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ATST – Service <strong>des</strong> Eaux<br />

Waasser ass Liewen<br />

Europäische<br />

Rohrleitungstage 2009<br />

Belegschaft<br />

Erfahrungen der Stadt<br />

Luxemburg mit<br />

Geräuschdatenlogger und<br />

Leckstellenminimierung<br />

Mittwoch, den 3. Juni 2009<br />

1


„Moien“<br />

963 “Lucilinburhuc“<br />

Gibraltar <strong>des</strong> Nordens<br />

Einwohnerzahl: 86.000 Einwohnerzahl: 495.000<br />

Berufstätige : + 150.000 Landfläche: 2.586 km2 Services <strong>des</strong> eaux<br />

82 km<br />

57 km<br />

SEBES<br />

Amtssprachen: Französisch, Lëtzebuergesch, Deutsch<br />

Geographische Lage: 5°E – 6°E 49°N – 50°N<br />

2


Roger Schlechter Leckorter<br />

420 km Wasserleitungen<br />

3,5 m<br />

4,5 m<br />

4,5 m<br />

3,5 m<br />

3


16 verschiedene Versorgungszonen<br />

Jährlicher Wasserverbrauch m3/Jahr<br />

13000000<br />

12800000<br />

12600000<br />

12400000<br />

12200000<br />

12000000<br />

11800000<br />

11600000<br />

11400000<br />

11200000<br />

11000000<br />

10800000<br />

10600000<br />

10400000<br />

10200000<br />

10000000<br />

9800000<br />

9600000<br />

9400000<br />

9200000<br />

9000000<br />

8800000<br />

8600000<br />

8400000<br />

8200000<br />

8000000<br />

7800000<br />

7600000<br />

7400000<br />

7200000<br />

7000000<br />

- 120.000 m3/Jahr<br />

Versorgungszonen: 16<br />

Gemeinden: 2<br />

Höhenunterschiede: 232 – 408 m<br />

Wasserverbrauch:<br />

Jahresverbrauch: +/- 8.000.000 m 3<br />

Tagesverbrauch: +/- 22.000 m 3<br />

Wasseranteile:<br />

50% Quellwasser<br />

50% Oberflächenwasser (SEBES)<br />

Technische Daten:<br />

Pumpstationen: 6<br />

Wasserbehälter (Erdbehälter): 12<br />

Wassertürme: 2(4)<br />

Gesamtspeicherkapazität: 33.000 m 3<br />

Leitungslänge: 420 km<br />

(Lan<strong>des</strong>grenze)<br />

Wasserpreis : 3,615 €<br />

davon: 2,215 € Trinkwasser<br />

1,400 € Abwasser<br />

Mitarbeiter: 63<br />

4


Wassermengenbilanz<br />

Waasser ass Liewen<br />

Wasserverluste = Einspeisemenge – Verkaufsmenge – Eigenverbrauch<br />

Wasserverluste<br />

Eigenverbrauch z.B. Spülmengen, Verluste,<br />

1. scheinbare Wasserverluste<br />

- Fehlanzeigen der eingebauten Messeinrichtungen (regelmässig Wasserzähler wechseln)<br />

- Schleichverluste<br />

- Unkontrollierte Entnahmen aus Hydranten (Standrohre mit Wasserzähler)<br />

2. reale Wasserverluste<br />

- Wassermengen, die an schadhaften Stellen im Rohrnetz ungenutzt wegfließen<br />

Leckstelle: “Eine lokale unzulässige Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Rohrleitung, in aller Regel mit Wasseraustritt verbunden”<br />

Wasserverluste<br />

Waasser ass Liewen<br />

Wasserverluste in Prozent?<br />

Wasserverluste<br />

Wasserverl uste[%]<br />

=<br />

x100%<br />

Einspeisemenge<br />

Spezifischer realer Verlustkennwert<br />

q<br />

v<br />

Qv<br />

=<br />

8.<br />

760xL<br />

RN<br />

qv = spezifischer Wasserverlust in m3 /a und km<br />

Qv = errechnete Gesamtverlustmenge in m3 /a<br />

LRN = Länge <strong>des</strong> Versorgungsnetzes in km<br />

5


Verlustausweisung<br />

Waasser ass Liewen<br />

Richtwerte für spezifische reale Verlustkennwert<br />

Wasserverlustbereich<br />

Qv<br />

qv<br />

=<br />

8.<br />

760xLRN<br />

[m3/(h xkm)]<br />

Geringe Wasserverluste<br />

Mittlere Wasserverluste<br />

Hohe Wasserverluste<br />

Bereich 1<br />

(großstädtisch)<br />

0,20<br />

Versorgungsstruktur<br />

Bereich 2<br />

(städtisch)<br />

0,15<br />

Bereich 3<br />

(ländlich)<br />

0,10<br />

Verlustausweisung am Beispiel der Stadt Luxemburg<br />

Jahr<br />

Eingespeist [m3/a]<br />

Verrechnet [m3/a]<br />

Eigenverbrauch [m3/a]<br />

Verluste [m3/a]<br />

%<br />

qv [m3/(h xkm)]<br />

450<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

2004<br />

8 613 510<br />

6 537 191<br />

689 080<br />

1 387 239<br />

16,11<br />

0,44<br />

2005<br />

8 659 966<br />

6 611 173<br />

682 797<br />

1 365 996<br />

15,77<br />

0,43<br />

2006<br />

8 449 636<br />

6 549 345<br />

675 970<br />

1 224 321<br />

14,49<br />

0,38<br />

Jahresschäden<br />

2007<br />

8 284 169<br />

6 911 544<br />

662 733<br />

709 892<br />

8,57<br />

0,22<br />

aus DVGW W392<br />

2008<br />

7 771 933<br />

6 687 603<br />

661 754<br />

422 576<br />

0<br />

1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008<br />

LECKSUCHE 29 31 16 20 17 27 10 25 22 33 43 35 32 20 41 60 49 26 31 22 28<br />

MELDUNG 64 33 69 99 162 153 224 214 191 141 91 93 45 44 44 33 31 48 46 52 52<br />

SONSTIGE 32 30 38 22 0 1 1 7 0 0 12 10 24 42 4 4 11 19 8 13 5<br />

SICHTBARE WASSERAUSTRITTE 153 163 165 157 148 121 164 130 160 140 89 64 62 39 54 60 34 22 7 7 5<br />

Anzahl von Schäden 278 257 288 298 327 302 399 376 373 314 235 202 163 145 143 157 125 115 92 96 90<br />

5,44<br />

0,13<br />

6


Schadstellen/Jahr<br />

450<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Schadstellen<br />

QN-Messung<br />

1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20<br />

SEBA DEA HAMMERER DEA<br />

VDL HAMMERER VDL FAST<br />

DYNATRONIC MESSTECHNIK<br />

LKW LKW Transporter MB310 LKW Transporter Ford Transit + Messanhänger Wagamet LKW MB814<br />

QT-Messung QT-Messung QT-Messung QN-Mes. QT/QN-Messung Q-Messung nach Bedarf<br />

6-10 Strassen/d 6-10 Strassen/d 6-10 Strassen/d 2 MZ/N 2 MZ/N nach Früherkennung, 1 Netzdurchgang/a 1 Netzdurchgang/Jahr nach Früherkennung 3-4 Netzdurchgang/Jahr nach Frühe<br />

Analoger SEBA Analoger SEBA Geophon Anal. SEBA-Korrelator Digitaler FAST<br />

Korrelator DK1000 Korrelator DK1000 Mikrokor DK101 FFT Korrelator 100-4<br />

VZ in MZ aufgeteilt VZ in MZ VZ in MZ<br />

IDM in WB IDM in WB IDM in WB<br />

WEMDAS WEMDAS WEMDAS<br />

10km/a HL 10km/a HL 10km/a HL<br />

ersetzen ersetzen ersetzen<br />

- Messungen mit Fremdfirmen<br />

- kein eigener Messwagen<br />

7


Praxisbeispiel<br />

Längsriss<br />

≈<br />

Verlustmenge : 1.200 m 3 /h !!!<br />

Wasserbehälter Baumbusch : 6.000 m 3<br />

8


Ursachen der Wasserverluste<br />

Waasser ass Liewen<br />

Einflüsse in Bezug auf Wasserverluste<br />

-Bodenarten<br />

-Aggressive Böden<br />

-Verdichtungsgrad <strong>des</strong> Bodens und Bodenfeuchte<br />

-Anschlussdichte<br />

-Art der Leitungsmaterialien bei den Versorgungsleitungen<br />

-Materialart der Hausanschlüsse<br />

-Alter der Leitungen<br />

-Art der Verlegung<br />

-Verlegetiefen<br />

-Anzahl der Armaturen<br />

-Zustand der Aussenumhüllung<br />

-Qualität der eingesetzten Rohrmaterialien<br />

-Besonders gefährdete Gebiete, wie z.B. Steilhänge<br />

-Rohrdimensionierungen im Netz<br />

-Drücke und Druckschwankungen<br />

9


Wasserrohrbruch<br />

10


Gegenmassnahmen<br />

Waasser ass Liewen<br />

- Permanente Netzüberwachung<br />

- Kontinuierliche Früherkennungsverfahren<br />

- Moderne und zuverlässige Ortungsverfahren<br />

- Schnelle Behebung der Schäden<br />

(Netzinstandsetzung)<br />

- Hochgeschultes Fachpersonal<br />

Leckortung<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Vorortungs- und Lokalisationsverfahren<br />

nach DVGW-Arbeitsblatt W392<br />

Vorortungsmethoden<br />

Horchdose<br />

Teststab<br />

Korrelation<br />

Gasprüfmethode<br />

Geräuschpegelmessung<br />

Zuflussmessung<br />

Druckmessung<br />

Färbetest (Tracer)<br />

Radar<br />

Lokalisationsmethoden<br />

-<br />

Bodenmikrofon<br />

Korrelation<br />

Gasprüfmethode<br />

Geräuschpegelmessung<br />

-<br />

-<br />

Luftprüfverfahren<br />

Molchmethode<br />

Kommunizierende Röhren<br />

Thermographie<br />

-<br />

-<br />

11


Wochenkurve<br />

Geobiologie<br />

Übersinnliche Phänomene<br />

Überwachung der Netzzuflüsse<br />

12


Nachtminimalwert<br />

Tageskurve<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23<br />

Tagesmaximalwert ≥ 5 x Q min<br />

Tagesminimalwert<br />

13


Früherkennung und Ortung von Schadensfällen<br />

Leckmeldung<br />

Tel. 4796-2574<br />

Planung Messfahrzeug<br />

Leckortung<br />

14


ATST – Service <strong>des</strong> Eaux<br />

Technische Daten Messfahrzeug<br />

Merce<strong>des</strong>-Benz VARIO 816D 4x4<br />

Permanent Allrad mit zuschaltbarer Geländeübersetzung<br />

Hinterachs-Differenzialsperre<br />

BlueTec 4 (EURO 4)<br />

Motorleistung : 115 kW (156 PS) @ 2.200 min-1 Nenndrehmoment : 610 Nm @ 1.200-1.600 min-1<br />

Zul. Gesamtgewicht : 7.490 kg<br />

Radstand : 3.700 mm<br />

Heckkamera, Klimaanlage, Standheizung, Balkenblitze, Megaphon<br />

ATST – Service <strong>des</strong> Eaux<br />

Ausbau eines wassertechnischen<br />

Messfahrzeugs: 298.000 €<br />

Innenausbau<br />

Energieversorgung und -managment<br />

12V=, 24V=, 230V AC<br />

LKW- + Zusatzbatterien (600Ah), Solarzellen, Sinuswechselrichter<br />

Autonomie: 20h<br />

Dynawatt, autonomes Diesel-Stromaggregat<br />

SPS-Steuerung (intelligentes E-Managment)<br />

WIN CC (Visualisierung)<br />

LED Innenraumleuchten<br />

Computer Anlage<br />

RAM 2 GB<br />

Drucker HP All in one<br />

Integriertes Netzwerk (GPRS, UMTS, WLAN)<br />

GPS System<br />

Höhenmessgerät<br />

GIS-Pläne<br />

Fernwirk-Bedienplatz<br />

Messtechnik<br />

AZ Funkakustiklogger<br />

AZ Hydrophone<br />

Drucklogger<br />

Fernbedienbare hydraulische Messschiene mit:<br />

-Druckminderer<br />

-Durchflussmessung (+ Ultraschallmessg.)<br />

-Druckmessungen<br />

-Elektro-Motorschieber<br />

Leitungssucher<br />

Pulswellengenerator<br />

Magnet- und Schieberstangensuchgerät<br />

FAST Korrelator 100-6<br />

Geophon<br />

Rohrleitungskamera<br />

Gas-Check-H2 Kleinstleckagesuchgerät<br />

Thermokamera<br />

15


Zuflussmessung<br />

“Fachpersonal?”<br />

16


Gasprüfverfahren mit Formiergas<br />

330 Funkakustiklogger<br />

17


Funkakustiklogger<br />

Zu vermeiden<br />

Funkauslesung<br />

AZ Horchdosen<br />

mit GPS-Führung<br />

18


Kleiner Schaden grosser Aufwand<br />

Massnahme der Stadt Luxemburg zur Leckreduzierung.<br />

Erneuerung <strong>des</strong> Wassernetzes von + - 10 km/a.<br />

Kontrolle <strong>des</strong> Netzes über Fernwirkanlage.<br />

Einsatz von 3 Leuten zur Lecksuche<br />

AZ Auswertfahrzeug<br />

Umsetzung von 40 AZ jeden Tag.<br />

Kleiner Messwagen<br />

Korrelation .<br />

Auslesung von den 330 festen AZ.<br />

Lecksuche.<br />

Grosser Messwagen<br />

Leitungssuche.<br />

Durchfussmessung<br />

H2 Lecksuche.<br />

Druckmessungen.<br />

Netzüberwachung Fernwirkanlage .<br />

Koordinierung der Lecksuche und Reparatur.<br />

Auswertung aller Messdaten<br />

19


Weshalb dieser Einsatz zur Früherkennung kleiner Lecks ?<br />

Vermeidung von grösseren Schäden. (Unterspülung von Strassen, Kellern, Überflutung<br />

usw.)<br />

Baustellenbeginn nach Einigung mit allen Beteiligten (Bewohner, Strassendienst, Baufirma,<br />

Verkehrsdienst, usw)<br />

Vermeidung von Reklamationen.<br />

Keine Netzstörung für die Lecksuche.<br />

Weniger Nachtstunden, Überstunden ,Soforteinsätze, Bereitschafsdienst.<br />

Bessere Koordinierung <strong>des</strong> Reparaturdienstes .<br />

Aus kleinen Lecks werden grosse Lecks.<br />

Erfahrung<br />

80% der georteten Lecks sind unter 100 l/h (von der Fernwirkanlage nicht mehr messbar)<br />

50% der Lecks nicht mehr mit Geophon ortbar.<br />

Erfahrungswerte<br />

1. Früherkennung und Datenauswertung<br />

- Wasserzähler (IDM) an Behälter-Ausgang für Nacht-Minimalmessung<br />

(Ab 2 Behälter auf 2 Zonen auftrennen)<br />

- Wöchentliche Auslesung (Datenspeicher) oder besser Fernwirkanlage<br />

- Erfasste Daten vergleichen (Min, Max, Summe)<br />

(Min<strong>des</strong>tens 1 Person zur Datenauswertung beauftragen)<br />

- Register der reparierten Lecks führen (wo, wann, was, etc.)<br />

2. Messgeräte<br />

- Geräuschpegelmesser (Leckfrüherkennung, ohne Kenntnisse)<br />

- Geophon (wenn mehr als 1 Leck/Monat)<br />

- Korrelator nach längeren Geophonkenntnissen<br />

- Messfahrzeug (nur für Verbände oder Städte)<br />

3. Leckverdacht<br />

- Kanalschächte auf Wassereintritt kontrollieren<br />

- Mit dem Teststab abhören<br />

- Bei größerem Lecks, a) Schiebermethode<br />

- 1 Mann an Behälter oder Fernwirkanlage, die anderen drehen unterteilen das Versorgungsnetz<br />

- nur nachts möglich, Netz muss gut entlüftet werden<br />

- Besser mit Akustiklogger arbeiten (entweder anfragen oder mieten)<br />

4. Messwagen anfragen (wenn das Leck grob eingekreist ist)<br />

- Mit Geophon abhören (Hydranten, Schieber, Hausanschlüsse)<br />

- Wenn unsicher oder nicht ortbar, dann Korrelator anfragen. (50% der VDL-Lecks nicht mit Geophon ortbar, zu klein)<br />

- Bei kleinen Lecks auf PE H2 anfragen, wenn mit Korrelator nicht ortbar<br />

5. Eigene Lecksuche<br />

- Erfahrung anderer Gemeinden nachfragen<br />

- Geräte vor Anschaffung erst mieten, leihen und testen<br />

- Personal damit arbeiten lassen und ihnen Zeit zur Einarbeitung geben<br />

- Lehrgänge absolvieren (z.B. DVGW-Fachseminare)<br />

- Nach Kauf von Spezial-Geräten( Geräuschlogger, Geophon, Korrelator) ist eine Firmenschulung sehr ratsam<br />

6. Bei Lecksuche<br />

Stressfrei und ohne Zeitdruck arbeiten, nur dringend erforderliche Leute auf der Baustelle (wie ein Jäger die Umgebung beobachten)<br />

20


www.wasserschaden-service.de<br />

Suchhund<br />

Mit dem Suchhund werden inzwischen punktgenau Leckagen im öffentlichen Netz<br />

sowie in jeder erdverlegten Wasserleitung angezeigt.<br />

- Rohrbruch unter einer Strasse<br />

- im verdichteten Boden<br />

- im Grünbereich liegt.<br />

Der Suchhund hat den entscheidenden Vorteil, Geruchsmoleküle schon auf<br />

Entfernung zu erfassen und zu sondieren. Dazu ist bis heute kein noch so<br />

aufwendiges Messinstrument fähig.<br />

Kimba<br />

Tala<br />

21

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