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Unser TSV 2008/2009 - Nr. 36 - TSV Heumaden 1893 eV

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Ski<br />

Abteilungsleitung<br />

Heinz Glauner<br />

Telefon: 0711 / 44 11 0 22<br />

Handy: -<br />

Fax: -<br />

E-Mail: Ski@τsv-heumaden.de<br />

Training Alter m/w Tag Uhrzeit Ort (S. 6) Übungsleiter/in<br />

Skigymnastik . . . . . . . . . . . . .ab 18 m/w Montag 20:15 - 21:30 BR Beate Gaiser<br />

Nordic Walking Freizeit . . . . .ab 18 m/w Mi. / Di. 10:00 - 11:30 WD Juliane Müller<br />

im Wechsel<br />

Nordic Walking Aktiv . . . . . . .ab 18 m/w Fr. 17:00 - 18:30 WD Steffen Ruckaberle<br />

<strong>Unser</strong> Jubiläumsjahr – 40 Jahre Skiabteilung<br />

Auch im Jubiläumsjahr war unser Programm wieder<br />

randvoll mit Veranstaltungen unterschiedlichster Art.<br />

Traditionell begannen wir wieder mit unserer dreitägigen<br />

Skiausfahrt ins Lechtal, wo sich die Alpinen in<br />

Warth und die Langläufer entlang des Lechs austobten.<br />

<strong>Unser</strong>e Gitarristen Dieter Heitzmann, Rose<br />

Schneider und Volker Wachs bekamen musikalische<br />

Verstärkung durch die Steirische Harmonika des Hüttenwirts<br />

der Hermann von Barth-Hütte, was die singenden<br />

„Hurgler“ dankbar annahmen.<br />

Für die Rennläufer unter uns war natürlich eine Fahrt<br />

auf der Lauberhorn – Strecke fest eingeplant.<br />

Wie immer war der zweitägige Muttertagsausflug ein<br />

voller Erfolg. Dieses Mal hatte sich Elke von Campe<br />

Darmstadt, die Stadt der Wissenschaft und der Künstlerkolonie<br />

auf der Mathildenhöhe sowie Bad Kreuznach,<br />

das Kleinod an der Nahe, vorgenommen. Der Gesundbrunnen<br />

mit seiner spektakulären Fels- und<br />

Flusslandschaft und dem einzigartigen Salinental war<br />

eine Reise wert. Alle hatten viel Spaß und saßen nach<br />

ihren Aktivitäten noch gemütlich beim Essen und einem<br />

guten Glas Wein am Ufer der Nahe.<br />

Die Skiwoche in Grindelwald wurde von Valentin Glauner<br />

in bewährter Weise organisiert.<br />

Die Wanderung am 1. Mai führte uns bei schönem Wet-<br />

Auf den Skipisten unterhalb von Eiger, Mönch und Jungter vom Max Eyth-See über Hofen und Mühlhausen<br />

frau waren wir in diesem Jahr wieder einmal unter- hoch über dem Neckar durch die Rebhänge. Weit<br />

wegs.Von unserem zentral gelegenen Hotel konnten schweifte der Blick ins Ländle bis zu unserem Zielort<br />

wir direkt mit der Jungfraubahn die schwierigsten Stei- Zuffenhausen, wo auf dem Kelterplatz bei Musik und<br />

gungen überwinden, um nach einer aussichtsreichen Wein der zünftige Abschluss stattfand.<br />

Zugfahrt in direkter Falllinie wieder Richtung Grindelwald<br />

abzufahren.<br />

Beim Programmpunkt Radeln und Kultur wurde für<br />

den Start eigentlich ein herrlicher Frühlingstag erwartet.<br />

Von wegen – in <strong>Heumaden</strong> goss es in Strömen und des-<br />

Grindelwald halb fuhren die Frauen und Väter zum Hauptbahnhof.<br />

Auf dem Weg nach Ellwangen richteten sich die Blicke<br />

immer wieder zum Himmel und tatsächlich<br />

(wenn Engel reisen) hörte in Ellwangen der Regen auf.<br />

Allerdings stand in Kirchberg die erste kräftige Steigung<br />

an. Franz Hald, unser „Lumpensammler“ hatte das richtige<br />

Lokal gefunden und Jörg Wurster erzählte seine<br />

Erlebnisse als Bub im Schloss Kirchberg. Unterwegs<br />

nach Krautheim musste das geflügelte Wort von den<br />

„reisenden Engeln“ wieder in Frage gestellt werden –<br />

30<br />

es kam ein Gewitterregen und dann folgten 70 Höhenmeter<br />

zum Hotel. Alle haben es locker geschafft.<br />

Am zweiten Tag führte der Weg vom Jagst- ins Taubertal.<br />

Dort rasteten wir in Distelhausen und waren<br />

die Stars einer neuen Werbekampagne der Distelhäuser<br />

Brauerei. Bei Weißwurst, Brezeln und Bier genossen<br />

wir das Taubertal. An unsrem zweiten Etappenziel war<br />

Alfred Schneider der Experte für Wertheim. Dort wurden<br />

wir vom „Hotelbus“ abgeholt, was für einige ein<br />

unvergessliches Erlebnis war. An der „Stuppacher Madonna“<br />

sind wir leider nicht vorbeigekommen, Reinhard<br />

Sinz kam deshalb nicht zu seinem Vortrag. Am<br />

Samstag kamen wir beim Kloster Schöntal gerade richtig<br />

zu einer beeindruckenden Großübung von 23 Feuerwehrfahrzeugen.<br />

Was würde im ländlichen Raum<br />

ohne die freiwillige Feuerwehr passieren. Rainer Beck<br />

war unser Fremdenführer im Kloster Schöntal. Auf der<br />

Fahrt den Weinbergen entlang hielt es Fritz Diener irgendwann<br />

nicht mehr auf seinem Radl. Er machte uns<br />

durch seinen Vortrag mitten im Weinberg in 30 Minuten<br />

zu Weinbauexperten. In Friedrichshall waren<br />

dann doch alle froh, in den Zug nach Stuttgart einsteigen<br />

zu können. Franz Hald trug als „Lumpensammler“<br />

wesentlich zum guten Gelingen von „Radeln<br />

und Kultur 08“ bei, weil er immer die richtigen Wirtschaften<br />

am Streckenrand zur Einkehr fand. Im Vereinsheim<br />

endeten drei wundervolle Tage.<br />

31<br />

Jubiläumsausfahrt<br />

Das Ereignis des Skijahres war die Jubiläumsausfahrt<br />

„40 Jahre Skiabteilung“ nach Bad Schussenried mit 60<br />

Teilnehmern. Der Vereinsvorstand war mit Klaus<br />

Müller, Heiz Glauner und Reinhard Sinz geschlossen<br />

dabei und auch der Ehrenvorsitzende Manfred Borowski<br />

wollte sich die Fahrt nicht entgehen lassen.<br />

„Rein zufällig“ hatte der Skiausschuss die Ausfahrt auf<br />

den Geburtstag von Heinz Glauner gelegt. Der Erfolg<br />

dieser Maßnahme ließ tatsächlich nicht lange auf sich<br />

warten: bei Start wurde – so eine Überraschung - ein<br />

Sektfrühstück mit Brezeln serviert! Die Stimmung war

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