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GOTTESDIENSTORDNUNG - Kuratie Rosenkranzkönigin Wickendorf

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Krankenkommunion zu Ostern<br />

Wer auf Ostern die Sakramente der Beichte, Krankensalbung oder die Krankenkommunion<br />

zu Hause empfangen möchte, möge sich bitte im Pfarramt melden (Tel: 328).<br />

Feier der Jubelkommunion<br />

In Marienroth wird die Jubelkommunion gemeinsam mit den Erstkommunionkindern<br />

am Ostermontag (25. April) um 9.30 Uhr gefeiert,<br />

ebenso ist in Teuschnitz die Feier zusammen mit den Erstkommunionkindern am<br />

Sonntag, den 1. Mai um 10.00 Uhr.<br />

Die Feier der Jubelkommunion in Tschirn ist am 8. Mai um 10.00 Uhr und<br />

in <strong>Wickendorf</strong> ebenfalls um 10.00 Uhr.<br />

Beichtgelegenheiten zu Ostern sind:<br />

in Tschirn am Samstag, 16. April um 9.30 Uhr bei Dekan Dotzauer (Wilhelmsthal)<br />

in Teuschnitz am Samstag, 16. April um 10.15 Uhr bei D.Dotzauer (Wilhelmsthal)<br />

am Gründonnerstag, 21. April um 15-15.30 Uhr (für Kinder und Jugendliche)<br />

und am Karfreitag, 22. April von 9.00 – 9.45 Uhr.<br />

in <strong>Wickendorf</strong> am Samstag, 16. April um 10.45 Uhr bei D. Dotzauer (Wilhelmsthal)<br />

am Gründonnerstag um 13.00 Uhr (Kinder und Jugend) und<br />

am Karfreitag während der Kreuzwegandacht um 10.00 Uhr.<br />

Pilgerfahrt ins Heilige Land<br />

Es war eine sehr beeindruckende Fahrt zu den Orten, an denen Jesus geboren,<br />

aufwuchs, gepredigt und gewirkt hat, starb und auferstand.<br />

Ob in der Verkündigungskirche in Nazareth, in der Geburtskirche zu Bethlehem, in<br />

den vielen Kirchen, die an Wunder und Predigten Jesu erinnerten, in der Grabeskirche:<br />

Immer war Jesus greifbar nah. Endlich konnte man sich richtig vorstellen, was<br />

im Evangelium erzählt wird. Wer den unmittelbaren Wechsel von Wüste zu fruchtbarem<br />

Land (auf dem zweimal im Jahr geerntet wird!) erlebt hat, kann sich viel mehr<br />

in die Rolle der Israeliten versetzen, die nach der langen Wüstenzeit von Gott durch<br />

die Hand des Mose ins gelobte Land geführt worden sind. Nach der Zeit der Entbehrungen<br />

plötzlich dieses herrliche Land muss für sie überwältigend gewesen sein.<br />

Das Beeindruckendste war vielleicht, den Kreuzweg auf dem Stück Erde zu beten, wo<br />

Jesus selbst das Kreuz für uns getragen hat: Mitten durch die pulsierende Stadt, durch<br />

den Basar mit den muslimischen Händlern, einmal sogar quer durch einen Laden. Und<br />

trotz des Getümmels und der Hektik um uns konnten wir doch ganz in Gedanken beim<br />

Herrn sein und bei allen, die das Kreuz heute tragen müssen und die wir durch unser<br />

Gebet stärken wollten. Auch Jesus wurde ja damals durch solch buntes Treiben über<br />

den Markt hinaus vor die Stadt zum Golgotha-Hügel getrieben. Der Herr geht mitten<br />

durch unser Leben! Da wo das Leben pulsiert in der Hektik des Handels und des<br />

rauschenden Verkehrs, im Stress des Berufes im Gewimmel unseres Lebensalltages:<br />

Christus geht an unserer Seite!<br />

Aber all das ist nur äußere Erinnerung. Wir können auch zu Hause dies Pilgerfahrt<br />

erleben, wenn wir jetzt die heilige Woche begehen. Mit Christus das letzte Abendmahl<br />

feiern, den Kreuzweg gehen, Ostern feiern!

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