald Schliemann zu
verdanken hat, dass er sie für seine Nachfolge
vorschlug. In ihrer 'Amtsantrittsrede'
(Foto rechts) stellte sie fest, dass
Schliemann zwar die 'älteren Rechte' habe,
sie erhebe aber den Anspruch des
'Urheberrechts', denn ihr Ur-Großvater
Asmus Möller war damals 1924 eines der
Gründungsmitglieder des RVW.
Nichtsdestotrotz ist es Harald Schliemann
zu verdanken, dass es den RVW überhaupt
noch gibt! Denn er erkannte die
Zeichen der Zeit und besann sich auf das
Neue. Ihn immer unterstützend und fördernd
war ihm der damalige Vorsitzende
Wichard Graf von Bülow (verst. 2003, Gut
Kühren), dessen Nachfolge Schliemann
1996 antrat. Und auch Walter Naber
(Nettelsee) stand ihm als Schriftwart zur
Seite, der dies in seiner markigen und
humorvollen Ansprache hervor hob. Er
brachte die eine oder andere Anekdote
zum Besten, die Mitglieder zu schallendem
Gelächter bewog.
Aber auch sein Folgeredner Heinrich Först
(Hoffeld), Sohn des 'legendären' Otto Först
(verst. 1980, Löptin) wusste es die Mitglieder
mit dollen Geschichten in seinen Bann
zu ziehen. Denn wie hat sich die Reiterei,
vor allem die Turnierreiterei, gewandelt?
Von Zeiten, wo Kameradschaft an oberster
Stelle stand, die 'Jungs' auf Gönner, die
ihnen Pferde zur Verfügung stellten angewiesen
waren bis heute, wo Reiten eher
zum Einzelsport geworden ist. Und es
Leute gibt, die versuchen davon zu leben.
Harald Schliemann gibt zwar sein Amt als
Vorsitzender auf, dafür wurde er zum Ehrenvorsitzenden
ernannt. Und wer ihn
kennt, weiß, dass ein aktiver Ehrenvorsitzender
sein wird. Seine Nachfolgerin wird
sich sicherlich den einen oder anderen Rat
einholen.Und was ist mit seinem Steckenpferd,
dem Abteilungsreiten? In den letzten
Jahren gelang es den ReiterInnen ihn
immer wieder als Trainer zu gewinnen,
und er wird sicherlich auch in Zukunft
'angefordert' werden.
Viel ist über Harald Schliemann in den
letzten Wochen geschrieben worden, aber
was macht diesen Menschen tatsächlich
aus? Seine Persönlichkeit!
Der ehemalige 2. Vorsitzende Reinhard
Schlüter (Nettelsee) sorgte dafür, dass viele
Mitstreiter aus den 60ern, Mitglieder und
Nicht-(Mehr-) Mitglieder, den Weg in den
‚Beeksberg' fanden. Zudem fanden auch
andere Wegbegleiter ihren Weg nach Nettelsee,
so z.B. Jürgen Lamp, 1. Vorsitzender
der Kreisreiterbundes Plön, dessen Amt
Schliemann zuvor 21 Jahre lang inne hatte,
und Axel Krüger, 1. Vorsitzender des
Kreissportverbandes Plön, der ebenfalls mit
spannenden Anekdoten aufwarten konnte.
Und Ingrid Thomsen, Ehrenvorsitzende
des Pferdesportverbandes, die Schliemann,
in den vergangen Jahrzehnten vor
allem als Mitstreiter um den Ausbau des
Reitwegenetzes kennen- und schätzen gelernt
hat. Sie wurde vom Pferdesportverband
S-H beauftragt, dem Ehrenvorsitzenden
die Ehrennadel des Verbandes, dessen
höchste Auszeichnung, zu überreichen.
Eine besondere Ehre insofern, dass
bisher erst max. 10 Personen diese Nadel
erhalten haben. Aber so eine Ehrung ge-
Amtsschimmel Februar 2011
Darstellung in Schwarz-Weiß
Foto: Der „Alte“ und „die Neue“
bührt nicht einer Person allein, denn
meist steht eine ebenso starke Persönlichkeit
hinter so einem Charakter, in diesem
Falle seine Ehefrau Christa Schliemann.
Sie war es auch letztendlich, die
das Lied 'Der Reiterverein Westwalddistrikt
wird niemals untergehen' anstimmte.
Untermalt wurden die Ansprachen und
Ehrungen vom Fanfarenzug des Preetzer
Reitervereins unter der Leitung von Ernst
Först, der es sich auch nicht nehmen ließ
ein paar Worte zu verlieren.
Aber Schliemann war an diesem Abend
nicht der einzige, der geehrt wurde: Auf
Grund ihrer herausragenden reitsportlichen
Erfolge wurde Nadja Müller (Preetz /
Foto links) geehrt. In allen Disziplinen
(Dressur, Springen u. Geländeprüfungen)
war sie mit dem Pony überaus erfolgreich.
Und auch erste Erfolge auf dem
Großpferd waren 2010 zu verbuchen.
Ebenso wurde Christoph Gollbach
(Pohnsdorf), eine Persönlichkeit, wie jeder
Verein ihn braucht, geehrt; er hat sich
zu unserem Glück dem Pferdesport verschrieben.
Ein Mann, den es seines Gleichen
zu finden sucht, er hilft bei ALLEM.
Sei es Informieren beim Turnier, Sie sich als bei Fahrparcours-
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chef, kostenlosen als Techniker Führung oder als durch Ideengeber. den
'Ein Mann Ruhepark für alle Fälle', am 6. & wie 27.3. es Schliemann
in seiner Ansprache betont.
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Der Vorstand wünscht Harald Schlie-
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mann alles Gute, eine solide Gesund-
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heit und dass er uns weiterhin mit
Rat und Tat zur Seite steht.
Für den Vorstand Britta von Appen
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Seite 18 Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 15. Jahrgang
KiGa Boksee
Das fängt ja gut an ...
... im Kindergarten Boksee
Gleich zwei runde Jubiläen gab es in
diesem jungen Jahr zu feiern:
Mit Beginn des Jahres 2011 feierte die
leitende Erzieherin Sandra Simon ihr 10jähriges
Dienstjubiläum. Sie selber war
sich dieser Tatsache nicht bewusst und
war dann umso mehr überrascht, als der
Vorstand des Kindergartens eines morgens
im Kindergarten erschien, um ihr
einen Blumenstrauß und ein Liederbuch
zu überreichen. Die Vorsitzende Nele
Resow, bedankte sich ausdrücklich bei
Frau Simon für die ihre engagierte Arbeit
im Kindergarten.
Eine fröhliche Geburtstagsfeier gab es zu
Dorle Hinrichsens 60. Geburtstag im Februar!
Die Kinder intonierten für die sichtliche
gerührte Frau Hinrichsen ein schönes
Geburtstagslied. Jedes der Kinder hatte
dabei eine Rose in der Hand, die sie anschließend
herzlichst Dorle übergaben.
Kritisch beäugt wurden allerdings die
darauffolgenden Geburtstagsgeschenke;
denn den Kindern war es sehr wichtig,
dass 'ihre' Dorle auch ein angemessenes
Präsent erhält.
Der Vorstand des Kindergartens Boksee
dankt den beiden Erzieherinnen für die
erfolgreiche Zusammenarbeit und für die
hervorragende pädagogische Arbeit, die
sie leisten.
Für den Vorstand Steffi Ihlo
FFW Postfeld
Jahreshauptversammlung
der FF Postfeld
Am 04.02.2011 konnte die Jahreshauptversammlung
der FF Postfeld wieder im
heimischen Dörphus der Gemeinde stattfinden,
nachdem die über ein Jahr dauernden
umfangreichen Um- und Ausbaumaßnahmen
abgeschlossen waren. Verbunden
waren diese Arbeiten auch mit einer
Umgestaltung des Feuerwehrgerätehauses,
so dass es über ein Jahr nicht mehr
als zentraler Standort für das Feuerwehrfahrzeug
und die zusätzliche Ausrüstung
der FF zur Verfügung stand.
Zentrales Ereignis der Jahreshauptversammlung
war die Amtsübergabe von
Jens Vollmer an den neuen Wehrführer
Oliver Olschewski (Foto re.). Dieser war im
Dezember 2010 mit überwältigender Mehrheit
von den Mitglieder der FF als Nachfolger
von Jens Vollmer gewählt worden, der
sein Amt aus beruflichen Gründen nieder-
legen wollte. Jens Vollmer hat die FF Postfeld
seit 2003 mit großer Umsicht geführt
und übergibt eine Wehr mit wieder 24 aktiven
Mitgliedern, darunter inzwischen auch
3 Kameradinnen. Er wurde auch für inzwischen
30 Jahre aktiven Feuerwehrdienst
geehrt. Ebenso wurden Hans-Joachim
Gierth für 40 Jahre und Peter Hennschen
und Heinz-Joachim Hennschen für 30
Jahre Feuerwehrdienst geehrt (Foto).
Jan Olson, Felix Riecken (Jugendgruppenleiter)
und Lisa Stoye (stellv. Gruppenführerin)
berichteten von den Aktivitäten
der Jugendfeuerwehr Barmissen, in der 7
Kinder aus Postfeld vertreten sind. Die FF
Postfeld führt jedes Jahr gemeinsame
Übungsabende mit der Jugendfeuerwehr
durch und unterstützte auch bei der 24-
Stunden-Übung der Jugendfeuerwehren
im September.
Um die Zusammenarbeit zwischen den
benachbarten Wehren zu fördern, fanden
auch in 2010 gemeinsame Übungen und
Übungsabende mit Barmissen, Pohnsdorf
und Honigsee statt.
Als erweiterte Möglichkeit
zur Alarmierung
der Feuerwehrkameradinnen
und -kameraden
wurde im Mai,
organisiert von Martin
Vollmer, eine SMS-Alarmierung
eingerichtet.
Positiv hervorzuheben
ist ebenfalls, dass die
Zahl der Atemschutzgeräteträger
wieder auf
zehn Kameradinnen
und Kameraden angestiegen
ist. Im September
wurde aufgrund der
dringend erforderlichen
Dachsanierung die
Verlagerung der
Bormsdorfer Sirene
notwendig, die über viele Jahre von Manfred
Hackbarth auf seinem Dach beherbergt
wurde. Sie fand nicht weit von ihrem ursprünglichen
Standort entfernt bei Martin
Vollmer in Bormsdorf einen neuen Platz.
Alarmiert wurde die FF u. a. zu einem Einsatz
zur Schneeräumung auf dem Sky-
Markt in Preetz und zur Beseitigung von
Sturmschäden im Wischhof. Ein Löscheinsatz
war in Postfeld zum Glück nur im Juli
erforderlich, da sich im Rotenbeek Strohund
Heuballen entzündet hatten.
Nachdem im letzten Jahr bedingt durch
Bauarbeiten die langjährig von der FF
organisierten Veranstaltungen ausfallen
mussten, wird in diesem Jahr wieder das
Wintervergnügen“ (Februar) und das
Schützenfest (September) stattfinden.
Reiner Glowinski

15. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 Seite 19
Gemeinde Wahlstorf
Wahlstorfer Krippenspieler
übergaben Spenden
1.500 Euro für die Jugendfeuerwehr,
den Seniorentreff und die Kindertagesstätte
Hamburg-St. Pauli
Im Nachhinein war die 13 ein gutes Omen.
Mit einem Erlös von 1.500 Euro für den
guten Zweck konnte bei der 13. Auflage
des Plattdeutschen Krippenspiels in der
Gemeinde Wahlstorf das Rekordergebnis
aus dem Vorjahr wiederholt werden. Mehr
als 600 Besucher waren am 12. Dezember
zu den drei Aufführungen auf den Hof
Breiteneiche nach Wielen gekommen.
Am vergangenen Sonnabend (12.02.) konnte
das Ensemble der Krippenspieler nun die
Spenden und die gestifteten Einnahmen aus
dem Adventsmarkt übergeben.
Je 500 Euro gingen an die Jugendfeuerwehr
Kühren-Wahlstorf, den Wahlstorfer
Seniorentreff und an die Kinder der Tagesstätte
Hamburg-St.Pauli, die das Krippenspiel
wieder musikalisch umrahmt hatten.
Überreicht wurden die Spendenschecks
stellvertretend für alle Darsteller und Mitwirkende
von Fritz Evers und Tilo von Donner:
„Über die neuerliche Rekordsumme
freuen wir uns ganz besonders, weil wir
angesichts des Wetters mit viel Regen im
Vorfeld und Eisglätte am Veranstaltungstag
nicht wirklich damit gerechnet hatten.“
Das Ergebnis beweise, wie beliebt und
etabliert das Plattdeutsche Krippenspiel
mit seiner einzigartigen Atmosphäre mittlerweile
sei – auch weit über die Gemeindegrenzen
hinweg. Dies sei Motivation
genug, so Fritz Evers, in großer Gemeinschaft
und mit viel Engagement weiter zu
machen und das Krippenspiel als wichtigen
Teil des Gemeindelebens zu pflegen.
Große Freude auch bei der Jugendfeuerwehr
Kühren-Wahlstorf. Steffi Wittek und
Tim Schwiderski dankten im Namen seiner
Kameradinnen und Kameraden für die
großzügige Spende. „Auch bei uns ist das
Tischlerei Rathje
60 mm x 2
Freudige Gesichter bei der Spendenübergabe: Steffi Wittek und Tim Schwiderski
von der Jugendfeuerwehr Kühren-Wahlstorf (2. & 4.v.r.), Marga Hartwig
vom Wahlstorfer Seniorentreff (vorn Mitte) sowie Fritz Evers und Tilo von Donner
(2. & 3.v.l.) mit Jugendfeuerwehr, Seniorenvertretern und Krippenspielern.
Geld knapp. Deshalb können wir die Unterstützung
gut gebrauchen – sei es für die
Ausrüstung oder für die Ausbildung.“
Anerkennende Worte auch von Marga
Hartwig vom Wahlstorfer Seniorentreff:
„Das Plattdeutsche Krippenspiel hat in unserer
Gemeinde eine wichtige Funktion.
Hier packen alle mit an – Jung und Alt –
und das trägt auf besondere Weise zum
Zusammenhalt bei.“ Den Scheck für die
Kindertagesstätte Hamburg-St.Pauli hatten
die Krippenspieler bereits vorab bei einem
Besuch in Hamburg persönlich überreicht.
Das Plattdeutsche Krippenspiel auf Hof
Breiteneiche besteht seit 1998. Es ist eine
ehrenamtliche Initiative der Wahlstorferinnen
und Wahlstorfer für ihre Gemeinde
und ihre Gäste. Mehr als 40 Darsteller und
Helfer engagieren sich dabei.
Traditionell findet die Veranstaltung am
dritten Adventssonntag statt – in diesem
Jahr also am 11. Dezember und dann
bereits zum 14. Mal.
Thorsten Kleine
Reitanlage unter den Eichen
Noch freie Plätze für Abzeichenlehrgänge
in Warnau
Ende April finden auf der „Reitanlage
unter den Eichen“ in Warnau wieder die
alljährlichen Abzeichenlehrgänge statt.
Vom 18.4. – 30.4. wird für die Reitabzeichen
KL. IV und KL. III trainiert. Der Tagesablauf
beinhaltet tägliches Reiten in
Form von Springen oder Dressur sowie
theoretischen Unterricht, der eine gute
Vorbereitung auf die Prüfung bietet. Vom
26.4. – 30.4. werden auch Lehrgänge für
die Longierabzeichen KL. IV und KL. III,
das große und kleine Hufeisen, sowie
den Basispass angeboten.
Am 30.4. sind für alle Lehrgänge die jeweiligen
Prüfungen, zu denen Eltern,
Verwandte und Freunde herzlich auf den
Hof von Harald Grabbe eingeladen sind.
In Dressur, Theorie und beim Longieren
werden die jungen Reiter von der C-
Trainerin Sonja Jacob unterrichtet und
nach Kräften unterstützt. Der Springunterricht
wird vom äußerst erfolgreichen Vielseitigkeitsreiter
Malte Dohm erteilt. Des
Weiteren nimmt der Verein Westwalddistrikt
allen Mitgliedern, die an den Lehrgängen
teilnehmen möchten, einen Teil der
Kosten für den jeweiligen Lehrgang ab.
Anmeldeschluss ist am 12.3.2011.
Nähere Informationen zum Lehrgang sowie
die nötigen Anmeldeformulare erhalten
Sie bei Hofbesitzer Harald Grabbe
unter 0171 / 21 69 265 oder per Mail:
Harald.Grabbe@t-online.de bzw.:
www.reitanlageunterdeneichen.de
Silja Blechschmidt

Seite 20 Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 15. Jahrgang
KulturZentrum Alte Meierei am See (AMaS) | Postfeld Schellhorner Gilde
WASDAS-WinterFestival der KleinKunst und SpringTimeBlues
� Sa 27.2. 20.30 Uhr VIII. WASDAS-Winter-Festival der KleinKunst
„Best of NEXT“ von und mit dem preisgekrönten Tastenkabarettisten AXEL
PÄTZ (Stimme, Piano, Akkordeon und Concertina). Mit Programmteilen aus ‚Die
ganze Wahrheit' und Auszügen aus seinem neuen Programm. Regie: Martin Blau. Lieder
und Liedtexte: Axel Pätz. Texte: Axel Pätz und Ralf Schulze.
� Sa 5.3. 20.30 Uhr
RENA SCHWARZ: "Jung? Attraktiv … und übrig !"
MusikalKabarett. Jammert doch der Single über sein
Single-Dasein und Paare darüber, was sie am Partner
nervt. Wo andere einfach nur jammern , da singt RENA
das Jammerlied: "Das Leben als Single, Wieder-Single
mit Erfahrung, on-off Beziehung, Distanz-Ehe, Patchworkfamily
und Rabarbersaftschorle...." Alles wunderbar
in eine musikalische Form gebracht.
� Do 10.3. 20.30 Uhr
"Altern ist nichts für Feiglinge" … meint Monika Blankenberg. Monika Blankenberg
ist jemand ausgestattet mit spitzer Zunge und Humor ! Ihr Problem: Sie wollte immer
nur "18" werden. Und das dauerte ewig. Das muss ... letztes Jahr gewesen sein.
Oder im vorletzten? Warum hat die Zeit es bloß so entsetzlich eilig? Warum kommt nach
Ostern gleich Weihnachten und dann schon wieder Ostern?
� Fr 11.3. 20.30 Uhr und Sa 12.3. 20.30 Uhr
Exklusiver Preview des neuen Programms "Es gibt noch Restkarten" von und
mit dem MusikalKabarettisten MICHAEL KREBS. Der schwäbische Charmebolzen
balanciert gekonnt zwischen hintergründigen Kalauern und platten Pointen. Er nimmt
beim Blick auf die Welt kein Blatt vor den Mund, mischt virtuoses Klavierspiel und selbstironische
Geschichten, z.B. aus seiner Tanzmusikerzeit, als er bei Roberto Blanco aus
der Band geschmissen wurde, in der er nie sein wollte.
———————————————————————————————————————
� Sa 19.3. 19.30 Uhr * * * 30 Jahre WASDAS-Aktionstheater * * *
Die 36te WASDAS-Gala der KleinKunst präsentiert: VARIETÈ vom Allerfeinsten,
anlässlich 30-Jahre WASDAS-AktionsTheater‚ Intermezzo und Clown Schlemmi.
———————————————————————————————————————
� So 20.3. 19.00 Uhr Auftakt des SpringTimeBluesFestivals 2o11
Aus London und zum ersten Mal in Schleswig-Holstein: STEVEN FINN mit "new
folk blues with harmonica, guitar and foot beats".
� Do 24.3. 20.30 h
3. VAUDEVILLE-BLUES-Night in der AMaS featuring SCARLETT ANDREWS –
vocals - und CHRISTIAN CHRISTL „The Bayoogie Man“ - piano.
� So 27.3. 19.30 Uhr
JAZZ - SWING - BLUES & SOUL mit TORSTEN ZWINGENBERGERS "Teasy Swing
Out Best". Ralph Reichert - sax Patrick Farrant (guitar) Giorgi Kiknadze - Bass .
"TEASY" Torsten Zwingenberger - Drums / Percussion
� Mi 30.3. 20.30 Uhr
HERE & NOW Tour 2011 MELANIE DEKKER LIVE. A Concert in FolkBlues with
voices, guitars, piano and a-cappella.
� Mo 4.4. 20.30 Uhr
GEORG SCHROETER präsentiert ULRIKE GAATE & KÖRRIE KANTNER: An
Extraordinary Blues'n Boogie Night on two Pianos.
Infos / Karten: Tel. 04342 – 84477 / Fax – 82868
oder www.alte-meierei-am-see.de
Auf Weihnachtsgeschenke
verzichtet …
… haben die Mitglieder der Handarbeitssparte
der Schellhorner Gilde e.V. bei
ihrer letzten Weihnachtsfeier. Stattdessen
wurde der sonst dafür angesetzte Betrag
dem Förderkreis für krebskranke Kinder
und Jugendliche e.V. gespendet.
Der Förderkreis ist eine Selbsthilfegruppe
von betroffenen Familien für betroffene
Familien, der sich ausschließlich aus
Spenden finanziert. Es werden Familienfreizeiten
und Betreuungsmöglichkeiten
daraus finanziert. Informationen zum Förderkreis
siehe im Internet unter
www.krebskranke-kinder-kiel.de
oder unter Tel. 0 43 1/3 11 73 4.
Unsere Handarbeitsgruppe ist seit nunmehr
28 Jahren ein fester Bestandteil der
Schellhorner Gilde und soll das gesellige
Miteinander der weiblichen Mitglieder, bei
den unterschiedlichen Tätigkeiten wie
Nähen, Stricken, Häkeln und Sticken,
fördern. In der Vergangenheit wurden
diverse Basare ausgerichtet und der Erlös
kam der Schellhorner Gilde und anderen
Institutionen zugute.
Zurzeit sind wir 15 „Stricklieseln“ zwischen
60 und 90 Jahren und rufen alle Damen,
die gerne in fröhlicher Runde einen Klönschnack
halten wollen, zum Mitmachen in
unserer Handarbeitssparte auf.
Wir treffen uns jeden Dienstag ab 14:30
Uhr im Gildehus im Klinkredder in Schellhorn
um die Geschehnisse der letzten
Woche aus zu tauschen.
Nähere Informationen gibt es bei
Hannelore Slamanig
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15. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 02/2011 vom 23. Februar 2011 Seite 21
Gemeinde Pohnsdorf
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Wir suchen für unsere Fußballmannschaft
Jungs und Mädchen von 4 bis 6 Jahren.
Wir kicken und trainieren immer freitags
von 15:30 bis 16:30 Uhr auf dem Fußballplatz
am DGH in Pohnsdorf.
Fragen gerne unter 04342-84944.
Tanja Petersen
„Krümelbande“ Postfeld
Flohmarkt „Rund ums
Kind“ in Postfeld
Endlich ist es soweit, die Resonanz war
groß:
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14 bis 16 Uhr nach Herzenslaune im
Postfelder Dörphus nach Kinderkleidung
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Schwangere dürfen schon ab 13:30 Uhr
in aller Ruhe suchen und handeln.
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ohne Mitgliedschaft -> 60.-€
Kursstart: Do, 10. März um 18.30 h
im Bgm.-W.-Dibbern-Huus in Rosenfeld
Anmeldung und Info unter:
Tel. 04384-1077 bei Annegret Titlus
De Ascheberger Theoterlüüd: „Swieneree op Hinners Hoff“
� im „Dörpskrog“ in Rathjensdorf � im „Beeksberg“ in Nettelsee
am Samstag/Sonntag/Montag, 26.02.11
(20.00 Uhr), 27.02. (18.00) und 28.02.11
(20.00) sowie am Mittwoch/Donnerstag,
am Samstag, 05.03.2011
Ab 18.30 Uhr Abendessen mit anschl.
Theateraufführung (Anzeige Seite 13).
02.03. und 03.03.2011 (jeweils 20.00 Uhr)
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SV Kirchbarkau von 1947 e.V.
Einladung zur
Mitgliederversammlung 2011
Am Freitag, den 11. März findet im Sportheim
des SVK um 19.00 Uhr die Mitgliederversammlung
2011 statt.
Neben den Berichten des Vorstandes
und der Spartenleiter stehen die Wahlen
des Kassenwartes und des 1. Vorsitzenden
an.
Anträge zu Tagesordnung können bis
drei Tage vor der Versammlung bei dem
Vorstand eingereicht werden.
Die Tagesordnung ist auch auf der Internetseite
des SVK zu nachzulesen:
www.sv-kirchbarkau.de
Termine der Niederdeutschen Bühne Preetz im März
gez. Manfred Plöger
”De besten Daag in mien Leeven” Freitag / Samstag 04./05.03.2011 20.00 Uhr
Freitag / Samstag 11./12.03.2011 20.00 Uhr
Preetz / Aula des FSG
„Mallorca let gröten“ Sonnabend 19.03.2011 20.00 Uhr
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Seite 22
Ab dem 03. 03. 2011 trifft sich wieder die
Gruppe zum Porzellan malen im Dorfhaus
in Boksee unter der Leitung von
Frau Helga Rohwer.
Infos und Anmeldungen gibt es bei Hannelore
Riecken Tel. 04302/9322.
* * *
Der Stammtisch Plattdeutsch findet
wieder am 09. 03. 2011 um 19.30 Uhr im
Kultur– und Naturerlebniszentrum Leckerhölken
in Bothkamp statt.
Anmeldungen bei Dorothea Storm Tel.
04302/443.
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Der Amtsschimmel
Am 24. 03. 2011 um 19.00 Uhr heißt es im
Dorfhaus in Kirchbarkau:
"Ältere aktive Autofahrer"
Hans-Dieter Schwarz vom Verkehrssicherheitsrat
weist uns auf mögliche Gefahren
und rechtliche Konsequenzen hin und gibt
Tipps, wie wir trotz der altersbedingten
Einschränkungen sicher und angstfrei
Auto fahren können.
Anmeldungen über die Ortsvertreterinnen
bis zum 22. 03. 2011
Weitere Infos auf unserer Homepage
www.lfv-kirchbarkau.de
Mit freundlichen Grüßen Gudrun Plaug
Amtsschimmel
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(ggü. Rathaus) - Fax: 0 43 47 / 25 15
oder Tel. Kirchbarkau - Tel.: 0 43 02 / 10 45
e-Mail - jurheinecke@t-online.de
23. Februar 2011
Für den Monat
März 2011 gratuliert
„Der Amtsschimmel“
Zum 85. Geburtstag:
Frau Annemarie Kutsche
aus Rastorf, OT Rosenfeld
zum 80. Geburtstag:
Frau Ruth Jammer
aus Schellhorn
Herrn Hans Rönnau
aus Lehmkuhlen, OT Lepahn
Herrn Rolf Petersen
aus Lehmkuhlen, OT Lepahn
zur Goldenen Hochzeit:
dem Ehepaar
Annegret und Joachim Kortum
aus Postfeld
sowie
zur Diamantenen Hochzeit
- 60 Jahre verheiratet! –
dem Ehepaar
Ruth und Manfred Jammer
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Der nächste
Amtsschimmel
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erscheint AB 52,00 am €/SRM Mittwoch,
Informieren 30. März Sie 2011 sich!
Redaktionsschluss:
FORSTVERWALTUNG
LEHMKUHLEN
Montag, 21. März 2011
04342 12:00 / 766177 Uhr
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