Haus 14 Trockenbau 1.Ausschreibung - Friedrich Schütt + Sohn ...
Haus 14 Trockenbau 1.Ausschreibung - Friedrich Schütt + Sohn ...
Haus 14 Trockenbau 1.Ausschreibung - Friedrich Schütt + Sohn ...
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<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 1<br />
Wisbystraße 2 22. November 2012<br />
23558 Lübeck<br />
Tel.: 0451-47001-0 Fax: 0451-47001-222<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong><br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
____________________________________________________________________<br />
Leistungsverzeichnis über<br />
<strong>Trockenbau</strong>arbeiten<br />
Bauvorhaben: Wohnen am Schützenhof <strong>14</strong><br />
Bauort: 23558 Lübeck<br />
Bauherren: <strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> + <strong>Sohn</strong><br />
Baugesellschaft mbH & Co.KG<br />
23558 Lübeck<br />
Angebot über: <strong>Trockenbau</strong>arbeiten<br />
Angebotsabgabe: .....................................<br />
Ausführungsbeginn: .....................................<br />
Ungeprüfte Angebotssumme incl. MwSt.: EURO ........................<br />
Geprüfte Angebotssumme incl. MwSt.: EURO ........................<br />
..............................................................................................................................................<br />
Datum Stempel Unterschrift
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 2<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
Titel 39.1 GK MONTAGEWÄNDE<br />
2 BESONDERER TEIL - <strong>Trockenbau</strong>arbeiten<br />
2.1 Geltungsbereich und Ausführungsgrundlage<br />
Der sachliche Geltungsbereich ergibt sich ebenso wie<br />
die technische Ausführung aus ATV/DIN 18340 -<br />
<strong>Trockenbau</strong>arbeiten.<br />
Ergänzend sind folgende ATV zu berücksichtigen:<br />
DIN 18330 - Mauerarbeiten<br />
DIN 18360 - Metallbauarbeiten<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis<br />
Ergänzend zu den ATV/DIN 18340 und 18299 aufgeführten<br />
Norm gelten:<br />
DIN 1052 - Entwurf, Berechnung und<br />
Bemessung von Holzbauwerken - Allgemeine<br />
Bemessungsregeln und Bemessungsregeln für den Hochbau<br />
DIN 4102 - Brandverhalten von Baustoffen<br />
und Bauteilen<br />
DIN 4108 - Wärmeschutz und Energie-<br />
Einsparung in Gebäuden<br />
DIN 17611 - Anodisch oxidiertes Halbzeug<br />
aus Aluminium und Aluminium-Knetlegierungen mit<br />
Schichtdicken von mind. 10 Mikrometern<br />
DIN 68705 - Sperrholz<br />
DIN 68763 - Spanplatten; Flachpressplatten<br />
für das Bauwesen<br />
DIN 68765 - Spanplatten;<br />
Kunststoffbeschichtete dekorative Flachpressplatten;<br />
Begriff, Anforderungen<br />
DIN EN 316 - Holzfaserplatten<br />
DIN EN 485-1 - Aluminium und<br />
Aluminiumlegierungen<br />
DIN EN 1396 - Aluminium und<br />
Aluminiumlegierungen; Bandbeschichtete Bleche und<br />
Bänder für allgemeine Anforderungen<br />
DIN EN 13969 - Abdichtungsbahnen -<br />
Bitumenbahnen für die Bauwerksabdichtung gegen<br />
Bodenfeuchte und Wasser<br />
DIN EN 13986 - Holzwerkstoffe zur Verwendung<br />
im Bauwesen - Eigenschaften, Bewertung der Konformität<br />
und Kennzeichnung<br />
DIN EN ISO <strong>14</strong>61 - Durch Feuerverzinken auf Stahl<br />
aufgebrachte Zinküberzüge (Stückverzinken)<br />
DIN EN ISO 4042 - Verbindungselemente -<br />
Galvanische Überzüge<br />
Zu beachtende Technische Regeln:<br />
VDI 3755 - Schalldämmung und<br />
Schallabsorption abgehängter Unterdecken<br />
VDI 3762 - Schalldämmung von Doppel- und<br />
Hohlraumböden<br />
AGI A 20 - Doppelbodensysteme -<br />
Anforderungen, Ausführungsgrundsätze<br />
TRGS 521 - Faserstäube
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 3<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
Weiter sind zu beachten:<br />
Anwendungsrichtlinie zur DIN EN 12825 Doppelböden des<br />
Bundesverbandes Systemböden e.V.<br />
Anwendungsrichtlinie zur DIN EN 13213 Hohlböden des<br />
Bundesverbandes Systemböden e.V.<br />
Merkblätter der Industriegruppe Gipsplatten im<br />
Bundesverband der Gips- und Gipsbauplattenindustrie e.<br />
V.:<br />
Merkblatt Nr. 1 - Baustellenbedingungen<br />
Merkblatt Nr. 2 - Verspachtelungen von<br />
Gipsplatten - Oberflächengüten<br />
Merkbattt Nr. 3 - Gipsplattenkonstruktionen -<br />
Fugen und Anschlüsse<br />
Güteschutz:<br />
RAL-GZ 531 - <strong>Trockenbau</strong> - Gütesicherung<br />
Die Verarbeitungsvorschriften und -richtlinien der<br />
Hersteller sollen beachtet werden, dem Auftraggeber ist<br />
auf Verlangen Einsicht in diese zu gewähren. Das gilt<br />
besonders für Anzahl und Anordnung der<br />
Befestigungspunkte sowie die Fugenausbildung.<br />
2.2 Stoffe, Bauteile<br />
Spanplatten aller Arten müssen frei sein von<br />
Formaldehyd.<br />
Dübel zur Befestigung müssen auf den Untergrund<br />
abgestimmt sein; ihre Spreizkräfte dürfen keine zu<br />
großen inneren Spannungen erzeugen. Bei nicht<br />
ausreichend festem Untergrund sind Injektionsanker zu<br />
verwenden.<br />
In Räumen und Bauteilen mit höherer<br />
Feuchtigkeitsbeanspruchung als lediglich Spritzwasser<br />
dürfen als Untergrund für Fliesen keine gipshaltigen<br />
Platten - auch keine Feuchtraumplatten - verwendet<br />
werden. Das betrifft z.B. Duschen ohne Duschtassen,<br />
Sanitärräume im öffentlichen und gewerblichen Bereich<br />
mit Fußbodeneinlauf.<br />
Der Auftragnehmer ist verpflichtet, bei<br />
brandschutztechnischen Forderungen die amtlichen<br />
Nachweise (Prüfzeugnis oder Prüfbescheid oder<br />
allgemeine bauaufsichtliche Zulassung) vorzulegen.<br />
2.3 Ausführung<br />
2.3.1 Allgemeines<br />
Alle Maße sind am Bau zu nehmen. Bei Überschreitung der<br />
Toleranzgrenzen nach DIN 18201 und 18203 ist der<br />
Auftraggeber zu verständigen. Das gilt insbesondere für<br />
vorhandene und vorgesehene Winkeltoleranzen.<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 4<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
Bei der Verarbeitung, vor allem bei Trennung<br />
entstehende Rückstände von Mineralwolle dürfen nicht<br />
gefegt werden. Es sind zugelassene Staubsauger zu<br />
verwenden. Verschnitt, Abfälle und Staubsaugerinhalte<br />
sind in staubdicht schließenden Behältern (auch<br />
Plastiksäcke sind zulässig) zu sammeln. Das gilt<br />
insbesondere beim Ausbau und Rückbau alter Dämmstoffe.<br />
Bei Schleifarbeiten im Trockenverfahren sind<br />
Absauggeräte zu verwenden.<br />
Vor dem Einbau soll das Material auf Raumtemperatur<br />
gelagert werden.<br />
In Feucht- und Kellerräumen dürfen nur<br />
feuchtraumgeeignete Gipsplatten eingebaut werden.<br />
Trockenputz ist im Bereich der Sanitärobjekte und an<br />
Schornsteinen mit Ansetzmörtel vollflächig zu<br />
verkleben.<br />
Geschnittene Kanten imprägnierter Platten sind ohne<br />
besondere Berechnung nachzuimprägnieren.<br />
Platten sind nicht stehend zu lagern; das gilt<br />
besonders bei Zwischenlagerung zur Anpassung an<br />
Raumfeuchte und -temperatur.<br />
Querschnittsschwächungen von Brandschutzkonstruktionen<br />
in Durchgangs- oder Fugenbereichen sowie bei Einbauten<br />
sind so auszugleichen, dass die geforderte<br />
Feuerwiderstandsklasse erhalten bleibt. Für Einbauten<br />
der Luft- und Beleuchtungstechnik gilt das ebenfalls;<br />
ein Nachweis des Herstellers der Einbauteile kann<br />
verlangt werden.<br />
Befestigungselemente, die im Ausnahmefall<br />
Flächendichtungen durchdringen, sind mit auf das<br />
Dichtungsmaterial abgestimmten Abdichtungsstoffen (i.d.<br />
R. ohne Lösungsmittel) abzudichten. Im Zweifel ist<br />
Rücksprache mit der Bauleitung erforderlich.<br />
Bewegungsfugen im Baukörper sind an gleicher Stelle<br />
auch in den Konstruktionen vorzusehen. Geforderte<br />
Schall- und Brandschutzklassen dürfen durch die<br />
Ausführung von Bewegungsfugen nicht beeinträchtigt<br />
werden. Die gleiche Bewegungsmöglichkeit wie im Bauwerk<br />
ist zu gewährleisten.<br />
Spachtelarbeiten dürfen erst ausgeführt werden, wenn<br />
keine größeren Längenänderungen infolge<br />
Temperaturänderungen zu erwarten sind; das gilt<br />
besonders bei Durchführung der Arbeiten im Winter. Ist<br />
Gussasphalt im Raum vorgesehen, dürfen die<br />
Spachtelarbeiten erst im Anschluss an den Einbau des<br />
Gussasphalts erfolgen.<br />
Die Warmluftbehandlung von zu spachtelnden Flächen ist<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 5<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
untersagt.<br />
Nach Aufforderung durch den Architekten hat der Bieter<br />
durch Prüfzeugnisse von amtlich anerkannten<br />
Institutionen nachzuweisen, dass die angebotene<br />
Konstruktion sowie alle Maßnahmen bei den<br />
Anpassarbeiten die Anforderungen erfüllen. Die<br />
angebotenen Konstruktionen sind auf Aufforderung in<br />
Form von Handmustern zu bemustern.<br />
Vor der Ausführung von <strong>Trockenbau</strong>arbeiten sollen im<br />
Arbeitsbereich nasse Ausführungen von Putz und Estrich<br />
abgeschlossen sein. Die relative Luftfeuchtigkeit soll<br />
unter 80 % liegen.<br />
Sofern nicht nach Text oder Zeichnung beschrieben, sind<br />
sämtliche Detailpunkte vor der Montage mit der<br />
Bauleitung abzusprechen. Prospekte und Zeichnungen des<br />
Herstellers sind auf Anforderung vorzulegen.<br />
Sichtbare Stoßfugen umlaufender Bekleidungen sind auf<br />
Gehrung herzustellen, soweit nicht markenspezifisch<br />
eine andere Ausführung vorgesehen ist.<br />
Für das Verschrauben von <strong>Trockenbau</strong>platten<br />
untereinander sind grobgewindige Schrauben zu<br />
verwenden; die Schraubenlänge muss mindestens der<br />
doppelten Plattendicke entsprechen.<br />
Brandschutzkleber oder Brandschutzspachtelmassen sind<br />
so zu verarbeiten, dass überstehendes Material<br />
abgestrichen wird; ein großflächiges Verspachteln ist<br />
zu vermeiden.<br />
Die Eigenfrequenz zweischaliger Bauteile soll kleiner<br />
als 100 Hz sein.<br />
Bei Dämmungen sind auch die Hohlräume mit Mineralwolle<br />
satt auszustopfen.<br />
Beim Umgang mit Mineralfaserdämmstoffen (Einbau und<br />
Ausbau) ist für gute Durchlüftung der Räume zu sorgen.<br />
Eventuelle Staubablagerungen sind zu entfernen, dabei<br />
ist Kehren untersagt. Das Trennen darf nur auf harter<br />
Unterlage mittels Messer erfolgen. Beim Ausbau sind<br />
diese Dämmstoffe nach Möglichkeit zu befeuchten.<br />
Vor der Durchführung von Stemm-, Bohr- und<br />
Einsetzarbeiten an Estrichen, geputzten Wänden und<br />
Decken sind Leitungen mit einem Suchgerät zu orten.<br />
Das Einschlagen von Schrauben in Standarddübel ist<br />
nicht zulässig. Fehlbohrungen sind mindestens im<br />
Abstand entsprechend der Tiefe des Bohrloches bzw. des<br />
fünffachen Dübelaußendurchmessers zu korrigieren.<br />
Wird ein Schalldämmmaß ohne nähere Erläuterung im<br />
Leistungsverzeichnis angegeben, so hat der<br />
Auftragnehmer nach seinem vorauszusetzenden<br />
Wissensstand Bedenken geltend zu machen, wenn der<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 6<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
effektiv gewollte oder nach Vorschrift erforderliche<br />
Wert mit der ausgeschriebenen Konstruktion vor Ort<br />
aller Voraussicht nach nicht erreicht werden wird.<br />
Späne von Bohren und Fräsen sowie Reste von<br />
Schleifstaub sind sofort von den bearbeiteten Teilen zu<br />
entfernen.<br />
Der Auftragnehmer hat sich beim Befestigen von<br />
Bauteilen an Vorsatzschalen zu vergewissern, dass durch<br />
die Befestigungsmittel keine Beschädigungen nicht<br />
sichtbarer Leitungen und Rohre entstehen.<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis<br />
Dampfsperren und Dampfbremsen dürfen nicht mit Klammern<br />
befestigt werden; sie sind zu kleben.<br />
2.3.2 Türen und Zargen<br />
Bei zu erwartenden größeren Deckendurchbiegungen müssen<br />
die Zargenaussteifungsprofile die Bauwerksbewegungen<br />
durch Teleskop-Anschlüsse oder Anschlusswinkel mit<br />
ausreichender Federwirkung aufnehmen können.<br />
Bei Angebotsabgabe sind - falls aus der Sicht des<br />
Bieters erforderlich - Prospekte oder<br />
Konstruktionszeichnungen vorzulegen, damit bauseitig<br />
die Voraussetzungen für den Einbau der Stahlzargen<br />
geschaffen werden können.<br />
Die Oberkante Fußboden richtet sich nach dem Meterriss<br />
im Raum, nicht nach den Markierungen an den Zargen. Das<br />
Entfernen von Distanzeisen, Hilfsschwellen u. dgl. ist<br />
in Übereinstimmung mit der Bauleitung vorzunehmen.<br />
Zargen sind vor dem Verlegen der Fußbodenbeläge<br />
einzubauen. Der Einbau der Türblätter erfolgt nach dem<br />
Verlegen der Fußbodenbeläge.<br />
Bei Einbau von Holztürzargen sind in die CW-Ständer<br />
oder U-Aussteifungsprofile im Bereich der<br />
Befestigungspunkte Dübelhölzer, bei Wänden mit<br />
Schallschutzanforderungen Füllhölzer auf die ganze<br />
Länge der Profile einzubauen und mit diesen zu<br />
verschrauben; auf die Dichtung an der Schwelle ist zu<br />
achten.<br />
Vor Übergabe ist mit der Bauleitung darüber Rücksprache<br />
zu halten, ob die Türen im Endzustand zu montieren sind<br />
oder ob eine Zwischenlagerung der Blätter bzw. das<br />
Anbringen provisorischer Öffnungsbeschläge mit<br />
nachträglichem Gangbarmachen der Türen sinnvoll ist.<br />
2.3.3 Wände<br />
Ständerwände mit Beplankung aus Gipskarton- oder<br />
Gipsfaserplatten sind so auszuführen, dass<br />
Plattenstöße, Schraubenköpfe und geschlossene<br />
Anschlussfugen nach der malermäßigen Endbehandlung auf
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 7<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
Dauer nicht mehr sichtbar sind. Das Verziehen des<br />
Spachtelmaterials über die Fuge hinaus ist zu<br />
vermeiden.<br />
Elastische Verfugungen sind grundsätzlich mit<br />
überstreichbarem Material auszuführen.<br />
Wenn nicht anders beschrieben, sind bei durchlaufenden<br />
Wänden aus Gipskartonplatten im Abstand von < 15 m<br />
Bewegungsfugen anzuordnen, bei Wänden aus<br />
Gipsfaserplatten im Abstand von < 10 m.<br />
Die Flächendämmung aus Mineralwolledämmstoffplatten<br />
ist - sofern erforderlich - mit geeignetem Kleber an<br />
die Stege der Wandständer und an einer<br />
Verkleidungsseite punktweise zu befestigen. Auf eine<br />
exakte und vollflächige Ausfachung der Wandflächen ist<br />
zu achten. Es dürfen keine Schallbrücken entstehen.<br />
Bei mehrlagigen Beplankungen sind die Stöße versetzt<br />
anzuordnen.<br />
Wird ein elastischer Wandanschluss (entsprechende<br />
Position beachten!) ausgeschrieben, so gilt das in der<br />
Regel auch für den Anschluss am Fußboden oder an<br />
bereits installierten Sanitärobjekten. Elastische Fugen<br />
sind grundsätzlich zu hinterfüllen, um eine<br />
Dreiflankenhaftung zu vermeiden.<br />
Als Hinterfüllung sind geschlossenzellige, nicht<br />
saugende Materialien zu verwenden.<br />
Bei gefordertem elastischem Anschluss wird zwischen<br />
Decke bzw. Fußboden und dem Stahlblechprofil ein<br />
elastisches Dichtungsband eingelegt. Beplankungen<br />
dürfen keinen unmittelbaren Kontakt mit angrenzenden<br />
Bauteilen haben.<br />
Reduzieranschlüsse an massive Stützen sowie gleitende<br />
Montagewandanschlüsse sind besonders sorgfältig und in<br />
Abstimmung auf die vom Planer festgelegten<br />
Detailkonstruktionen herzustellen.<br />
Das Schließen der Ständerwände, in denen mit<br />
Installationen aller Art (auch Elektroinstallation) zu<br />
rechnen ist, und das Einbringen der Dämmung, darf erst<br />
erfolgen, wenn diese gemäß Projekt eingebracht sind. Im<br />
Zweifel hat der Auftragnehmer die Bauleitung zu<br />
befragen.<br />
Um Fließgeräusche abzudämmen, müssen die<br />
Rohrbefestigungen durch Zwischenlagen von Gummi, Filzen<br />
o.ä. von der Wandunterkonstruktion getrennt und die<br />
Rohre ummantelt werden. Kaltwasserführende Leitungen<br />
sind grundsätzlich zur Dämmung von Fließgeräuschen und<br />
gegen Kondenswasserbildung zu ummanteln.<br />
Nichtummantelte Kupferrohre dürfen mit verzinkten<br />
Teilen der Wandunterkonstruktion keinen Kontakt haben.<br />
Öffnungen für Schalter- und Abzweigdosen sind<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 8<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
entsprechend den Elektroinstallationsplänen bzw. nach<br />
Angabe des Elektrikers herzustellen. Bei<br />
Trennwandkonstruktionen sind ab der<br />
Feuerwiderstandsklasse F 60 die Elektrodosen in Gips<br />
einzubetten.<br />
2.4 Preisinhalte<br />
Ergänzend zu DIN 18540 gelten als Nebenleistungen:<br />
- Komplettierung der einzeln ausgeschriebenen<br />
Türblätter mit Bändern sowie die Montage des Blattes.<br />
- Das sachgemäße Dichten der ausgeschriebenen<br />
Feuerschutz-Bauteile an den Baukörper.<br />
- Das Lüften der Räume und das Staubsaugen in<br />
geschlossenen Räumen nach der Verarbeitung oder dem<br />
Trennen von Mineralwolleerzeugnissen.<br />
- Das Hinterfüllen von ausgeschriebenen Fugen,<br />
das Reinigen, Vorbehandeln und das Begradigen der<br />
Ränder ggf. durch Abkleben.<br />
- Das, ggf. auch nachträgliche, Abschleifen von<br />
Spachtelgraten.<br />
- Fugenbewehrungsstreifen bei Brandschutzplatten<br />
oder Brandschutzbekleidungen.<br />
- Das Beseitigen von Schneidrückständen durch<br />
Absaugen.<br />
In den Preis für das Herstellen einer Türöffnung (bei<br />
bauseitiger Montage von Zargen) ist der Einbau eines<br />
Aussteifungsprofils einschließlich der<br />
Befestigungsmittel für Stahlzargen einzurechnen.<br />
2.5 Abrechnungshinweise<br />
In der Höhe werden Montagewände nach Rohbaumaßen<br />
gerechnet, auch wenn bereits Dämmungen und Estrich<br />
aufgebracht sind. Bei Doppel- und Installationsböden<br />
wird bis zur Unterfläche der Bodenplatte, also ab<br />
Oberfläche der Stelzen gemessen.<br />
Gipsriegel werden übermessen, selbst aber nach m<br />
erfasst.<br />
Bei Abzügen nach Nr. 5.2.1 DIN 18340 ist zu beachten,<br />
dass Zusammenhänge zwischen Tür und Fenster oder<br />
Fenster und Nische unbeachtlich sind. Jede Einzelfläche<br />
ist also getrennt daraufhin zu betrachten, ob die Größe<br />
von 2,50 m² überschritten wird.<br />
Werden Mehrdicken als Zulageposition oder in anderer<br />
Form ausgeschrieben, so gilt bei Nichteinhaltung der<br />
genormten Toleranzen durch den vorhandenen Untergrund<br />
der Preis für die Mehrdicke bereits bei geringer<br />
Überschreitung der ursprünglich vorgesehenen<br />
Gesamtdicke, sofern in der gleichen Position kein<br />
angemessener Ausgleich für die Mehrleistung enthalten<br />
ist.<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 9<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
In allen anderen Fällen wird der Gesamteinzelpreis für<br />
eine bestimmte vorgegebene Dicke aus dem Grundpreis<br />
zuzüglich der Mehrdicke je angefangene Einheit<br />
gebildet.<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis<br />
39.1.10 GK-Montagew.,CW75 / 125 / 2x12,5,MW75 (IW 10)<br />
Gipsbauplatten-Montagewand, nicht tragend, bestehend<br />
aus:<br />
- einfachem Ständerwerk aus verzinkten<br />
Stahlprofilen, einschl.<br />
Anschlussdichtung an andere Bauteile<br />
- beidseitiger Beplankung mit Gipsbauplatten,<br />
einschl. starrem Anschluss mit Anspachtelung an<br />
andere Bauteile.<br />
Oberflächenausbildung in Standardverspachtelung,<br />
Qualitätsstufe Q2 (Grundverspachtelung +<br />
Nachverspachtelung/Finish).<br />
Eventuelle Fugenbewehrung gemäß Herstellerangaben.<br />
- plattenförmiger Dämmschicht aus Mineralwolle,<br />
dicht und abgleitsicher im Zwischenraum eingebaut<br />
Profile : CW/UW 75/50(40)/06<br />
Beplankung je Seite : 2 x 12,5 mm GK-Platten<br />
Dämmdicke : 75 mm<br />
Mindestrohdichte : 40 kg/m³<br />
Gef. Baustoffkl.<br />
Dämmung : A<br />
Schmelzpunkt<br />
Dämmung : mind. 1000°C<br />
Wanddicke : 125 mm<br />
Angeb.<br />
Fabrikat : ...............................<br />
Ausführung gemäß<br />
Detail Blatt-Nr. : D-1.2<br />
Wandtyp : IW 10<br />
Einbaubereich : Küche-Bad/Küche<br />
48,500 m2 .......................... ..........................<br />
39.1.20 Zulage, GK-Feuchtraumplatten (IW 10)<br />
Zulage für Gipskarton-Feuchtraumplatten der Position<br />
vor.<br />
Angegeben ist die Fläche je Lage; als Mehrpreis zur<br />
Standardplatte.<br />
Plattendicke : 12,5 mm GKBI<br />
Wandtyp : IW 10<br />
Einbauseite : Bad<br />
48,500 m2 .......................... ..........................<br />
Übertrag EUR..........................
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 10<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis<br />
Übertrag EUR..........................<br />
39.1.30 GK-Montagew.,CW75 / 112,5 / 2+1x12,5,MW75 (IW 09)<br />
Gipsbauplatten-Montagewand, nicht tragend, bestehend<br />
aus:<br />
- einfachem Ständerwerk aus verzinkten<br />
Stahlprofilen, einschl.<br />
Anschlussdichtung an andere Bauteile<br />
- beidseitiger Beplankung mit Gipsbauplatten,<br />
einschl. starrem Anschluss mit Anspachtelung an<br />
andere Bauteile.<br />
Oberflächenausbildung in Standardverspachtelung,<br />
Qualitätsstufe Q2 (Grundverspachtelung +<br />
Nachverspachtelung/Finish).<br />
Eventuelle Fugenbewehrung gemäß Herstellerangaben.<br />
- plattenförmiger Dämmschicht aus Mineralwolle,dicht und<br />
abgleitsicher im Zwischenraum eingebaut<br />
Profile : CW/UW 75/50(40)/06<br />
Beplankung<br />
1. Seite : 2 x 12,5 mm GK-Platten<br />
Beplankung<br />
2. Seite : 1 x 12,5 mm GK-Platten<br />
Dämmdicke : 75 mm<br />
Mindestrohdichte<br />
: 40 kg/m³<br />
Gef. Baustoffkl.<br />
Dämmung : A<br />
Schmelzpunkt<br />
Dämmung : mind. 1000°C<br />
Wanddicke : 112,5 mm<br />
Angeb.<br />
Fabrikat : ...............................<br />
Ausführung gemäß Detail<br />
Blatt-Nr. : D-1.2<br />
Wandtyp : IW 09<br />
Einbaubereich<br />
: Zimmer-Bad/Küche<br />
102,500 m2 .......................... ..........................<br />
39.1.40 Zulage, GK-Feuchtraumplatten (IW 09)<br />
Zulage für Gipskarton-Feuchtraumplatten der Position<br />
vor.<br />
Angegeben ist die Fläche je Lage; als Mehrpreis zur<br />
Standardplatte.<br />
Plattendicke : 12,5 mm GKBI<br />
Wandtyp : IW 09<br />
Einbauseite : Bad<br />
102,500 m2 .......................... ..........................<br />
Übertrag EUR..........................
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 11<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis<br />
39.1.50 GK-Montagew.,CW75 / 100 / 1x12,5,MW75 (IW 08)<br />
Gipsbauplatten-Montagewand, nicht tragend, bestehend<br />
aus:<br />
- einfachem Ständerwerk aus verzinkten<br />
Stahlprofilen, einschl. Anschlussdichtung an andere<br />
Bauteile<br />
- beidseitiger Beplankung mit Gipsbauplatten,einschl.<br />
starrem Anschluss mit Anspachtelung an andere<br />
Bauteile.<br />
Oberflächenausbildung in Standardverspachtelung,<br />
Qualitätsstufe Q2 (Grundverspachtelung +<br />
Nachverspachtelung/Finish).<br />
Eventuelle Fugenbewehrung gemäß Herstellerangaben.<br />
- plattenförmiger Dämmschicht aus Mineralwolle, dicht<br />
und abgleitsicher im Zwischenraum eingebaut<br />
Profile : CW/UW 75/50(40)/06<br />
Beplankung<br />
je Seite : 1 x 12,5 mm GK-Platten<br />
Dämmdicke : 75 mm<br />
Mindestrohdichte : 40 kg/m³<br />
Gef. Baustoffkl.<br />
Dämmung : A<br />
Schmelzpunkt Dämmung : mind. 1000°C<br />
Wanddicke : 100 mm<br />
Angeb. Fabrikat : ...............................<br />
Ausführung gemäß<br />
Detail Blatt-Nr. : D-1.2<br />
Wandtyp : IW 08<br />
Einbaubereich : Zimmer-Zimmer<br />
Übertrag EUR..........................<br />
83,000 m2 .......................... ..........................<br />
39.1.60 GK-Schachtwand,CW50 / 75 / 2x12,5,MW50 (IW 07)<br />
Gipskarton-Schachtwand, freistehend, mit einfachem<br />
Ständerwerk aus verzinkten Stahlprofilen, mit<br />
einseitiger, horizontaler Beplankung und Mineraldämmstoffeinlage.<br />
Oberflächenausbildung in Standardverspachtelung,<br />
Qualitätsstufe Q2 (Grundverspachtelung plus Nachverspachtelung/Finish).<br />
Eventuelle Fugenbewehrung gemäß Herstellerangaben.<br />
Profile : CW/UW 50/50(40)/06<br />
Beplankung : 2 x 12,5 mm GK-Platten<br />
Dämmdicke : 50 mm<br />
Rohdichte : 40 kg/m³<br />
Gef. Baustoffkl.<br />
Dämmung : A<br />
Wanddicke : 75 mm<br />
Angeb.<br />
Fabrikat : ...............................<br />
Ausführung gemäß<br />
Übertrag EUR..........................
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 12<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis<br />
Detail Blatt-Nr. : D-1.2<br />
Wandtyp : IW 07<br />
Einbaubereich : Bad-Schacht<br />
Übertrag EUR..........................<br />
32,000 m2 .......................... ..........................<br />
39.1.70 Zulage, GK-Feuchtraumplatten (IW 07)<br />
Zulage für Gipskarton-Feuchtraumplatten der Position<br />
vor.<br />
Angegeben ist die Fläche je Lage; als Mehrpreis zur<br />
Standardplatte.<br />
Plattendicke : 12,5 mm GKBI<br />
Wandtyp : IW 07<br />
Einbauseite : Bad<br />
32,000 m2 .......................... ..........................<br />
39.1.80 GKBI-Inst.Vorsatzsch,horiz.Abdeck.2x12,5<br />
Gipskartonplatten-Vorsatzschale, freistehend, als Installationswand<br />
für Feuchträume, mit horizontaler Abdeckung<br />
der nicht raumhohen Installationswand.<br />
Ausführung mit imprägnierten Platten und Ständerwerk<br />
aus verzinkten Stahlprofilen; inkl. Dampfsperre und<br />
Eckschutzschiene.<br />
Oberflächenausbildung in Standardverspachtelung,<br />
Qualitätsstufe Q2 (Grundverspachtelung plus Nachverspachtelung/Finish).<br />
Eventuelle Fugenbewehrung gemäß Herstellerangaben.<br />
Profile : CW/UW 50/50(40)/06<br />
Beplankung vertikal<br />
und horizontal : 2 x 12,5 mm GKBI<br />
Dampfsperre : PE-Folie 0,2 mm<br />
Abdeckung : 225 mm<br />
Wandhöhe : 1,20 m<br />
25,500 m2 .......................... ..........................<br />
39.1.87 GK-Verkofferung, 1x12,5 mm, m. Dämmung<br />
Verkofferung aus Gipskartonplatten für Rohrleitungen an<br />
Wänden und Decken, inkl. erforderlicher Unterkonstruktion<br />
aus Metallprofilen herstellen.<br />
Fugen und Schraubenköpfe verspachteln, Hohlräume mit<br />
loser Mineralwolle bis zu hoher Dichte voll ausstopfen,<br />
Anschlüsse zu den Wand- und Deckenflächen abrisssicher<br />
mit Glasfaserstreifen o.ä. überspannen.<br />
Oberflächenausbildung in Standardverspachtelung,<br />
Qualitätsstufe Q2 (Grundverspachtelung plus Nachverspachtelung/Finish).<br />
Eventuelle Fugenbewehrung gemäß<br />
Herstellerangaben.<br />
Übertrag EUR..........................
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 13<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis<br />
Gef. Baustoffkl. Dämmung : A<br />
Aufmaß : Abwicklungsfläche<br />
Erforderl. Dämmdichte : ca. 100 kg/m³<br />
Übertrag EUR..........................<br />
11,000 m2 .......................... ..........................<br />
39.1.90 Türöffnung, Montagewand, bis MW 125 mm<br />
Türöffnung in Gipskarton-Montagewand mit Türpfosten aus<br />
CW- bzw. UA-Ständerprofilen, inkl. aller erforderlichen<br />
Verstärkungsprofile sowie Sturzprofil und Fußwinkel.<br />
Bauöffnungsmaße : 1000/2125 mm<br />
Fertigwanddicke : 100 bis 125 mm<br />
39.1.100 Türöffnung mit Oberlicht, Montagewand<br />
8 Stck .......................... ..........................<br />
Türöffnung raumhoch bzw. mit Oberlicht in Gipskarton-<br />
Montagewand mit Türpfosten aus C- bzw. UA-Ständerprofilen,<br />
inkl. aller erforderlichen Profilteile und<br />
Winkel.<br />
Bauöffnungsmaße : 1000/2500 mm<br />
Fertigwanddicke : 100 bis 125 mm<br />
8 Stck .......................... ..........................<br />
39.1.110 Verfugung, elasto-plastisch, <strong>Trockenbau</strong><br />
Elasto-plastische einseitige Verfugung der Anschlüsse<br />
der mit Plattenmaterial bekleideten Flächen gegen<br />
massive Bauteile, mit Ein-Komponenten-Dichtstoff auf<br />
Acryldispersionsbasis (überstreichbar).<br />
Angeb.<br />
Fabrikat : ..............................<br />
350,000 m .......................... ..........................<br />
Übertrag EUR..........................
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite <strong>14</strong><br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis<br />
39.1.120 Wandende freistehend, Montagewand<br />
Beplankung von freistehenden Wandenden in Montagewänden,<br />
mit Plattenstreifen, inkl. Kantenschutzprofilen,<br />
und Verspachtelung der Anschlüsse.<br />
Wanddicke : bis 125 mm<br />
Übertrag EUR..........................<br />
21,500 m .......................... ..........................<br />
39.1.130 Aussparung, GK-Wand, über 100 bis 200 mm19<br />
Aussparung in Gipskartonwand für Rohrdurchführung<br />
herstellen<br />
Größe : über 100/100 - 200/200 mm bzw.<br />
Durchmesser : über 100 - 200 mm<br />
39.1.<strong>14</strong>0 Aussparung, GK-Wand, bis 100 mm<br />
16 Stck .......................... ..........................<br />
Aussparung in Gipskartonwand für Rohrdurchführung<br />
herstellen<br />
Größe : bis 100 mm bzw.<br />
Durchmesser : bis 100 mm<br />
80 Stck .......................... ..........................<br />
_____________<br />
Summe Titel 39.1 GK MONTAGEWÄNDE ..........................<br />
_____________
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 15<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis<br />
Zusammenstellung<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN<br />
Titel 39.1 GK MONTAGEWÄNDE EUR .........................<br />
auf Seite 2 bis <strong>14</strong><br />
_________________<br />
Netto Summe EUR .........................<br />
+ 19,00 % MWSt EUR .........................<br />
_________________<br />
Gesamtsumme EUR .........................<br />
_________________
<strong>Friedrich</strong> <strong>Schütt</strong> & <strong>Sohn</strong> Baugesellschaft mbH & Co.KG Seite 16<br />
Projekt <strong>Haus</strong> <strong>14</strong> <strong>Trockenbau</strong> 22. November 2012<br />
Gewerk<br />
Blankett, Währung: EUR<br />
Langtext: Rechtsverbindliche Positionsbeschreibung<br />
Menge Einheit Einheitspreis Gesamtpreis<br />
Gesamtzusammenstellung<br />
Gewerk 39 TROCKENBAUARBEITEN EUR .........................<br />
auf Seite 1 bis 15<br />
_________________<br />
Netto Summe EUR .........................<br />
+ MWSt EUR .........................<br />
_________________<br />
Gesamtsumme EUR .........................<br />
_________________<br />
.......................................................................................................................................<br />
Ort / Datum Rechtsverbindliche Unterschrift<br />
Firmenstempel