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Dreßler Aktuell - Ausgabe 05 - Dreßler bau

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Editorial<br />

<strong>Dreßler</strong> aktuell<br />

<strong>Ausgabe</strong> 5, 2. Halbjahr 2007<br />

Der Aufschwung am Bau setzt sich fort<br />

www.dressler-<strong>bau</strong>.de<br />

Aschaffenburg<br />

<strong>Dreßler</strong> Bau GmbH<br />

Müllerstraße 26<br />

63741 Aschaffenburg<br />

Tel.: 06021/403-0<br />

Fax: 06021/403-216<br />

Dresden<br />

<strong>Dreßler</strong> Bau GmbH<br />

Chemnitzer Straße 50<br />

01187 Dresden<br />

Tel.: 0351/41745-0<br />

Fax: 0351/41745-66<br />

Stockstadt/Main<br />

<strong>Dreßler</strong> Bau GmbH<br />

Fertigteilwerk<br />

Industriestraße 30<br />

63811 Stockstadt<br />

Tel.: 06027/2007-0<br />

Fax: 06027/2007-10<br />

Darmstadt<br />

<strong>Dreßler</strong> Bau GmbH<br />

Adelungstraße 30<br />

64283 Darmstadt<br />

Tel.: 06151/2902-0<br />

Fax: 06151/2902-11<br />

Rastatt<br />

<strong>Dreßler</strong> Bau GmbH<br />

Bahnhofstraße 28/4<br />

76437 Rastatt<br />

Tel.: 07222/763-0<br />

Fax: 07222/763-49<br />

Positive Nachrichten, wie z. B. „höhere Auftragseingänge,<br />

mehr Investitionen, zusätzliche Einstellungen<br />

von qualifiziertem Personal“, kommen<br />

aus vielen Bereichen der Wirtschaft. Dies<br />

galt im Jahr 2006 auch erstmals seit vielen Jahren<br />

für die Bauindustrie. Wir waren im Jahr 2006<br />

noch etwas skeptisch, ob sich dieses positive<br />

Klima auch für die Bauindustrie im Jahr 2007<br />

fortsetzt.<br />

Nunmehr können wir diesen positiven Trend<br />

bestätigen. Unser Auftragseingang lag per<br />

30.06.07 um rund 12 % über dem bereits guten<br />

Vorjahreswert. Dies sichert uns eine hohe Auslastung<br />

für das zweite Halbjahr. Wir bedanken<br />

uns auf diesem Weg nochmals bei unseren Kunden<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Besonders erwähnenswert bei den im 1. Halbjahr<br />

begonnenen Neuaufträgen sind u. a. ein<br />

Logistikzentrum mit einer Hallenfläche von<br />

31.000 m 2 in Großostheim, ein Logistikzentrum<br />

mit einer Hallenfläche von 16.000 m 2 in Bruchsal,<br />

mehrere Aufträge aus den Bereichen Solartechnik<br />

im Großraum Dresden, ein Altenpflegeheim<br />

in Heppenheim, ein Wohn- und<br />

Geschäftshaus in Gießen und ein Hotel im Zentrum<br />

von Dresden.<br />

Auch unser Fertigteilwerk hat zahlreiche neue<br />

Aufträge erhalten. Dies hat uns veranlasst,<br />

unsere Investitionen deutlich zu erhöhen. Wir<br />

werden allein im Fertigteilwerk im Jahr 2007<br />

Investitionen von mehr als einer Million Euro<br />

durchführen. Schwerpunkt ist dabei neben den<br />

Neuer „Paternoster“<br />

im Fertigteilwerk<br />

Unser neuer „Paternoster“ transportiert aber<br />

keine Personen, sondern dient als Stetigförderer<br />

dem kontinuierlichen Transport von Schüttgütern<br />

wie Sand und Splitt mit einer Körnung<br />

von 0-30 mm.<br />

Bei diesem Becherwerk sind an einem endlosen<br />

Förderband in regelmäßigem Abstand die<br />

Schüttbecher angeschraubt. Das Schüttgut wird<br />

durch zwei Trichter zum Becherwerksfuß geleitet,<br />

wo es dann von den Bechern aufgeschöpft<br />

und weitertransportiert wird. Unterhalb der<br />

oberen Antriebstrommel wird das Fördergut<br />

danach über Fliehkraft aus dem Becher geschleudert<br />

und über Förderbänder in die Silos<br />

geführt.<br />

Der Antrieb des Becherwerkgurtes erfolgt an<br />

der oberen Umlenkstelle über einen Getriebemotor,<br />

der mit einer Rücklaufsperre versehen<br />

Bereichen Umweltschutz eine neue Halle für den<br />

Produktumschlag, die mit einem großen Brückenkran<br />

ausgestattet wird. Hierzu werden wir in der<br />

nächsten <strong>Ausgabe</strong> gesondert berichten.<br />

Im Baubetrieb investieren wir ebenfalls mehr als<br />

eine Million Euro in neue Geräte, insbesondere<br />

in modernste Hoch<strong>bau</strong>kräne. Abgerundet werden<br />

unsere Investitionen im Jahr 2007 durch<br />

eine neue EDV-Sicherheitszentrale, die uns die<br />

Gewissheit gibt, auch in Notfällen rechtzeitig<br />

reagieren zu können.<br />

Besonders stolz sind wir darauf, dass die Deutsche<br />

Bundesbank uns am 16.07.2007 zum wiederholten<br />

Male mitgeteilt hat, dass sie unser<br />

Unternehmen aufgrund der Analyse unseres Jahresabschlusses<br />

2006 als „notenbankfähig“ eingestuft<br />

hat.<br />

Bei der Suche nach Fachkräften widmen wir uns<br />

vor allem der eigenen, soliden Ausbildung. Hier<br />

konnten wir wiederum überdurchschnittliche Erfolge<br />

verbuchen – siehe den gesonderten Artikel<br />

in der Beilage. Weiterhin haben wir erfahrene,<br />

externe Fachkräfte gewonnen, so dass die Zahl<br />

unserer Mitarbeiter zum 30.06.2007 auf insgesamt<br />

443 gestiegen ist. Am 01.08. und<br />

01.09.07 haben 12 neue Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter ihre Ausbildung bei uns begonnen.<br />

Wir hoffen, dass sich diese positive Entwicklung<br />

fortsetzt und wünschen Ihnen viel Spaß bei der<br />

Lektüre unserer „<strong>Dreßler</strong> aktuell“.<br />

Die Geschäftsführung<br />

ist, damit bei Betriebsunterbrechung kein Rücklauf<br />

der Becher möglich ist. Die Förderkapazität<br />

des neuen Becherwerks beträgt ca. 85 m 3 /h.<br />

Jens Teichert


Gewerbe<strong>bau</strong><br />

Unser Beitrag für den Airbus A380<br />

Einer besonderen Herausforderung hinsichtlich<br />

Planung und Umsetzung sah sich unser Fertigteilwerk<br />

mit der Beauftragung von Lieferung<br />

und Montage der vorgehängten Fassade am<br />

„Um<strong>bau</strong> der Brücken<strong>bau</strong>werke B26 / B46 am<br />

Terminal 1“ auf dem Flughafen Frankfurt / M.<br />

gegenüber gestellt.<br />

Die Fraport AG investierte 7,8 Mio. Euro in den<br />

Um<strong>bau</strong> von zunächst zwei Flugsteigen mit der<br />

Zielsetzung:<br />

■ Bauliche Ertüchtigung der gebäudeseitigen<br />

Positionen für die Abfertigung des Großraumflugzeuges<br />

Airbus A380.<br />

■ Bauliche Maßnahmen zur Trennung ankommender<br />

und abfliegender Passagiere gemäß<br />

der im Jahr 2008 in Kraft tretenden EU-Verordnung<br />

(sogenanntes Vermischungsverbot).<br />

Unseren Auftrag erhielten wir vom Generalunternehmer,<br />

der seitens Fraport AG mit der Realisierung<br />

der Gesamtmaßnahme beauftragt<br />

wurde. Unser Auftragsumfang beinhaltete die<br />

technische Bearbeitung, Herstellung sowie<br />

Montage von ca. 800 m 2 mittels Edelstahlankern<br />

vorgehängten Fassadenplatten.<br />

Brückenanlage mit Fassadenplatten aus Architekturbeton<br />

Bezüglich der Oberfläche waren die Anforderungen<br />

eines Architekturbetons von uns zu erfüllen:<br />

• Oberfläche gesäuert<br />

• Kanten scharfkantig<br />

• Rezeptur: Grau- und vorwiegend Weißzement<br />

mit Beimischung von 1/3 Calcitan (Körnung<br />

0-3 mm) sowie 2/3 blau-grauer Körnung<br />

(2-5 mm)<br />

• Toleranzen: Erhöhte Anforderungen der<br />

DIN 18203<br />

Des Weiteren war die örtlich anzubringende<br />

12 cm dicke Mineralfaserdämmung (in Teilbereichen<br />

radarabsorbierend) Bestandteil unserer<br />

Leistung.<br />

Bereits in der Angebotsphase mussten wir uns<br />

mit den sehr speziellen Rahmenbedingungen bei<br />

der Montage der Fertigteilfassaden vertraut machen.<br />

Diese Überlegungen begannen bereits bei<br />

den Zugangsvoraussetzungen auf das Flugfeld:<br />

Ausweise mussten beantragt und Sicherheitsüberprüfungen<br />

veranlasst werden. In Ermangelung<br />

von Vorfeld-Führerscheinen erforderte das<br />

Befahren des Vorfeldbereiches mit Lieferfahrzeugen<br />

und PKW immer die Bestellung eines sogenannten<br />

„Follow me“-Fahrzeuges der Fraport<br />

AG, um zur Baustelle zu gelangen.<br />

Die komplette Leistung fand innerhalb des laufenden<br />

Flughafenbetriebes und des Flugverkehrs<br />

statt. Die Aufrechterhaltung und der störungsfreie<br />

Ablauf der Funktionen am und im Terminal<br />

hatten absoluten Vorrang. Hieraus folgte die<br />

zwingende Notwendigkeit, äußerst sorgsam zu<br />

arbeiten und eine Gefährdung von Terminalbesuchern,<br />

Passagieren, Mitarbeitern und am Bau<br />

Beteiligten jederzeit zu verhindern und vorzubeugen.<br />

Das Baugebiet war sowohl im funktionalen<br />

als auch im versorgungstechnischen Sinne<br />

<strong>Dreßler</strong> aktuell<br />

des Terminalbetriebes ein modularer Bestandteil<br />

des Flugsteiges. Die Baumaßnahmen hatten hier<br />

– insbesondere hinsichtlich des Terminalsicherheitsmanagements<br />

– unmittelbare Auswirkungen<br />

auf die Grundstruktur. Das galt ebenso für<br />

die Passagierabfertigung der benachbarten<br />

Gate-Positionen sowie den Vorfeldbetrieb. In der<br />

Praxis bedeutete dies, dass zwischendurch öfter<br />

der an der benachbarten Position gerade abzufertigende<br />

Jumbo mit Ziel Singapur erst wieder<br />

Richtung Startbahn unterwegs sein musste, bevor<br />

die Montagearbeiten an der Fassade fortgesetzt<br />

werden konnten.<br />

Erschwert wurde die Montage zu Beginn auch<br />

durch böige Winde, die aus den bis zu 14 m 2<br />

großen Fassadenplatten ein unkontrollierbares<br />

Segel machten.<br />

Aufgrund der Stückgewichte und der insofern<br />

eingeschränkten Reichweite der <strong>bau</strong>seits zur<br />

Verfügung gestellten Turmdrehkräne, war in Teilbereichen<br />

der Einsatz von Autokränen notwendig.<br />

Diese Einsätze erforderten in besonderem<br />

Maße den ständigen Kontakt mit den Fraport-<br />

Dienststellen, um jeweils die Einsatzzeiten und<br />

Standorte der Kräne ohne Beeinträchtigung der<br />

benachbarten Flugsteige abzustimmen.<br />

Trotz aller begleitenden Erschwernisse gelang<br />

es, unsere Leistung zum Soll-Termin zur Zufriedenheit<br />

unseres Auftraggebers fertig zu stellen,<br />

was auch in der mangelfreien Abnahme zum<br />

Ausdruck kam.<br />

Sollten Sie also Ihren nächsten Urlaub am Gate<br />

B 26 oder B 46 am Terminal 1 in Frankfurt starten,<br />

dann riskieren Sie mal im Flugzeug sitzend<br />

einen Blick auf unsere Fassade.<br />

Peter Nees


Sozialimmobilie Gewerbe<strong>bau</strong><br />

Neu<strong>bau</strong> Werkstatt und Waschanlage für Züge<br />

Im Auftrag der Deutschen Bahn errichteten wir<br />

auf einem alten Bahngelände in Dresden eine<br />

neue Fahrzeugwerkstatt und eine Außenreinigungsanlage.<br />

In der Werkstatt ist die Instandhaltung<br />

von Doppelstock- und Dieseltriebzügen<br />

der DB Regio AG geplant. Die Außenreinigungsanlage<br />

soll zukünftig auch als Waschanlage von<br />

Intercity-Zügen genutzt werden.<br />

Den schlüsselfertigen Auftrag hierzu erhielt unsere<br />

Niederlassung Dresden gemeinsam mit der<br />

Firma Heitkamp, NL Kraftwerks<strong>bau</strong> Bitterfeld,<br />

und dem Gleis<strong>bau</strong>er Sersa im August 2006. Ins-<br />

Feierliche Übergabe<br />

Neu<strong>bau</strong> KfH-Dialysezentren<br />

Im Oktober 2004 wurde unsere Niederlassung<br />

Aschaffenburg mit der schlüsselfertigen Erstellung<br />

eines Dialysezentrums in Aschaffenburg<br />

durch das KfH – Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation<br />

e.V. beauftragt.<br />

Das KfH ist eine gemeinnützige Körperschaft mit<br />

Sitz in Neu-Isenburg. 1969 gegründet, ist das<br />

KfH Wegbereiter und Schrittmacher für eine hervorragende<br />

Versorgung chronisch nierenkranker<br />

Patienten in Deutschland. Heute werden etwa<br />

30 Prozent der ca. 65.000 Dialysepatienten in<br />

Deutschland in den ärztlich geleiteten Einrichtungen<br />

des KfH behandelt.<br />

Über 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im<br />

ärztlichen und pflegerischen Bereich sorgen in<br />

mehr als 200 KfH-Nierenzentren sowie in den<br />

Bereichen Medizintechnik, Logistik und Verwaltung<br />

für die Patienten.<br />

Mit Hilfe des 1979 auf Initiative des KfH gegründeten<br />

Arbeitskreises Organspende wurde<br />

darüber hinaus beständig auf eine größere Bereitschaft<br />

der Bevölkerung zur Organspende<br />

hingearbeitet. 1984 gründete das KfH die gemeinnützige<br />

Deutsche Stiftung Organtransplantation.<br />

Wir appellieren an die Bereitschaft jedes<br />

Einzelnen, sich als Organspender zur Verfü-<br />

besondere durch Sondervorschläge im Bereich<br />

der Arbeitsgruben und im Gleis<strong>bau</strong> konnte sich<br />

die Bietergemeinschaft im Wettbewerb durchsetzen.<br />

In der zehnmonatigen Bauzeit und im<br />

Rahmen der möglichen Gleissperrzeiten musste<br />

das Bauvorhaben terminlich detailliert geplant<br />

und mit äußerster Disziplin aller beteiligten<br />

Firmen realisiert werden. Notwendige Gleissperrungen<br />

mussten Monate im Voraus geplant<br />

und taggenau eingehalten werden.<br />

Aufgrund der jahrzehntelangen Nutzung des<br />

Bahngeländes stießen wir immer wieder auf unbekannte<br />

Bestandsleitungen und Medien. Gemeinsam<br />

mit der Bahn und den Planern mussten<br />

dann kurzfristig Entscheidungen zur Umverlegung<br />

und zum Neu<strong>bau</strong> getroffen werden, auch<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Die 150 m lange Werkshalle wurde vom Erd<strong>bau</strong><br />

über den Roh<strong>bau</strong> weiter zum Aus<strong>bau</strong> und zur<br />

Haustechnik als Linien<strong>bau</strong>stelle organisiert. So<br />

konnten die Gewerke frühzeitig mit ihren Arbeiten<br />

auf der Baustelle beginnen und die äußerst<br />

anspruchsvollen Realisierungstermine umgesetzt<br />

werden. Parallel zu den Arbeiten an den Gebäuden<br />

konnte der Erd- und Gleis<strong>bau</strong> von den bestehenden<br />

Gleisanlagen in die Werkstatthalle<br />

Dialysezentrum mit hohem technischen Standard<br />

gung zu stellen. Jeder kann selbst in die Situation<br />

kommen und ein lebenserhaltendes Spenderorgan<br />

benötigen.<br />

Neben dem bereits übergebenen Dialysezentrum<br />

in Aschaffenburg mit 45 Dialyse-Betten (Nutzfläche<br />

3.026 m 2 , um<strong>bau</strong>ter Raum 13.615 m 3 )<br />

haben wir mittlerweile Aufträge über weitere<br />

Dialysezentren vom KfH erhalten. So wurde im<br />

Juni 2007 in Köln-Bayenthal ein Gebäude mit<br />

20 Dialyse-Betten fertig gestellt, auf einer Nutz-<br />

<strong>Dreßler</strong> aktuell<br />

Werkstatthalle und Waschanlage<br />

mit Gleisanschluss<br />

und in die Außenreinigungsanlage geführt werden.<br />

Aufgrund der straffen Baustellenorganisation<br />

konnten termingerecht die Grundsteinlegung<br />

im September 2006, das Richtfest im März<br />

2007 und die Übergabe unserer Leistungen an<br />

den Auftraggeber im Juni 2007 erfolgen.<br />

Jörg Muschol<br />

fläche von 1.650 m 2 und<br />

7.142 m 3 um<strong>bau</strong>tem Raum.<br />

Weiterhin befindet sich in<br />

Augsburg-Neusäß ein Dialysezentrum<br />

mit 48 Dialyse-<br />

Betten schon in der Aus<strong>bau</strong>phase<br />

und wird Ende Januar<br />

2008 übergeben. Die Nutzfläche<br />

beträgt hier 3.108 m 2 , der<br />

um<strong>bau</strong>te Raum 13.028 m 3 .<br />

Die Zentren wurden von der<br />

Bauabteilung des KfH in Verbindung<br />

mit externen Haustechnik-Planern<br />

nach hohen<br />

technischen und medizintechnischen<br />

Standards geplant.<br />

Die Gebäude- und Freiflächenplanung<br />

der einzelnen Zentren ist jeweils<br />

individuell und den Gegebenheiten der örtlichen<br />

Grundstücke angepasst.<br />

Die kooperative Zusammenarbeit mit den Vertretern<br />

des KfH sowie den Haustechnik-Planern<br />

und unseren Nachunternehmern ermöglicht uns<br />

eine erfolgreiche Umsetzung der Planungs- und<br />

Terminvorgaben bei der Ausführung.<br />

Klaus Klühspies


Fertigteilwerk Fahrzeugwaagen<br />

Messeauftritt auf der <strong>bau</strong>ma 2007<br />

Zum ersten Mal in der knapp 100-jährigen Geschichte<br />

von <strong>Dreßler</strong> wurde ein langjähriges<br />

Serienprodukt unseres Fertigteilwerkes auf der<br />

weltgrößten Baumaschinenmesse präsentiert –<br />

die Straßenfahrzeugwaage.<br />

Im Freigelände der Messe München war auf ca.<br />

120 m 2 Fläche eine Wiegeplattform von 3 x 8 m<br />

aufgestellt. Die Plattform war auf Fertigteilstreifenfundamenten<br />

gegründet, überflur aufge<strong>bau</strong>t<br />

und voll funktionsfähig mit einer Maßgenauigkeit<br />

aufs Kilogramm. In dem daneben stehenden<br />

Wiegehaus, welches aus Fertigteilen mit gestrahlter<br />

und gesäuerter Oberfläche errichtet<br />

wurde, stellten wir die verschiedensten Auswertsysteme<br />

wie z. B. SAP-Anbindungen vor.<br />

Die Bewirtung der Kunden vor Ort war durch die<br />

integrierte Küchenzeile und eine Stehtischrunde<br />

zur vollsten Zufriedenheit gewährleistet. Vor<br />

dem Wiegehaus wurde ein Selbstbedienerterminal<br />

mit Kartenleser aufge<strong>bau</strong>t, welches an die<br />

Waage angeschlossen war. Hier wurden speziell<br />

für die Kies- und Sandindustrie Waagen- und<br />

Voll funktionsfähige Fahrzeugwaage auf dem Messestand<br />

Auswertungsabläufe vorgeführt. Unsere Standbesetzung<br />

wurde durch unsere Partner aus<br />

Österreich (Schenck) und der Schweiz (Ammann<br />

Waagen) bestens unterstützt.<br />

Auf der Messe selbst wurden Neukontakte mit<br />

Wiederverkäufern sowie potentiellen Endkunden<br />

geknüpft und auch zahlreiche Waagenverkäufe<br />

abgeschlossen. Durch die besten Wetterverhält-<br />

<strong>Dreßler</strong> aktuell<br />

nisse während der gesamten Messezeit war<br />

unser Messeauftritt von Begeisterung und Erfolg<br />

geprägt.<br />

Wir danken allen Beteiligten herzlich für ihr Engagement<br />

und den Einsatz.<br />

Das Fahrzeugwaagen-Team<br />

Neue Prospektserie unseres Fertigteilwerkes in Stockstadt/Main<br />

Auf Grund von Spezialisierungen auf Produktbereiche<br />

haben wir Anfang 2007 eine Sonderserie<br />

an Einzelprospekten herausgebracht. Diese<br />

möchten wir Ihnen kurz vorstellen.<br />

1. „Architekturbeton“<br />

Architekturdesign + Fertigteiltechnik<br />

Hier werden die verschiedenen Oberflächengestaltungen<br />

in Kombination mit architektonisch<br />

anspruchsvoller Formgebung und Genauigkeit<br />

anhand von Referenzobjekten (wie z. B. Neues<br />

Museum Berlin) vorgestellt. Nur durch die große<br />

Sorgfalt, Kompetenz und Erfahrung unserer Mitarbeiter,<br />

die speziell ausgebildeten Schalungs<strong>bau</strong>er<br />

und die Laborleitung können wir dem hohen<br />

Qualitätsanspruch des „Architekturbetons“<br />

aus Fertigteilen gerecht werden.<br />

2. „Betonfertigteile“<br />

Innovative Baukonzepte mit Betonfertigteilen<br />

In diesem Prospekt werden Beispiele verschiedener<br />

Fertigteil-Konstruktionsmöglichkeiten in Bezug<br />

auf Größe, Tragkraft, optimale Raumschöpfung<br />

und integrierten Wärme- und Schallschutz<br />

vorgestellt. Hier werden dem Bauherrn, speziell<br />

durch unsere eigene Konstruktions- und Statikabteilung,<br />

Wege zu einer für ihn optimalen Nutzung<br />

ausgearbeitet und aufgezeigt.<br />

3. „Fahrzeugwaagen“<br />

Präzision aus einer Hand<br />

Hier sind die verschiedenen Grundkonzepte unserer<br />

Waagenproduktion dargestellt. Gerne werden<br />

kundenseitige Sonderwünsche, wie z. B.<br />

Sondermaße, Beschichtung, Auflastungen usw.<br />

ausgearbeitet und durch unser Team zur vollsten<br />

Zufriedenheit des Kunden in die Praxis umgesetzt.<br />

Ziel der neuen Prospektreihe ist es, dem Kunden<br />

für seinen speziellen Bedarf im Einzelnen die für<br />

ihn notwendigen Informationen bereit zu stellen<br />

und unsere Produktpalette zu erläutern.<br />

Verfügen Sie noch nicht über unsere neuen<br />

Prospekte? Diese sind zum Abruf im Internet<br />

unter www.dressler-<strong>bau</strong>.de bereitgestellt. Gerne<br />

senden wir Ihnen aber auch ein Exemplar per<br />

Post zu – Anruf genügt unter Tel. 06027/2007-12.<br />

Heiko Schmidt<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Dreßler</strong> Bau GmbH, Aschaffenburg<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Peter Littauer<br />

Redaktion: Marion Münzenberger<br />

Gestaltung: intens kommunikation, Rauenberg<br />

<strong>Dreßler</strong> aktuell erscheint zweimal jährlich.


<strong>Dreßler</strong> Cup und Grillfest 2007<br />

Gute Stimmung trotz schlechten Wetters.<br />

Eichenprozessionsspinnerraupen und eine schlechte<br />

Wetterprognose! Unter keinen guten Vorzeichen<br />

liefen die Vorbereitungen für das diesjährige<br />

6. firmeninterne Fußballturnier mit<br />

Grillfest am 23.06.07 auf dem Sportgelände<br />

Harreshausen.<br />

Doch alle Bedenken waren umsonst. Der Auf<strong>bau</strong><br />

erfolgte noch im Dauerregen, doch pünktlich zu<br />

Beginn der Veranstaltung verabschiedete sich<br />

der Regen und sogar die Sonne ließ sich blicken.<br />

Die Bedenken bezüglich Prozessionsspinnerraupen<br />

wurden schon im Vorfeld mit den entsprechenden<br />

Gegenmaßnahmen beseitigt. So konnten<br />

bei angenehmem Wetter die Fußballspiele<br />

absolviert und eine Vielzahl von Kollegen mit ihren<br />

Angehörigen begrüßt werden. Erfreulicherweise<br />

stellten zum ersten Mal alle fünf Nieder-<br />

<strong>Dreßler</strong> läuft …<br />

Professionell präsentierte sich die <strong>Dreßler</strong> Laufmannschaft<br />

am 11.<strong>05</strong>.2007 beim 12. Hypo City-<br />

Lauf in Aschaffenburg und am 14.07.2007 beim<br />

2. WIKA Staffel-Marathon in Klingenberg.<br />

In Aschaffenburg galt es, 7.900 m zu bewältigen.<br />

26 Läuferinnen und Läufer starteten für<br />

<strong>Dreßler</strong> und kamen erfolgreich ins Ziel.<br />

In Klingenberg gaben sich beim Staffellauf sieben<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeweils<br />

lassungen eine Mannschaft. Nach sportlich fairen<br />

und spannenden Spielen konnte sich wie in<br />

den beiden Vorjahren die Mannschaft vom Fertigteilwerk<br />

sehr knapp vor Aschaffenburg und<br />

Dresden durchsetzen. Den Fairnesspokal erhielten<br />

die Kollegen aus Rastatt.<br />

Das Torwandschießen gewann mit drei Treffern<br />

Sebastian Senf. Bei den Kindern hieß der Sieger<br />

nach Losentscheid Tom Büschke gegenüber<br />

Lorena Fornoff. Auch für die Unterhaltung unserer<br />

kleinen Gäste war wieder bestens gesorgt.<br />

Kinderschminken, Spiele, Luftballonfiguren und<br />

das Basteln kamen bei den Kindern sehr gut an.<br />

Pünktlich zum Abschluss der Siegerehrung wurde<br />

mit einem lauten Donnerknall das Turnier beendet<br />

und der Grillabend eröffnet. Der nun<br />

eintretende Gewitterschauer tat der guten Stimmung<br />

keinen Abbruch. Bei Essen und Trinken<br />

ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. Der<br />

Inhalt aus der Spendenwutz wird in diesem Jahr<br />

einer Einrichtung für bedürftige Kinder zu Gute<br />

kommen.<br />

Frisch gestärkt, nach einem gemeinsamen Frühstück<br />

der Camper und Helfer, nahm man am<br />

Sonntagmorgen den Ab<strong>bau</strong> in Angriff. An dieser<br />

Stelle nochmals recht herzlichen Dank an alle<br />

Helferinnen und Helfer, ohne deren Unterstützung<br />

diese Veranstaltung nicht möglich wäre.<br />

Sascha Richter<br />

Die <strong>Dreßler</strong> Laufmannschaft lief ganz vorne mit.<br />

nach 6 km die Hand und platzierten sich als<br />

Team auf Rang 11 bei insgesamt 35 teilnehmenden<br />

Mannschaften. Damit waren wir beste teilnehmende<br />

Mannschaft aus der Bauwirtschaft.<br />

Wir gratulieren allen Sportlerinnen und Sportlern<br />

zu der hervorragenden Leistung und hoffen,<br />

dass auch im nächsten Jahr wieder viele Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter die Lust am Laufen<br />

für sich entdecken.<br />

Brigitte Matula<br />

Mitarbeiter-Information<br />

<strong>Dreßler</strong> aktuell <strong>Ausgabe</strong> 5<br />

2. Halbjahr 2007<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Reinhold Raab (links) und Karl <strong>Dreßler</strong><br />

Zu 50 Jahren Betriebszugehörigkeit bei <strong>Dreßler</strong><br />

gratulieren wir Reinhold Raab sehr herzlich. Herr<br />

Raab trat am 5. August 1957 in unser Unternehmen<br />

ein und ist als Maurer-Werkpolier tätig.<br />

Bei einer gemeinsamen Feierstunde würdigte<br />

unser geschäftsführender Gesellschafter Karl<br />

<strong>Dreßler</strong> die Verdienste und den Werdegang von<br />

Herrn Raab. Viele gemeinsame Baustellen und<br />

genügend Anekdoten aus 50 Jahren gemeinsamer<br />

Zeit sorgten für gute Unterhaltung.<br />

Wir bedanken uns für seine treu geleisteten<br />

Dienste sowie die gute Zusammenarbeit und<br />

wünschen Herrn Raab für die Zukunft alles Gute.<br />

Unsere zahlreichen Jubilare, die auf 25-, 40- und<br />

50jährige Betriebszugehörigkeit zurückblicken<br />

können, werden in einer großen Feierstunde im<br />

Herbst von den Gesellschaftern und Geschäftsführern<br />

besonders gewürdigt.<br />

Erstmalig können mit den Herren Horst Karn<br />

und Reinhold Raab zwei 50jährige Jubilare geehrt<br />

werden.<br />

Weiterbildung bei <strong>Dreßler</strong><br />

Die Weiterbildung der Mitarbeiter nimmt bei uns<br />

einen hohen Stellenwert ein. Auch im Jahr 2007<br />

fand bereits wieder eine Vielzahl von Seminaren<br />

statt.<br />

So wurde beispielsweise eine Schulungsreihe<br />

zum Thema Baurecht/VOB in jeder Niederlassung<br />

durchgeführt. Insgesamt nahmen daran<br />

77 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teil.<br />

Außerdem wurde unsere Rhetorik-Seminarreihe<br />

in unseren eigenen Schulungsräumen fortgesetzt.<br />

In einem Zwei-Tage-Seminar wurden unsere<br />

Mitarbeiter in Verkauf und Akquisition geschult<br />

wie Auftragsverhandlungen und Preisgespräche<br />

erfolgreich geführt werden.<br />

Dies spiegelt nur eine geringe Auswahl an<br />

durchgeführten Weiterbildungsmaßnahmen<br />

wider. Für Herbst 2007 sind bereits weitere<br />

Fortbildungen geplant, so z. B. zum Thema<br />

„Verhandlungstechnik/Strategischer Einkauf“<br />

sowie eine neue Reihe an Rhetorik-Seminaren.<br />

Marion Münzenberger


Der Wettergott muss Fertigteilwerkler sein!<br />

8. Sommerfest im Fertigteilwerk<br />

Pünktlich zum Sommerfest 2007 wendete sich<br />

das schlechte Wetter nun doch noch zum Guten,<br />

so dass auch in diesem Jahr Herr Dr. Steffens um<br />

15:00 Uhr die über 240 Besucher aus den verschiedenen<br />

Niederlassungen begrüßen und den<br />

Startschuss für das Sommerfest 2007 geben<br />

konnte.<br />

Die Bewirtung stand heuer mit dem neuen Kantinenteam,<br />

unter der Leitung von Ralf Bachmann,<br />

ganz im Zeichen des Südens. Das mediterrane<br />

Ambiente fand man auch bei der Werksführung.<br />

Die für das Bauvorhaben „Media-Markt“ produzierten<br />

Wandplatten spiegelten mit den unterschiedlichen<br />

Terrakotta-Farbtönen ein Stück Süden<br />

wider. Für die „zukünftigen Leute vom<br />

Bau“, unsere Kleinsten, stand neben Geschicklichkeitsspielen<br />

und Hüpfburg ein großer Sandkasten<br />

zur Verfügung.<br />

Die Ausstellung der verschiedenen Baugeräte<br />

wie Bagger, Bobcat, LKW und Autokran ließ<br />

nicht nur die Herzen der Kinder höher schlagen.<br />

So manch einer wetteiferte mit einem jungen<br />

Konkurrenten um einen Sitzplatz im Führerhaus<br />

des funkelnagelneuen Bobcats. Die Faszination<br />

für Baugeräte macht eben vor keinem Alter halt.<br />

Zu einem gelungenen Fest gehört natürlich auch<br />

Musik, und wir waren froh, dass unser Mitarbeiter<br />

Thomas Hench mit seinem großen Repertoire<br />

Ohne Fleiß, kein Preis!<br />

Industriekaufleute bei <strong>Dreßler</strong> (v. l.):<br />

Dennis Klebing, Nadine März und Kristina Reus<br />

Auch in diesem Jahr können wir stolz auf unseren<br />

Nachwuchs sein. Vier Industriekaufleute, ein<br />

Bauzeichner sowie vier Maurer konnten ihre<br />

Ausbildung mit bemerkenswerten<br />

Prüfungsergebnissen<br />

abschließen. Dennis Klebing<br />

wurde sogar mit einem Notendurchschnitt<br />

von 1,37 als<br />

Bauzeichner Alexander Peter<br />

Die Hüpfburg war immer gut besucht.<br />

auch dieses Jahr wieder für die musikalische<br />

Untermalung sorgte. Leider geht jedes Fest einmal<br />

zu Ende, so auch in unserem Fertigteilwerk.<br />

Gegen 19:00 Uhr war das hervorragende Büfett<br />

vollständig geleert und die großen und kleinen<br />

Gäste machten sich langsam auf den Heimweg.<br />

Eine solch gelungene Veranstaltung wird natürlich<br />

nur durch ein erfahrenes und mehrfach erprobtes<br />

Team zu einem Erlebnis. Den fleißigen<br />

Helferinnen und Helfern gebührt ein ganz besonderer<br />

Dank. Schön, dass es Menschen gibt,<br />

denen Gemeinschaft am Herzen liegt.<br />

Bernd Eisert<br />

Maurer (oben v. l.): Joachim Schneider, Arthur Sperling,<br />

Patrick Stuter, Andrej Werner<br />

Klassenbester ausgezeichnet. Besonders hervorheben<br />

möchten wir, dass wir aufgrund der guten<br />

Ergebnisse acht Auszubildende in ein festes<br />

Arbeitsverhältnis übernehmen konnten.<br />

Wir wünschen an dieser Stelle viel Erfolg bei der<br />

weiterführenden Ausbildung zum Maurer. Allen<br />

Prüflingen sagen wir an dieser Stelle herzlichen<br />

Glückwunsch. Tolle Leistung!<br />

Marion Münzenberger<br />

Mitarbeiter-Information<br />

<strong>Dreßler</strong> aktuell<br />

Betriebsrentner<br />

Wir gedenken unserer verstorbenen<br />

ehemaligen Mitarbeiter.<br />

Ein-/Austritt<br />

Peter Schöffmann 01.08.1971<br />

Technischer Angesteller 31.03.2007<br />

Werner Anton 01.07.1969<br />

Leiter zentrale Personaleverw. 31.<strong>05</strong>.2007<br />

Roland Biebert 04.09.1989<br />

Maurer-Vorarbeiter 31.<strong>05</strong>.2007<br />

Wulf Becker 01.07.2000<br />

Projektleiter 15.06.2007<br />

Helmut Knapp 01.10.1970<br />

Arbeitsvorbereiter 31.07.2007<br />

Walter Frey 01.<strong>05</strong>.1958<br />

Kalkulator 30.09.2007<br />

In Gedenken<br />

Hamit Uyar (79) ✝ 24.09.2006<br />

Ali Dur (67) ✝ 06.10.2006<br />

Franz Straub (88) ✝ 17.10.2006<br />

Josef Haas (76) ✝ 31.10.2006<br />

Hans Günther (85) ✝ 01.11.2006<br />

Theodor Fischer (93) ✝ 03.11.2006<br />

Georg Reitz (86) ✝ 13.12.2006<br />

Karl Krejtscha (77) ✝ 28.12.2006<br />

Erich Robel (80) ✝ 29.12.2006<br />

Ali El-Oubaidy (73) ✝ 03.01.2007<br />

Alfred Kress (74) ✝ 17.01.2007<br />

Helmut Aulbach (74) ✝ 04.02.2007<br />

Franz Fuchs (64) ✝ 13.02.2007<br />

Dimitri Sariyannis (79) ✝ 26.03.2007<br />

Edgar Klug (75) ✝ 22.<strong>05</strong>.2007<br />

Franz Steib (84) ✝ 21.06.2007<br />

Georg Glaab (81) ✝ 22.06.2007<br />

Klaus Fornoff (71) ✝ 26.06.2007<br />

Friedbert Messenzehl (76) ✝ 28.06.2007<br />

Paul Rainer (74) ✝ 24.08.2007<br />

Neue Azubis<br />

Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch unsere<br />

12 neuen Azubis willkommen heißen, die am<br />

01.08. und 01.09.2007 bei <strong>Dreßler</strong> ihre Ausbildung<br />

begonnen haben. In der nächsten <strong>Ausgabe</strong><br />

werden wir den „Nachwuchs“ noch gesondert<br />

vorstellen.<br />

Wir wünschen viel Erfolg und Spaß beim Erreichen<br />

des Ausbildungszieles.

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