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Vom richtigen Zeitpunkt, ein Baby zu bekommen - Klinik Sankt ...

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<strong>Klinik</strong> <strong>Sankt</strong> Elisabeth GmbH Max-Reger-Str. 5-7 69121 Heidelberg<br />

Pressemitteilung 9 / 2009 vom 29.10.2009<br />

Zu jung? Zu alt? <strong>Vom</strong> <strong>richtigen</strong> <strong>Zeitpunkt</strong>, <strong>ein</strong> <strong>Baby</strong><br />

<strong>zu</strong> <strong>bekommen</strong><br />

Bei der Podiumsdiskussion in der <strong>Klinik</strong> <strong>Sankt</strong> Elisabeth sind<br />

Diskussionsbeiträge erwünscht<br />

Heidelbergs Mütter führen in Baden-Württemberg die Statistik der Spätgebärenden<br />

an: 2008 bekam etwa <strong>ein</strong> Drittel der Mütter mit mehr als 35 Jahren <strong>ein</strong> <strong>Baby</strong>. Auf der<br />

anderen Seite gibt es auch in Heidelberg <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Gruppe von sehr jungen<br />

Müttern unter 20 Jahren, denen noch der Schul- oder Berufsabschluss fehlt. Grund<br />

genug für die Heidelberger Geburtsklinik <strong>Sankt</strong> Elisabeth, dem besten <strong>Zeitpunkt</strong> für<br />

den Beginn der Familienphase nach<strong>zu</strong>spüren.<br />

Bei <strong>ein</strong>er hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion am 4. November um 19 Uhr in<br />

der <strong>Klinik</strong> <strong>Sankt</strong> Elisabeth wollen Ärzte, Psychologen, Pädagogen und weitere<br />

Podiumsteilnehmer ihre Ansichten darlegen und mit<strong>ein</strong>ander ins Gespräch kommen.<br />

Interessierte sind herzlich da<strong>zu</strong> <strong>ein</strong>geladen, sich mit Fragen und eigenen Ansichten<br />

an der Diskussion <strong>zu</strong> beteiligen.<br />

Gerade in <strong>ein</strong>er Universitäts- und Akademikerstadt wie Heidelberg schiebt sich der<br />

Beginn der Familienphase für studierende Frauen oft bis weit in die 30er hinaus, so<br />

<strong>ein</strong>e der Podiumsteilnehmerinnen, Entwicklungspsychologin Prof. Dr. Jeanette Roos<br />

von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Andererseits liegt die beste Chance,<br />

schwanger <strong>zu</strong> werden und <strong>ein</strong> gesundes Kind <strong>zu</strong> <strong>bekommen</strong>, aus medizinischer<br />

Sicht – vertreten durch Gynäkologin Ingrid Schwaighofer–Bender - in der Zeit<br />

zwischen 20 und 30 Jahren. Dr. Hans Hinderer, Vertreter der Reproduktionsmedizin,<br />

kann viele Beispiele von Paaren in fortgeschrittenem Alter beitragen, die sich<br />

sehnlich <strong>ein</strong> gem<strong>ein</strong>sames Kind wünschen.<br />

Ärzte mit Spezialisierung in psychosomatischer Medizin und Psychotherapie wie Dr.<br />

Christiane Hornst<strong>ein</strong> vom Psychiatrischen Zentrum Nordbaden wünschen Kindern<br />

aufmerksame und <strong>zu</strong>gewandte, liebevolle Eltern. Auf der anderen Seite gibt es für<br />

manche Frauen <strong>ein</strong>en Trend, möglichst früh schwanger werden <strong>zu</strong> wollen –<br />

möglicherweise auch, um dem eigenen Leben <strong>ein</strong>en neuen Sinn <strong>zu</strong> geben. Davon<br />

kann Diplom-Sozialpädagogin Jeannette Patschke berichten, die in <strong>ein</strong>er<br />

katholischen Mutter-Kind-Einrichtung in Heidelberg junge Mütter bis 25 Jahre betreut.<br />

Podiumsteilnehmerin Kirsten Schmitz von pro familia Heidelberg leitet die Einrichtung<br />

„ourspace“ mit Müttern und Vätern unter 21 Jahren.<br />

<strong>Klinik</strong> <strong>Sankt</strong> Elisabeth GmbH • Max-Reger-Straße 5-7 • 69121 Heidelberg • Telefon: 0 62 21 / 4 88- 2 06 • Fax: 0 62 21 / 4 88- 2 08<br />

Geschäftsführerinnen: Sr. Adeltrud Jung und Birgit Ratz • Sitz: Heidelberg • Amtsgericht Mannheim • HRB 337922<br />

Steuer-Nr: 32489-20583 • Bankverbindung: Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20) Konto-Nr. 71730


Seite 2 der Pressemitteilung 9 / 2009 vom 29.10.2009<br />

Ausbildung und Berufstätigkeit sind Schlüsselthemen für junge Mütter. Günter<br />

Wottke, Stellvertretender Leiter des Jugendamtes, kann bei der Podiumsdiskussion<br />

flexible Arbeitszeitmodelle, die Förderung des Wieder<strong>ein</strong>stiegs nach der Elternzeit<br />

und den Ausbau der Kinderbetreuungsangebote in Heidelberg erläutern. Nadja Alber<br />

schließlich, Leiterin Family & Career bei der SAP AG in Walldorf, berät und<br />

unterstützt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem Balanceakt zwischen Kind und<br />

Karriere.<br />

Ob es <strong>ein</strong> gem<strong>ein</strong>sames Fazit der vielschichtigen Podiumsdiskussion gibt und wie<br />

dieses aussehen könnte, ist noch völlig offen. Der Veranstalter, die Heidelberger<br />

<strong>Klinik</strong> <strong>Sankt</strong> Elisabeth, hofft auf <strong>ein</strong>en lebhaften Verlauf der Diskussion und auf<br />

spannende Erkenntnisse. Gleichzeitig setzt die Ausstellung „Oh my <strong>Baby</strong>!“ der<br />

Fotografin Annet van der Voort mit Bildern von Teenager-Müttern <strong>ein</strong>en<br />

künstlerischen Akzent. Die Foto-Ausstellung ist bis 30. November im Foyer der <strong>Klinik</strong><br />

<strong>Sankt</strong> Elisabeth <strong>zu</strong> sehen.<br />

Kontakt:<br />

Weitere Informationen über die <strong>Klinik</strong> <strong>Sankt</strong> Elisabeth unter www.sankt-elisabeth.de<br />

Telefonnummer: (06221) 488-0<br />

Ansprechpartner für die Presse:<br />

Geschäftsführerin Birgit Ratz<br />

ratz@sankt-elisabeth.de<br />

Geschäftsführerin Oberin Schwester Adeltrud Jung<br />

oberin@sankt-elisabeth.de<br />

<strong>Klinik</strong> <strong>Sankt</strong> Elisabeth GmbH • Max-Reger-Straße 5-7 • 69121 Heidelberg • Telefon: 0 62 21 / 4 88- 2 06 • Fax: 0 62 21 / 4 88- 2 08<br />

Geschäftsführerinnen: Sr. Adeltrud Jung und Birgit Ratz • Sitz: Heidelberg • Amtsgericht Mannheim • HRB 337922<br />

Steuer-Nr: 32489-20583 • Bankverbindung: Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20) Konto-Nr. 71730

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