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Der Lohn für große Sprünge - Amplonius-Gymnasium

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<strong>Amplonius</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Rheinberg<br />

Rheinische Post, 2. Juni 2012<br />

URL: http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/rheinberg/nachrichten/der-lohn-fuer-grosse-spruenge-1.2854796<br />

Rheinberg<br />

<strong>Der</strong> <strong>Lohn</strong> <strong>für</strong> <strong>große</strong> <strong>Sprünge</strong><br />

VON UWE PLIEN - zuletzt aktualisiert: 02.06.2012<br />

Rheinberg (RP). Am Rheinberger <strong>Amplonius</strong>-<strong>Gymnasium</strong> haben 354 Schüler der Jahrgangsstufen fünf<br />

bis neun beim Wettbewerb "Mathe-Känguru" mitgemacht. Die 18 besten haben gestern Preise <strong>für</strong><br />

ihre guten Leistungen erhalten.<br />

Die Sieger im Mathe-Känguru-Wettbewerb des Rheinberger <strong>Gymnasium</strong>s mit ihren Lehrern Heinz Pannenbecker<br />

(mit Bart) und Ulf Baumgarten. Foto: Armin Fischer<br />

Heinz Pannenbecker, Leiter des <strong>Amplonius</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s in Rheinberg, war ganz ehrlich zu den Schülern:<br />

"Mathe war <strong>für</strong> mich früher ein Buch mit sieben Siegeln. Das war immer Rechnen mit dem Schlimmsten."<br />

Es gibt auch heute noch Schüler, die sich schwer tun mit Zahlen, Formeln und Gleichungen – ihren<br />

Stellenwert als Horrorfach hat die Mathematik aber längst verloren.<br />

Dr.-Aloys-Wittrup-Straße 18, 47495 Rheinberg<br />

Tel.: 02843-9853 o. 9854, Fax: 02843-9855<br />

Homepage: www.amplonius.de, E-Mail: amplonius-gymnasium@t-online.de<br />

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354 Teilnehmer<br />

Das zeigen auch die Teilnehmerzahlen am Känguru-Wettbewerb. 354 Jungen und Mädchen aus den<br />

Jahrgangsstufen fünf bis neun des <strong>Amplonius</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s haben in diesem Schuljahr mitgemacht, haben<br />

neben der normalen Unterrichtszeit über Sonderaufgaben gebrütet. Die 18 besten Teilnehmer wurden<br />

gestern von Heinz Pannenbecker und Mathelehrer Ulf Baumgarten (er koordiniert die Mathe-<br />

Wettbewerbe an der Schule) geehrt. Die Schüler erhielten Urkunden und Spiele als Preise, gestiftet vom<br />

Verein Mathe-Känguru, der in Berlin ansässig ist.<br />

Info<br />

In 50 Ländern<br />

<strong>Der</strong> Känguru-Wettbewerb wird weltweit durchgeführt – es<br />

gibt rund sechs Millionen Teilnehmer in 50 Ländern.<br />

Sogar in Brasilien wird "gesprungen". <strong>Der</strong> deutsche Verein<br />

sitzt in Berlin.<br />

Wie bei "Wer wird Millionär?"<br />

<strong>Der</strong> Känguru-Wettbewerb ist ein Multiple-Choice-Wettbewerb. Die Schüler müssen aus fünf verschiedenen<br />

Antwortmöglichkeiten, bei insgesamt über 30 Fragen, Antworten auswählen. Er erinnert in seiner<br />

Grundidee ein wenig an das Fernseh-Quiz "Wer wird Millionär?".<br />

Erste Plätze schafften Paul Secchi (Klasse 6b), Kira Theberath (7b), Sandra Herborg (8e), Christopher<br />

Wolff (9f) sowie Helen Wüsthoff (9f). Über zweite Plätze freuten sich Eva-Maria Merten (6b), Mara<br />

Vinnbruck (6b), Julian Reinaerdts (7d) und Vaanilaa Ketheeswaranathan (7d). Dritte Plätze errangen Jonas<br />

Brockschmidt (5b), Alexander Fabiunke (6d), Julian Seuß (6a), Niclas Steckel (6a), David Breuer (7b),<br />

Max Müller (7b) Niclas van Bonn (8a), Laura Hetzel (8c) und Katharina Bagusat (9e).<br />

Paul Secchi und Kira Theberath erhielten zusätzlich jeweils ein Mathe-Känguru-T-Shirt <strong>für</strong> die jeweils<br />

weitesten Känguru-<strong>Sprünge</strong>. Es geht darum, innerhalb von 30 Aufgaben die möglichst längste aufeinanderfolgende<br />

Kette hinzubekommen. "Gut gemacht", lobten Heinz Pannenbecker und Ulf Baumgarten.<br />

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Dr.-Aloys-Wittrup-Straße 18, 47495 Rheinberg<br />

Tel.: 02843-9853 o. 9854, Fax: 02843-9855<br />

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