Mit Gstanzl'n die Besucher aufs Korn genommen - Schlossbrauerei ...
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ins Geschehen, luden zum <strong>Mit</strong>singen ein und hoben so dann <strong>die</strong> Stimmung. In <strong>die</strong><br />
gleiche Richtung ging das Lied „Mua net sa“, wobei er musikalisch u.a. zum<br />
Ausdruck brachte, daß eine lustige Gesellschaft auf den Striptease einer Seniorin<br />
und eine gebärende Mutter auf <strong>die</strong> Anwesenheit eines vermeintlichen Kindsvaters,<br />
verzichten konnte, da <strong>die</strong>ser ja auch schon bei der Zeugung nicht dabei war.<br />
Ein Blick in den gut gefüllten Saal<br />
Ganz besonders hatte er es mit seinen Witzen auf <strong>die</strong> Frauen im Saal abgesehen,<br />
wie auf <strong>die</strong> Ehefrau, <strong>die</strong> zu ihrem Mann sagte: „Schatz wir könnnten uns ein schönes<br />
Wochenende machen!“ Daraufhin erhielt sie von ihrem Göttergatten <strong>die</strong> Antwort:<br />
„Gut dann sehen wir uns am Montag wieder!“ Gleichsam ging es der Ehefrau, <strong>die</strong> zu<br />
ihrem Mann sagte: „Du wirst de oschaun, wenn i amoi stirb!“ Der Ehemann<br />
antwortete: „Stirb zuerst amoi, i hob mi scho umg'schaut!“<br />
In seinen kaum zu übertreffenden Gstanzln traf es dann den tiefschwarzen Bräu Paul<br />
Pausinger, der in seinem Redeschwall bei einer Bierprobe den beiden<br />
Landtagsabgeordneten und Parteifreunden Martin Neumeyer und Paul Füracker<br />
nicht einen Tropfen seines so angepriesenen edlen Gerstensaftes kredenzte und<br />
somit an den Rand des Verdurstens brachte. Weiter befasste er sich mit den wohl<br />
der „Grauen-Panther-Partei“ angehörenden und nun auch noch Trachtenjanker