Damen des TSV holen BBW-Pokal 2012 ! - TSV Berghausen
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<strong>TSV</strong> <strong>Berghausen</strong><br />
Abteilung Basketball<br />
<strong>TSV</strong>-<strong>Berghausen</strong> Abteilungsleiter Basketball<br />
Am Stadion 6 Benjamin Saj<br />
76327 Pfinztal 0177 / 2761382<br />
www.tsv-berghausen.de benjamin.saj@tsv-berghausen.de<br />
info@tsv-berghausen.de<br />
Basketball-Spitzensport aus qualifizierter, eigener Jugendarbeit<br />
<strong>Damen</strong> <strong>des</strong> <strong>TSV</strong> <strong>holen</strong> <strong>BBW</strong>-<strong>Pokal</strong> <strong>2012</strong> !<br />
Zum Abschluss der Saison traten unsere <strong>Damen</strong> noch beim Final-Four Turnier <strong>des</strong> <strong>BBW</strong>-<strong>Pokal</strong> an, für das sie sich im<br />
November <strong>des</strong> vergangenen Jahres bereits qualifiziert hatten. Schon damals schlug man den Regionalligisten aus<br />
Derendingen. Trotzdem rechnete keiner damit, dass unsere <strong>TSV</strong> <strong>Damen</strong> tatsächlich realistische Chancen auf den<br />
<strong>BBW</strong>-<strong>Pokal</strong> hatten, da nur Regionalligateams zum Final-Four antraten. Und das waren keine geringeren als die Zweit-,<br />
Sechst- und Siebtplatzierten der Regionalliga USC Heidelberg, VFL Waiblingen und BG Ludwigsburg.<br />
Das Turnier fand in heimischer <strong>TSV</strong>-Halle statt. Am Samstag wurden die Halbfinals ausgetragen. Hier spielten die<br />
Ludwigsburgerinnen gegen Waiblingen und im Anschluss daran die <strong>TSV</strong> <strong>Damen</strong> gegen den USC Heidelberg. Im<br />
ersten Spiel setzte sich Waiblingen<br />
zum Schluss mit einem knappen Sieg<br />
gegen Ludwigsburg durch. Obwohl die<br />
Ludwigsburgerinnen über weite<br />
Strecken das Spiel im Griff hatten,<br />
„ <strong>TSV</strong> <strong>Damen</strong> vs. Drei Regionalligateams „<br />
schafften sie es nicht sich entscheidend abzusetzen und so kämpften sich die Waiblingerinnen zum Schluss nochmal<br />
heran und entschieden das Spiel für sich. Der erste Finalist stand somit schon fest.<br />
Im Anschluss daran trafen unsere <strong>Damen</strong> auf den USC Heidelberg, den sie aus der vergangenen Saison noch gut<br />
kannten. Hier verlor man zweimal deutlich gegen die Heidelbergerinnen, die damals als Tabellenführer (einen Platz vor<br />
uns) in die Regionalliga aufstiegen. Mit sehr großem Respekt trat man also den Heidelbergerinnen entgegen, doch am<br />
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heutigen Tage sollten auch wir mal etwas Glück haben. Die erste <strong>Damen</strong>mannschaft <strong>des</strong> USC spielte parallel zu<br />
unserem Halbfinale in Bamberg um den Aufstieg in die erste Bun<strong>des</strong>liga, wo viele Spielerinnen der zweiten Mannschaft<br />
mitgefahren waren. So trat Heidelberg eben nicht mit den Bun<strong>des</strong>ligaspielerinnen, sondern lediglich mit<br />
Regionalligaspielerinnen an, was uns zumin<strong>des</strong>t hoffen lies, eine kleine Chance zu haben.<br />
Heidelberg war trotz Schwächung hochmotiviert und startete gleich gut in die Partie. Eine 0:6 - Führung schockte<br />
<strong>Berghausen</strong> jedoch nicht und es war Alina Fody, die mit ihrem ersten Korb an diesem Wochenende die Siegesserie<br />
der <strong>TSV</strong>´lerinnen einleitete.<br />
Etwas schwer fand man ins Spiel, aber als Andrea Weckesser das Spielfeld betrat, änderte sich das schlagartig.<br />
Andrea brachte den nötigen Kampfgeist mit in die Defense und durch eine super Reboundarbeit insbesondere in der<br />
Offensive riss sie unsere jungen Spielerinnen mit. So konnte<br />
„ […] brachte den nötigen<br />
man nach einem 3:10 Rückstand das Viertel noch mit einem<br />
ausgeglichenen Spielstand von 20:20 beenden.<br />
Kampfgeist […] „<br />
Nun war man im Spiel angekommen, hatte sich an das hohe<br />
Tempo und die aggressive Verteidigung gewöhnt und<br />
konnte gut mit den Heidelbergerinnen mithalten. Nicht nur die Heidelberger Center auch die <strong>Berghausen</strong>er<br />
Centerspielerinnen mussten der aggressiven Verteidigung jedoch Tribut zollen und hatten schon einige Foulprobleme<br />
im zweiten Viertel. Hier mussten dann unsere jungen Centerspielerinnen Alina Grobel und Pauline Lenzinger zeigen,<br />
dass auch sie dem Druck der Gäste standhalten konnten. Das gelang den beiden sehr gut. Pauline Lenzinger konnte<br />
in der Offensive zweimal punkten und ärgerte die Heidelberger Center mit dem Anhängen eines weiteren Fouls. Das<br />
war sehr wichtig in dieser Phase <strong>des</strong> Spiels, da die bis dahin hervorragend spielende Andrea Weckesser leider mit drei<br />
Fouls auf der Bank geschont werden musste. Silvia Mittnacht zog jeweils die zwei Nachwuchsspielerinnen in diesen<br />
Phasen sehr gut mit und stärkte ihnen den Rücken. Das Spiel kostete alle Mädels sehr viel Kraft und Svenja Schäfer<br />
konnte mit ihrem Einsatz den Flügelspielerinnen eine Verschnaufpause gönnen. Zur Halbzeit war das Spiel weiterhin<br />
ausgeglichen, auch wenn man mit 4 Punkten hinten lag.<br />
Nach der Halbzeit waren es dann Lena Schmidt und Silvia Mittnacht die aufdrehten und die 4 Punkteführung von<br />
Heidelberg zu Nichte machten. Mit zwei wichtigen Würfen aus der Mitteldistanz von Lena und zwei sehr guten Aktionen<br />
von Silvi schossen die beiden unsere Mädels wieder zurück ins Spiel.<br />
Mitte <strong>des</strong> dritten Viertels mussten die Zuschauer in der Halle jedoch befürchten, dass unsere Mädels das Spiel aus der<br />
Hand geben könnten. Heidelberg gelang ein 9:0 Run und setzte sich mit 50:42 in Führung. In der Defense fehlte bei<br />
<strong>Berghausen</strong> häufig die Hilfe und so konnte man die guten Angriffe der Heidelbergerinnen nicht richtig stoppen. Ein<br />
wenig befürchtete man, dass man nun das Spiel aus der Hand geben würde und vielleicht doch dem hohen Tempo<br />
und der aggressiven Spielweise nicht gewachsen war. Aber das stimmte nicht.<br />
Lara Grobel und Alina Fody harmonierten super auf der Aufbauposition und wechselten sich mit dem Spielaufbau<br />
immer geschickt ab. So konnte man sich durch gutes Zusammenspiel und sehr schönen Pässen der<br />
Aufbauspielerinnen wieder auf ein 45:50 herankämpfen.<br />
Im letzten Viertel kämpften unsere Mädels mit allem was sie hatten. Stehend K.O. wollte man dennoch nicht aufgeben<br />
und mobilisierte die letzten Kräfte um einen Sieg möglich zu machen. Alina Fody übernahm wieder einmal die<br />
Verantwortung und führte das Team bei einer immer wieder wechselnden Führung im letzten Viertel an. Insbesondere<br />
die besser werdende Verteidigung in der „Helpside“ half den <strong>Berghausen</strong>erinnen im Spiel zu bleiben. Hier war es Sara<br />
Amrhein die mit einem sensationellen Block Punkte von Heidelberg verhinderte. Zu Beginn der letzten Minute stand es<br />
ausgeglichen 61:61 und das Spiel wurde zu einem richtigen Krimi.<br />
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Nun hatten die<br />
<strong>Berghausen</strong>erinnen<br />
aber immer die Nase<br />
vorne. Alina Fody<br />
gelang mit dem<br />
während dem Spiel<br />
neugelernten<br />
„Spielsystem 44“ der<br />
Korb zur 63:61<br />
Führung, ehe die<br />
Heidelbergerinnen<br />
nochmal ausgleichen<br />
konnten. Mit dem<br />
gleichen System<br />
versuchte man auch<br />
den nächsten Angriff<br />
erfolgreich<br />
abzuschließen und<br />
zwei sehr gut gestellte<br />
Blocks unserer<br />
Centerspielerinnen<br />
machten Alina den<br />
Weg frei zum Korb,<br />
wo sie im Wurf nur<br />
noch durch ein Foul<br />
zu stoppen war. Der<br />
Wurf fand auch noch<br />
sein Ziel und so konnte Alina mit ihrem letzten Freiwurf in diesem Spiel auf eine 3 Punkteführung erhöhen. Dies gelang<br />
und die Halle stand Kopf vor Begeisterung.<br />
In der darauf folgenden Auszeit von Heidelberg gab <strong>Berghausen</strong>s Coach Stephan Hahn die Anweisung ein wenig Zeit<br />
von der Uhr laufen zu lassen, ehe man dann die Heidelbergerinnen kurz vor Schluss foulen sollte, so dass sie maximal<br />
zwei Punkte über Freiwürfe machen konnten. Diesen Auftrag führten unsere Mädels genau so aus und Janine<br />
Gramlich stoppte im richtigen Moment die Zeit. Auf der Uhr waren noch 5 Sekunden zu spielen und Heidelberg traf<br />
beide Freiwürfe. Noch führte man mit einem Punkt bei eigenem Ballbesitz und dann geschah das unglaubliche:<br />
Andrea Weckesser schnappte sich den Ball zum Einwurf und konnte den Ball aber leider nicht platziert zu Lara passen,<br />
so dass dieser im Aus landete. Ein-Punkt-Führung, Ballbesitz Heidelberg und noch knapp 3 Sekunden zu spielen und<br />
Heidelberg nahm die letzte Auszeit.<br />
Und dann war es Andrea Weckesser, die eben noch den Fehlpass spielte, die den <strong>Berghausen</strong>erinnen mit einer super<br />
Defense in den letzten drei Sekunden den<br />
Sieg möglich machte. Die Heidelberger<br />
Spielerin kam jedoch nicht an Andrea<br />
vorbei und lief ins Aus, das Spiel war zu<br />
Ende und die Freude bei den<br />
<strong>Berghausen</strong>erinnen und allen Zuschauern<br />
riesengroß über den Einzug ins Finale <strong>des</strong> <strong>BBW</strong>-<strong>Pokal</strong>s.<br />
„ […] Einzug ins Finale <strong>des</strong> <strong>BBW</strong>‐<strong>Pokal</strong>s. „<br />
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Am Sonntag spielten dann um 15Uhr der USC Heidelberg und die<br />
BSG Ludwigsburg im Spiel um Platz drei. Heidelberg trat nun<br />
wieder mit der kompletten Mannschaft an und so hatte es<br />
Ludwigsburg schwer, den nach dem Vortag verdienten dritten<br />
Platz zu ergattern. Dennoch hielt Ludwigsburg gut mit und erst<br />
zum Ende <strong>des</strong> dritten Viertels schaffte es Heidelberg sich ein<br />
wenig abzusetzen. Die Ludwigsburgerinnen verloren dann mit<br />
39:61 gegen den USC Heidelberg.<br />
Nachdem <strong>Berghausen</strong> samstags schon die Sensation eigentlich<br />
gelungen war, Heidelberg zu schlagen und ins <strong>Pokal</strong>endspiel<br />
einzuziehen, hatten die Mädels im letzten Spiel gegen Waiblingen<br />
nichts mehr zu verlieren. Ein super zweiter Platz im <strong>BBW</strong>-<strong>Pokal</strong><br />
war schon erreicht und so konnte man völlig frei aufspielen. Ohne<br />
großen Druck ging man in die Partie, auch wenn man immer im<br />
Hinterkopf hatte: „Wir können den <strong>Pokal</strong> auch <strong>holen</strong>!“ Alle 10<br />
Spielerinnen und alle Fans in der Halle glaubten an einen<br />
möglichen Sieg gegen die Regionalligaspielerinnen aus<br />
Waiblingen. Die gut gefüllte <strong>TSV</strong>-Halle stand von Anfang an<br />
lautstark hinter unserer Mannschaft und feuerte sie unermüdlich<br />
an.<br />
Trotz schwerer Beine vom Vortag wuchsen alle <strong>TSV</strong>-Spielerinnen<br />
über sich hinaus und hielten auch hier dem hohen Tempo <strong>des</strong><br />
Spiels stand. Insbesondere unsere jungen Nachwuchsspielerinnen<br />
Janine Gramlich und Lara Grobel spielten sehr gut mit und<br />
übernahmen in der Offense und Defense viel Verantwortung.<br />
Diesmal sollte es anders laufen als am Vortag gegen Heidelberg.<br />
Man verschlief den Start ins Spiel nicht und konnte gleich im<br />
ersten Viertel mit 14:9 ein kleines Polster herausspielen. Aber was<br />
sind schon 5 Punkte im Basketball?<br />
Im Gegensatz zum Spiel gegen Heidelberg verteidigten unsere<br />
Mädels wie ausgewechselt. Plötzlich stimmte jede „Helpside“, jede<br />
half überall und Waiblingen hatte Mühe einen guten Abschluss in<br />
der Offense zu finden. Im Gegensatz dazu spielten unsere Mädels<br />
ihre Systeme souverän durch und sowohl Flügelspielerinnen als<br />
auch Center- und Aufbauspielerinnen punkteten in dieser Phase.<br />
Alle <strong>TSV</strong>-<strong>Damen</strong> waren korbgefährlich, was die Defense für<br />
Waiblingen natürlich sehr schwer machte. Waiblingen fand so<br />
nicht richtig ins Spiel und <strong>Berghausen</strong> zog Punkt um Punkt davon.<br />
Bis zur Halbzeit konnten die Mädels einen Vorsprung von 16<br />
Punkten (31:15) herausspielen.<br />
Aber es war schon fast klar, dass sich Waiblingen nicht so leicht<br />
geschlagen geben würde, und man war auf eine Antwort von<br />
Waiblingen im dritten Viertel gefasst. Dennoch gelang zu Beginn<br />
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<strong>des</strong> dritten Viertels einfach kein Korb. Er schien wie vernagelt zu sein. Aber auch Waiblingen konnte aus <strong>Berghausen</strong>s<br />
schlechter Punkteausbeute kaum Profit schlagen. Bis zur fünften Minute gelang Waiblingen nur ein Feldkorb, ehe dann<br />
endlich Silvia Mittnacht mit einem Freiwurf die Punktedurststrecke wieder beendete. Waiblingen wurde in der Defense<br />
immer aggressiver und die Schiedsrichter ahndeten manche Fouls nicht mehr ganz so konsequent. Aber auch das ließ<br />
die Mädels nicht aus dem Konzept bringen. Waiblingen kämpfte sich bis zum Ende <strong>des</strong> dritten Viertels auf 6 Punkte<br />
heran.<br />
Im letzten und entscheidenden Viertel ließen unsere Mädels dann aber nicht mehr zu, dass man ihnen diesen <strong>Pokal</strong><br />
noch nehmen würde. Bis auf 4 Punkte kamen die Waiblingerinnen nochmal heran. Dann platzte der Knoten wieder bei<br />
<strong>Berghausen</strong> und man konnte durch sehr gutes Pick`n`Roll im Angriff immer wieder punkten. Sogar das bei unseren<br />
Spielerinnen unbeliebte Spielsystem „Nr. 5“ half am Schluss die Zeit geschickt herunterzuspielen, um die Führung zu<br />
halten und wieder auszubauen.<br />
Janine Gramlich war es dann, die den letzten Zug zum Korb hatte und nur durch ein Foul zu stoppen war. Es waren<br />
noch wenige Sekunden auf der Uhr und <strong>Berghausen</strong><br />
„ […] Standing‐Ovations der<br />
führte bereits mit 10 Punkten. Alle Zuschauer und<br />
Mitspielerinnen in der Halle standen und klatschten dem<br />
Schlusssignal entgegen.<br />
Zuschauer „<br />
Einige Sekunden später der erlösende Ton der Spieluhr,<br />
der die <strong>TSV</strong>-<strong>Damen</strong> zum <strong>BBW</strong>-<strong>Pokal</strong>sieger machte. Standing-Ovations der Zuschauer und eine überglückliche<br />
Mannschaft feierten den Sieg der <strong>TSV</strong> <strong>Damen</strong>. Ein grandioser Abschluss einer Saison, in der sich unsere Mannschaft<br />
neu formieren musste und das mit Bravour schaffte.<br />
Herzlichen Glückwunsch allen <strong>Damen</strong>spielerinnen zu diesem grandiosen Wochenende. Vielen Dank für den super<br />
Basketball, den ihr den Zuschauern geboten habt! Die Halle stand wirklich Kopf!!!<br />
Ein Riesen-Dankeschön an Michelle Gramlich, die während dieser grandiosen Spiele die Kantine im Griff hatte!<br />
Und ein Riesen-Dankeschön an alle Fans, die uns so lauthals unterstützt haben!<br />
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