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INHALT - Students' United Nations

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<strong>INHALT</strong><br />

NACHRICHT DES VERVALTUNGSRATS<br />

PROGRAMM<br />

RESOLUTIONEN<br />

ERGEBNIS DER ABSTIMMUNGEN<br />

TEILNEHMER & STAFF<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

3<br />

4 - 6<br />

7 - 20<br />

21<br />

22 - 26<br />

2


NACHRICHT DES VERVALTUNGSRAT<br />

« On dit que le temps change les choses, mais en fait le temps ne fait que passer et nous devons changer les choses nousmêmes<br />

»<br />

Andy Wahrol<br />

Chères déléguées, chers délégués,<br />

L’équipe du SUN, le comité et moi-même avons le plaisir de vous accueillir au CICG pour la 58ème Assemblée Générale.<br />

Les années passent et la société évolue. Le SUN s’adapte tant bien que mal à travers vos idées et vos attentes qui, elles aussi,<br />

changent. Mais il est toujours là et, chaque année, vous êtes toujours plus nombreux à enfiler le costume de diplomate et à apporter<br />

votre pierre à l’édifice du monde.<br />

Le SUN est un événement privilégié duquel vous vous souviendrez toujours. Certains parce qu’ils se sont battus avec leur nœud de<br />

cravate, d’autres parce qu’il auront trouvé leur voie ou simplement été enrichis. Vous vous en souviendrez comme une expérience<br />

de démocratie, un avant-goût de responsabilité. C’est aussi une rencontre entre romands et alémaniques, une rencontre entre<br />

établissements scolaires. C’est un moment de partage, d’échanges d’idées et de recherche de solutions. C’est un peu de théâtre,<br />

beaucoup de rire et un apprentissage à la tolérance.<br />

Si les 58 années d’expérience du SUN et les quelques de plus de l’ONU nous ont appris quelque chose à tous, c’est qu’« on dit que<br />

le temps change les choses, mais en fait le temps ne fait que passer et nous devons changer les choses nous-mêmes. » (Andy<br />

Wahrol). Il n’y a que l’action commune des êtres humains qui fasse bouger le monde. Et si votre souvenir de cette Assemblée<br />

Générale du SUN restera intact dans vos mémoires, j’espère que l’envie d’action qui y est liée, elle, ne cessera à jamais d’évoluer.<br />

Le SUN, comme le monde, est votre scène ; à vous de décider aujourd’hui comme demain de son image. Andy Wahrol, dans tout<br />

son génie, avait probablement raison : à l’échelle humaine, nous devons changer les choses nous-mêmes. J’espère que vous être<br />

prêts parce qu’il y a du pain sur la planche !<br />

Tous les membres de l’équipe du SUN vous souhaitent une excellente Assemblée Générale.<br />

Faites preuve de finesse et de diplomatie. Affinez vos droits de paroles et planifiez vos alliances. Mettez votre pays sur le devant de<br />

la scène. Aujourd’hui, c’est vous qui faites le monde et l’avenir n’a qu’à bien se tenir.<br />

Océane Dayer<br />

Secrétaire Générale<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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MITTWOCH, DEN 12. JANUAR 2011<br />

8H15 ERÖFNUNGSZEREMONIE DER GENERALVERSAMMLUNG UND<br />

ANSPEACHE DES EINGELADENER,<br />

9H30 PAUSE<br />

9H45 RESOLUTION I MALI UND TUNISIEN<br />

11H00 PAUSE<br />

11H15 RESOLUTION II REPUBLIK KROATIEN<br />

12H30 MITTAGSPAUSE<br />

14H00 RESOLUTION III INTERPOL<br />

15H15 PAUSE<br />

15H30 RESOLUTION IV REPUBLIK BELARUS<br />

16H45 ENDE DER VERHANDLUNG<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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DONNERSTAG, DEN 13. JANUAR 2011<br />

8H15 RESOLUTION V JORDANIEN<br />

9H30 PAUSE<br />

9H45 RESOLUTION VI HONDURAS UND JAPAN<br />

11H00 PAUSE<br />

11H15 RESOLUTION VII RUSSISCHE FÖDERATION<br />

12H30 MITTAGSPAUSE<br />

14H00 RESOLUTION VIII RWANDA<br />

15H15 PAUSE<br />

15H30 RESOLUTION IX HEILIGEN STUHL<br />

16H45 ENDE DER VERHANDLUNG<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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FREITAG, DEN 14. JANUAR 2011<br />

8H15 RESOLUTION X BELIZE<br />

9H30 PAUSE<br />

9H45 RESOLUTION XI KAMBODSCHA<br />

11H00 PAUSE<br />

11H15 RESOLUTION XII SLOVAKEI<br />

12H30 MITTAGSPAUSE<br />

14H00 RESOLUTION XIII COSTA RICA<br />

15H15 PAUSE<br />

15H30 RESOLUTION XIV MYANMAR<br />

16H45 ENDE DER VERHANDLUNG UND ABSCHLUSS ZEREMONIE<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION I<br />

MALI UND TUNISIEN<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Gegenseitige Internationale Hilfe<br />

Trinkwasserzugangsprogramm für alle und Immigrationsbekämpfung<br />

Sich bewusst der von der Wasserverteilung im 21. Jahrhundert dargestellten globalen Herausforderung,<br />

der von dieser verursachten Spannungen, die sich in den nächsten Jahren entwickeln werden,<br />

Besorgt wegen dem Verschwinden der seit Millionen Jahren gespeicherten Tiefwasserreserven, und wegen<br />

der durch den Klimawandel erzeugten wachsenden Wasserknappheit,<br />

Bedauernd das exponentielle Wachstum der Süd-Nord Immigration, trotz der von den Nordstaaten für<br />

Immigrationsbekämpfung riesigen eingesetzten Summen,<br />

Feststellend dass der fehlende Wasserzugang in den südlichen Staaten Krankheiten, kindliche Sterblichkeit, Trockenheit<br />

und verringerten Landwirtschaftsgewinn verursacht, und die Frauen und Kinder zur täglichen Wasserpflicht<br />

zwingt; dass diese kläglichen Lebenszustände die Landsbevölkerung in die Städte treiben, wo sie aber nur<br />

Armut findet, und deshalb beschliesst, nach Europa oder Nordamerika auszuwandern,<br />

Klarstellend dass gemäss der Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, jeder das Recht auf einen Lebensstandard hat,<br />

der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet (art. 25),<br />

Davon überzeugt dass die vom mangelnden Wasserzugang verursachten menschenunwürdigen Lebensbedingungen<br />

den echten Grund des Problems der Emigration darstellt,<br />

Betonend dass mehrere Länder über grossen Wasservorräte verfügen, aber das Geld und die Technologie, um diese<br />

zu verwalten, nicht haben; dass Trinkwasserzugang für Alle eines der Milleniumsziele ist, und dass, im<br />

dieses Ziel zu erreichen, es nötig ist, 13 Millionen solarbetriebene Brunnen zu Bauen, dies zum Einzelpreis<br />

von 26’000 $, was einen Gesamtbetrag von 338 Milliarden $ ergibt,<br />

Davon überzeugt dass es sich hier um eine Problematik der internationalen Solidarität handelt, denn der Trinkwasserzugang wird<br />

- die Frauen und Kinder von der Wasserholpflicht befreien, und so ihre Bildung und die<br />

Landwirtschaftsentwicklung ermöglichen.<br />

- Die Krankheitsrat und die Gesundheitskosten senken<br />

- Die globale Armut reduzieren, und so die Migrationenproblemen, vermindern<br />

Verlangt von den Industriestaaten, vor 2015 einen Teil des für Immigrationsbekämpfung bestimmten Geldes<br />

in Wasserzugangsausrüstungsinstallationsprojekte zu investieren,<br />

Beschliesst - des IWF (International Water Fund) zu gründen, der aus 2 Teilen zusammengesetzt ist:<br />

1.Eine Vermittler-Gruppe, dazu verpflichtet, den Ländern bei der Verwaltung der Grenzwasserressourcen<br />

zu helfen;<br />

2.Einem Wirtschaftskapital, dazu verpflichtet, die Bewässerung- und Sanierungsprojekte zu gründen,<br />

finanzieren, und verwirklichen, und zwar in einer nachhaltigen Entwicklungsoptik;<br />

- Der IWF wird von jedem Land nach der folgenden Formel finanziert werden:<br />

BIP pro Bewohner ($) x Wasserkonsum (m3/Bewohenr/jahr) x 6;<br />

- Während der Wartzeit bevor der IWF etabliert wird sollen die nördlichen Staaten einen Teil ihres<br />

Immigrationsbekämpfungsbudget abgeben, um den Bau von 13 milionen Solar-Brunnen<br />

zu finanzieren (Gesamtpreis: 338 Milliarden $).<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION II<br />

REPUBLIK KROATIEN<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Internationale Konflikte und Sicherheit<br />

Die Entmilitarisierung der für den Weltfrieden gefährlichen Staaten<br />

Ist sich bewusst, dass diese gefährlichen Staaten einen negativen Einfluss auf ihre Nachbarn haben, sowie der Gewissheit,<br />

dass wenige Länder über den Großteil der weltweiten Nuklearwaffen verfügen,<br />

Merkt an, dass gefährliche Staaten, wie Nordkorea, Serbien, Brasilien, Libyen, Pakistan und der Iran einen schlechten<br />

Einfluss auf die Welt haben und dass die großen Nationen aufgrund des Besitzes von Nuklearwaffen<br />

über eine zu große Macht verfügen und somit mit den gefährlichen Staaten gleichzusetzen sind,<br />

Bekräftigt, dass diese Nuklearwaffen die gesamte Welt vernichten könnten und dass dies auch aufgrund<br />

der ungleichmäßigen Verteilung des Großteils der Nuklearwaffen auf wenige Nationen<br />

eine erhebliche Gefahr darstellt,<br />

Bedauert, dass es oftmals an Kooperationsbereitschaft der oben genannten Staaten, mit der internationalen<br />

Gemeinschaft, mangelt,<br />

Betrachtet die ungleiche Verteilung von Truppen und Waffen, welche zu großen internationalen Problemen führen,<br />

Kriege beginnen, oder die Welt zerstören könnte,<br />

Verweist auf den schwerwiegenden negativen Einfluss der gefährlichen Staaten, welche sowohl ihre Nachbarn<br />

als auch die internationale Gemeinschaft bedrohen,<br />

Erinnert, dass die gefährlichen Staaten entmilitarisiert und die Nuklearwaffen an durch die Vereinten Natione gebildete,<br />

Staatengruppen verteilt werden müssen um zukünftig weiterhin den Frieden gewährleisten zu können,<br />

Beschließt, - die komplette Entmilitarisierung der extrem gefährlichen Nationen Nordkorea, Serbien, Brasilien, Libyen,<br />

Pakistan sowie des Irans;<br />

- die Gründung von unabhängiger Staatengruppen aus 4 – 6 Nationen;<br />

- die Verteilung der Nuklearwaffen Russlands, Chinas, Frankreichs und Großbritanniens<br />

an eben jene Staatengruppen zwecks sicherer Verwahrung.<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION III<br />

INTERPOL<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Menschenrechte<br />

Die Bekämpfung des Frauenhandels zu sexuellen Zwecken<br />

Stellt fest, dass es heutzutage weltweit einen riesigen Markt herum den Frauenhandel zu sexuellen Zwecken gibt,<br />

Zeigt sich entsetzt über sein wirtschaftliches Ausmass und seine Macht als Kriminelle Organisation,<br />

Beklagt die Schwierigkeit, Information aus der sehr geschlossen Welt der Prostitution zu erlangen,<br />

die mit diesem Handel oft eng verbunden ist,<br />

Stellt fest, dass die Hauptverantwortlichen dieses Handels oft nur zu geringen Strafen verurteilt werden ;<br />

dass die haftstafen der Schuldigen dieser Verbrechen nur mit Schwierigkeiten durchgesetzt werden,<br />

dies aufgrund von Korruption und ihrem wirtschaftlichen Einfluss auf die Regierungen einiger händler ;<br />

hält fest, dass es wegen des weltweiten Aspekt dieses Handels zahlreiche rechtliche Probleme gibt,<br />

Fodert - eine Legalisierung der Prostitution in allen Mitgliedstaaten der UNO mit dem Ziel<br />

einer besseren Kontrolledes Marktes ;<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

- die Schaftung eines internationalen Gerichtshofes mit der Aufgabe, die Verantwortlichen<br />

dieses Handels zu verurteilen;<br />

- den Bau einer oder mehrere Haftanstalten – je nach notwendigkeit um diese Personen einzusperren<br />

und so die Unterschiede und Korruption, die in den Gafängnissen der Welt hersschen, zu vermeiden.<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION IV<br />

REPUBLIK BELARUS<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Menschenrechte<br />

Die Anerkennung der nationalen Minderheiten ausländischer Herkunft in einem Staat<br />

Bekräftigend der Artikel 13,14 und 15 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte,<br />

Bestätigend die Unterstützung der russischen Gemeinschaft und seiner Regierung durch unser Land,<br />

Schockiert über den Mangel an Rücksichtnahme der Regierungen im Allgemeinen für<br />

ihre Gemeinschaften ausländischen,<br />

Aufgewiegelt, dass trotz der Nummer der konsequenten Texte, für den Schutz der Minderheiten nur<br />

wenige appliziert werden,<br />

Feststellend der starken Diskriminierung der nationalen ausländischen Minderheiten in vielen Ländern,<br />

insbesondere im Westen,<br />

Besorgt durch die steigernde Macht der extremen nationalen Rechten in den Abend Ländern,<br />

Bedauernd, dass viele Länder kläglich scheitern in der Integration dieser Gemeinschaften,<br />

Bestürzt über den Mangel an Bemühungen dieser Länder, um diese Gemeinschaften zu integrieren<br />

und zu unterstützen,<br />

Bewusst der Unfähigkeit vieler Gemeinschaften sich zu behaupten,<br />

Überzeugt von dem Willen dieser Minderheiten sich zu integrieren,<br />

Beurteilend erforderlich diese Minderheiten anzuerkennen innerhalb des Landes für das Wohl der nationalen<br />

Gemeinschaft, der internationalen Gemeinschaft und der Stabilität, der Prosperität und<br />

das gute Funktionieren der Staaten,<br />

Beschliesst - die Einführung von einem Artikel 14 bis in der AEMR für die Länder in denen die Gemeinschaften<br />

anderer Herkunft 8% übersteigen;<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

- die Anerkennung jeder Gesellschaft die einen Prozentsatz von mindestens 20% der ganzen ausländischen<br />

Bevölkerung repräsentiert als eine nationale Minderheit;<br />

- die Annahme der Amtssprache dieser Gesellschaft als eine nationale Sprache;<br />

- Den Unterricht in der, des Schülers dieser Gemeinschaft, gewünschten Sprache zur Verfügung zu stellen.<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION V<br />

JORDANIEN<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Konflikte und internationale Sicherheit<br />

Weltweite Präventionsmassnahmen gegen Terrorismus<br />

Ist betroffen dass die Stabilität und Neutralität mancher Länder durch Konflikte gefährdet wird,<br />

Ist entrüstet über die Tatsache, dass terroristische Organisationen, auf der Grundlage von weltumspannenden<br />

religiösen Konflikten und Überzeugungen, Regierungen durch Terrorattacken destabilisieren,<br />

Bedauert den weltweiten Anstieg von Terrorattacken, welche vermeidbare und unnötige Verletzungen<br />

und den Tod unschuldiger Erwachsener und Kinder zur Folge haben,<br />

Unterstreicht die Bedeutung sowohl der Verhinderung von Terrorattacken, dem Schutz von unschuldigen Beteiligten,<br />

wie auch der Eindämmung der Angst vor Terrorismus in der Bevölkerung,<br />

Erinnert das UN Anti-Terror-Komitee (CTC) an seine Pflicht, Menschen vor Gewalt und Terrorismus zu beschützen<br />

und Länder beim Kampf dagegen zu unterstützen,<br />

Verfügt die unmittelbare Aufnahme des Kampfes gegen terroristische Gewaltakte und deren Kontaminierung,<br />

Beschliesst - eine engere, weltweite Interaktion und internationale Zusammenarbeit zwischen Ländern<br />

gegen die Verbreitung von Terrorismus;<br />

Der deutsche text ist verbindlich<br />

- die Schutzgewährung für unschuldige Betroffene und die finanzielle und psychologische Unterstützung<br />

der Opfer von Terrorismus;<br />

- die Gründung einer zusätzlichen Unterorganisation von CTC, um einen unabhängigen Fokus<br />

auf die jeweilig spezifischen Eigenschaften jedes einzelnen Bereiches zu ermöglichen und Massnahmen<br />

zu organisieren (psychologische Unterstützung, Gesundheitsfürsorge etc.),<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION VI<br />

HONDURAS UND JAPAN<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Konflikte und internationale Sicherheit<br />

Die Schöpfung einer Polizeiwache der Vereinten Nationen<br />

Festgestellt, dass die Konflikte in der Welt immer öfter terroristische oder kriminelle Organisationen verwickeln,<br />

Betont die Probleme einigen Länder diese Konflikte zu leiten,<br />

Bemerkt das Bedürfnis einer Kraft fähig zu halten die öffentliche Ordnung wenn die Länder es nicht tun können<br />

und wenn, die Friedenstruppen der Vereinten Nationen nicht nötig sind,<br />

Beobachtet das Bedürfnis von Koordination im Kampf gegen Terrorismus, internationale Kriminalität<br />

und Kriegsverbrechen,<br />

Bemerkt, dass eine solche Situation im 21. Jahrhundert nicht toleriert sein kann, und dass man schnell durch eine<br />

gemeinsame Strategie agieren,<br />

Entscheidet - die Schöpfung einer permanente und super staatliche Polizeiwache, bestehen aus delegierte Polizisten<br />

aus die Mitgliedstaaten unter die Autorität des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen;<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

- , dass der besagte Polizeiwache wird auf Anfrage eines Mitgliedstaats um seine Polizeikräfte zu verstärken<br />

und helfen einschreiten können ;<br />

- , dass der besagte Polizeiwache wird auf Mandat von das Sicherheitsrats der und unter Mitwirkung<br />

von dem Internationaler Strafgerichtshof und Interpol die Untersuchung über Terrorismus,<br />

internationale Kriminalität und Kriegsverbrechen;<br />

- , dass der besagte Polizeiwache wird auf Mandat von das Sicherheitsrats für Aufrechterhaltung Aufträge<br />

der öffentliche Ordnung in den Mitgliedstaaten verantwortlich sein können;<br />

- , dass der besagte Polizeiwache wird auch gegen Terrorismus durch internationale Kooperation<br />

kämpfen sollen.<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION VII<br />

RUSSISCHE FÖDERATION<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Konflikte und internationale Sicherheit<br />

Die Abschaffung des Vertrages gegen die Weitergabe von Atomwaffen<br />

Anklagen der Kartell der Atomwaffen im Besitz weniger Länder,<br />

Bedauern der militarischen Macht, die diese Länder gegenüber anderen Nationen besitzen,<br />

Feststellen die Falschheit der westlichen Mächte gegenüber den an den Besitz der Atomwaffen anstrebenden Ländern,<br />

so dass es unmöglich ist, dass Ländern wie Lybien, Iran und Nord Korea die Atomwaffen besitzen,<br />

wohingegen Israel von diesem Verbot nicht betroffen ist,<br />

In Bedauern einer gänzlichen Entwaffnung, welche Frankreich und andere Länder absolut ablehnen,<br />

Beispiel ist den erhaltenen Friede durch das Gleichgewicht zweier gänzlich gegenüber stehenden Mächten<br />

während des kalten Krieges,<br />

Berücksichtigen den bedingten Friede, der sich zwischen Indien und Pakistan selbst behauptet,<br />

von dem Zeitpunkt an die beiden Länder Atomwaffenbesitzer wurden,<br />

Nehmen an, dass kein Land, was auch seine Gründe, seine Regierung oder seine Ideologien sein mögen,<br />

aus Angst totaler Vernichtung einen Atomkrieg auslösen will,<br />

In der Meinung dass das allgemeine Gleichgewicht erhalten bleiben kann,<br />

In der Bestrebung, den Zyclus der Gewalt aufzuhalten, in welchem die Mitglieder der Internationalen Gesellschaft Opfer<br />

oder Richter sein können,<br />

Entscheidet - die Abschaffung der Vereinbarung gegen die Verbreitung von Atomwaffen,<br />

was damit den Ländern Sicherheit zu verschaffen erlaubt.<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION VIII<br />

REPUBLIK VON RWANDA<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Konflikte und internationale Sicherheit<br />

Eine nachhaltige Lösung zur Verhinderung von möglichen Konflikten der Minderheiten in<br />

Afrika, um die Sicherheit im internationalen Bereich zu garantieren<br />

Ist sich bewusst, dass nicht alle Regierungen in Afrika die Möglichkeit haben, einen möglichen Konflikt zu verhindern<br />

und die Sicherheit der ethnischen und religiösen Minderheiten zu gewähren,<br />

Betont, dass ein Volk in einem instabilen Land unter diesen Umständen keine wirtschaftlich<br />

und soziale Sicherheit erreichen kann,<br />

Stellt fest, dass man ohne Hilfe und Unterstützung der UN Genozide, wie sie im Jahre 1994 in Rwanda<br />

und 2003 in Darfur (Sudan) vorgekommen sind, nicht verhindern könnte,<br />

Folglich, wie in der UNO- Menschenrechtserklärung (Artikel 3) steht, hat jede Person das Recht auf Leben,<br />

Freiheit und Sicherheit, allerdings ist nicht jedes Land ohne Unterstützung der UN selber fähig,<br />

diese Ziele zu erreichen,<br />

Bedauert, dass es auf regionaler Ebene noch immer ungenügenden ethnischen und religiösen Minderheitenschutz gibt,<br />

Ist überzeugt, dass durch Dialog die Minderheiten sich besser verstehen könnten und Konflikte verhindert werden könnten,<br />

Unterstreicht, wie wichtig Stabilität und Frieden für die soziale und wirtschaftliche Sicherheit und Entwicklung sind,<br />

um den folgenden Generationen eine Welt von Frieden und Freiheit zu hinterlassen,<br />

Beschließt, - dass innerhalb aller afrikanischen Staaten ein Komitee der ethnischen und religiösen Minderheiten<br />

entstehen soll, welches Maßnahmen vorschlagen und/oder zusammen mit den Hauptorganen<br />

der afrikanischen Staaten ausarbeiten kann und den Dialog fördert,<br />

damit ethnische und religiöse Minderheiten in Afrika besser respektiert werden.<br />

Der deutsche text ist verbindlich<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

14


RESOLUTION IX<br />

HEILIGEN STUHL<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Menschenrechte<br />

Verbot der Verhütungsmittel, sowie der Abtreibung<br />

Alarmiert durch die immer schnellere Verbreitung von AIDS überall auf der Welt,<br />

Schockiert durch die Einstellung der Sex-Lobbys, wie Novartis, Stop Sida oder Sidaction, welche die Jungen<br />

mit ihren „Präventionskampagnen“ antreiben, sexuelle Beziehungen vor der Ehe zu haben,<br />

Skandalisiert durch Lügen verbreitet durch ebendiese Lobbys, betreffend der sogenannten Effizienz der Präservative<br />

und es unterlassen zu erwähnen, dass diese Latexhüte so „wasserdicht“ sind wie die gratis verteilten<br />

Regenponchos bei Festivals und die HIV-Virenträger durchlässt,<br />

Betont, dass Abstinenz ein weit effizienteres Mittel zur Bekämpfung von AIDs und anderen<br />

übertragbaren Geschlechtskrankheiten ist,als alles anderen,<br />

Unterstreicht, dass die Verhütungsmittel zu homosexuellen Beziehungen, die Pornoindustrie sowie zum Ehebruch ermutigt,<br />

Zeigt auf, dass die Verhütungspille ein entscheidender Schadstoff ist, der die Klimaerwärmung verursacht,<br />

welche wir alle versuchen zu bekämpfen und, dass sie auch für die Verschmutzung des Wassers,<br />

welche wahrscheinlich nicht ohne Zusammenhang zur Unfruchtbarkeit vieler Paare, verantwortlich ist,<br />

Erinnert an den dritten Artikel der Menschenrechtscharta, welcher jedem Individuum das Recht auf Leben,<br />

Freiheit und Sicherheit vorschreibt,<br />

Erinnert, dass nur Gott allein einer Person das Recht auf Leben und/oder Tot geben kann, sei es im Zustand<br />

eines Menschen oder eines Embryo,<br />

Empört durch 65 Länder, welche ihre Frauen zukünftige Leben so einfach töten lassen, wie ihren Einkauf<br />

zu erledigen,<br />

Fordert - ein Gesetzt welches die Produktion sowie die Benützung aller Verhütungsmittel verbietet;<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

- , dass alle Mitgliedsländer der UNO einen Vertrag ratifizieren, welcher der Heilige Stuhl anbietet<br />

zu schreiben, und den Frauen verbietet abzutreiben, egal warum;<br />

- , dass allen Ländern, welche die zwei zuvor genannten Punkte nicht respektieren, die UNO-Mitgliedschaft<br />

entzogen wird und wirtschaftliche Sanktionen auferlegt werden. Bei strenger Sanktionierung,<br />

würden sie es sich selber auferlegen.<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION X<br />

BELIZE<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Gegenseitige Internationale Hilfe<br />

Finanzielle Unterstützung und Austausch von Spitzentechnologien im Bereich der<br />

Vorbeugung von Naturkatastrophen<br />

Bewusst des Mangels an technologischen Mitteln, um Naturkatastrophen in den ärmsten Ländern deiser Welt<br />

zu begegnen,<br />

Stellt fest, dass die Konsequenzen von extremen Klimatischen Phänomenen in benachteiligten Küstenregionen<br />

immer schwerer werden,<br />

Hebt hervor, dass die industrialisierten Länder immer mehr Technologien im Bereich der Vorbeugung<br />

von Naturkatastrophen entwickelt haben,<br />

Ist der Ansicht, dass die ärmsten Länder Konsequenzen tragen, die zur Verlangsamung ihrer wirtschaftlichen Entwicklung,<br />

welche für ihr Wohl notwendig ist, führen,<br />

Bedauert, dass die entwickelten Länder wenig bis keine Schritte einleiten um ihren weniger<br />

industialisierten Partner- und Nachbarländern zu helfen sich gegen zu grosse Vorurteile zu wehren,<br />

Wünscht das negative und degradierte Bild, dass manche Länder tragen und , dass sich auf Grund der vergangenen<br />

und zukünftigen Schäden, die aus den Naturkatastrophen in Küstenregionen resultiern, auf den Tourismus<br />

niederschlägt, zu verbessern,<br />

Bedrückt von der progressiven Verschlechterung der überlebenswichtigen Installationen in armen Ländern,<br />

die opfer von Klimakatastrophen sind und von der resultierenden Verlangsamung ihrer Entwicklung,<br />

Verlangt, - dass finanzielle hilfen, wie z.B. Kredite zu vorteilhaften Kondizionen, für den Wiederaufbau<br />

von Infrastrukturen, die von Klimakatastrophen beschädigt wurden sowie eine regelmässige finanzielle<br />

Unterstützung von Seiten der reicheren Länder an die von Klimakatastrophen getroffenen<br />

Regionen eingerichtet werden, um die Verluste auszugleichen;<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

- dass Technologien, die es ermöglichen Krisen vorherzusagen, allen zur Verfügung gestellt werden;<br />

- dass ein Hilfs-Fond zum Aufbau von Schutzinstallationen gegen Klimakatastrophen sowie Evakuierungspläne<br />

für die Sicherheit der Bevölkerungen eingerichtet werden.<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION XI<br />

KAMBODSCHA<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Gegenseitige Internationale Hilfe<br />

Schaffung eines Gesetzes zu Gunsten von Waisenkindern<br />

Betroffen von den schlechten Lebensbedingungen von Waisenkinder in der Dritten Welt, vor allem in Kambodscha<br />

Die Waisenhäuser in Kambodscha kriegen 5$ pro Waisenkind monatlich (diese Summe reicht<br />

noch nicht einmal um die Kinder zu ernähren),<br />

Entrüstet sich über die beachtliche Zahl an Waisenkinder auf der gesamten Welt: 107,964,000! In Afrika ist<br />

eins von sechs Kindern Waise. 4 von 10 Kinder, die in Russland Waisenhäuser verlassen,<br />

enden auf der Strasse, 2 von 10 werden kriminell und 1 von 10 machen Selbstmord,<br />

Empört sich über die strengen Regelungen bei der Adoption von Waisen aus der Dritten Welt. Zwischen<br />

vielen europäischen Ländern und Kambodscha sind Adoptionen verboten oder sehr schwierig<br />

und dauern Jahre, weil man Angst vor Ausbeutung hat,<br />

Bedenkt, dass wir global gesehen unter einem Bevölkerungswachstum leiden, was enorme Probleme mit sich bringt.<br />

Warum mehr Kinder machen, wenn wir sowieso schon über 100 Millionen Kinder haben die Eltern brauchen?<br />

Unterstreicht, dass in mehreren heiligen Büchern aufgefordert wird, sich um Waisenkinder zu kümmern,<br />

berücksichtigt diese Weisheiten der Weltreligionen (« Die Religion welche unser Vater und Gott so klar und ohne Fehler<br />

akzeptiert ist diese: Sich um Waisenkinder und Witwen zu kümmern », Neues Testament, Johannes 1:27<br />

- « Und sie ernähren, für die Liebe Allahs, die Armen, die Waisen und die Gefangenen », Koran),<br />

Beschließt - die Schaffung eines globalen Gesetzes für Paare mit einem Gehalt von mindestens 4500 $ pro Monat,<br />

welches sie zu zwingt ein Kind zu adoptieren ab dem Moment wo sie ihr erstes Kind in die Welt setzen.<br />

Die Adoption muss in den darauf folgenden drei Jahren geschehen. Wenn ein Paar sich weigert,<br />

ein Kind zu adoptieren, muss es eine jährliche Strafe von 10000$ zahlen;<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

- Die Schaffung einer Organisation, welche das Wohlergehen der Waisen, in den neuen Familien beaufsichtigt<br />

und welche die Waisenkinder unterstützt, finanziert von den oben genannten Einkommen.<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION XII<br />

SLOVAKEI<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Gegenseitige Internationale Hilfe<br />

Entwicklung der Solarenergie in Afrika und interkontinentale Umverteilung<br />

Ist sich bewusst, dass die Benzin nicht mehr gebraucht wird,<br />

Bemerkt, dass die übrigbliebenden Benzinvorrat fast leer sind und dass die Benzinverbrennung die Umgebung<br />

und die Menshheit beschädigt,<br />

Bemerkt, dass der Strom in Verbindung zu seinem Vermögen nicht genug benutzt wird,<br />

Viederholt, dass der Strom, nachdem er geschafft ist, die einziege Energieart ist, die keine Abfälle in die Luft wirft,<br />

Unterstricht, dass die gewisse Stromproduktionarten, die noch heute am meisnten benützt sind,<br />

die Umgebung bechädigen können,<br />

Beobarchtet, dass 68% des Strom von den Thermikzentralem, die viel C02 in die Luft werfen, produziert wird<br />

und dass 16% des Strom von den Hydraulischzentralen, die Volksbewegung brauchen, produziert wird<br />

und dass 14% des Strom von den Kernkraftwerft, die unzerstörten und umweltbeschädigten Abfälle werfen,<br />

produziert wird,<br />

Stellt fest, dass die Sonnnigernergie, die einzige Energieart ist und die wir am meisten geniessen,<br />

Stellt fest, dass die am weniststen entwickelten Regionen viele Sonne bekommen und viele freie Landschaft haben,<br />

um zukünftige Sonnigzentralen zu empfangen,<br />

Erlaubt damit die wirtschaftliche soziale und industriale Entwicklunf dieser Gegend der Welt<br />

und die Lösung der meisten ökologischen und ernergien Probleme unseres Jahrhunderts,<br />

Beschliesst - den Bau in den trockenen und am langsamsten entwickelten Ländern Sonnigzentralennetzes;<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

- die Ausbildung der eingeborene Bevölkerung, damir sie die Zentralen selbst bekümmern können werden;<br />

- den Bau eines internationalen Systems, das den Strom weiterbrint und in dem die Slovakei<br />

eine wichtige Rolle spielt.<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESOLUTION XIII<br />

REPUBLIK COSTA RICA<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Konflikte und internationale Sicherheit<br />

Verbot der existierenden Streitkräften und Armeen<br />

Bedauert die Häufigkeit der Konflikte, die die Welt verwüsten, trotz der Anwesenheit und der Tätigkeit<br />

des Sicherheitsrates, von dem man erwarten kann, dass er den Ausbruch solcher Konflikte verhindert,<br />

gemäß der Charta der Vereinten Nationen,<br />

Beklagt wie die Protagonisten dieser Konflikte vermehrte Militärmittel aufbieten, die immer unfähiger werden,<br />

die Schrecken des Krieges, die von Zivilpersonen erlitten werden (Folter, Mord, Vergewaltigung, Plünderung, usw.),<br />

zu verhindern,<br />

Verurteilt alle nationale Armeen und Streitkräfte, deren Existenz eine Beleidigung der Welteinheit und<br />

dem Weltfrieden gegenüber ist, was die Mitgliedstaaten anbetrifft, und dem Zivilfrieden gegenüber,<br />

was die Streitkräfte anbetrifft,<br />

Beschließt den Friedenstruppen der Vereinten Nationen die Erlaubnis zu gewähren, ihre Waffen zu benutzen,<br />

aber ausschließlich wenn sie einen Staat schützen müssen, und wenn sie feststellen, dass die Regionen,<br />

in die sie Truppen schicken wollen, einen Militärschutz brauchen, um die Abschreckung- Wirkung<br />

zu verstärken, und so die Aktivität der Kriegführende zu beseitigen. Dementsprechend,<br />

Ermahnt - die Nationen, ihr ganzes Militärbudget diesem Humanistisches Projekt zu widmen, das langfristig<br />

den größte Teil der internationalen Streitigkeiten lösen wird, dank der Errichtung der Friedenstruppen<br />

der Vereinten Nationen als die einzige bewaffnete Kraft der Welt. Als pazifistisches, internationales,<br />

unparteiisches Organ, könnte die Internationale Gemeinschaft also den Vorteil eines solchen Projektes<br />

voll genießen;<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

- unseren Vorschlag positiv zu beantworten wäre in der Tat nicht nur ein wesentlicher Beitrag<br />

zum Fortschritt der Vereinten Nationen in Zusammenhang mit den Absichten, die in ihrer Charta<br />

ausgedrückt werden, sondern vor allem ein Schritt in die Richtung einer endgültigen<br />

Ablehnung des Egoismus und der Gewalt, die zu Konflikten führen.<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

19


RESOLUTION XIV<br />

MYANMAR<br />

THEMA<br />

BETRIFFT<br />

Die Generalversammlung,<br />

Menschenrechte<br />

Die Verurteilung der zahlreichenden Menschenrechtsverletzungen von einigen Demokratien<br />

in Cuba, in Irak, in Afghanistan und in den besetzten Gebieten Palästinas<br />

Zollt den Menschenrechten großen und tiefen Respekt,<br />

Behauptet, dass jede Demokratie alle diese Rechte vollinhaltlich und vollständig folgen sollen,<br />

Verurteilt die zahlreichende Menschenrechtsverletzungen, die von den Großmächten in Irak, in Afghanistan, in Cuba<br />

und in den besetzten Gebieten Palästinas gemacht wurden (z.B: die Vereinigten Staaten), auf das Schärfste,<br />

Sorgt sich, dass diese unmenschliche Verletzungen unbestraft begangen werden,<br />

obwohl wir in den XXI. Jahrhundert leben,<br />

Bemerkt die neue Aufdeckungen von Wikileaks, die behaupten, dass mehr als 600 entgewaffnete Zivilpersonen<br />

von der Koalition in Irak umgebracht wurden,<br />

Prangert die Missbrauche und die Misshandlungen in den Gefängnissen von Cuba, Abu-Grahib<br />

und die “geheime Flüge“ auf Europa an,<br />

Beklagt die Verhaftungen und die Haft ohne offizielle Anklage, die die Koalition macht,<br />

Feststellt, dass viele Videos und Zeugnisse beweisen, dass Israel zahlreiche Aktivisten auf einem zivilen Schiff ermorden<br />

hat und dass die Israelische Streitkräfte viele Menschenrechtsverletzungen in Palästinas gemacht hat,<br />

Dankt den Goldstone-Bericht, der die Kriegsverbrechen in Palästina anklagt,<br />

Wünscht das Ende der Straffreiheit der Demokratien, die diese hässliche Verbrechen und<br />

unmenschliche Menschenrechtsverletzungen gemacht haben,<br />

Beschließt - das Einrichten eines UNO-Komitees, der die Verantwortungen diese unerträgliche<br />

Menschenrechtsverletzungen in Cuba, in Irak, in Afghanistan und in Palästina herausfinden wird<br />

und der eine vollständige Untersuchung durchführen wird;<br />

Der französische text ist verbindlich<br />

- eine sofortige Bestimmung des Status der Häftlinge in Guantanamo;<br />

- eine Untersuchung zu führen, um die Bedrohungen auf Wikileaks Sicherheit zu entdecken;<br />

- dass die schuldige Streitkräfte, die in Irak, in Afghanistan, in Cuba und in Palästinas foltern haben<br />

und Verbrechen gemacht haben, vor einem internationalen Justizgewalt verurteilt werden müssen;<br />

- dass wirtschaftliche und politische Strafen systematisch gegen die Demokratien,<br />

die die Folter benützen („Waterboarding“ auch), angewendet werden.<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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RESULTAT DER ABSTIMMUNG<br />

Resolution Angenommen von Abgewiesen von Qualifiziert Mehreit Re sultat<br />

I<br />

II<br />

III<br />

IV<br />

V<br />

VI<br />

VII<br />

VIII<br />

IX<br />

X<br />

XI<br />

XII<br />

XIII<br />

XIV<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

21


STAFF<br />

COMITÉ ÉXÉCUTIF<br />

Président Mergim Jahiu<br />

Secrétaire Générale Océane Dayer<br />

Trésorier Léonard Mouny<br />

Communication Jehanne Zouyene<br />

PRÉSIDENTS DE SÉANCE<br />

SÉCURITÉ<br />

CHRONIQUE<br />

Ilan Acher<br />

Maxence Carron<br />

Diego Dugerdil<br />

Emilie Max<br />

Massimo Scuderi<br />

Baptiste Vasey<br />

Massimo Scuderi<br />

Elio Bonalume<br />

Pierre Amstutz<br />

Noëlie Audi-Dor<br />

Olympia de Proyart<br />

REMERCIEMENTS<br />

Le comité du SUN tient à remercier tout particulièrement:<br />

Nos invités d’honneur, Thérèse Obrecht Hodler, présidente de Reporters Sans Frontières<br />

et George Gordon-Lennox, représentant officiel de Reporters Sans Frontières auprès des <strong>Nations</strong> Unies<br />

La F.I.P.O.I. pour la mise à disposition du C.I.C.G. et plus particulièrement Mme Nathalie Bauer<br />

Le Temps<br />

Les traducteurs: Sophie Montalcini, Chloe Smith, Eleonore Windisch, Abdelaziz Belqadhi<br />

Aurélie Meyer, Stéphane Berthet et le Rectorat de l’Université de Genève<br />

Les membres de la sécurité<br />

Toutes les participantes, participants, enseignantes et enseignants<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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PROFESSORS<br />

André-Chavannes - Rousseau Bastian Bise<br />

André-Chavannes - Rousseau Jean-Jacques Liengme<br />

Calvin - Candolle Jacques Borowsky<br />

Claparède Christian Moser<br />

De Staël Françoise Roten<br />

De Staël Johanna Yakoubian (assistante)<br />

Ecole Allemande Karsten Kilian<br />

Ecole suisse de Rome Andreas Marty<br />

Ecole suisse de Rome Michel Charrière<br />

Emilie-Gourd Danièle Rosset<br />

Emilie-Gourd Bernard Hausler<br />

TEILNEHMER<br />

Afghanistan Yura Correia de Azevedo Nicolas-Bouvier<br />

Afghanistan Rosa de Mestral Nicolas-Bouvier<br />

Afrique du Sud Samuel Max Emilie Gourd<br />

Afrique du Sud Anais Pochon Emilie Gourd<br />

Albanie Louis Bourgeois Calvin<br />

Albanie Adrien Clinard Calvin<br />

Algérie Hasan Dagli Nicolas-Bouvier<br />

Algérie Okan Dayan Nicolas-Bouvier<br />

Allemagne Lucas De Sarrau Florimont<br />

Allemagne Bryan Ormond Florimont<br />

Amnesty International* Lorena Cevallos Ecole Allemande<br />

Amnesty International* Patricia Wiegand Ecole Allemande<br />

Andorre Hugo Barreira Nicolas-Bouvier<br />

Andorre Alexandre Barrionuevo Nicolas-Bouvier<br />

Angola Audrey Métroz Nicolas-Bouvier<br />

Angola Madhuri Rodari Nicolas-Bouvier<br />

Arabie Saoudite Julia Friang Collège Voltaire<br />

Arabie Saoudite Justine Kamm Collège Voltaire<br />

Argentine Antony Fader Nicolas-Bouvier<br />

Argentine Robinson Reverdin Nicolas-Bouvier<br />

Armenie Florian Franziskacis Calvin<br />

Armenie Claire Tristounet Calvin<br />

Australie Bryan Bird Emilie Gourd<br />

Australie Benjamin Roth Emilie Gourd<br />

Autorité Paliestinienne* Stefan Kaelin St. Gallen<br />

Autorité Paliestinienne* Laly Zanchi St. Gallen<br />

Autriche Valérie Biner Kollegium Brig<br />

Autriche Vivienne Gantenbein Kollegium Brig<br />

Azerbaidjan Alice Chevrier Calvin<br />

Azerbaidjan Lidya Demirsoy Calvin<br />

Bahamas Zepf Julia St. Gallen<br />

Bahamas Lucas Link St. Gallen<br />

Bahrein Jonas Rembser Ecole Allemande<br />

Bahrein Veronika Wrede Ecole Allemande<br />

Bangladesh Roman Seiler Kollegium Brig<br />

Bangladesh Samuel Tscherrig Kollegium Brig<br />

Florimont Grégory Ode<br />

Florimont Sébastien Montessuit<br />

Jean-Piaget, NE Maud Renard<br />

Kantonsschule am Burggraben, SG Ueli Albrecht<br />

Kollegium Brig Damian Studer<br />

Kollegium Brig Matthias Schmidhalter<br />

Lycée-Collège de la Planta Denis Varrin<br />

Nicolas-Bouvier Manuel Barranco<br />

Nicolas-Bouvier Philippe Schwab<br />

Voltaire Claude Niang<br />

Pays Nom Collège Pays Nom Collège<br />

Barbade Johanna Rietveld Florimont<br />

Barbade Sophia Skourikhine Florimont<br />

Barbade Anne Zwalhen Florimont<br />

Belarus Mohamed Atiek Nicolas-Bouvier<br />

Belarus Arthur Gueorguiev Nicolas-Bouvier<br />

Belgique Jane Herbert Candolle<br />

Belgique Tania Penas Candolle<br />

Belize Nicolas Fournié Chav./Rouss.<br />

Belize Timothée Savoy Chav./Rouss.<br />

Bénin Nilam Ghadiali Chav./Rouss.<br />

Bénin Barbara Steiner Chav./Rouss.<br />

Bolivie Gzin Ilazi Chav./Rouss.<br />

Bolivie Jean-Christophe Mfato Chav./Rouss.<br />

Bosnie-Herzegovine Maximilian Schurek Ecole Allemande<br />

Bosnie-Herzegovine Karl Vikat Ecole Allemande<br />

Botswana Quentin Chappuis Emilie Gourd<br />

Botswana Jonathan Hassan Emilie Gourd<br />

Bouthan Alicia Boissonas Claparède<br />

Bouthan Diana Catoquessa Claparède<br />

Brésil Maria Fernanda Cossio Rome<br />

Brésil Camilla Grosso Rome<br />

Brunei Darussalam Laura Bonalume Emilie Gourd<br />

Brunei Darussalam Mathieu Cosandier Emilie Gourd<br />

Bulgarie Caroline Mouchet Calvin<br />

Bulgarie Elena Partridge Calvin<br />

Burkina Faso Alessandro Domeisen Florimont<br />

Burkina Faso Filippo Marconi Florimont<br />

Burundi Yasmine Briki Chav./Rouss.<br />

Burundi Nora Wilhelm Chav./Rouss.<br />

Cambodge Diego Bietenholz Ecole Allemande<br />

Cambodge Dominik Vogel Ecole Allemande<br />

Cameroun Yann Bechir Madame de Staël<br />

Cameroun Sylvain Leutwyler Madame de Staël<br />

Canada Lydiane Vikol Jean-Piaget<br />

Canada Lionel Von Meiss Jean-Piaget<br />

Cap Vert Cristobal Duda Emilie Gourd<br />

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Pays Nom Collège Pays Nom Collège<br />

Cap Vert Julien Manetti Emilie Gourd<br />

Chili Arnaud Kooger Madame de Staël<br />

Chili Sajika Ratnam Madame de Staël<br />

Chine Mark-Edern Genoud Claparède<br />

Chine Lionnel Jeanneret Claparède<br />

Chypre Lou Bouillaguet Candolle<br />

Chypre Marie Deferne Candolle<br />

CICR* Kai Raffael Nesselrath Rome<br />

CICR* Maria Vittoria Scaramella Rome<br />

Colombie Baptiste Mesot Emilie Gourd<br />

Colombie Laurent Ott Emilie Gourd<br />

Communauté andine* Nicolas Bussard Kollegium Brig<br />

Communauté andine* Dercio Da Silva Kollegium Brig<br />

Comores Corentin Deruaz Madame de Staël<br />

Comores Paola Juan-Milber Madame de Staël<br />

Congo Senanu Agbogla Chav./Rouss.<br />

Congo Nadine Tusiama Chav./Rouss.<br />

Communauté Européenne* Fartun Abdi Jama Nicolas-Bouvier<br />

Communauté Européenne* Hanan Farah Nicolas-Bouvier<br />

Communauté Européenne* Linda Laourou Nicolas-Bouvier<br />

Costa Rica Joris Colaco Voltaire<br />

Costa Rica Diego Esteban Voltaire<br />

Côte d’Ivoire Morgane Bonvallat Madame de Staël<br />

Côte d’Ivoire Frédéric Minisini Madame de Staël<br />

CPI* Celine Fisher Calvin<br />

CPI* Sophie Moine Calvin<br />

Croatie Yannick Billharz Ecole Allemande<br />

Croatie Markus Sommer Ecole Allemande<br />

Cuba Nils Jordan Chav./Rouss.<br />

Cuba Kevin Sanchez Chav./Rouss.<br />

Cuba Nelson Trasatti Chav./Rouss.<br />

Danemark Emily Garvin Voltaire<br />

Danemark Raquel Moutinho Ferreira Voltaire<br />

Djibouti Aude Juillerat Jean-Piaget<br />

Djibouti Mélanie Mulheim Jean-Piaget<br />

Dominique Floriane Bacuzzi Jean-Piaget<br />

Dominique Nicolas Vida Jean-Piaget<br />

Egypte Mateo Anor Madame de Staël<br />

Egypte Michael Balli Madame de Staël<br />

El Salvador Vicent Folliat Florimont<br />

El Salvador Francis Watkins Florimont<br />

Emirats Arabes Unis Massaki Chraiti Emilie Gourd<br />

Emirats Arabes Unis Gérald Laury Emilie Gourd<br />

Equateur Louise Trottet Emilie Gourd<br />

Equateur Camille Weill Emilie Gourd<br />

Erythrée Camilla Jacquemoud Candolle<br />

Erythrée Margot Mottaz Candolle<br />

Espagne Soraya Mahmoud Chav./Rouss.<br />

Espagne Myriam Zaki Ibrahim Chav./Rouss.<br />

Estonie Noelle Lee Chav./Rouss.<br />

Estonie Lydie Zanzen Chav./Rouss.<br />

Etats-Unis d’Amérique Gaël Coppey Nicolas-Bouvier<br />

Etats-Unis d’Amérique Elodie Ferrando Nicolas-Bouvier<br />

Etats-Unis d’Amérique Louis Mégroz Nicolas-Bouvier<br />

Ethiopie Zeki Abdullahi Nicolas-Bouvier<br />

Ethiopie Bastien Alber Nicolas-Bouvier<br />

Fidji Julie Devaud Chav./Rouss.<br />

Fidji Zoé Elbing Chav./Rouss.<br />

Finlande Jérémy Falquet Madame de Staël<br />

Finlande Pierre-Antoine Keiser Madame de Staël<br />

France Yasmine ElHaj Emilie Gourd<br />

France Jim Zouridis Emilie Gourd<br />

Gabon Yasmine Ahamed Emilie Gourd<br />

Gabon Ophélie Rutschmann Emilie Gourd<br />

Gambie Cassandre Daehne Emilie Gourd<br />

Gambie Hermance Schaerlig Emilie Gourd<br />

Georgie Melanie Miranda Nicolas-Bouvier<br />

Georgie Anastasia Mityukova Nicolas-Bouvier<br />

Ghana Thomas Moehr St. Gallen<br />

Ghana Alena Willi St. Gallen<br />

Grèce Gizem Cubukcu Florimont<br />

Grèce Estelle Taman Florimont<br />

Grenade Thomas Egger St. Gallen<br />

Grenade Tobias Wetzel St. Gallen<br />

Groenland* Caroline Mustaklem Chav./Rouss.<br />

Groenland* Cynthia Steiger Chav./Rouss.<br />

Guatemala Illan Hazan Emilie Gourd<br />

Guatemala Ruben Lugassy Emilie Gourd<br />

Guinée Clémence Gallopin Chav./Rouss.<br />

Guinée Julianne Lavanchy Chav./Rouss.<br />

Guinée Equat. César Mercado Chav./Rouss.<br />

Guinée Equat. Lucas Wenger Chav./Rouss.<br />

Guinée-Bissau Nicolas Römershäuser Ecole Allemande<br />

Guinée-Bissau Jan Wichard Ecole Allemande<br />

Guyane Marc Amruthalingam Madame de Staël<br />

Haïti Evelyn Ferreira Voltaire<br />

Haïti Brittany Heimo Voltaire<br />

Honduras Olivier Muller Madame de Staël<br />

Honduras Jenniver Triscone Madame de Staël<br />

Hongrie Ludivine Antal Jean-Piaget<br />

Hongrie Aurélie Favre Jean-Piaget<br />

Iles Salomon Nicolas Polacek Chav./Rouss.<br />

Iles Salomon Estelle Vuichard Chav./Rouss.<br />

Inde Cyntia Kracmer Chav./Rouss.<br />

Inde Anouchka Wyss Chav./Rouss.<br />

Indonésie Clea Eden Ecole Allemande<br />

Indonésie Philippe Teicht Ecole Allemande<br />

Interpol* Jean Bachetta Calvin<br />

Interpol* Pierre Ritz Calvin<br />

Iran Lukas Joehl St. Gallen<br />

Iran David Mondl St. Gallen<br />

Iraq Alessio De Vitis St. Gallen<br />

Iraq Misbah Kazmi St. Gallen<br />

Irlande Gabriel Bach St. Gallen<br />

Irlande Tiziana Fischer St. Gallen<br />

Islande Martin Fritsche St. Gallen<br />

Islande Jan Serwart St. Gallen<br />

Israël Sabrina Griguia Rocha Voltaire<br />

Israël Lamia Ramadan Voltaire<br />

Italie Yuri Barros Calvin<br />

Italie Roberto Silva Calvin<br />

Jamaïque Younes Bellaoud Madame de Staël<br />

Jamaïque Lucas Leonardi Madame de Staël<br />

Japon Armande Cernuschi Jean-Piaget<br />

Japon Antoine Willemin Jean-Piaget<br />

Jordanie Argona Kajtazi St. Gallen<br />

Jordanie Domenica Rimle St. Gallen<br />

Kazakhstan Barbara Budzaki St. Gallen<br />

Kazakhstan Anna Thea Jaeger St. Gallen<br />

Kenya Alexia Carboni Emilie Gourd<br />

Kenya Juliette Van Berchem Emilie Gourd<br />

Kirghistan Giulia Nicole Lirici Rome<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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Pays Nom Collège Pays Nom Collège<br />

Kirghistan Maria Vannucci Rome<br />

Kiribati Patricia Cernadas Chav./Rouss.<br />

Kiribati Claude-Anne Schumacher Chav./Rouss.<br />

Kosovo* Liridona Beluli Madame de Staël<br />

Kosovo* Sabilje Saidi Madame de Staël<br />

Koweit Maxime Bertocchi Emilie Gourd<br />

Koweit Sebastien Suchet Emilie Gourd<br />

Lesotho Cora Aguirre Candolle<br />

Lesotho Laura Chavaz Candolle<br />

Lettonie Mikaël Coehlo Madame de Staël<br />

Lettonie Edmond Latifi Madame de Staël<br />

Liban Amir Kursun Florimont<br />

Liban Mathilde Le Bihan Florimont<br />

Liban Hellena Brodier Florimont<br />

Libéria Nicolai Braun Ecole Allemande<br />

Libéria Neal Cowan Ecole Allemande<br />

Libéria David Heckmann Ecole Allemande<br />

Liechenstein Lara Ghenim Calvin<br />

Liechenstein Orlando Harrisson Calvin<br />

Ligue des Etats arabes* Nicolas De Marignac Calvin<br />

Ligue des Etats arabes* Joel Laplace Calvin<br />

Lituanie Mai Billharz Ecole Allemande<br />

Lituanie Asse Reinhardus Ecole Allemande<br />

Luxembourg Steven Damal Emilie Gourd<br />

Luxembourg Marc Menoud Emilie Gourd<br />

Lybie Pacome Baleydier Calvin<br />

Lybie Alexis Jornod Calvin<br />

Macédoine Diego Rodriguez Florimont<br />

Macédoine Timour Sanli Florimont<br />

Madagascar Ismahan Abulkadir Del Chav./Rouss.<br />

Madagascar Diana Da Silva Carvalho Chav./Rouss.<br />

Malaisie Julia Martin Madame de Staël<br />

Malaisie Stéphanie Testini Madame de Staël<br />

Malawi Paul Allanfranchini Jean-Piaget<br />

Malawi Rafael Soares Jean-Piaget<br />

Maldives Quentin Borgeat Candolle<br />

Maldives Julien Ourny Candolle<br />

Mali Macaire Gallopin Voltaire<br />

Mali Mariesol Jaquier Voltaire<br />

Malte Sophie Albert Chav./Rouss.<br />

Malte Francesca Van Thien Huong Chav./Rouss.<br />

Maroc Arthur Cousin Emilie Gourd<br />

Maroc Yann Mondehard Emilie Gourd<br />

Maurice Sarah Baur St. Gallen<br />

Maurice Martina Weigelt St. Gallen<br />

Mauritanie Marisa Celas La Planta<br />

Mauritanie Léa Gilloz La Planta<br />

Mexique Jérôme Schaffer Emilie Gourd<br />

Mexique Caroline Tobler Emilie Gourd<br />

Micronesie Bastien Stauffer Calvin<br />

Micronesie Lionel Wellas Calvin<br />

Moldavie Mélanie Aparicio Nicolas-Bouvier<br />

Moldavie Marina Künzi Nicolas-Bouvier<br />

Monaco Giovanni Barilla Florimont<br />

Monaco Lorenzo Guerra Florimont<br />

Mongolie Adam Baha Chav./Rouss.<br />

Mongolie Deniz Python Chav./Rouss.<br />

Montenegro Fabien Imhof Calvin<br />

Montenegro Erwin Lefoll Calvin<br />

Mozambique Rita Brito Chav./Rouss.<br />

Mozambique Leila Ménetrey Chav./Rouss.<br />

Myanmar Vinh Huyn Doc Calvin<br />

Myanmar Yoko Spirig Calvin<br />

Namibie Jérôme Batardon Emilie Gourd<br />

Namibie Alexandre Merlo Emilie Gourd<br />

Népal Laura Christensen Madame de Staël<br />

Népal Amanda Di Giovanni Madame de Staël<br />

Nicaragua Maxime Cottet Nicolas-Bouvier<br />

Nicaragua Valentin Schnorhk Nicolas-Bouvier<br />

Niger Lucy Nussbaumer Emilie Gourd<br />

Niger Alexandra Van de Velde Emilie Gourd<br />

Nigeria Ricardo Andrade Nicolas-Bouvier<br />

Nigeria Myke Penseyres Nicolas-Bouvier<br />

Norvège Valentina Berger Rome<br />

Norvège Ruth Hoehn Rome<br />

Nouvelle-Zélande Jessica Arnanda Jean-Piaget<br />

Nouvelle-Zélande Guilllaume Gremion Jean-Piaget<br />

Oman Victor Lagomarsino Emilie Gourd<br />

Oman Guillaume Zoells Emilie Gourd<br />

Ouganda David Chettrit Calvin<br />

Ouganda Leonard Truscello Calvin<br />

Ouzbékistan Marine Fasel Madame de Staël<br />

Ouzbékistan Assmaa Shaban Madame de Staël<br />

Pakistan Ayu Pratiwi Chav./Rouss.<br />

Pakistan Ayia Yassin Chav./Rouss.<br />

Palaos Simon Lorenzen Ecole Allemande<br />

Palaos Jannik Vogel Ecole Allemande<br />

Panama Henrik Intat Ecole Allemande<br />

Panama Florian Mahner Ecole Allemande<br />

Papouasie André Bezerra Voltaire<br />

Papouasie Clément Capponi Voltaire<br />

Paraguay Gita Kurnia Chav./Rouss.<br />

Paraguay Zeltia Rodriguez Chav./Rouss.<br />

Pays-Bas Nils Ehrensperger Voltaire<br />

Pays-Bas Eron Selimi Voltaire<br />

Pérou Annika Schialer Ecole Allemande<br />

Pérou Marie Schwenck Ecole Allemande<br />

Pérou Mélissa Véry Ecole Allemande<br />

Philippines Marina de Raemy Claparède<br />

Philippines Oscar Jolimay Claparède<br />

Pologne Julie Fournier Florimont<br />

Pologne Charlotte Pripp Florimont<br />

Portugal Dylan Donaire Florimont<br />

Portugal Christophe Maillard Florimont<br />

Potugal Jonathan Hirsch Florimont<br />

Qatar Isabelle Bregy Kollegium Brig<br />

Qatar Kamil Schmid Kollegium Brig<br />

RDC Leila Dosso Chav./Rouss.<br />

RDC Nada Elaji Chav./Rouss.<br />

Rép. Centreafricaine Julia Gonzalez Madame de Staël<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

25


Pays Nom Collège Pays Nom Collège<br />

Rép. Centreafricaine Alexandre Karsegar Madame de Staël<br />

République de Corée Tomas Glantschnig Ecole Allemande<br />

République de Corée Christian Jankiewicz Ecole Allemande<br />

Rep démo. du Laos Gabriel Chaix Candolle<br />

Rep démo. du Laos Damien Pochon Candolle<br />

République Dominicaine Nikita Balmer Nicolas-Bouvier<br />

République Dominicaine Arthur Modoianu Nicolas-Bouvier<br />

Rép pop démo de Corée Anaïs Gaggero Chav./Rouss.<br />

Rép pop démo de Corée Alisa Okawa Chav./Rouss.<br />

République tchèque Mark Jan-du-Chêne Ecole Allemande<br />

République tchèque Bruno Produit Ecole Allemande<br />

Roumanie Katja Meyer St. Gallen<br />

Roumanie Kim Voegeli St. Gallen<br />

Royaume-Uni Thomas Produit Ecole Allemande<br />

Royaume-Uni Gregory Tschabuschnig Ecole Allemande<br />

Russie Florestan Adler Calvin<br />

Russie Romeo Cini Calvin<br />

Russie Adrien Zumthor Calvin<br />

Rwanda Yvo Coda Rome<br />

Rwanda Jan Michael Cole Rome<br />

Saint kitts et Nevis Marko Milovancevic Calvin<br />

Saint kitts et Nevis Laurent Savoy Calvin<br />

Saint-Siège* Dan Aufseeser Chav./Rouss.<br />

Saint-Siège* Pablo Bellon Chav./Rouss.<br />

Saint-Vincent-Grenadines Jasmin Meriel De Santis Rome<br />

Saint-Vincent-Grenadines Valentina Grazioli Rome<br />

Sainte Lucie Coralie Berchtold Candolle<br />

Sainte Lucie Sophie Prod Hom Candolle<br />

Samoa Tamara Abisaleh Florimont<br />

Samoa Patricia Lull Florimont<br />

Sao Tomé e Principe Kevin Francisco Nicolas-Bouvier<br />

Sao Tomé e Principe João Garcia Nicolas-Bouvier<br />

Secret. Commonwealth Elodie Spahni Calvin<br />

Secret. Commonwealth Delphine Steiner Calvin<br />

Sénégal Valérie Benelli Kollegium Brig<br />

Sénégal Sabrina Ritz Kollegium Brig<br />

Serbie Raphael Huggel Voltaire<br />

Serbie Etienne Monnier Voltaire<br />

Seychelles Charlotte Beijer Florimont<br />

Seychelles Shahpary Victoria Florimont<br />

Sierra Leone Franziska Imhof Kollegium Brig<br />

Sierra Leone Ewyanna Lonfat Kollegium Brig<br />

Singapour Nicolas Mettraux Chav./Rouss.<br />

Singapour Cyrus Rossi Chav./Rouss.<br />

Slovaquie Basil Nelis Emilie Gourd<br />

Slovaquie Tristan Revaz Emilie Gourd<br />

Slovenie Julien Schnellman Emilie Gourd<br />

Slovenie Caroline Stettler Emilie Gourd<br />

Somalie Adnan Pope Nicolas-Bouvier<br />

Soudan Samuel Bretton Calvin<br />

Soudan Luciana Santos Calvin<br />

Sri-Lanka Julien Chiappinelli Calvin<br />

Sri-Lanka Xavier Retord Calvin<br />

Suède Christina Lacraz Florimont<br />

Suède Giulia Sansonetti Florimont<br />

Suisse Martin Schwander Kollegium Brig<br />

Suisse Adrien Woeffray Kollegium Brig<br />

Suriname Sophie Bauermeister Rome<br />

Suriname Giulia Del Signore Rome<br />

Swaziland Julien Kleinmann Emilie Gourd<br />

Swaziland Joël Kunzler Emilie Gourd<br />

Syrie Saskia Hogendijk Candolle<br />

Syrie Giulia Rumasuglia Candolle<br />

Tadjikistan Sophie Berthout von Berschen Chav./Rouss.<br />

Tadjikistan Brenda De Oliveira Chav./Rouss.<br />

Taiwan* Chloé Guillod Jean-Piaget<br />

Taiwan* Milena Pellegrini Jean-Piaget<br />

Tanzanie Sophie Gartmann Madame de Staël<br />

Tanzanie Sonia Pintos Dias Madame de Staël<br />

Tchad Manuel Andereggen Kollegium Brig<br />

Tchad Elena Williner Kollegium Brig<br />

Terre des Hommes* Grace Kurian Chav./Rouss.Terre<br />

des Hommes* Tara Mirkovic Chav./Rouss.<br />

Thailande Vadislava Talanova Calvin<br />

Thailande Hanna Vautrin Calvin<br />

Timor-Leste Kirsty Benham Chav./Rouss.<br />

Timor-Leste Chen XU Chav./Rouss.<br />

Togo Joanna Melvyn Emilie Gourd<br />

Togo Lucrezia Perrig Emilie Gourd<br />

Tonga Lucia Bonati Rome<br />

Tonga Alessia Cacciarelli Rome<br />

Trinité-et-Tobago Karl Hohberger Chav./Rouss.<br />

Trinité-et-Tobago Samer Kanaah Chav./Rouss.<br />

Tunisie Alexandre Adler Florimont<br />

Tunisie Grégoire De Fombelle Florimont<br />

Tunisie Medhi Hilale Florimont<br />

Turquie Lilia Carril Voltaire<br />

Turquie Leila Louhichi Voltaire<br />

Tuvalu Alessandro Bitterli Gallen<br />

Tuvalu Samuel Holenstein Gallen<br />

Ukraine Joana Wells Ecole Allemande<br />

Ukraine Philippe Zeuner Ecole Allemande<br />

Union africaine* Claudio Morganella La Planta<br />

Union africaine* Benoît Richard La Planta<br />

Uruguay Chiara Grazioli Rome<br />

Uruguay Chiara Rosati Rome<br />

Venezuela Juyani Gomez Rome<br />

Venezuela Meral Sauer Rome<br />

Vietnam Simon Panchaud Nicolas-Bouvier<br />

Vietnam Elliot Samson Nicolas-Bouvier<br />

Zambie Isabelle Furrer Kollegium Brig<br />

Zambie Marion Locher Kollegium Brig<br />

Zimbabwe Héloïse Dell’Ava Chav./Rouss.<br />

Zimbabwe Julia La Mendola Chav./Rouss.<br />

58 e GENERALVERSAMMLUNG DER SUN /// 12-13-14 JANUAR 2011 /// CICG GENÈVE<br />

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