GOTTESDIENSTORDNUNG - Kuratie Rosenkranzkönigin Wickendorf

Seniorenkreis Teuschnitz
Mit einer Kreuzwegandacht in der Kirche beginnen wir unser monatliches Treffen am
Mittwoch, den 13. April um 14.00 Uhr. Anschließend ist Kaffeetrinken im Pfarrheim.
Kreuzweg für Jugendliche bei Fackelschein durch die Au
Am Freitag, den 15. April sind alle Jugendlichen ab 12 Jahren zum gemeinsamen
Kreuzweg durch die Nacht eingeladen. Beginn 19.00 Uhr an der Kirche. Bitte kommt
mit festem Schuhwerk und zweckmäßiger Kleidung. Anschließend setzen wir uns
noch ein bisschen im Pfarrheim zusammen bei einer Kleinigkeit zu Knabbern und zu
Trinken.
Einkehrtag für alle in Wickendorf
Am Samstag, den 16. April sind Sie eingeladen zu einem besinnlichen Tag in der
Fastenzeit. Dazu veranstaltet die KAB Wickendorf wieder einen Einkehrtag mit
unserem Dekan Pfarrer Barthelme. Beginn ist um 10.00 Uhr im Pfarrsaal. Um 12.00
Uhr Mittagsgebet und Mittagessen (im Pfarrsaal). Am Nachmittag Kaffeepause. Den
Abschluss bildet die Abendmesse zum Palmsonntag um 17.30 Uhr mit Palmsegnung
vor der Dorfkapelle und Prozession zur Kirche.
Unkostenbeitrag für Essen, Kaffee und Materialien beträgt 10 Euro. Anmeldungen
nehmen entgegen: Günter Fehn (1596), Rosina Jakob (6106) und der Pfarrer bzw. das
Pfarrbüro (328).
Die KAB-Wickendorf
lädt alle herzlich ein zur Passionsandacht am Sonntag, 17. April (Palmsonntag) um
18.30 Uhr in der Kirche.
Großputz in der Teuschnitzer Kirche
Zum Saubermachen und Herrichten der Kirche für die Festtage sind am Dienstag,
den 19. April ab 9.00 Uhr wieder freiwillige Helfer(innen) eingeladen.
Seniorenkreis Wickendorf-Marienroth
Gesundheit ist alles – so lautet der Vortrag von H. Müller von der AOK. Dazu sind die
Senioren im Rahmen ihres monatlichen Beisammenseins herzlich eingeladen. Es
findet statt am Dienstag, den 19. April um 14.00 Uhr im Pfarrsaal Wickendorf.
Kollekte am Palmsonntag für das Heilige Land
Gerade zurückgekehrt von unserer Pilgerfahrt ins Heilige Land, sind die Eindrücke
noch ganz frisch: Immer weniger Christen leben an den heiligen Stätten. Sie werden
zwischen Juden und Muslimen aufgerieben. Eine gewaltige Mauer aus Beton, 8 Meter
hoch zerschneidet das Land, Palästinenser müssen sich wie in einem riesigen
Gefängnis vorkommen, viele wurden einfach enteignet. Sie können oft nicht mehr in
Jerusalem arbeiten, weil sie an den Grenzstationen solange aufgehalten werden, dass
sie nicht mehr rechtzeitig zur Arbeit kommen, wenn sie überhaupt ein Visum
bekommen. In dieser Situation brauchen unsere christlichen Schwestern und Brüder
im Heiligen Land unsere Hilfe, damit auch in Zukunft dort noch Christen leben, wo
einst Christus gelebt hat! Ihre Spende trägt dazu bei!