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INFORMATIONS- UND VORSORGEMAPPE - Trauerhilfe Stier

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<strong>INFORMATIONS</strong>-<br />

<strong>UND</strong> <strong>VORSORGEMAPPE</strong><br />

individuell und professionell<br />

vertrauensvoll und menschlich<br />

TRAUERHILFE STIER


2<br />

Vorwort....................................................03<br />

Über die <strong>Trauerhilfe</strong> <strong>Stier</strong> - Philosophie............04<br />

Geschichte des Bestattungsunternehmens <strong>Stier</strong> 05<br />

Über die Leistungen der <strong>Trauerhilfe</strong> <strong>Stier</strong>..........06<br />

Aufbahrungs- und Abschiedsraum..................07<br />

Formulare<br />

Wer im Trauerfall zu benachrichtigen ist.........17<br />

Notwendige Unterlagen im Sterbefall............18<br />

Mitgliedsnummern von Krankenkasse<br />

und Rente.................................................18<br />

Liste der zu informierenden<br />

Banken und Versicherungen..........................19<br />

Wie ich mir die Abschiednahme wünsche......20<br />

Wie die Bestattung ablaufen soll...................21<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Thanatologie.............................................07<br />

Abschiedsfeier...........................................08<br />

Die Bestattungsarten....................................10<br />

Grabstellen...............................................11<br />

Weitere Bestattungsmöglichkeiten..................14<br />

Todesanzeige, Briefe, Karten........................22<br />

Grabmal und Grabpflege............................23<br />

Liedwünsche, Gedichte, Texte......................24<br />

Bitte vor der Beisetzung Information an...........25<br />

Bitte nach der Beisetzung Information an........ 26<br />

Sonstiges..................................................27<br />

Sonstiges..................................................28<br />

An was noch zu denken ist..........................30


Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,<br />

in unserer auf den Augenblick bedachten, viel zu<br />

schnelllebigen Welt, verbleibt nur wenig Zeit, um<br />

sich einmal auf wesentliche Dinge einzulassen,<br />

bzw. sich mit ihnen auseinander zu setzen.<br />

Warum sollten Sie diese seltenen Momente dann<br />

also mit einem Thema wie der Vorsorge für den<br />

eigenen Todesfall vergeuden, wobei Sie sich nur<br />

Ihrer Vergänglichkeit bewusst werden und Ängste<br />

aus dem Verborgenen hervortreten?<br />

Der Tod und somit das Ende der eigenen Existenz<br />

ist unumgänglicher Bestandteil unseres Daseins,<br />

den wir jedoch fürchten und somit versuchen, aus<br />

unserem Leben fern zu halten.<br />

Die Planung der eigenen Bestattungszeremonie<br />

bedeutet eine aktive Konfrontation mit dem Ende<br />

des eigenen Lebens. Den eigenen Sarg auszusuchen,<br />

sich in Gedanken ein persönlich ansprechendes<br />

Blumenarrangement zusammenzustellen,<br />

die Trauerhalle entsprechend eigener Wünsche<br />

zu dekorieren, Musik und Texte dem individuellen<br />

Geschmack nach zu wählen, oder aber doch von<br />

den bisherigen Vorstellungen einer Trauerfeier komplett<br />

abzuweichen, bringt uns Schritt für Schritt der<br />

Akzeptanz eigener Vergänglichkeit näher und hilft<br />

Ängste durch das bewusste Auseinandersetzen<br />

abzubauen.<br />

Vielleicht nehmen die Bilder, die dabei entstehen,<br />

auch ein wenig mehr von Ihrem<br />

Schrecken und ermöglichen Ihnen in Zukunft einen<br />

gelasseneren Umgang mit dem Alltäglichen.<br />

Doch nicht nur Ihrer Person kommt es zugute, diese<br />

Überlegungen rechtzeitig in einer Vorsorgemappe<br />

schriftlich zu fixieren. Auch Ihre Hinterbliebenen<br />

bekommen in einer Zeit Unterstützung, in der sie<br />

sich emotional und geistig oft an der Grenze der<br />

eigenen Belastbarkeit wiederfinden. Mit Hilfe der<br />

Vorsorgemappe können diese sich bei der Organisation<br />

der Trauerfeier an Ihren Aufzeichnungen<br />

orientieren und wissen so, dass all Ihre Wünsche<br />

berücksichtigt wurden und der Abschied ganz Ihren<br />

individuellen Vorstellungen, und somit Ihnen<br />

entspricht.<br />

Hier in dieser Vorsorgemappe befinden sich alle<br />

Erledigungen, die nach dem Todesfall erfolgen<br />

müssen, der Wichtigkeit nach aufgelistet. Anhand<br />

dieser „Checkliste“ können sich Ihre Angehörigen<br />

orientieren, um keine der Formalitäten oder amtlichen<br />

Angelegenheiten in Vergessenheit geraten<br />

zu lassen. Der Aufbewahrungsort aller wichtigen<br />

Dokumente, diverser Versicherungspolicen, Bankangelegenheiten<br />

und anderer Leistungsträger kann<br />

hier von Ihnen festgehalten werden. Sie schützen<br />

somit Ihre Hinterbliebenen vor Versäumnissen, helfen<br />

Ihnen Fristen einhalten zu können und räumen<br />

eventuelle finanzielle Belastungen schon im Vorfeld<br />

aus dem Weg.<br />

Sicherlich gibt es angenehmere Gedanken, denen<br />

man in der knapp bemessenen Zeit, die einem<br />

selbst zur Verfügung steht, gerne nachhängen<br />

möchte. Nehmen Sie sich jedoch einmal Raum,<br />

um sich intensiv mit dieser Vorsorgemappe zu befassen.<br />

Sie helfen damit Ihren Nächsten in einer<br />

schmerzlichen Zeit .<br />

3


4<br />

PHILOSOPHIE <strong>UND</strong> LEITBILD<br />

Seit 1902 sind wir zuverlässiger Partner bei Bestattungen,<br />

Trauerfeiern und allen Dienstleistungen,<br />

die mit dem letzten Abschied von einem Menschen<br />

verbunden sind.<br />

Mit dem Beruf des Bestatters übernehmen wir eine<br />

verantwortungsvolle Aufgabe in unserem Gemeinwesen,<br />

und gehen auf die ganz individuellen<br />

Ansprüche und Erwartungen der Menschen ein.<br />

Die Qualität unserer Dienstleistungen ist das beste<br />

Rezept für Arbeit auf höchstem Niveau.<br />

Wir achten Verstorbene und sind rücksichtsvoll im<br />

Umgang mit ihnen.<br />

Wir führen unsere Arbeit würdevoll und mit größter<br />

Sorgfalt aus.<br />

Wir respektieren alle Menschen, mit all ihren religiösen<br />

und weltanschaulichen Sitten und Gebräuchen.<br />

Wir vermitteln menschliche Nähe und geben moralische<br />

Unterstützung.<br />

Wir sind verschwiegen bei Vertraulichem, aber<br />

offen, ehrlich und korrekt in allen kaufmännischen<br />

Angelegenheiten.<br />

Seit vier Generationen<br />

Unterstützung im Trauerfall<br />

Wir beraten kompetent und individuell und stehen<br />

Neuerungen und Veränderungen aufgeschlossen<br />

gegenüber.<br />

Wir bieten rund um die Uhr einen zuvorkommenden<br />

Service und gehen jederzeit in besonderem<br />

Maße auf die Gefühle unserer Kunden ein.<br />

Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Mitarbeiter<br />

ein gut organisiertes Team bilden, das eine qualitativ<br />

hochstehende Dienstleistung gewährleistet.<br />

Wir garantieren einen pünktlichen und diskreten<br />

Ablauf aller organisatorischen Vorgänge und geben<br />

damit ein sicheres Gefühl.<br />

Wir stehen für die Trauerbegleitung individuell zur<br />

Verfügung, hören zu und nehmen uns Zeit, für die<br />

Sorgen und Nöten unserer Kunden.<br />

Wir legen großen Wert darauf, dass jeder unsere<br />

spezifischen Kenntnisse bei den Themen Sterben,<br />

Tod und Trauer wahrnimmt und daraus das gute<br />

Gefühl entwickelt, aufgehoben zu sein.<br />

Wir sind stolz auf die Leistungen unseres Unternehmens<br />

und stehen jederzeit für die unantastbare<br />

Würde des Menschen, auch und gerade über das<br />

Leben hinaus, ein.<br />

Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst, bei<br />

der Mitgestaltung der Bestattungskultur eine ganz<br />

besondere Aufgabe zu erfüllen: Jedem Individuum<br />

und seinem Schicksal mit größtmöglichem Respekt<br />

zu begegnen, wenn es um den Tod eines Menschen<br />

geht.


Geschichte des Bestattungsunternehmens <strong>Stier</strong><br />

1902 Gründung einer Schreinerei in Berghausen<br />

durch Wilhelm <strong>Stier</strong>, zu der auch von Anfang<br />

an, wie damals üblich, das Herstellen<br />

von Särgen und das Einbetten von<br />

Verstorbenen gehörte.<br />

1950 Übernahme durch den Sohn Fritz <strong>Stier</strong>, der<br />

auch in den 50er Jahren das Amt des Leichenbeschauers<br />

inne hatte.<br />

1960 Familie <strong>Stier</strong> übernimmt generell die<br />

Überführungen von Verstorbenen in der<br />

Gemeinde Berghausen.<br />

1966 Erster Kfz-Bestattungswagen der Firma <strong>Stier</strong><br />

und Übernahme der Überführungen in<br />

Grötzingen.<br />

1970 Rudolf <strong>Stier</strong>, der Enkel des Firmengründers,<br />

übernimmt das Geschäft.<br />

1979 Der Friedhofsdienst (Öffnen und Schließen<br />

der Gräber)wird in der Gemeinde Pfinztal<br />

übernommen. Jetzt volle Ausrichtung auf<br />

die Bestattungsarbeiten.<br />

1994 Die <strong>Trauerhilfe</strong> <strong>Stier</strong> wird von Kurt und<br />

Martin in Karlsruhe eröffnet.<br />

1995 Eröffnung des “Instituts für angewandte<br />

Thanatologie” in Karlsruhe.<br />

2000 Eröffnung und Einsegnung der neuen<br />

Abschiedsräume und der Feierhalle in der-<br />

Gerwigstraße 10.<br />

2004 Beim ersten Qualifizierungswettbewerb für<br />

Bestatter in Baden-Württemberg unter den<br />

10 Besten ausgezeichnet.<br />

2006 Einführung des Qualitätsmanagements<br />

und Zertifizierung nach DIN EN ISO<br />

9001:2000<br />

2006 Eröffnung der <strong>Trauerhilfe</strong> <strong>Stier</strong> in Nürnberg<br />

bei der Epiphaniaskirche an der Fürther<br />

Straße durch Olaf <strong>Stier</strong>.<br />

2008 Auch beim zweiten Qualifizierungswettbewerb<br />

für Bestatter in Baden-Württemberg<br />

unter den10 Besten ausgezeichnet.<br />

2010 Eröffnung der <strong>Trauerhilfe</strong> <strong>Stier</strong> in Neustadt<br />

Weinstraße in den Räumen des „Ersten<br />

Neustadter Bestattungsinstitutes Heinrich<br />

Fröhlich“.<br />

2012 <strong>Trauerhilfe</strong> <strong>Stier</strong> wird Wildparkpartner des<br />

KSC<br />

5


6<br />

• Umfassende Beratung und Erledigung aller<br />

Formalitäten<br />

• Komplette Durchführung von Erd-, Feuer-,<br />

Seebestattungen und anderer alternativer<br />

Beisetzungsmöglichkeiten<br />

• Überführungen ins In- und Ausland inklusive<br />

aller Genehmigungen<br />

• Moderne und traditionelle Formen der Ab-<br />

schiednahme in den eigenen Aufbahrungsräumlichkeiten<br />

und auf allen Friedhöfen<br />

• Persönlich gestaltete Trauerfeiern in der Epiphaniaskirche<br />

(Nbg.), der eigenen Feierhalle (KA)<br />

und auf allen Friedhöfen<br />

• Organisation von Rednern, Musikern und<br />

Sängern<br />

Ausgezeichneter<br />

Bestatter 2004 + 2008<br />

Einziger Preisträger in der Region<br />

bei den Landeswettbewerben<br />

„Bestatter 2004 + 2008“<br />

ÜBER DIE LEISTUNGEN DER<br />

TRAUERHILFE STIER<br />

Wir helfen Ihnen mit Verständnis und Mitgefühl<br />

in einer schwierigen Situation.<br />

• Große Auswahl an Särgen und Urnen mit vielen<br />

Modellen auch außerhalb des Standards<br />

• Thanatologie, Einbalsamierung, Abnahme von<br />

Totenmasken und Fingerabdrücken<br />

• Beratung über private Bestattungs-Vorsorge und<br />

finanzielle Absicherung der Bestattung durch<br />

Sterbegeldversicherung, Treuhandkonto und<br />

andere Möglichkeiten<br />

• Persönliche Trauerarbeit im Kreis von Hinterbliebenen<br />

• Gesprächskreis zur Bewältigung der Trauer<br />

• Symposien, Lesungen und Seminare zur<br />

Auseinandersetzung mit dem Thema Bestattungskultur,<br />

Tod und Trauer<br />

Mitgliedschaften und Auszeichnungen


Aufbahrungs- und Abschiedsraum<br />

In unseren eigenen Abschiedsräumen können Verstorbene<br />

von ihren Angehörigen zu jeder Zeit besucht<br />

werden. Im Gegensatz zu den städtischen<br />

Einrichtungen geben wir keine starren Öffnungszeiten<br />

vor. Wir orientieren uns flexibel an den<br />

Wünschen der Trauernden. Besuchstermine können<br />

individuell vereinbart werden und lassen sich<br />

auf diese Weise an den ganz persönlichen Bedürfnissen<br />

innerhalb des Trauerprozesses anpassen.<br />

Im Vordergrund steht die Trauer der Hinterbliebenen,<br />

die durch diese Flexibilität unterstützt werden<br />

soll.<br />

Thanatolgie<br />

Die Thanatologie, auch unter dem Begriff „Modern<br />

Embalming“ bekannt, beschäftigt sich mit der<br />

kosmetischen und hygienischen Versorgung Verstorbener.<br />

Ziel dabei ist es zum einen, das natürliche<br />

Antlitz der/des Verstorbenen für die Zeit des<br />

Abschieds zu erhalten oder bei Unfällen wieder<br />

herzustellen.<br />

Der für die Trauerarbeit der Hinterbliebenen<br />

wichtige Abschied am offenen Sarg wird so auch<br />

in extremen Fällen realisierbar.<br />

Um dies zu gewährleisten haben Armin und Kurt<br />

<strong>Stier</strong> die Ausbildung zum Thanatologen<br />

absolviert.<br />

7


8<br />

Gerade in der heutigen Zeit sind die Menschen<br />

bestrebt, ihr Leben individuell nach eigenen Vorstellungen<br />

auszurichten, um so ihre Persönlichkeit<br />

frei entfalten zu können. Warum sollte dies nach<br />

dem Tod in einer für alle gleich verlaufenden<br />

Trauerfeier untergehen?<br />

Um dies zu ermöglichen bieten wir Ihnen neben<br />

den Friedhöfen auch die folgenden Möglichkeiten<br />

mit Raum für selbst gestaltete Ideen und eine ganz<br />

persönliche Zeremonie.<br />

Unsere eigene, mit kirchlichem Segen geweihte<br />

Feierhalle setzt den Satz „Den Verstorbenen noch<br />

einmal in unsere Mitte nehmen“ auch architektonisch<br />

um.<br />

ABSCHIEDSFEIER<br />

Entweder konventionell mit Pfarrer oder unabhängig<br />

von Religion und Kultur oder gesellschaftlichen<br />

Vorgaben kann von der Wahl der Musik, der Texte,<br />

der Dekoration, sowie des geplanten Ablaufes der<br />

Trauerfeier alles frei entschieden werden, ohne an<br />

herkömmliche Konventionen gebunden zu sein.<br />

Feierhalle in Karlsruhe<br />

So befindet sich der Sarg in der Mitte des Raumes<br />

unter einem Sternenhimmel, während die Trauergemeinde<br />

in zwei Halbkreisen um den Sarg herum<br />

Platz findet. Die warme und freundliche Atmosphäre<br />

des Raumes vermittelt Geborgenheit und Sicherheit,<br />

die es erleichtert, die Trauer und die anderen<br />

aufkommenden Gefühle zuzulassen. Die zeitliche<br />

Nutzung ist flexibel wählbar und auch abends und<br />

am Wochenende möglich.


Epiphaniaskirche in Nürnberg<br />

Im Alltag spielt die Kirche für viele Menschen keine<br />

große Rolle. Doch in Krisensituationen finden sie in<br />

einer Kirche Trost und Heimat. Auch die Bestattung<br />

eines geliebten Angehörigen oder Freundes kann<br />

eine solche Situation sein.<br />

Die Epiphaniaskirche im Nürnberger Westen steht<br />

dabei allen Menschen offen, die den Abschied im<br />

Ambiente einer Kirche feiern möchten, auch wenn<br />

sie nicht Mitglied einer Gemeinde sind.<br />

Neben dem würdevollen Rahmen können die Termine<br />

für den Abschied und die Trauerfeier flexibel<br />

gewählt werden.<br />

Die Dauer und die Gestaltung richten sich nach<br />

den Bedürfnissen der Angehörigen.<br />

Durch die enge Kooperation mit der Epiphaniasgemeinde<br />

wird diese alte, besonders in den Städten<br />

fast verloren gegangene Tradition wieder neu<br />

belebt und angeboten.<br />

Cafeteria im neuen Zentrum Karlsruhe<br />

und bei der Epiphaniaskirche Nürnberg<br />

Die Bewirtung von Trauergästen bei kleinen und<br />

größeren Trauerfeiern ermöglicht der Gemeindesaal<br />

oder dessen Foyer bei der Epiphaniaskirche<br />

und die Cafeteria in Karlsruhe. Die private Atmosphäre<br />

bietet Schutz, in dem starke Gefühle wie<br />

Schmerz und Verlust ungestört abklingen können.<br />

Ohne, dass Außenstehende hierbei in den innigen<br />

Kreis eindringen oder das Beisammensein zeitlich<br />

von außen limitiert wird. Für die Verpflegung kann<br />

selbst gesorgt werden oder wird auf Wunsch zum<br />

Selbstkostenpreis von uns organisiert.<br />

Getränke stehen an der Getränketheke zu einem<br />

Pauschalpreis zur Verfügung. Bei Bedarf ist es<br />

möglich, über einen Catering-Service Personal<br />

zur Bewirtung anzumieten.<br />

Karlsruhe Nürnberg Epiphaniaskirche<br />

9


10<br />

DIE BESTATTUNGSARTEN<br />

Bei der Festlegung der Bestattungsart ist es wichtig<br />

zu wissen, ob der/die Verstorbene zu Lebzeiten<br />

eine Verfügung getroffen hat. Die persönlichen<br />

Wünsche hierfür lassen sich im Vorfeld in unserer<br />

Vorsorgemappe schriftlich fixieren und sind so für<br />

die Hinterbliebenen gut nachzuvollziehen.<br />

Die Reihenfolge derer, die eine Bestattungsart<br />

bestimmen dürfen, sind vom Gesetzgeber wie<br />

folgt festgelegt:<br />

1. Die Ehegatten<br />

2. Die Kinder<br />

3. Die Eltern des Verstorbenen<br />

4. Die Geschwister<br />

5. Die Verwandten nach der gesetzlichen<br />

Erbfolge<br />

Es wird grundsätzlich nach Erd- und Feuerbestattungen<br />

unterschieden. In den christlichen Religionen<br />

sind diese beiden Bestattungsarten prinzipiell<br />

gleichgestellt. Andere Religionen, wie z.B. die<br />

jüdische oder moslemische, erlauben nur eine<br />

Erdbestattung. Darüber, was bei den verschiedenen<br />

religiösen Ritualen und Gebräuchen zu berücksichtigen<br />

ist, informieren wir Sie gerne.<br />

Die Erdbestattung ist in Deutschland immer noch<br />

die gebräuchlichste Bestattungsart.<br />

Eine besondere Willensbekundung ist hierfür nicht<br />

notwendig.<br />

Sie können grundsätzlich zwischen zwei Grabarten,<br />

dem Wahl- und dem Reihengrab unterscheiden.


Grabstellen auf dem Friedhof<br />

In Deutschland gibt es für Särge und Urnen folgende<br />

Bestattungsmöglichkeiten: Innerhalb der<br />

verschiedenen Grabarten wird durch die Gestaltungsvorschriften<br />

der Friedhöfe und die Wahl der<br />

Grabpflege nochmals unterschieden.<br />

So kommt es beispielsweise bei der Gestaltung<br />

des Grabes darauf an, ob der Grabstein einheitlich<br />

vorgegebenen Maßen entsprechen soll, oder<br />

ob die Maße selbst gewählt werden können.<br />

Bei der Grabpflege ist ausschlaggebend, ob Sie<br />

diese selbst durchführen, bzw. die Friedhofsgärtner<br />

damit beauftragt sind, oder eine für das gesamte<br />

Feld einheitlich vorgenommene Pflege gewünscht<br />

wird.<br />

11


12<br />

Sollen mehrere Generationen einer Familie oder<br />

die Ehepartner eine gemeinsame Ruhestätte finden,<br />

können die Angehörigen auf dem zuständigen<br />

Friedhof ein Wahlgrab aussuchen. Wahlgräber<br />

gibt es in verschiedenen Größen, d.h. für eine,<br />

zwei, drei oder mehr vorgesehene Bestattungen.<br />

Zudem kann bei Wahlgräbern die Nutzzeit immer<br />

Reihengräber sind Gräber, in die nur einmal bestattet<br />

werden darf. Bei einem weiteren Sterbefall<br />

in der Familie muss erneut eine Grabstätte erworben<br />

werden. Die Reihengräber haben eine festgelegte<br />

Nutzzeit, in der Regel zwischen 10 und 25<br />

Jahren. Nach Ablauf dieser Zeit geht die Grab-<br />

Gemeinschaftsgräber sind Gräber, bei denen mehrere<br />

Urnen in einem Grab beigesetzt werden und<br />

die Grabpflege übernommen wird. Meist gibt es<br />

einen gemeinsamen Grabstein, wobei die Namen<br />

Wahlgrab, Familiengrab, Kaufgrab<br />

neu verlängert werden. Dies bedeutet, dass die<br />

Grabstätte über Generationen im Familienbesitz<br />

bleiben kann. Näheres regelt die jeweilige Friedhofssatzung.<br />

Reihengrab, Einzelgrab<br />

stätte wieder in den Besitz der Kommune über.<br />

Eine Verlängerung der Nutzzeit ist nicht möglich.<br />

Reihengräber werden von der Friedhofsverwaltung<br />

zugeteilt, sodass man keinen Einfluss auf die Lage<br />

der Grabstätte hat.<br />

Das Urnensondergrab, Urnengemeinschaftsgrab,<br />

„Letzter Garten“<br />

der Bestatteten auf diesem oder einem separaten<br />

Liegestein erhalten bleiben. Gemeinschaftsgräber<br />

sind oft die bessere Alternative zum anonymen<br />

Grab, besonders, wenn niedere Kosten und wenig/kein<br />

Pflegeaufwand gewünscht wird.<br />

Ein besonderes Grabfeld bietet der Hauptfriedhof<br />

Karlsruhe mit seinem „Letzen Garten“ an. Dort wirken<br />

landschaftliche Elemente, Wasserläufe, Hügel<br />

und geschwungene Wege harmonisch zusammen.<br />

So wird die Ruhestätte für den Besucher auch zu<br />

einem Ort der Besinnung und Entspannung.


Baumbestattungen, Friedwald, Ruheforst<br />

(nur bei Feuerbestattungen)<br />

Baumbestattungen werden auch schon auf manchen<br />

kommunalen Friedhöfen, wie zum Beispiel<br />

dem Nürnberger Südfriedhof und Karlsruhe Hauptfriedhof<br />

angeboten. Eine zuerst in der Schweiz<br />

praktizierte, inzwischen auch in Deutschland erlaubte<br />

und immer weiter verbreitete Bestattungsart<br />

Die Anonym- Bestattung<br />

Die anonyme Bestattung ist die Beisetzung auf<br />

einem Gemeinschaftsfeld ohne die Kennzeichnung<br />

der persönlichen Angaben. Sie kann in einer Urne<br />

oder einem Sarg erfolgen. Den Zeitpunkt und Ort<br />

der Beisetzung bestimmt das Friedhofsamt. Den<br />

Angehörigen wird dies teilweise nicht mitgeteilt.<br />

Die Anwesenheit der Angehörigen ist teilweise<br />

möglich.<br />

Seebestattung<br />

(nur bei Feuerbestattungen)<br />

Hier gibt es zwar keine Grabstelle im herkömmlichen<br />

Sinne, aber es ist eine Alternative für Menschen,<br />

die sich mit dem Meer verbunden gefühlt<br />

haben. Die Seebestattung erfolgt auf dem Meer<br />

außerhalb der Drei-Meilen-Zone durch Versenken<br />

der Urne. Angehörige können der Zeremonie<br />

beiwohnen. Sie erhalten eine Seekarte mit den<br />

außerhalb des Friedhofs, ist die Friedwaldbestattung.<br />

Ein Baum, den man bereits zu Lebzeiten in<br />

einem ausgewiesenen Waldteil aussuchen kann<br />

oder extra anpflanzt, wird zum Ort der Bestattung.<br />

An den Wurzeln des Baumes beigesetzt, findet<br />

die Asche des Verstorbenen ihre letzte Ruhe.<br />

genauen Angaben zur Seebestattung (Längenund<br />

Breitengrade etc.). Die Seebestattung wird<br />

vorwiegend in der Nord- und Ostsee, sowie im<br />

Mittelmeer durchgeführt. Sie ist jedoch auch in allen<br />

anderen Meeren der Welt außerhalb der Drei-<br />

Meilen-Zone möglich.<br />

www.seebestattung.de<br />

13


14<br />

WEITERE<br />

BESTATTUNGSMÖGLICHKEITEN<br />

In Deutschland (und Österreich) besteht gesetzlich<br />

nach wie vor der sog. Friedhofszwang für Urnen<br />

mit der Asche der Verstorbenen.<br />

Im Rahmen der europäischen Gesetzesharmonisierung<br />

wird dies sicherlich auch an ausländischen<br />

Gepflogenheiten angepasst werden - irgendwann.<br />

Der Ort der Urnenbeisetzung ist aber auch heute<br />

schon nicht mehr ausschließlich das Reihen- oder<br />

Einstreuen der Asche unter Bäumen, Felsen, in der<br />

Wiese, Felsspalten oder Bergbach möglich. Kennzeichnung<br />

des Grabes kann teilweise auf Wunsch<br />

angebracht werden.<br />

... nach einer Feuerbestattung<br />

Wahlgrab : Neben Kolumbarien oder Urnengrüften<br />

gibt es auch die Möglichkeit einer Baumbestattung<br />

oder der Erwerb einer Urnengrabstätte im<br />

Ausland.<br />

Folgende Möglichkeiten stehen derzeit zur Verfügung<br />

- sprechen sie uns an !<br />

Almbestattung, Oase der Ewigkeit<br />

Baumbestattungen sind auch in Deutschland weitgehend<br />

zulässig.<br />

www.naturbestattungen.de<br />

Asche zu Hause<br />

Offiziell zur Abschiednahme möglich, wenn z.B.<br />

ein Grab im Ausland bereits erworben wurde.<br />

Motorradbestattung<br />

Wer ein begeisterter Biker oder Motorradfan war,<br />

der kann seine letzte Fahrt auch mit einem Motorrad<br />

im Beiwagen zurücklegen. Ob Kawasaki<br />

oder Harley Davidson: Ein würdevoller Abschied<br />

ist auch hier garantiert.


Luftbestattung<br />

Die Asche wird aus einem Heißluftballon oder<br />

Helicopter ausgestreut.<br />

www.luftbestattungen-rastatt.de<br />

Diamantbestattung<br />

Keine echte Bestattungsart. Ein Teil der Asche wird<br />

gereinigt und unter hohem Druck zu einem Kunstdiamanten<br />

gepresst.<br />

www.algordanza.de<br />

Weltraumbestattung<br />

Ein Teil der Asche wird in einer etwa lippenstiftgroßen<br />

Kapsel mit in den Weltraum geschickt.<br />

Erinnerungen<br />

In der heutigen, immer mobiler werdenden Gesellschaft<br />

ist die Grabstelle nicht immer auch zugleich<br />

der Ort des Gedenkens und der Erinnerung.<br />

So wächst auch das Bedürfnis nach Erinnerungsgegenständen,<br />

welche kleine Behälter mit einer<br />

Haarlocke, einem kleinen Aschenteil, persönlichen<br />

Gegenständen oder Bilder sein können. Auch in<br />

Silber oder Gold gegossene Fingerabdrücke und<br />

Totenmasken gehören zu diesen Erinnerungen.<br />

www.totenmasken.org<br />

15


16<br />

FORMULARE


Wer im Trauerfall zu benachrichtigen ist<br />

Bei einem Sterbefall zu Hause<br />

Den Hausarzt benachrichtigen!<br />

Der Arzt stellt den Tod fest und händigt den Angehörigen eine offizielle Bescheinigung aus.<br />

Sollte der Hausarzt nicht erreichbar sein, rufen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst an:<br />

Tel. 116 117<br />

Name des Hausarztes<br />

Straße<br />

Ort<br />

Telefon<br />

Beim Todeseintritt im Krankenhaus,<br />

Alten- oder Seniorenheim<br />

kümmert sich die dortige Verwaltung um alles Notwendige und informiert die Angehörigen.<br />

Tritt der Tod auf öffentlichen Straßen oder Plätzen ein<br />

kümmern sich die zuständigen Behörden um den Verstorbenen und benachrichtigen die Angehörigen.<br />

17


18<br />

Geburtsurkunde (bei Ledigen)<br />

Heiratsurkunde<br />

Sterbeurkunde des Ehepartners (ggf.)<br />

Scheidungsurteil (mit Rechtskraftvermerk ggf.)<br />

Krankenkassenunterlagen<br />

Versicherungspolicen<br />

Rentenunterlagen<br />

Notwendige Unterlagen im Sterbefall<br />

Die <strong>Trauerhilfe</strong> <strong>Stier</strong> kümmert sich, auf Wunsch, um alle notwendigen Formalitäten wie Behördengänge,<br />

Krankenkassenmeldungen, verschiedene Abmeldungen und die weiteren Abwicklungen.<br />

Diese befinden sich an folgenden Ort:<br />

Mitgliedsnummern von Krankenkasse und Rente<br />

Name, Anschrift, Versicherungsnummer<br />

Name, Anschrift, Versicherungsnummer<br />

Krankenkasse<br />

Deutsche Rentenversicherung


Liste der zu informierenden Banken und<br />

Versicherungen<br />

Bankverbindungen<br />

Bank, Filiale, Konto-Nr.<br />

Bank, Filiale, Konto-Nr.<br />

Lebensversicherung<br />

Gesellschaft, Vertragsnummer, berechtigte Person<br />

Gesellschaft, Vertragsnummer, berechtigte Person<br />

Versorgungsamt<br />

Aktenzeichen, Anschrift<br />

Testament ist vorhanden ja/nein<br />

Aufbewahrungsort<br />

Sonstiges:<br />

Aktenzeichen, Anschrift<br />

Aktenzeichen, Anschrift<br />

19


20<br />

Wie ich mir die Abschiednahme wünsche<br />

Ich möchte gerne folgendes angezogen bekommen:<br />

O Bestattungswäsche (Talar)<br />

O eigene Kleider<br />

Die Aufbahrung soll, wenn möglich, an folgendem Ort stattfinden:<br />

O im Abschiedszimmer der <strong>Trauerhilfe</strong> <strong>Stier</strong><br />

O in der Wohnung<br />

O auf dem Friedhof<br />

Die Trauerfeier/Beerdigung soll an folgendem Ort stattfinden:<br />

O bei der <strong>Trauerhilfe</strong> <strong>Stier</strong><br />

O Kirche<br />

O auf dem Friedhof<br />

Soll ein Foto ausgestellt werden? Wenn ja, welches?<br />

Kleidung und Wäsche<br />

Aufbahrung ja/nein<br />

Trauerfeier/Beerdigung ja/nein<br />

O andere


Wie die Bestattung ablaufen soll<br />

Meine Bestattung bestimme ich wie folgt:<br />

Gewünschte Bestattungsart:<br />

O Erdbestattung<br />

O Feuerbestattung<br />

Gewünschte Grabart:<br />

O Wahlgrab/Familiengrab<br />

O Reihengrab/Einzelgrab<br />

O Gemeinschaftsgrab<br />

O anderes<br />

Die Grabstelle ...<br />

... ist bereits vorhanden:<br />

Name des Friedhofs<br />

O Baumbestattung Friedhof<br />

O Friedwald/Ruheforst/Oase der Ewigkeit<br />

O Seebestattung<br />

O anonyme Bestattung<br />

genaue Bezeichnung bzw. Name und Datum der letzten Beisetzung in dieser Stätte<br />

Name des Grab-Erwerbers bzw. Nutzungsberechtigten<br />

... muss noch bestimmt werden:<br />

Name des Friedhofs<br />

genaue Bezeichnung bzw. Name und Datum der letzten Beisetzung in dieser Stätte<br />

Name des Grab-Erwerbers bzw. Nutzungsberechtigten<br />

21


22<br />

Individueller Text und Gestaltung gemäß Anlage<br />

Die Anzeige soll in folgenden Zeitungen erscheinen:<br />

Individueller Text und Gestaltung gemäß<br />

Anlage „Persönliche Ergänzungen“<br />

Die Kaffeetafel soll an folgendem Ort stattfinden<br />

O <strong>Trauerhilfe</strong> <strong>Stier</strong><br />

O Gemeindesaal / -zentrum:<br />

O folgender Ort:<br />

Todesanzeige, Briefe, Karten<br />

Traueranzeige ja/nein<br />

Trauerkarten und Briefe ja/nein<br />

Einladung zum Kaffee ja/nein


Grabmal und Grabpflege<br />

Grabmal<br />

Beschreibung über Größe, Material, Form usw.<br />

Die Inschrift soll lauten:<br />

Grabpflege ja/nein<br />

Die Grabpflege durch einen Friedhofsgärtner sichert das würdevolle Erscheinungsbild der Grabstätte,<br />

wenn es den Angehörigen nicht möglich ist, diese Aufgabe selbst zu übernehmen.<br />

Es besteht ein Grabpflegevertrag mit der Firma:<br />

23


24<br />

Gestaltung der Trauerfeier, Musik, Gedichte, Texte


Bitte vor der Beisetzung Information an<br />

25


26<br />

Bitte nach der Beisetzung Information an


Sonstiges<br />

27


28<br />

Sonstiges


Sonstiges<br />

29


30<br />

An was noch zu denken ist:<br />

Eventuell muss von den Angehörigen noch an folgende Punkte gedacht werden<br />

(ohne Anspruch auf Vollständigkeit):<br />

• Witwen- / Witwer-Rentenantrag<br />

• Prüfen der Krankenversicherung, besonders wenn die Partnerin, der Partner<br />

mitversichert war.<br />

• Prüfen und eventuell Ändern bestehender Personen- und Sachversicherungen.<br />

• Abmelden bestehender Abonnements, Telefon, GEZ und Mitgliedschaften.<br />

• Änderung des Mietvertrags<br />

• Wohnungsauflösung<br />

• Postnachsendeauftrag an Erben oder Bevollmächtigte<br />

• Prüfen der Kontoauszüge von 12 Monaten nach unbekannten Abbuchungen<br />

• Bei Bedarf muss das Erbe innerhalb von sechs Wochen nach Bekanntwerden des Todes<br />

ausgeschlagen werden


Bestattungsinstitute seit 1902<br />

Pfinztal · Karlsruhe · Nürnberg · Neustadt/W<br />

Bestattungsinstitut Pfinztal<br />

An der Bahn 9a<br />

76327 Pfinztal<br />

Telefon (07 21) 46 91 88<br />

Telefax (07 21) 46 31 06<br />

pfinztal@trauerhilfe-stier.de<br />

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Gerwigstraße 10<br />

76131 Karlsruhe<br />

Telefon (07 21) 9 64 60 10<br />

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Fürther Str. 153<br />

90429 Nürnberg<br />

Telefon (0911) 23 98 89-0<br />

Telefax (0911) 23 98 89-19<br />

nuernberg@trauerhilfe-stier.de<br />

Ausgezeichneter<br />

Bestatter 2004 + 2008<br />

Einziger Preisträger in der Region<br />

bei den Landeswettbewerben<br />

„Bestatter 2004 + 2008“<br />

Bestattungsinstitut Neustadt/W<br />

Landauer Straße 88<br />

67434 Neustadt an der Weinstraße<br />

Telefon (06321) 21 58<br />

Telefax (06321) 48 24 03<br />

neustadt@trauerhilfe-stier.de

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