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Einleitung und Bestandteile des betrieblichen ... - Skolamed

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1<br />

Informationsveranstaltung<br />

„Innovative Konzepte der <strong>betrieblichen</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsförderung – Return on Invest von<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmaßnahmen“<br />

18. Mai 2004<br />

10:00 – 15:30 Uhr<br />

Hotel Residenz Hafen Hamburg<br />

www.skolamed.de


2<br />

Gesprächspartner<br />

Malte Klemusch<br />

Dienstleistungen, Consulting, Marketing<br />

Björn Schlüter<br />

SKOLAMED - Akademie<br />

Michael Treixler<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

www.skolamed.de


3<br />

Programm<br />

Kurzvorstellung SKOLAMED<br />

<strong>Bestandteile</strong> <strong>des</strong> <strong>betrieblichen</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagements<br />

Zielgruppenspezifische Konzepte für alle<br />

Unternehmensebenen<br />

Ges<strong>und</strong>heitsprofiltest – Health risk appraisal<br />

Ges<strong>und</strong>heitsportale für das firmeneigene Netzwerk<br />

Kosten - Nutzen <strong>und</strong> Return on Invest von<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmaßnahmen<br />

www.skolamed.de


Expertenorganisation für betriebliches<br />

<strong>und</strong> individuelles Ges<strong>und</strong>heitsmanagement


5<br />

Ziel aller SKOLAMED – Dienstleistungen ist<br />

eine ausgewogene work – life – balance auf<br />

der Gr<strong>und</strong>lage einer nachhaltig wirkenden<br />

systematischen <strong>betrieblichen</strong> <strong>und</strong><br />

individuellen Ges<strong>und</strong>heitssteuerung<br />

www.skolamed.de


6<br />

Ges<strong>und</strong>heitsconsultingUnternehmensberatung,Projekt<strong>und</strong>Prozessbegleitung<br />

Betriebliches<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

Durchführung <strong>und</strong><br />

Koordinierung von<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmanagement-<br />

<strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsförderungsmaßnahmen<br />

in Unternehmen<br />

Präventionsklinik<br />

auf dem Petersberg<br />

Ges<strong>und</strong>heits-Checkups<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitstrainingsmaßnahmen<br />

für Führungskräfte<br />

<strong>und</strong> ihre<br />

Lebenspartner<br />

SKOLAMED-<br />

Akademie<br />

Seminare,<br />

Trainings,<br />

Veranstaltungen,<br />

Workshops,<br />

Incentives,<br />

Reisen<br />

www.skolamed.de<br />

Intranetservices<br />

Inter- <strong>und</strong> Intranetlösungen,<br />

Ges<strong>und</strong>heitsportale,<br />

Telemedizin,<br />

Medien,<br />

Transferhilfen


7<br />

Internisten<br />

Sportmediziner<br />

Diplomsportlehrer/-trainer<br />

Ernährungswissenschaftler<br />

Krankengymnasten<br />

Pädagogen<br />

Psychologen<br />

Arbeitsweise<br />

Ges<strong>und</strong>heitssteuerung<br />

Trainingssteuerung<br />

www.skolamed.de


8<br />

Programm<br />

Kurzvorstellung SKOLAMED<br />

<strong>Bestandteile</strong> <strong>des</strong> <strong>betrieblichen</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagements<br />

Zielgruppenspezifische Konzepte für alle<br />

Unternehmensebenen<br />

Ges<strong>und</strong>heitsprofiltest – Health risk appraisal<br />

Ges<strong>und</strong>heitsportale für das firmeneigene Netzwerk<br />

Kosten - Nutzen <strong>und</strong> Return on Invest von<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmaßnahmen<br />

www.skolamed.de


9<br />

www.skolamed.de<br />

Ges<strong>und</strong>heit ist nicht alles, aber<br />

alles ist nichts ohne<br />

Ges<strong>und</strong>heit!<br />

A. A. Schopenhauer (1788-1860)


10<br />

Systematisches betriebliches<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

„Die Medizin befindet sich heute zweifellos in der größten Umbruchsituation ihrer<br />

Geschichte. Es handelt sich um die Verlagerung der Schwerpunkte in Forschung,<br />

Lehre <strong>und</strong> Praxis von der Therapie auf die Prävention.<br />

www.skolamed.de<br />

Es wird in zukünftigen Jahrzehnten weniger darauf ankommen, eine Krankheit zu<br />

heilen - das wird gewissermaßen eine Selbstverständlichkeit sein -, als vielmehr<br />

darauf, das Auftreten einer Erkrankung zu verhüten.“<br />

Prof. Dr. med. Wildor Hollmann<br />

Pro Mitglied gaben die Krankenkassen im Jahr 2001 im Schnitt ca. 2.600 € für<br />

Behandlung aus <strong>und</strong> nur 1 € für Präventionsmaßnahmen.<br />

Expertenkommission betriebliche Ges<strong>und</strong>heitspolitik, April 2004


11<br />

Eckpunkte zukünftiger betrieblicher<br />

Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

Betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung muss sich zukünftig verstärkt mit<br />

folgenden Eckpunkten beschäftigen:<br />

www.skolamed.de<br />

• demografischer Wandel hin zu immer älter werdenden Arbeitnehmern<br />

(Erhaltung der Erwerbsfähigkeit <strong>und</strong> Produktivität)<br />

• Auswirkungen der anstehenden Ges<strong>und</strong>heitsreformen<br />

(Min<strong>des</strong>tversorgung, Bürgerversicherung, Einfrieren <strong>des</strong><br />

Arbeitgeberanteils – wachsende Rolle <strong>des</strong> Unternehmens in der<br />

Bedeutung für die Ges<strong>und</strong>heit <strong>des</strong> Einzelnen)<br />

• Globalisierung der Wirtschaft<br />

(weltumspannende Projekte <strong>und</strong> Arbeitsanforderungen)<br />

• gewandeltes Spektrum arbeitsbedingter Krankheiten<br />

(psychische, mentale <strong>und</strong> chronische Belastungen nehmen zu)<br />

• Paradigmenwechsel<br />

(weg vom Mitarbeiter als Kostenfaktor hin zum Mitarbeiter als Ressource)


12<br />

Ziele <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>sätze<br />

www.skolamed.de<br />

• Das Betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsmanagement ist ein Führungsinstrument <strong>und</strong><br />

hat zum Ziel die betriebliche Ges<strong>und</strong>heitssituation im Rahmen<br />

kontinuierlicher Verbesserungsprozesse nachhaltig zu fördern.<br />

• Hierzu muss ein geeignetes Ges<strong>und</strong>heitsmanagementsystem aufgebaut<br />

werden, das<br />

• in das Tagesgeschäft integriert werden kann<br />

• ökonomisch verträglich ist<br />

• weiterentwickelt wird <strong>und</strong><br />

• von Fachleuten gelenkt wird.<br />

• Hierbei müssen die Bemühungen um die Ges<strong>und</strong>heit (Work–Life-Balance)<br />

auch auf die organisationsspezifischen Bedingungen abgestimmt werden.


13<br />

Protagonisten <strong>des</strong> <strong>betrieblichen</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsmanagements<br />

Personalabteilung<br />

Personalentwicklung<br />

Betriebsrat<br />

Geschäftsführung<br />

Arbeitssicherheit<br />

AK Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />

Betriebsarzt Abt. Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

Betriebsärztlicher Dienst<br />

Betr.Sport- bzw. Ges<strong>und</strong>heitsgruppen<br />

Fortbildung / Weiterbildung<br />

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14<br />

www.skolamed.de


15<br />

Betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

Verhaltensprävention<br />

Verhältnisprävention<br />

kurative bzw. rehabilitative Maßnahmen<br />

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Zielgruppenspezifische<br />

Angebote<br />

Präventionsangebote<br />

für jedermann<br />

Verhaltens- <strong>und</strong> Verhältnisprävention<br />

Ges<strong>und</strong>heitsanalysen<br />

Information<br />

Motivation<br />

Veränderung <strong>des</strong> indiv. indiv.<br />

Ges<strong>und</strong>heitsverhalten<br />

Effektivität<br />

Information<br />

Motivation<br />

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Auffinden von<br />

Belastungen am<br />

Arbeitsplatz<br />

Verbesserungsvorschläge<br />

Veränderung der Rahmenbedingungen<br />

Modifiziert nach G.Eberle, Betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung,1989


17<br />

Ein systematisches betriebliches<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmanagement hilft.....<br />

Nutzen<br />

Individuum<br />

- erhöhte Lebensqualität<br />

- ges<strong>und</strong>er Lebensstil<br />

- Ausgleich <strong>und</strong> Entspannung<br />

- Freude <strong>und</strong> Spaß<br />

- aktive Freizeitgestaltung<br />

Unternehmen<br />

-Kostensenkung durch weniger Krankheitstage,<br />

Personalfluktuation <strong>und</strong> -zusatzkosten,<br />

- steigende Wettbewerbsfähigkeit,<br />

- Wettbewerbsvorteile bei der Suche nach qualifizierten<br />

Mitarbeitern, Imagepflege<br />

Steigerung von:<br />

- Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> -bereitschaft<br />

- Arbeitszufriedenheit / Betriebsklima<br />

- Motivation<br />

- Stressresistenz<br />

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18<br />

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19<br />

Einstieg in ein betriebliches Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

Istzustandsanalyse<br />

1. – 2. Monat<br />

Sammeln <strong>des</strong> bestehenden<br />

Ges<strong>und</strong>heitsdatenbestan<strong>des</strong><br />

Auswertung <strong>und</strong> Interpretation der<br />

ermittelten Daten<br />

Erhebung zusätzlicher relevanter<br />

Ges<strong>und</strong>heitsdaten unter<br />

Einbeziehung <strong>des</strong> Betriebsarztes<br />

Standardisierte <strong>und</strong> offene<br />

Interviews<br />

Auswertung <strong>und</strong> Interpretation <strong>des</strong><br />

bestehenden<br />

Ges<strong>und</strong>heitsdatenbestan<strong>des</strong><br />

Präsentation der Ergebnisse der<br />

Istzustandsanalyse<br />

SKOLAMED, Personalabteilung,<br />

Betriebsrat, Betriebsarzt<br />

SKOLAMED<br />

SKOLAMED, Betriebsarzt<br />

SKOLAMED, ausgewählte<br />

Mitarbeiter aller Hierarchieebenen<br />

SKOLAMED<br />

SKOLAMED, Geschäftsführung,<br />

Personalabteilung, Betriebsrat<br />

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20<br />

Einstieg in ein betriebliches Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

Erste Maßnahmen<br />

3. Monat<br />

Schulung<br />

Einführung von ausgewählten<br />

Mitarbeitern in alle Maßnahmen <strong>und</strong><br />

Hintergr<strong>und</strong>informationen zum<br />

<strong>betrieblichen</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

Beratung<br />

Internes Marketing, Logistik, PR <strong>und</strong><br />

Kommunikation <strong>des</strong> <strong>betrieblichen</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsmanagements für das<br />

Unternehmen<br />

Ges<strong>und</strong>heits – Check-ups<br />

Ges<strong>und</strong>heitspräventionsmaßnahme<br />

mit Ges<strong>und</strong>heitstraining<br />

SKOLAMED,<br />

ca. 6 – 12 Mitarbeiter<br />

SKOLAMED, AK Ges<strong>und</strong>heit,<br />

PR/Marketingabteilung, geschulte<br />

Mitarbeiter<br />

SKOLAMED, Führungskräfte<br />

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21<br />

Einstieg in ein betriebliches Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

Erste Maßnahmen<br />

4. – 5. Monat<br />

FitFair, Ges<strong>und</strong>heitstag,<br />

Ges<strong>und</strong>heitswoche<br />

Ges<strong>und</strong>heitsveranstaltung mit<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmaßnahmen zum<br />

Anfassen als Mischung aus<br />

praktischen Übungen, Untersuchungen,<br />

Seminaren, Vorträgen etc.<br />

Optional:<br />

Ges<strong>und</strong>heitsseminar für<br />

Vertriebsmitarbeiter<br />

Thematische Inhalte analog zu den<br />

Inhalten der FitFair als 1- oder<br />

2tägiges Seminar<br />

SKOLAMED, alle Mitarbeiter <strong>des</strong><br />

Unternehmens (Bereiches,<br />

Standortes o.ä.)<br />

SKOLAMED, Vertriebsmitarbeiter<br />

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22<br />

Einstieg in ein betriebliches Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

Auswertungsphase<br />

5. Monat<br />

Datenauswertung<br />

Auswertung <strong>und</strong> Interpretation der<br />

bis hierhin gewonnen Daten.<br />

Zwischenauswertung <strong>und</strong><br />

1. Präsentation<br />

Empfehlungen <strong>und</strong> Feinabstimmung<br />

der weiteren Vorgehensweise <strong>und</strong><br />

Maßnahmen auf Gr<strong>und</strong> der<br />

erhobenen Bef<strong>und</strong>e<br />

SKOLAMED<br />

SKOLAMED,Geschäftsführung,<br />

Personalabteilung, Betriebsrat,<br />

Betriebsarzt<br />

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23<br />

Einstieg in ein betriebliches Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

Auswertung <strong>und</strong> Präsentation<br />

6. Monat<br />

Workshop<br />

Definition <strong>und</strong> Ausarbeitung eines<br />

<strong>betrieblichen</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagementsystems<br />

für das Unternehmen<br />

<strong>und</strong> Definition der systematischen<br />

Maßnahmen für Risikoprofilgruppen<br />

<strong>und</strong> spezielle Berufsgruppen.<br />

(Seminare, Vorträge, Check-ups<br />

Intranet- <strong>und</strong> Multimedialösungen,<br />

weitere Ges<strong>und</strong>heitstestsysteme etc.)<br />

Auswertung<br />

Auswertung <strong>und</strong> Zusammenfassung<br />

der Workshopergebnisse<br />

2. Präsentation<br />

Darstellung der gewünschten Weiterführung<br />

<strong>des</strong> <strong>betrieblichen</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagementsystems<br />

für das<br />

Unternehmen<br />

SKOLAMED,Geschäftsführung,<br />

Personalabteilung, Betriebsrat,<br />

Betriebsarzt, Ak Ges<strong>und</strong>heit,<br />

geschulte Mitarbeiter<br />

SKOLAMED<br />

SKOLAMED,Geschäftsführung,<br />

Personalabteilung, Betriebsrat,<br />

Betriebsarzt<br />

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24<br />

Programm<br />

Kurzvorstellung SKOLAMED<br />

<strong>Bestandteile</strong> <strong>des</strong> <strong>betrieblichen</strong> Ges<strong>und</strong>heitsmanagements<br />

Zielgruppenspezifische Konzepte für alle<br />

Unternehmensebenen<br />

Ges<strong>und</strong>heitsprofiltest – Health risk appraisal<br />

Ges<strong>und</strong>heitsportale für das firmeneigene Netzwerk<br />

Kosten - Nutzen <strong>und</strong> Return on Invest von<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmaßnahmen<br />

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