werden 50 Jahre bewegtes Vereinsleben wiedergegeben!

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unterschiedlichen Partnern fünfmal in Folge gewinnen konnte. Im Jahre 1966 wurde das Spiellokal in den Saal des Oberbantenberger Hofes verlegt. Dadurch ergab sich die Möglichkeit, nun an vier Turnierplatten einen reibungslosen Ablauf der Meisterschaftsspiele und ein optimaleres Training für vier Mannschaften zu gewährleisten. Wegen des Umzugs des TT- Vereins nach Oberbantenberg traten jetzt Trainingprobleme infolge der räumlichen Entfernung von Bomig nach Oberbantenberg für den jüngsten Nachwuchs auf. Der damalige Firmenchef der Bielsteiner Plastikwerke, Herr Roitzheim, stellte den Aufenthaltsraum des Werkes für Trainingszwecke für die Schüler und Jugendlichen zur Verfügung. Ende 1967 war der Verein nach mehrjähriger Unterbrechung dank des Entgegenkommens von Herrn Roitzheim wieder in einer Situation, eine entsprechende Zahl von jugendlichen Spielerinnen und -spielern zum Training einladen zu können. Die in den Vorjahren zu kurz gekommene Jugendarbeit zeigte im Nachwuchsbereich für die Seniorenmannschaften deutliche Defizite auf. Durch die Meldung einer Schülermannschaft wurden die Voraussetzungen für die dringend notwendige Nachwuchsförderung geschaffen. Ab 1967 wurden auch bei den Damen die Vereinsmeisterschaften um einen Wanderpokal ausgespielt, den Friedgard Breidenbruch dreimal in Folge gewinnen konnte. Danach gewann Ursula Gottwald diesen Pokal fünfmal nacheinander. In den 60er Jahren unterhielt die Gemeinde Wiehl gute freundschaftliche Kontakte zu der niederländischen Gemeinde Averrest. Außer durch die guten Beziehungen zwischen Rat und Verwaltung der beiden Gemeinden, wurde die Partnerschaft auch durch sportlichen und freundschaftlichen Austausch getragen.
Da zum damaligen Zeitpunkt der TTC Bomig der einzige in der Gemeinde Wiehl bestehende Tischtennis-Verein war, wurde er im Oktober 1966 von der Tischtennisabteilung des SV Balkbrug zu einem ersten Besuch nach Holland eingeladen. Dieser Einladung folgend fuhren 16 Mitglieder des Vereins vom 18. bis 20. November desselben Jahres nach Balkbrug, wo sie mit großer Herzlichkeit aufgenommen wurden. Sehr bald wurden enge Freundschaften geschlossen, die sehr lange Jahre ein fester Bestandteil des Vereinslebens waren. Diese Beziehungen haben sich zum Teil derart vertieft, dass die Kontakte in einzelnen Fällen selbst über 30 Jahre hinweg erhalten geblieben sind. Es wurden bis 1971 mehrere Gegenbesuche zwischen den beiden Partnerschafts-Vereinen abgestattet. Die Mitglieder des TTC Bomig fuhren in dieser Zeit mehrmals nach Holland und der Verein SV Balkbrug wurde einige Male ins Oberbergische eingeladen. Bei diesen Begegnungen nahm auch der sportliche Teil eines Tischtennis-Vergleichskampfes zwischen den Clubs einen gewissen Rahmen ein. Im Januar 1974 wurde das Spiellokal erstmalig in eine Turnhalle nach Wiehl verlegt und zwar in die zur Grundschule gehörende Sporthalle. In dieser neuen Umgebung waren jetzt die Voraussetzungen gegeben, den Trainingsbetrieb und das Meisterschaftsprogramm an 6 Turnierplatten durchführen zu lassen. Nach etwa einem Jahr Aufenthalt in der Turnhalle der Grundschule Wiehl bekam der Verein die Möglichkeit angeboten, 1975 das Spiellokal in die große Sporthalle des Gymnasiums Wiehl zu verlegen. Hier waren die Voraussetzungen für den sportlichen Ablauf des TTC Bomig noch wesentlich optimaler zu gestalten. Diese Halle nutzt der TTC seit diesem Zeitpunkt bis zum heutigen Tage an zwei Wochentagen, Montag und Donnerstag, für Trainingszwecke und an den Samstagen für die Ausrichtung des Meisterschaftsspielbetriebes. Organisatorische Schritte veranlassten dazu, das bisherige Vereinslokal „Oberbantenberger Hof” nach Wiehl in die „Bahnhofsgaststätte” zu verlegen.
Seite 1: Vereinschronik TTC Bomig 1958 - 200
Seite 5 und 6: damit verbundenen Klassen leider ni
Seite 7 und 8: Da die vier Leistungsträger der le

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