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INHALT - Students' United Nations

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RESOLUTION I<br />

MALI UND TUNISIEN<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Gegenseitige Internationale Hilfe<br />

Trinkwasserzugangsprogramm für alle und Immigrationsbekämpfung<br />

Sich bewusst der von der Wasserverteilung im 21. Jahrhundert dargestellten globalen Herausforderung,<br />

der von dieser verursachten Spannungen, die sich in den nächsten Jahren entwickeln werden,<br />

Besorgt wegen dem Verschwinden der seit Millionen Jahren gespeicherten Tiefwasserreserven, und wegen<br />

der durch den Klimawandel erzeugten wachsenden Wasserknappheit,<br />

Bedauernd das exponentielle Wachstum der Süd-Nord Immigration, trotz der von den Nordstaaten für<br />

Immigrationsbekämpfung riesigen eingesetzten Summen,<br />

Feststellend dass der fehlende Wasserzugang in den südlichen Staaten Krankheiten, kindliche Sterblichkeit, Trockenheit<br />

und verringerten Landwirtschaftsgewinn verursacht, und die Frauen und Kinder zur täglichen Wasserpflicht<br />

zwingt; dass diese kläglichen Lebenszustände die Landsbevölkerung in die Städte treiben, wo sie aber nur<br />

Armut findet, und deshalb beschliesst, nach Europa oder Nordamerika auszuwandern,<br />

Klarstellend dass gemäss der Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, jeder das Recht auf einen Lebensstandard hat,<br />

der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet (art. 25),<br />

Davon überzeugt dass die vom mangelnden Wasserzugang verursachten menschenunwürdigen Lebensbedingungen<br />

den echten Grund des Problems der Emigration darstellt,<br />

Betonend dass mehrere Länder über grossen Wasservorräte verfügen, aber das Geld und die Technologie, um diese<br />

zu verwalten, nicht haben; dass Trinkwasserzugang für Alle eines der Milleniumsziele ist, und dass, im<br />

dieses Ziel zu erreichen, es nötig ist, 13 Millionen solarbetriebene Brunnen zu Bauen, dies zum Einzelpreis<br />

von 26’000 $, was einen Gesamtbetrag von 338 Milliarden $ ergibt,<br />

Davon überzeugt dass es sich hier um eine Problematik der internationalen Solidarität handelt, denn der Trinkwasserzugang wird<br />

- die Frauen und Kinder von der Wasserholpflicht befreien, und so ihre Bildung und die<br />

Landwirtschaftsentwicklung ermöglichen.<br />

- Die Krankheitsrat und die Gesundheitskosten senken<br />

- Die globale Armut reduzieren, und so die Migrationenproblemen, vermindern<br />

Verlangt von den Industriestaaten, vor 2015 einen Teil des für Immigrationsbekämpfung bestimmten Geldes<br />

in Wasserzugangsausrüstungsinstallationsprojekte zu investieren,<br />

Beschliesst - des IWF (International Water Fund) zu gründen, der aus 2 Teilen zusammengesetzt ist:<br />

1.Eine Vermittler-Gruppe, dazu verpflichtet, den Ländern bei der Verwaltung der Grenzwasserressourcen<br />

zu helfen;<br />

2.Einem Wirtschaftskapital, dazu verpflichtet, die Bewässerung- und Sanierungsprojekte zu gründen,<br />

finanzieren, und verwirklichen, und zwar in einer nachhaltigen Entwicklungsoptik;<br />

- Der IWF wird von jedem Land nach der folgenden Formel finanziert werden:<br />

BIP pro Bewohner ($) x Wasserkonsum (m3/Bewohenr/jahr) x 6;<br />

- Während der Wartzeit bevor der IWF etabliert wird sollen die nördlichen Staaten einen Teil ihres<br />

Immigrationsbekämpfungsbudget abgeben, um den Bau von 13 milionen Solar-Brunnen<br />

zu finanzieren (Gesamtpreis: 338 Milliarden $).<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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