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2004 - Tennisclubs Grün Weiß Am Kreuzberg

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end die Doppel Bavink/Drähne<br />

und Manderfeld/Kreucher ihre<br />

Doppel hoch gewannen.<br />

Nach dem wir die großen<br />

Brocken aus dem Weg geräumt<br />

hatten, waren die nächsten Spiele<br />

gegen Bensberg und Frechen<br />

etwas leichter. In Bensberg<br />

glänzte insbesondere<br />

der wieder<br />

fitte, gleichwohl<br />

noch etwas<br />

schwach auf den<br />

Füßen stehende<br />

Bernd Bavink an<br />

Nummer eins<br />

durch eine kämpferischeMeisterleistung:<br />

im Einzel<br />

7:6, 7:5 und<br />

im Doppel mit<br />

Toni Drähne 7:6,<br />

7:5. Außerdem<br />

gewannen im<br />

Einzel Manderfeld,<br />

Hahn, Kreucher<br />

und Drähne<br />

und im Doppel<br />

noch Hahn und<br />

Hirsch zum Endergebnis<br />

von 7:2.<br />

Das letzte Gruppenspiel gegen<br />

Frechen wurde mit 6:3 gewonnen.<br />

Über die Ergebnisse der Aufstiegsrunde<br />

gegen den ersten<br />

und zweiten der anderen Gruppe<br />

ist schnell berichtet. Wie vermutet,<br />

war dies die schwächere<br />

Gruppe, und wir konnten gegen<br />

Dormagen und Pulheim jeweils<br />

8:1 gewinnen.<br />

Besonders hervorzuheben ist<br />

bei beiden Spielen die Leistung<br />

von Kleinöder, der mit verletzungsbedingtemTrainingsrückstand,<br />

aber mit tollem Kampf-<br />

geist sowohl seinen starken<br />

Gegner aus Dormagen als auch<br />

den wieselflinken Gegner in<br />

Pulheim in drei Sätzen niederkämpfte.<br />

Außerdem ist die Leistung<br />

von Manderfeld bei unserem<br />

letzten Spiel in Pulheim zu<br />

würdigen. Trotz eines bösen und<br />

schmerzlichen Sturzes bezwang<br />

er seinen Gegner in drei Sätzen.<br />

Hoch einzuschätzen ist auch die<br />

Leistung von Götzendorf – wieder<br />

von seinen Gleichgewichtsstörungen<br />

befreit – und Hahn<br />

gegen das wohl stärkste Doppel<br />

der Pulheimer. Sie gewannen<br />

6:4 und 6:2.<br />

Das Fazit: Der erste Sieg<br />

gegen den hohen Favoriten<br />

Leverkusen war der entscheidende<br />

Sieg zum zweiten<br />

Wiederaufstieg in die höchste<br />

Spielklasse der Senioren.<br />

Ich danke der Mannschaft für<br />

Mannschaften<br />

9<br />

diese Leistung, die ohne eine<br />

entsprechende Harmonie innerhalb<br />

des Teams und den<br />

Zusammenhalt aller nicht möglich<br />

gewesen wäre.<br />

Und zum Schluss noch was<br />

zum Schmunzeln: Nach unserem<br />

Spiel in Bensberg gegen 17<br />

Nicht zu bremsen auf dem Weg nach oben: Die Herren 60 bei der Aufstiegsfeier<br />

Uhr glücklich am Treffpunkt in<br />

Bonn wieder angekommen,<br />

schlug Toni Drähne vor, daheim<br />

doch noch ein Doppel zu spielen.<br />

Das war kein Witz, sondern<br />

bitterer Ernst – obwohl auch er<br />

zwei harte Matches hinter sich<br />

hatte. Ein Doppel bekam er<br />

zwar nicht mehr zusammen,<br />

aber Udo Hahn opferte sich<br />

noch für ein Einzel. Auf dem<br />

besten Weg nach<br />

oben waren wir halt<br />

nicht mehr zu bremsen.<br />

Dieter Hirsch

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