Dokumentation Regenwasserbewirtschaftung am Beispiel ... - RISA

Workshop
Mitte Altona am 31.08.2012
möglichst früh eine realistische hydraulische Berechnung (Vordimensionierung), Entwurfsstudie und
Visualisierung, damit Horrorbilder gar nicht erst entstehen können > das Gefälle in der Neue Mitte Altona
eignet sich sehr gut für die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung
Im B-Plan von Wettbewerbsverfahren ist das Thema „Wasser- und Freiraumplanung“ oft unterpräsentiert,
eine spätere Integration ist aber oft ungünstig und, da die Optionen nicht berücksichtigt wurden, zu spät.
Offenes Forum vor Planung
oft beschränken sich Planungen auf Teillösungen, es wird „nicht offen“ interdisziplinär geplant, dadurch
werden viele Chancen verpasst
traditionelle Planung von Entwässerungssystemen ist unterirdisch und nicht integriert an der Oberfläche
Fortbildung FHH-Mitarbeiter wäre nötig
„Wasserwirtschaftlicher Begleitplan“, der über den Geltungsbereich der Planung hinausgeht und auf das
Einzugsgebiet bezogen ist
wir planen für mindestens drei Generationen
Monetäre Betrachtung
Gestaltung mit Wasser hebt Wert der angrenzenden Immobilien > Mehrgewinn
Multifunktionaler Nutzen durch Wasserkonzept
Steigerung der Lebensqualität
Motivation steht contra HOAI
die Finanzierung der Mehr-Leistungen durch den Planer bei einem dezentralen Regenwasserkonzept
müsste in der HOAI festgelegt werden da diese bei kostengünstigeren Lösungen mit planerischem
Mehraufwand bestraft werden. > alternativ Lösung für Hamburg finden
Anreiz für planende Büros schaffen
Ansprechpartnerin für Rückfragen:
Judith Sprenger
judith.sprenger@hamburg.de
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