TSG - Informationen - TSG Fechenheim

Roter Faden
I/2011
Jeder Teilnehmer der JHV hatte zu Anfang der Versammlung den
Jahresabschluss für das Jahr 2010 und zu einem späteren
Tagesordnungspunkt den Haushaltsplan 2011 erhalten. Zusätzlich erfolgten
Erläuterungen durch den stellvertretenden Vorsitzenden Günter Nowacki.
Die Kassenprüfer bestätigten eine einwandfreie Kassenführung, und die
Mitglieder entlasteten die Kassiererin und den geschäftsführenden Vorstand
für das Geschäftsjahr 2010.
Gerd Richter wurde anschließend als dritter Beisitzender in den Vorstand
nachgewählt. Die Bestätigung der Abteilungsleiter erfolgte gemäß Satzung
durch Abstimmung; ebenfalls die Wahl der drei Delegierten Arlette Mann,
Doris Blümel und Günter Nowacki zum Gauturntag und dem Sportkreis
sowie die Wahl der dritten Kassenprüferin Gerlinde Laukhardt.
Sittlerpokal
Der Sittlerpokal ist die Auszeichnung für herausragende, ehrenamtliche
Tätigkeit zum Wohle der TSG Fechenheim und er wird einmal im Jahr
verliehen.
Gerd Richter war derjenige, der überrascht wurde. Sein
Verhalten im Einsatz für die Abteilung Lauftreff 2000
und den gesamten Verein sieht er als normal an, der
Vorstand nicht. Die Verleihung erfolgt unter heftigem
Beifall der Anwesenden.
Ehrung von Arlette Mann
Einen weiteren Beifallssturm erhielt Arlette Mann nach der Bekanntgabe
ihrer Ehrung durch die Stadt Frankfurt mit der Sportplakette für
"hervorragende Verdienste um den Frankfurter Sport", so die Inschrift auf
der Medaille.
Am 15. März hatte die Oberbürgermeisterin der Stadt
Frankfurt Petra Roth im Namen des Magistrats ihre
Meister des Sports und einen kleinen ausgewählten
Personenkreis von Ehrenamtlichen zur Auszeichnung
mit der Frankfurter Sportplakette eingeladen.
Unter den geehrten Sportler waren mit Betty Heidler und Andrea Bunjes
auch Mitglieder der TSG vertreten. Bei den Meistern des Sports sind die
Spitzenleistung bzw. die erreichte Platzierung bei Deutschen und
internationalen Meisterschaften die ausschlaggebenden Faktoren zur Ehrung
mit der Sportplakette, die Anzahl der zu ehrenden ist hier nicht begrenzt.