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Grünes Licht für 18-Millionen-Projekt gilt als sicher

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Das Kompetenzteam "Gefäße" wächst: Dr. Johannes Kaenders (li.) und Dr. Hans<br />

Wiemann (2. v.r.) freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Dr. Karl-Ludwig<br />

Hajeck (re.)<br />

Neuer Gefäßradiologe am „Eli“<br />

Karl-Ludwig Hajeck „geht“ durch Leiste oder Arm<br />

Mönchengladbach, den 27.11.2009<br />

In seiner knapp bemessenen Freizeit widmet er sich seiner Familie – oder bastelt z.B. an<br />

seinem 61er Heinkel, „dem wahren Flaggschiff unter den Motorrollern“, wie er mit Blick auf<br />

ein Polaroid schwärmt, das er zur Überraschung aller aus seinem Portemonnaie zieht. Die<br />

Rede ist von Dr. Karl-Ludwig Hajeck. Der 51-jährige Mediziner arbeitet vom 1. Dezember an<br />

am „Eli“ <strong>als</strong> Leitender Arzt des Fachbereichs Gefäßradiologie an der Klinik <strong>für</strong> Radiologie,<br />

Gefäßradiologie und Nuklearmedizin. Zuvor war Hajeck, der ursprünglich aus Bielefeld<br />

stammt und ein wahrer Technik-Freak ist, über 24 Jahre an den Kliniken Maria-Hilf tätig.<br />

Er hat seinen Arbeitsplatz zwar „nur“ um knapp vier Kilometer verlegt, und doch hat der<br />

„Neue“ einen entscheidenden Schritt getan, erklärt Dr. Johannes Kaenders, Leiter des Gefäßzentrums<br />

an den Städtischen Kliniken Mönchengladbach: „Wir können in unserem zertifizierten<br />

Gefäßzentrum, übrigens das einzige in Mönchengladbach, unseren Patienten nun<br />

fast alle therapeutischen Erfahrungen und Möglichkeiten anbieten. D.h. sowohl die Angiologie,<br />

durch eine Kooperation mit niedergelassenen Ärzten, die Gefäßchirurgie und nun auch<br />

die gesamte Breite der interventionellen Gefäßradiologie. Die Erweiterung unseres Portfolios<br />

bringt uns einen klaren Wettbewerbsvorteil.“<br />

Dr. Karl-Ludwig Hajeck arbeitet seit 16 Jahren <strong>als</strong> Gefäßradiologe. Was sich dahinter <strong>für</strong> den<br />

Laien verbirgt, übersetzt er so: „Wir arbeiten minimal-invasiv, d.h. nicht offen. Wir gehen<br />

durch die Leiste oder durch die Armschlagader und untersuchen bzw. behandeln so alle Gefäßerkrankungen.“<br />

Der Chefarzt der Radiologie, Gefäßradiologie und Nuklearmedizin, Dr.<br />

Hans Wiemann, freut sich, dass der dreifache Familienvater nun im Team des Gefäßzentrums<br />

ist: „Die immer vielfältigeren Aufgaben im Gefäßbereich und die steigende Patientenzahl<br />

hat diese Verstärkung unseres Team dringend erforderlich gemacht.“


Dass sich die drei Mediziner gut verstehen, wurde beim Fototermin deutlich: Dr. Johannes<br />

Kaenders borgte seinem „neuen“ Kollegen Hajeck einen passenden Kittel. Der „Weiße“ von<br />

Dr. Hans Wiemann war zwar zu groß, da<strong>für</strong> ist Wiemann ein leidenschaftlicher Motorradfahrer.<br />

Das Gefäßzentrum am „Eli“ wurde vor knapp einem halben Jahr zertifiziert. Für dieses Jahr<br />

werden rund 1.000 ambulante und stationäre Patienten erwartet.<br />

Rückfragen bitte an<br />

Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH<br />

Ulrike Kosak-Schäfer<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Hubertusstraße 100<br />

41239 Mönchengladbach<br />

Tel. 02166 394-2028<br />

Fax 02166 394-28028<br />

E-Mail ulrike.kosak@sk-mg.de

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