Der Lohn für große Sprünge - Amplonius-Gymnasium
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354 Teilnehmer<br />
Das zeigen auch die Teilnehmerzahlen am Känguru-Wettbewerb. 354 Jungen und Mädchen aus den<br />
Jahrgangsstufen fünf bis neun des <strong>Amplonius</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s haben in diesem Schuljahr mitgemacht, haben<br />
neben der normalen Unterrichtszeit über Sonderaufgaben gebrütet. Die 18 besten Teilnehmer wurden<br />
gestern von Heinz Pannenbecker und Mathelehrer Ulf Baumgarten (er koordiniert die Mathe-<br />
Wettbewerbe an der Schule) geehrt. Die Schüler erhielten Urkunden und Spiele als Preise, gestiftet vom<br />
Verein Mathe-Känguru, der in Berlin ansässig ist.<br />
Info<br />
In 50 Ländern<br />
<strong>Der</strong> Känguru-Wettbewerb wird weltweit durchgeführt – es<br />
gibt rund sechs Millionen Teilnehmer in 50 Ländern.<br />
Sogar in Brasilien wird "gesprungen". <strong>Der</strong> deutsche Verein<br />
sitzt in Berlin.<br />
Wie bei "Wer wird Millionär?"<br />
<strong>Der</strong> Känguru-Wettbewerb ist ein Multiple-Choice-Wettbewerb. Die Schüler müssen aus fünf verschiedenen<br />
Antwortmöglichkeiten, bei insgesamt über 30 Fragen, Antworten auswählen. Er erinnert in seiner<br />
Grundidee ein wenig an das Fernseh-Quiz "Wer wird Millionär?".<br />
Erste Plätze schafften Paul Secchi (Klasse 6b), Kira Theberath (7b), Sandra Herborg (8e), Christopher<br />
Wolff (9f) sowie Helen Wüsthoff (9f). Über zweite Plätze freuten sich Eva-Maria Merten (6b), Mara<br />
Vinnbruck (6b), Julian Reinaerdts (7d) und Vaanilaa Ketheeswaranathan (7d). Dritte Plätze errangen Jonas<br />
Brockschmidt (5b), Alexander Fabiunke (6d), Julian Seuß (6a), Niclas Steckel (6a), David Breuer (7b),<br />
Max Müller (7b) Niclas van Bonn (8a), Laura Hetzel (8c) und Katharina Bagusat (9e).<br />
Paul Secchi und Kira Theberath erhielten zusätzlich jeweils ein Mathe-Känguru-T-Shirt <strong>für</strong> die jeweils<br />
weitesten Känguru-<strong>Sprünge</strong>. Es geht darum, innerhalb von 30 Aufgaben die möglichst längste aufeinanderfolgende<br />
Kette hinzubekommen. "Gut gemacht", lobten Heinz Pannenbecker und Ulf Baumgarten.<br />
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