TTC Bestellschlüssel für Kühlunits - TTC Technology
TTC Bestellschlüssel für Kühlunits - TTC Technology
TTC Bestellschlüssel für Kühlunits - TTC Technology
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<strong>TTC</strong> Timmler <strong>Technology</strong><br />
<strong>TTC</strong> Stille Schwerkraftkühlung – Modultherm<br />
Planungsunterlagen<br />
<strong>für</strong> Ingenieure und Anlagenbauer
<strong>TTC</strong> <strong>Bestellschlüssel</strong> <strong>für</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
<strong>Bestellschlüssel</strong> <strong>für</strong> <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
AASS 30 33 2 L 1<br />
Stand 5 / 2005. Technische Änderungen vorbehalten.<br />
2<br />
><br />
><br />
><br />
><br />
><br />
><br />
Leistungskategorie<br />
1 =<strong>für</strong> Bauhöhe 33 (wirksame Schachthöhe H wirk. 1,5-6 m)<br />
2 =<strong>für</strong> Bauhöhe 51 (wirksame Schachthöhe H wirk. 1,5-7 m)<br />
Wasseranschluss<br />
L = Links<br />
R =Rechts<br />
Funktion<br />
2 =2-leiter System<br />
Bauhöhe [cm]<br />
33 > <strong>für</strong> Baureihe: AASS; ASVI; AISI; AVSI<br />
51 > <strong>für</strong> Baureihe: AASS; ASVI; AISI; AVSI<br />
Breite [dm] [dm]<br />
08 - 10 - 12 - 14 - 16 - 18 - 20 - 22 - 24 dm<br />
Baureihe<br />
AASS >[ArCo; Auf; Schacht; Schrank]<br />
AAVS >[ArCo; Vor; Schacht; Integriert]<br />
AISI >[ArCo; Im; Schacht; Integriert]<br />
AASI >[ArCo; Auf; Schacht; Integriert]<br />
© 2004 <strong>TTC</strong> Timmler <strong>Technology</strong> GmbH.<br />
Nachdruck, Vervielfältigung, Übernahme von Darstellungen, Diagrammen und Übersetzungen sind nur mit schriftlicher Genehmigung<br />
der <strong>TTC</strong> Timmler <strong>Technology</strong> GmbH gestattet.
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>TTC</strong> Timmler <strong>Technology</strong> GmbH<br />
Zum Wetterschacht 1<br />
D-45659 Recklinghausen<br />
Tel +49(0)23 61/915 96 80<br />
Fax +49(0)23 61/915 96 89<br />
E-Mail: timmler@ttc-technology.de<br />
website: www.ttc-technology.de<br />
Informationen zur:<br />
• Klimatisierung allgemein<br />
• Funktion, Vorteile und Einsatzbereiche von <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
Auslegungsbeispiel<br />
• Wasser- und luftseitiger Kühlbetrieb<br />
• Wasserseitige Druckdifferenz<br />
Montagehinweise <strong>für</strong>:<br />
• Rohrverlegungen bei <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
• Minderleistung bei Falschluft<br />
Berechnungs- und Bestellformular<br />
<strong>für</strong> <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong> mit Zubehör<br />
Seiten 4-5<br />
Einbaubeispiele<br />
• Einbaumöglichkeiten<br />
• Luftzuströmung und Luftaustritt <strong>für</strong> <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
• <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong> im Zuluftbetrieb Seiten 6-9<br />
Technische Daten und Informationen<br />
• Abmessungen<br />
• Baureihen<br />
• Gewichte<br />
Leistungsdiagramme<br />
• Kühlleistungen <strong>für</strong> Kategorie 1 und 2<br />
• Wasserseitige Druckdifferenzen<br />
• Formeln <strong>für</strong> die Leistungsberechnung<br />
Zubehör<br />
• Minderleistungsfaktoren <strong>für</strong> <strong>TTC</strong> Luftein- und Luftaustrittsgitter<br />
• Bestell-Nr. <strong>für</strong> <strong>TTC</strong> Luftein- und Luftaustrittsgitter<br />
Seiten 10-11<br />
Seiten 12-13<br />
Seiten 14-15<br />
Seite 16<br />
Seiten 17-18<br />
Seite 19<br />
3
<strong>TTC</strong> Informationen zur Klimatisierung<br />
4<br />
Warum Räume klimatisieren?<br />
Die längste Zeit seines Arbeitslebens verbringt der schaffende<br />
Mensch in geschlossenen Räumen. In dieser künstlichen Umgebung<br />
muß er ein Maximum an körperlicher und geistiger Arbeit<br />
leisten. Untersuchungen mit Testpersonen haben ergeben, dass<br />
die Leistungsfähigkeit der Menschen direkt mit der thermischen<br />
und lufthygienischen Behaglichkeit in den Aufenthaltsräumen<br />
zusammenhängt. Hier sind besonders die Luftgeschwindigkeit,<br />
die relative Luftfeuchtigkeit, der Temperaturgradient und die<br />
Aussenluftversorgung zu nennen.<br />
In den Abb. 4.1-4.3 sind Untersuchungen mit ausgewählten<br />
Testpersonen über ihre Leistungsfähigkeit, Unzufriedenheit und<br />
Akzeptanz von Klimasystemen im wesentlichen durch<br />
Prof. Ole Fanger und D. Wyon ermittelt, und dargestellt worden.<br />
Welche Kühlsysteme werden bevorzugt?<br />
Die Energieträger <strong>für</strong> die Kühlung sind in der Regel Wasser oder<br />
Luft. Zur Kühlung von gewerblich genutzten Räumen werden<br />
nachstehende Lösungen häufig eingesetzt:<br />
• Zentralbehandelte und gekühlte Zuluft<br />
• Kühlen der Bauteile<br />
• Kühldeckensysteme<br />
• Wand- und Deckensysteme mit <strong>Kühlunits</strong> oder Kühlkonvektoren<br />
• <strong>Kühlunits</strong> oder Kühlkonvektoren in Kombination mit<br />
gekühlter Zuluft<br />
Welche Vorteile haben <strong>TTC</strong>-<strong>Kühlunits</strong> ?<br />
• keine Zuglufterscheinung, Luftgeschwindigkeit 0,1-0,2 m/s<br />
• serienmäßige Schwitzwasserwanne verhindert Sach- und<br />
Bauschäden bei Schwitzwasseranfall<br />
• hohe Fallschächte <strong>für</strong> die Kühlluft ergeben große Kühlleistung<br />
auf kleinstem Raum<br />
• geräuschloser Betrieb ohne Ventilation<br />
• niedrige Betriebs- und Investitionskosten bei hoher Behaglichkeit<br />
• problemloses Nachrüsten bei erforderlichen Umbaumaßnahmen<br />
• vielfältige Raumgestaltungmöglichkeiten <strong>für</strong> Planer und<br />
Architekten<br />
• hohe thermische und hygienische Behaglichkeit bei Kombination<br />
mit einer Zuluftanlage<br />
• Gewinn an Netto-Raumfläche<br />
• individuelle Raumtemperatur-Regelung möglich<br />
Ist eine Lüftung erforderlich?<br />
Einschlägige Gesetze* und Verordnungen* schreiben zur Einhaltung<br />
der Lufthygiene, in gewerblich genutzten Räumen, eine<br />
Zuluftrate von ca. 6-9 m 3 /(h • m 2 ) oder einen 2-3-fachen<br />
Luftwechsel des Raumvolumens vor. Durch diese minimalen<br />
Zuluftströme können die Lüftungsanlagen stark reduziert<br />
werden. Dies spart Betriebs- und Investitionskosten.<br />
*(Arbeitsstättenrichtlinie, DIN 1946 / T2 / Abs. 3.2)<br />
4.1 Geistige Leistungsfähigkeit von Personen bei<br />
verschiedenen Raumtemperaturen<br />
95<br />
geistige Leistungsfähigkeit [%]<br />
4.2 Unzufriedenheit von Personen bei<br />
Temperaturdifferenzen<br />
unzufriedene Personen [%]<br />
90<br />
85<br />
80<br />
75<br />
70<br />
65<br />
60<br />
22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
Raumtemperatur [°C]<br />
60<br />
40<br />
20<br />
10<br />
5<br />
1<br />
0,1<br />
90 min. Anwesenhe<br />
180 min. Anwesenheit im Raum<br />
0 1 2 3 4 5 6<br />
Temperaturgradient [K]<br />
Prozentuale Anzahl der mit dem Raumklima unzufriedenen Personen in Abhängigkeit<br />
des Temperaturgradienten, gemessen in:<br />
• Bodenhöhe (Knöchelhöhe) 0,1 m, und<br />
• Kopfhöhe (sitzende Person) 1,1 m<br />
4.3 Akzeptanz von Personen bei verschiedenen<br />
Klimasystemen<br />
unzufriedene Personen (%)<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
(2)<br />
(1) ohne RLT-Anlage<br />
(2) mit RLT-Anlage<br />
(3) Kühldecke* + Quellüftung<br />
0<br />
22 23 24 25 26 27 28<br />
Raumtemperatur [°C]<br />
Akzeptanz von Personen bei verschiedenen Klimasystemen und verschiedenen<br />
Raumtemperaturen. (Untersuchung von P. O. Fanger und D. Wyon)<br />
*) Hinweis! Alternativ zu Kühldecken können <strong>Kühlunits</strong> oder Kühlkonvektoren<br />
eingesetzt werden werden<br />
(3)<br />
(1)
<strong>TTC</strong> Informationen zur Klimatisierung<br />
Wie funktionieren <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong>?<br />
Das Funktionsprinzip der <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong> beruht auf dem Naturgesetz<br />
der unterschiedlichen Luftdichte r [kg/m 3 ] von warmer und<br />
kalter Luft.<br />
Die warme Raumluft an der Decke strömt durch das Lufteintrittsgitter<br />
(4) und wird im Kaltwasser durchflossenen Luftkühler<br />
(1) (s. Abb. 5.1) abgekühlt. Für den Betrieb bei hoher Luftfeuchte,<br />
z. B. Hotelzimmer, speziellen Produktionsräumen oder beim<br />
Betrieb ohne vorkonditionierter Zuluft, ist serienmäßig unter<br />
dem Luftkühler eine Kondensatwanne angeordnet. Durch den<br />
Fallschacht (2) gelangt nun die kühle Luft über einen optisch<br />
ansprechenden Luftdurchlass (3) wieder in den Raum.<br />
Die gekühlte Luft wird nun durch Wärmequellen im Raum<br />
- z. B. Personen, Beleuchtung, Sonneneinstrahlung durch die<br />
Fenster, elektronische und elektrische Geräte jeder Art und<br />
Erwärmung der umschließenden Wände erwärmt, und steigt auf<br />
zur Decke.<br />
Die im Raum durch Thermik erzeugte Luftgeschwindigkeit ist<br />
sehr niedrig und nur mit speziellen Messgeräten zu bestimmen.<br />
Das Ergebnis dieser kleinen Luftbewegung ist eine hohe thermische<br />
Behaglichkeit bei minimalen Temperaturgradienten im<br />
Aufenthaltsbereich.<br />
Die in den Leistungsdiagrammen auf den Seiten 12-14 dargestellten<br />
Kennlinien basieren auf Messungen an einem Prüfstand,<br />
die unter definierten Einbau - und Betriebsbedingungen durchgeführt<br />
wurden.<br />
Abweichende bauliche Gegebenheiten müssen bei der Bestimmung<br />
der Kühlleistung von <strong>Kühlunits</strong> berücksichtigt werden.<br />
Hier steht Ihnen <strong>TTC</strong> zur Beratung gerne zur Verfügung.<br />
H wirks.<br />
12<br />
11<br />
2<br />
1<br />
T erf.<br />
4<br />
3<br />
Welche Faktoren mindern die Leistung?<br />
Die Leistungen der <strong>Kühlunits</strong> sind von vielen Faktoren abhängig<br />
z. B.:<br />
• der wirksame Fallschachthöhe H wirks.<br />
• der Fallschachttiefe T erf. (bei Unithöhe 330 = 100 mm<br />
und bei Unithöhe 510 = 150 mm)<br />
• Abstände der Abschottwände (Soll 600…800 mm s. S. 17)<br />
• glatte Oberfläche der Fallschächte und Abschottwände<br />
• Vermeidung von Falschluft<br />
• Schachtisolierung auf Vorder- und Rückwand<br />
• der freie Querschnitt der An- und Abströmgitter (mindestens<br />
70 % der Ansichtsfläche der berippten Kühlunit).<br />
Bei anderen Querschnitten siehe Minderleistung Seite 16<br />
• mittlere Temperaturdifferenz ∆ϑ m [K] zwischen Lufteintritt<br />
und mittlerer Kühlmediumtemperatur<br />
• Wasserviskosität und Wasserqualität (nach VDI 2035)<br />
• Einengung der Strömungswege durch die Verrohrung oder<br />
baulichen Hindernisse<br />
• Umlenkungen der Kaltluftströmung<br />
Wo werden <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong> eingesetzt?<br />
<strong>Kühlunits</strong> eignen sich hervorragend <strong>für</strong> die Temperaturregelung<br />
z. B. in:<br />
Einzelbüros, Großraumbüros, Computerräumen, Schalterhallen in<br />
Banken, Hotelzimmer (nur in Verbindung mit Lüftung) Ton- und<br />
Fernsehstudios, Kaufhäusern, Empfangshallen, Druckereien,<br />
Montage- und Produktionshallen, zur Wärmeableitung aus<br />
elektronischen oder elektrischen Schaltschränken u. s. w.<br />
10<br />
5.1 Luftströmung im Raum im<br />
Kühlbetrieb mit <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
(1) Luftkühler einschließlich<br />
Kondensatwanne<br />
(2) Fallschacht <strong>für</strong> Kaltluft<br />
(3) Luftdurchlaß (min. 70 %<br />
freier Querschnitt der<br />
Luftkühler-Ansichtsfläche<br />
(4) Gitter <strong>für</strong> Lufteintritt<br />
(min. 70 % freier Querschnitt<br />
der Luftkühler-<br />
Ansichtsfläche<br />
(10) Konvektor <strong>für</strong> den Heizbetrieb<br />
in Unterfluranordnung<br />
(11) erforderl. Fallschachttiefe T erf.<br />
(12 wirksame Fallschachthöhe<br />
H wirks.<br />
5
<strong>TTC</strong> Einbaubeispiele<br />
6<br />
Beispiel 1: Kühlunit auf einer Wand<br />
Die Abb. 6.1 zeigt z. B. den Einbau eines Gerätes AAVS in einem<br />
Fernsehstudio oder einer Messwarte, auf einer Wand (Trockenbauwand<br />
in Ständerbauweise) montiert.<br />
Legende zur Abb. 6.1<br />
(1) Kühlunit, inklusiv der Kondensatwanne zur Aufnahme<br />
des Kondensates im Entfeuchtungsbetrieb<br />
(2) Fallschacht mit Abschottungen 5 (Abstand 600-800 mm)<br />
Die Mindesttiefe T beträgt bei der Gerätehöhe 33 = 100<br />
erf.<br />
und 51 = 150 mm<br />
(3) Bodendurchlassgitter mit einem freien Querschnitt von<br />
70 % der Ansichtsfläche des berippten Luftkühlers<br />
(4) Gitter <strong>für</strong> Lufteintritt mit einem freien Querschnitt von<br />
70 % der Ansichtsfläche des berippten Luftkühlers<br />
(5) Abschottwände zur Stabilisierung der Kaltluftströmung<br />
(9) Misch- oder Messpult in Studios oder Messwarten<br />
(14) obere Abdichtleiste<br />
Hinweis!<br />
Die Einhaltung der Mindestforderungen unter 2, 3 und 4.1<br />
ist unbedingt erforderlich, um die angegebenen Leistungen zu<br />
garantieren.<br />
Bei anderen freien Querschnitten bitte Seite 16 beachten oder<br />
Rücksprache mit <strong>TTC</strong> nehmen.<br />
Beispiel 2: Luftanströmung <strong>für</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
In den Abb. 6.2-6.4 sind z. B. drei Möglichkeiten <strong>für</strong> die Gestaltung<br />
der Luftanströmung dargestellt. Weitere Möglichkeiten sind<br />
nach Rückfrage bei <strong>TTC</strong> möglich.<br />
Die Abb. 6.2 zeigt die Lufteinströmung zur Kühlunit 1 über ein<br />
Lufteintrittsgitter 4, welches in einer Zwischendecke integriert ist.<br />
In Abb. 6.3 ist das Lufteinströmgitter durch einen Luftschlitz 7 in<br />
der Zwischendecke ersetzt worden.<br />
Die Abb. 6.4 zeigt eine Paneeldecke mit Spalten <strong>für</strong> die Luftanströmung.<br />
Optional können auch Spalten am Deckenrand<br />
vorgesehen werden<br />
Legende zu den Abb. 6.2-6.4<br />
(1) Kühlunit inklusiv Kondensatwanne zur Sammlung des<br />
Kondensates im Entfeuchtungsbetrieb<br />
(2) Fallschacht mit Abschottungen 5 (Abstand 600-800 mm)<br />
Die Mindesttiefe T erf. beträgt bei der Gerätehöhe 33 = 100<br />
und 51 = 150 mm<br />
(4) Gitter <strong>für</strong> Lufteintritt mit einem freien Querschnitt von<br />
70 % der Ansichtsfläche des berippten Luftkühlers<br />
(7) Luftspalt in der Zwischendecke (70 % freier Querschnitt)<br />
(8) Paneeldecke mit Luftspalten (freier Querschnitt 70 %<br />
der Ansichtsfläche des berippten Luftkühlers)<br />
(9) Spalten zwischen Wand und Decke (nicht gezeigt)<br />
Hinweis!<br />
Die Mindestforderungen unter (2), (4), (7) und (8) sind unbedingt<br />
einzuhalten, um die angegebenen Leistungen garantieren zu<br />
können. Bei anderen freien Querschnitten bitte Seite 16 beachten<br />
oder Rücksprache mit <strong>TTC</strong> nehmen.<br />
14<br />
2<br />
6.1 Luftströmung im Raum im Kühlbetrieb mit <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
2<br />
1<br />
1<br />
5<br />
4<br />
6.2 Luftanströmung durch Anströmgitter in einer Zwischendecke<br />
1<br />
4<br />
2 7<br />
6.3 Luftanströmung durch Luftspalt in der Zwischendecke<br />
2<br />
6.4 Luftanströmung durch Paneeldecke<br />
1<br />
9<br />
6<br />
8
<strong>TTC</strong> Einbaubeispiele<br />
2<br />
1<br />
5<br />
4<br />
7.1 Luftströmung im Raum im Kühlbetrieb mit <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
2<br />
1<br />
5<br />
7.2 Luftzuströmung in den Raum über Wand- und Bodengitter<br />
3<br />
4<br />
3<br />
4<br />
Beispiel 3: Kühlunit hinter Sichtblende<br />
Das Beispiel (Abb. 7.1) zeigt den Einbau einer Kühlunit AASS auf<br />
einem Schrank oder Regal.<br />
Legende zur Abb. 7.1<br />
(1) Kühlunit AASS inklusiv der Kondensatwanne zur<br />
Aufnahme des Kondensates im Entfeuchtungsbetrieb<br />
(2) Fallschacht mit Abschottungen 5 (Abstand 600-800 mm)<br />
Die Mindesttiefe T erf. beträgt bei der Gerätehöhe 33 = 100<br />
und 51 = 150 mm<br />
(3) Luftdurchlassgitter mit einem freien Querschnitt von<br />
70 % der Ansichtsfläche des berippten Luftkühlers<br />
(4) Lufteintritt mit einer Sichtblende versehen (freier Lufteintritt<br />
soll 70 % der Ansichtsfläche des berippten<br />
Luftkühlers betragen)<br />
(5) Abschottwände zur Stabilisierung der Kaltluftströmung<br />
Hinweis!<br />
Die Einhaltung der Mindestforderungen unter 2, 3 und 4<br />
sind unbedingt erforderlich, um die angegebenen Leistungen<br />
zu garantieren.<br />
Bei anderen freien Querschnitten bitte Seite 16 beachten oder<br />
Rücksprache mit <strong>TTC</strong> nehmen.<br />
Beispiel 4: Luftaustrittsgitter zum Raum<br />
Im Beispiel Abb. 7.2 wird die Möglichkeit der Luftzuströmung in<br />
den Raum über ein Luftdurchlassgitter 3 gezeigt.<br />
Diese Art der Luftzuströmung in den Raum garantiert eine gute<br />
gleichmäßige Temperaturverteilung.<br />
Zur Auslegung der Bodenluftdurchlässe ist eine fachliche<br />
Beratung durch den Lüftungsingenieur zu empfehlen.<br />
Legende zur Abb. 7.2<br />
(1) Kühlunit AASS inklusiv Kondensatwanne zur Sammlung<br />
des Kondensates im Entfeuchtungsbetrieb.<br />
(2) Fallschacht mit Abschottungen 5 (Abstand 600-800 mm)<br />
Die Mindesttiefe T erf. beträgt bei der Gerätehöhe 33 = 100<br />
und 51 = 150 mm<br />
(3) Luftdurchlassgitter mit einem freien Querschnitt von<br />
70 % der Ansichtsfläche des berippten Luftkühlers<br />
(4) Gitter <strong>für</strong> Lufteintritt mit einem freien Querschnitt von<br />
70 % der Ansichtsfläche des berippten Luftkühlers<br />
Hinweis!<br />
Die Einhaltung der Mindestforderungen unter 3 und 4 sind<br />
unbedingt erforderlich, um die angegebenen Leistungen zu<br />
garantieren.<br />
Bei anderen freien Querschnitten bitte Seite 16 beachten oder<br />
Rücksprache mit <strong>TTC</strong> nehmen.<br />
7
<strong>TTC</strong> Einbaubeispiele<br />
8<br />
Beispiel 5: Kühlunit im Schacht integriert<br />
Die Abb. 8.1 zeigt die Kühlunit AISI (1) in einem Fallschacht (2)<br />
integriert. Zur Raumseite ist die Kühlunit mit einem architektonisch<br />
ansprechenden Lufteintrittsgitter (4) verdeckt, welches<br />
eine freien Querschnitt von 70 % besitzen sollte. Für diese<br />
Montage wird serienmäßig ein Montagerahmen mitgeliefert.<br />
Der obere Abschluss zur Rohdecke wird z. B. durch eine Kassettendecke,<br />
nach Wahl des Architekten und Bauherrn, gebildet.<br />
Legende zur Abb. 8.1<br />
(1) Kühlunit AISI inklusiv der Schwitzwasserwanne zur<br />
Sammlung des Kondensates im Entfeuchtungsbetrieb<br />
(2) Fallschacht mit Abschottungen 5 (Abstand 600-800 mm)<br />
Die Mindesttiefe T beträgt bei der Gerätehöhe 33 dm =<br />
erf.<br />
100 mm und 51 dm = 150 mm<br />
(3) Luftdurchlaßgitter mit einem freien Querschnitt von 70 %<br />
der Ansichtsfläche des berippten Luftkühlers<br />
(4) Gitter <strong>für</strong> Lufteintritt mit einem freien Querschnitt von<br />
70 % der Ansichtsfläche des berippten Luftkühlers<br />
(5) Abschottwände zur Stabilisierung der Kaltluftströmung<br />
Hinweis!<br />
Die Einhaltung der Forderungen unter 2, 3 und 4 sind unbedingt<br />
erforderlich, um die angegebenen Leistungen zu garantieren.<br />
Bei anderen freien Querschnitten bitte Seite 16 beachten oder<br />
Rücksprache mit <strong>TTC</strong> nehmen.<br />
2<br />
1<br />
5<br />
3<br />
5<br />
4<br />
2<br />
1<br />
8.1 <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong> im Schacht integriert<br />
Beispiel 6: Kühlunit auf einer Wand mit Quellluftauslass am Fenster<br />
Die Abb. 8.2 zeigt die Kühlunit (1) auf<br />
einen Falllschacht (2). Zur Raumseite ist die<br />
Kühlunit mit einem architektonisch<br />
ansprechenden Lufteintrittsgitter (4)<br />
verdeckt, welches einen freien Querschnitt<br />
von 70 % besitzen soll.<br />
Die Luftführung wird durch ein Bodengitter,<br />
am Fenster, dem Raum zugeführt.<br />
Diese Anordnung erfordert immer einen<br />
Doppelboden.<br />
Legende zur Abb. 8.2<br />
Position (1), (2), (4) und (5) entsprechen der<br />
Abb. 8.1.<br />
(6) Bodengitter als Quellluftdurchlass<br />
im Doppelboden integriert<br />
Hinweis!<br />
Die Einhaltung der Forderungen unter 2, 3<br />
und 4 sind unbedingt erforderlich, um die<br />
angegebenen Leistungen zu garantieren.<br />
Bei anderen freien Querschnitten bitte<br />
Seite 16 beachten oder Rücksprache mit<br />
<strong>TTC</strong> nehmen.<br />
8.2 Luftverteilung über Quellluftauslass im Boden<br />
5<br />
3<br />
4<br />
6
<strong>TTC</strong> Einbaubeispiele<br />
Beispiel 7: Kühlunit in einer Zwischendecke mit zusätzlichem Zuluftbetrieb<br />
Funktion<br />
In dem Beispiel 7 (Abb. 9.1) wird die Möglichkeit gezeigt <strong>TTC</strong> Units mit einer Zuluftanlage zu<br />
kombinieren. Über den Zuluftkanal (8) wird aufbereitete Aussenluft über Kanäle oder Rohre in die<br />
Fallschächte mit niedriger Geschwindigkeit eingeblasen. Mit geeigneten Schalldämpfern wird ein<br />
Schalldruckpegel unter 30 (dBA) erreicht.<br />
Montage<br />
Das Kühlunit (1) kann auf einer Wand im Zwischendeckenbereich, einem Schrank oder auch Regal<br />
montiert werden.<br />
Für die Verkleidungen der <strong>Kühlunits</strong>, zum Raum hin, sind entsprechende Gestaltungsmöglichkeiten<br />
auf der Seite 6 (Abb. 6.2-6.4) gezeigt.<br />
Zuluftseitig bieten sich nachstehende Varianten an:<br />
• Luftdurchlassgitter (3) in Wänden, Schränken oder Regalen<br />
• Luftdurchlassgitter im Doppelboden, s. Seite 8 Abb. 8.2<br />
• Quellluftdurchlässe<br />
Aussenluftstrom<br />
In Räumen zum Aufenthalt von Personen ist der Aussenluftstrom abhängig von der Anzahl der<br />
gleichzeitig anwesenden Personen und der Nutzung der Räume (s. nebenstehende Tabelle) zu<br />
bemessen.<br />
Häufig wird auch <strong>für</strong> den Aussenluftstrom ein 2,5-3 facher Raumluftwechsel vorgesehen.<br />
Der Aussenluftstrom kann bei den Maximalwerten der Aussentemperaturen (s. DIN 4701 / Teil 1<br />
und Teil 2 sowie die VDI 2078) um 50 % des Mindestaussenluftstromes je Person gesenkt werden.<br />
Bei Räumen mit zusätzlichen Belästigungen durch Gerüche (z. B. Tabakrauch) wird der Mindestaussenluftstrom<br />
pro Person um 20 m3 /h erhöht.<br />
9.1 <strong>TTC</strong> Kühlunit mit Zuluftbetrieb<br />
4<br />
3<br />
5<br />
1<br />
2<br />
13<br />
Mindestaussenluftstrom pro<br />
Person und Stunde*<br />
Raumart m3 /h<br />
Einzelbüro 30<br />
Großraumbüro 50<br />
Theater/Konzertsaal 20<br />
Kantine 30<br />
Konferenzraum 30<br />
Kino 20<br />
Festsaal 20<br />
Ruheraum 30<br />
Pausenraum 30<br />
Klassenraum 30<br />
Lesesaal 20<br />
Hörsaal 30<br />
Messehalle 20<br />
Verkaufsraum 20<br />
Museum 20<br />
Hotelzimmer 30<br />
Gaststätte<br />
Turn- u. Sporthalle<br />
40<br />
m. Zuschauerplätzen 20<br />
*) nach DIN 1946 / Teil 2 /Absatz 3.2<br />
Legende zu Abb. 9.1<br />
(1) Luftkühler einschließlich<br />
Kondensatwanne<br />
(2) Fallschacht <strong>für</strong> Kaltluft<br />
(3) Luftdurchlass (min. 70 %<br />
freier Querschnitt der<br />
Luftkühler-Ansichtsfläche<br />
(4) Gitter <strong>für</strong> Lufteintritt<br />
(min. 70 % freier Querschnitt<br />
der Luftkühler-<br />
Ansichtsfläche<br />
(5) Abschottwände zur Stabilisierung<br />
der Kaltluftströmung<br />
(13) Zuluftkanal<br />
9
<strong>TTC</strong> Abmessungen und Informationen<br />
Baureihe AASS 33 (51)**<br />
Ausführung<br />
(1) Luftkühler aus Kupferrohren mit Aluminium-Lamellen,max.Betriebstemperatur<br />
90 0 C, max. Betriebsdruck<br />
10 bar<br />
(2) gesamtes Gehäuse aus verzinktem<br />
Stahlblech<br />
(3) Anschlussmuffe Di 3/4“ mit Verdrehsicherung<br />
(4) Kondensatwanne zur Aufnahme des<br />
anfallenden Kondensatwassers im<br />
Entfeuchtungsbetrieb<br />
(5) Kondensatablaufstutzen ø12 mm,<br />
serienmäßig an der Kondensatwanne<br />
vorhanden<br />
Montage<br />
Die Montage der Kühlunit kann auf<br />
Schächten, Schränken oder Regalen<br />
erfolgen. Beispiele sind auf den Seiten 6-9<br />
dargestellt.<br />
Wichtig: Zur optimalen Funktion müssen<br />
in den Fallschächten im Abstand von 600<br />
bis 800 mm Abschottungen installiert<br />
werden.<br />
Baureihe AAVS 33/51**<br />
Ausführung<br />
(1) Luftkühler aus Kupferrohren mit Aluminium-Lamellen,max.Betriebstemperatur<br />
90 0 C, max. Betriebsdruck<br />
10 bar<br />
(2) gesamtes Gehäuse aus verzinktem<br />
Stahlblech, inkl. Montagerahmen (6)<br />
(3) Anschlussmuffe Di 3/4“ mit Verdrehsicherung<br />
(4) Kondensatwanne zur Aufnahme des<br />
anfallenden Kondensatwassers im<br />
Entfeuchtungsbetrieb<br />
(5) Kondensatablaufstutzen ø12 mm,<br />
serienmäßig an der Kondensatwanne<br />
vorhanden<br />
(6) Montagerahmen aus verzinktem<br />
Stahlblech, serienmäßig<br />
Montage<br />
Die Kühlunit wird über einen Montagerahmen<br />
vor der Wand des Fallschachtes<br />
montiert. Wichtig: Zur optimalen Funktion<br />
müssen in den Fallschächten im Abstand<br />
von 600 bis 800 mm Abschottungen<br />
eingebaut werden.<br />
10<br />
10.1<br />
40<br />
**) siehe <strong>Bestellschlüssel</strong> Seite 2<br />
3<br />
10.2<br />
40<br />
**) siehe <strong>Bestellschlüssel</strong> Seite 2<br />
2<br />
1<br />
1<br />
2<br />
Bberippt<br />
Bges.<br />
300 (510)*<br />
*) Klammermaße gelten <strong>für</strong> Bauhöhe 51<br />
Bberippt.<br />
Bges.<br />
4<br />
5<br />
5<br />
150<br />
3<br />
300<br />
4<br />
100<br />
(150)*<br />
Best.-Nr.: AASS .. ..**) 08 10 12 14 16 18 20 22 24<br />
berip. Breite B berippt [mm] 720 920 1120 1320 1520 1720 1920 2120 2320<br />
ges. Gerätebreite B ges. [mm] 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000 2200 2400<br />
ges. Gewicht (33) ≈ [kg] 26 32 39 46 52 59 65 72 79<br />
ges. Gewicht (51) ≈ [kg] 39 49 59 69 80 90 100 110 120<br />
Best.-Nr.: AAVS .. ..**) 08 10 12 14 16 18 20 22 24<br />
berip. Breite B berip. [mm] 720 920 1120 1320 1520 1720 1920 2120 2320<br />
ges. Gerätebreite B ges [mm] 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000 2200 2400<br />
ges. Gewicht (33) ≈ [kg] 24 30 37 44 50 57 63 70 77<br />
ges. Gewicht (51) ≈ [kg] 37 47 57 67 78 88 98 108 118<br />
330 (510)*<br />
5<br />
25<br />
105<br />
50<br />
30<br />
Ø12 mm<br />
*) Klammermaße gelten <strong>für</strong> Bauhöhe 51<br />
Änderungen vorbehalten<br />
200<br />
1<br />
5<br />
80<br />
30<br />
6<br />
100<br />
(150)*<br />
Änderungen vorbehalten
<strong>TTC</strong> Abmessungen und Informationen<br />
3<br />
40<br />
2<br />
Bberippt<br />
Bges.<br />
5<br />
345 (525)*<br />
25<br />
Ø 12 mm<br />
6<br />
145<br />
(325)*<br />
4<br />
5<br />
70<br />
1<br />
30<br />
225<br />
(405)*<br />
153<br />
11.1<br />
*) Klammermaße gelten <strong>für</strong> Bauhöhe 51<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Best.-Nr.: AISI .. ..**) 08 10 12 14 16 18 20 22 24<br />
berip. Breite B berippt [mm] 720 920 1120 1320 1520 1720 1920 2120 2320<br />
ges. Gerätebreite B ges. [mm] 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000 2200 2400<br />
ges. Gewicht (33) ≈ [kg] 23 29 36 43 49 56 62 69 76<br />
ges. Gewicht (51) ≈ [kg] 36 46 56 66 77 87 97 107 117<br />
**) siehe <strong>Bestellschlüssel</strong> Seite 2<br />
3<br />
11.2<br />
40<br />
Best.-Nr.: AASI .. ..**) 08 10 12 14 16 18 20 22 24<br />
berip. Breite B berip. [mm] 720 920 1120 1320 1520 1720 1920 2270 2320<br />
ges. Gerätebreite B ges [mm] 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000 2200 2400<br />
ges. Gewicht (33) ≈ [kg] 23 29 36 43 49 56 62 69 76<br />
ges. Gewicht (51) ≈ [kg] 36 46 56 66 77 87 97 107 117<br />
**) siehe <strong>Bestellschlüssel</strong> Seite 2<br />
2<br />
Bberippt<br />
Bges.<br />
25<br />
225<br />
(405)*<br />
145<br />
(325)*<br />
45<br />
*) Klammermaße gelten <strong>für</strong> Bauhöhe 51<br />
5<br />
Ø 12 mm<br />
30<br />
4<br />
5<br />
70<br />
153<br />
1<br />
345 (525)*<br />
Änderungen vorbehalten<br />
6<br />
Ausführung<br />
(1) Luftkühler aus Kupferrohren mit<br />
Aluminium-Lamellen, max.<br />
Betriebstemperatur 90 0 Baureihe AISI 33 (51)**<br />
C, max.<br />
Betriebsdruck 10 bar<br />
(2) gesamtes Gehäuse aus verzinktem<br />
Stahlblech, inkl. Montagerahmen (6)<br />
(3) Anschlussmuffe Di 3/4“ mit Verdrehsicherung<br />
(4) Kondensatwanne zur Aufnahme des<br />
anfallenden Schwitzwassers im<br />
Entfeuchtungsbetrieb<br />
(5) Kondensatablaufstutzen ø12 mm,<br />
serienmäßig an der Kondensatwanne<br />
vorhanden<br />
(6) Montagerahmen aus verzinktem<br />
Stahlblech, serienmäßig<br />
Montage<br />
Die Montage der Kühlunit erfolgt im<br />
Fallschacht <strong>für</strong> die Kaltluft (s. Seite 8).<br />
Wichtig: Zur optimalen Funktion müssen<br />
in den Fallschächten im Abstand von 600<br />
bis 800 mm Abschottungen montiert<br />
werden.<br />
Baureihe AASI 33 (51)**<br />
Ausführung<br />
(1) Luftkühler aus Kupferrohren mit<br />
Aluminium-Lamellen, max.<br />
Betriebstemperatur 90<br />
11<br />
0C, max.<br />
Betriebsdruck 10 bar<br />
(2) gesamtes Gehäuse aus verzinktem<br />
Stahlblech, inkl. Montagerahmen (6)<br />
(3) Anschlussmuffe Di 3/4“ mit Verdrehsicherung<br />
(4) Kondensatwanne zur Aufnahme des<br />
anfallenden Schwitzwassers im<br />
Entfeuchtungsbetrieb<br />
(5) Kondensatablaufstutzen ø12 mm,<br />
serienmäßig an der Kondensatwanne<br />
vorhanden<br />
(6) Montagerahmen aus verzinktem<br />
Stahlblech, serienmäßig<br />
Montage<br />
Die Kühlunit wird über einen Montagerahmen<br />
vor der Wand des Fallschachtes<br />
montiert.<br />
Wichtig: Zur optimalen Funktion müssen<br />
in den Fallschächten im Abstand von 600<br />
bis 800 mm Abschottungen montiert<br />
werden.
<strong>TTC</strong> Leistungsdiagramme<br />
Kategorie 1<br />
spezif. Kühlleistung Kategorie 1 spezif. Wasserwiderstand Kategorie 1<br />
1700<br />
1600<br />
1500<br />
1400<br />
1300<br />
1200<br />
1100<br />
1000<br />
900<br />
800<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
280<br />
200<br />
100<br />
12<br />
spezif. Kühlleistung q spezif. [W/m]<br />
.<br />
<<br />
<<br />
Kategorie 1 (Kühlung)<br />
2,2 m<br />
6 7 8 9 10 11 12 13<br />
< mittlere Temperaturdifferenz ∆ϑ [K] m<br />
12.1 spezif. Kühlleistung <strong>für</strong> <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong> (Kateg. 1)<br />
Formeln zur Berechnung der mittleren Temperaturdifferenz ∆ϑ m<br />
1<br />
t [°C] + t [°C]<br />
W1 W2<br />
∆ϑ [K] = t – <strong>für</strong> Kühlbetrieb<br />
m R 2<br />
∆ϑ [K] = mittlere Temperaturdifferenz zwischen Kühlmedium und<br />
m<br />
Raumtemperatur<br />
t [°C] = Kaltwassereintritt<br />
W1<br />
t [°C] = Kaltwasseraustritt<br />
W2<br />
t [°C] = Raumtemperatur<br />
R<br />
<<br />
6,0 m<br />
5,0 m<br />
4,0 m<br />
3,5 m<br />
3,0 m<br />
2,5 m<br />
2,0 m<br />
1,5 m<br />
15<br />
10<br />
8<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1,0<br />
0,8<br />
0,6<br />
0,5<br />
0,4<br />
0,3<br />
0,2<br />
0,1<br />
0,08<br />
0,06<br />
kg/h 10<br />
kg/s<br />
.<br />
< ><br />
spezif. Druckdifferenz ∆p w spezif. [kPa/m]<br />
0,003<br />
15<br />
20<br />
25 30 40 50 60 80 100 150 200 300 400 500 700<br />
0,005 0,007 0,01 0,015 0,02 0,03 0,04 0,06 0,08 0,1 0,15 0,20<br />
<<br />
.<br />
Wassermassenstrom m > w<br />
12.3 spezif. Wasserwiderstand <strong>für</strong> <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong> (Kateg. 1)<br />
Formel zur Berechnung der gesamten, sensiblen Kühlleistung<br />
der Kühlunit<br />
3<br />
. .<br />
Q [W] = q [W/m] · B [m]<br />
K(ges.) K(spezif.) (berippt)<br />
·<br />
QK.(ges.) .<br />
qspezif. [W]<br />
[W/m]<br />
= ges. Kühlleistung einer Kühlunit<br />
= spezif. Kühlleistung einer Kühlunit<br />
B (berippt) [m] = berippte Breite der Kühlunit<br />
.<br />
Formel zur Berechnung des spezif. Wassermassenstroms m· w<br />
4<br />
q · [kW/m] · B [m]<br />
(spezif.) (berippt)<br />
m· [kg/h] = 860 ·<br />
W t - t [K]<br />
W2 W1<br />
Formel zur Berechnung der gesamten, wasserseitigen<br />
Druckdifferenz ∆p w(ges.) der Kühlunit<br />
5<br />
∆p w(ges.) [kPa] = ∆p w(spezif.) [kPa/m] • B berippt [m]<br />
∆p w(spezif.) [kPa/m] = aus dem Diagramm Abb. 12.3 entnehmen
<strong>TTC</strong> Leistungsdiagramme<br />
Kategorie 2<br />
spezif. Kühlleistung Kategorie 2 spezif. Wasserwiderstand Kategorie 2<br />
2600<br />
2500<br />
2400<br />
2300<br />
2200<br />
2100<br />
2000<br />
1900<br />
1800<br />
1700<br />
1600<br />
1500<br />
1400<br />
1300<br />
1200<br />
1100<br />
1000<br />
900<br />
800<br />
700<br />
600<br />
500<br />
435<br />
400<br />
300<br />
200<br />
2,2 m<br />
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />
7,0 m<br />
13.1 spezif. Kühlleistung <strong>für</strong> <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong> (Kateg. 2)<br />
Formel zur Berechnung der gesamten, wasserseitigen<br />
Druckdifferenz ∆p w(ges.) der Kühlunit<br />
5<br />
.<br />
<<br />
spezif. Kühlleistung q spezif. [W/m]<br />
<<br />
Kategorie 2 (Kühlung)<br />
<<br />
6,0 m<br />
mittlere Temperaturdifferenz ∆ϑ m [K]<br />
∆p w(ges.) [kPa] = ∆p w(spezif.) [kPa/m] • B berippt [m]<br />
∆p w(spezif.) [kPa/m] = aus dem Diagramm Abb. 12.3 entnehmen<br />
<<br />
5,0 m<br />
4,0 m<br />
3,5 m<br />
3,0 m<br />
2,5 m<br />
2,0 m<br />
1,5 m<br />
6,0<br />
5,0<br />
4,0<br />
3,0<br />
2,0<br />
1,5<br />
1,0<br />
0,8<br />
0,6<br />
0,5<br />
0,4<br />
0,3<br />
0,2<br />
0,1<br />
0,09<br />
0,08<br />
0,06<br />
0,05<br />
0,04<br />
0,03<br />
0,02<br />
kg/h<br />
kg/s<br />
15,0<br />
10,0<br />
8,0<br />
.<br />
< ><br />
spezif. Druckdifferenz ∆p w spezif. [kPa/m]<br />
217 kg/h<br />
Wassermassenstrom m<br />
.<br />
w<br />
50 60 80 100 150 200 300 400 500 700 1000 1500 2000 3000 4000<br />
0,015 0,02 0,03 0,04 0,06 0,08 0,1 0,15 0,20 0,30 0,40 0,6 0,8 01,0 1,4<br />
13.3 spezif. Wasserwiderstand <strong>für</strong> <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong> (Kategorie 2)<br />
·<br />
Formel zur Berechnung des spezif. Wassermassenstroms m w<br />
4<br />
q · [kW/m] · B [m]<br />
(spezif.) (berippt)<br />
m<br />
·<br />
[kg/h] = 860 ·<br />
W<br />
t - t [K]<br />
W2 W1<br />
<<br />
Formeln zur Berechnung der mittleren Temperaturdifferenz ∆ϑ m<br />
1<br />
t [°C] + t [°C]<br />
W1 W2<br />
∆ϑ [K] = t – <strong>für</strong> Kühlbetrieb<br />
m R 2<br />
∆ϑ m [K] = mittlere Temperaturdifferenz zwischen Kühlmedium<br />
und Raumtemperatur<br />
t W1 [°C] = Kaltwassereintritt<br />
t W2 [°C] = Kaltwasseraustritt<br />
t R [°C] = Raumtemperatur<br />
Formel zur Berechnung der gesamten, sensiblen Kühlleistung<br />
der Kühlunit<br />
3<br />
. .<br />
Q [W] = q [W/m] · B [m]<br />
K(ges.) K(spezif.) (berippt)<br />
·<br />
Q [W] = ges. Kühlleistung einer Kühlunit<br />
K.(ges.)<br />
.<br />
q [W/m] = spezif. Kühlleistung einer Kühlunit<br />
spezif.<br />
B [m] = berippte Breite der Kühlunit<br />
(berippt)<br />
><br />
13
<strong>TTC</strong> Auslegungsbeispiel<br />
1. Beispiel: Kühlunit <strong>für</strong> Kühlbetrieb auslegen<br />
Vorgaben zur Berechnung ><br />
berechnen Sie ∆ϑ m<br />
·<br />
ermitteln Sie q K(spezif.)<br />
erf. berippte Breite B berippt<br />
erfoderl. <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong> ><br />
Kühlleistung wasserseitig ><br />
Ergebnis ><br />
Kühlleistung der Zuluft ><br />
14<br />
><br />
><br />
Aufgabe:<br />
Ein Büroraum (s. S. 15. Abb. 15.1 mit einer sensiblen Kühllast Q = 2.000 W soll mit Kühlunit(s),<br />
K(sen.)<br />
Typ AASS oder AAVS, gekühlt und einer zusätzlichen, vorkondionierten Primärluft belüftet werden.<br />
Das Gerät wird auf einer Schrankwand oder einem Regal mit 2,5 m Höhe installiert (s. Abb. 15.1).<br />
Das Raumvolumen beträgt ca. 80 m3 .<br />
Die Zuluftrate wird über Flexrohre, mit 18 0C, über die Fallschächte in den Raum eingeblasen.<br />
• Kaltwassertemperaturen: t = 16 W1 0C und t = 20 W2 0C • Raumtemperatur: t = 26 ºC<br />
R<br />
• Zulufttemperatur: t = 18 ºC<br />
L(ZU)<br />
• max. mögliche Einbaubreite B <strong>für</strong> die Kühlunit(s) = 5,50 m<br />
max.<br />
• die Zuluftrate V beträgt bei ca. 3-fachem Raumluftwechsel 240 m L(ZU) 3 ·<br />
·<br />
/h<br />
• der Schalldruckpegel darf 30 dB(A) nicht überschreiten<br />
• wirksame Fallschachthöhe H ≈ 2,2 m<br />
wirks.<br />
Die Lösung in einzelnen Schritten<br />
1. Berechnen Sie nach folgender Gleichung die mittlere Temperaturdifferenz ∆ϑm ∆ϑ = t - [(t + t ) : 2] (s. Seite 12/13, Gleichung 1)<br />
m R W1 W2<br />
∆ϑ = 26 - [(16 + 20) : 2] = 8 K<br />
m<br />
2. Aus den Diagrammen <strong>für</strong> Leistungskategorie „1“ und „2“ (s. Seiten 12/13) entnehmen Sie<br />
<strong>für</strong> ∆ϑ = 8 K folgende spezifische Kühlleistungen q :<br />
m Konv.(spezif.)<br />
• Kategorie „1“ = 280 W/m<br />
·<br />
• Kategorie „2“ = 435 W/m<br />
daraus folgt:<br />
a) erforderliche, berippte Breite B <strong>für</strong> Kategorie 1 = 2000 W : 280 W/m ≈ 7,15 m<br />
berippt<br />
b) erforderliche, berippte Breite B <strong>für</strong> Kategorie 2 = 2000 W : 435 W/m ≈ 4,60 m<br />
berippt<br />
Folgerung:<br />
• Die unter a) erforderliche Breite B = 7,15 m kann aus baulichen Gründen (max. 5.5 m)<br />
berippt<br />
nicht verwendet werden<br />
• Die unter b) errechnete Breite B = 4,6 m erfüllt die Forderung<br />
berippt<br />
3. Wählen sie die erforderlichen <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
• max. lieferbarer <strong>TTC</strong> Kühlunitbreite B ges. = 2,4 m mit B berippt = 2,32 m<br />
• zur Leistungserfüllung sind 2 <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong> der Leistungskategorie 2 erforderlich<br />
2 Stück: AASS.24.51.2._.2 (s. <strong>Bestellschlüssel</strong> Seite 2)<br />
4. Kontrollrechnung der tatsächlichen wasserseitigen Kühlleistung<br />
·<br />
Q [W] = q· [W/m] · B [m] · n [Stück]<br />
K(ges.) spezif. berippt<br />
·<br />
= 435 W/m · 2,32 m · 2 ≈ 2020 W = 2,02 kW (gefordert 2,000 kW)<br />
Q K(ges.)<br />
5. Berechnen Sie die zusätzliche Kühlleistung aus der Zuluft<br />
gesamte Kühlleistung > 6. Die Summe der wasser- und luftseitigen Kühlleitung beträgt:<br />
.<br />
Q = 2,02 kW (Schritt 4) + 0,64 kW (Schritt 5) = 2,66 kW<br />
K(Wasser, Luft)<br />
Bitte beachten Sie ><br />
><br />
·<br />
V [m L(ges.)<br />
Q (kW) = K(Luf) = 0,64 kW<br />
3 /h] · ρ [kg/m . L 3 ]· cp[kJ/kg·K] · ∆t [K]<br />
L L<br />
3600<br />
240 (m3 /h) · 1,2 (kg/m . 3 ·<br />
Q [kW] =<br />
K(Luf)<br />
·<br />
) · 1 (kJ/kg·K) · 8 (K)<br />
3600<br />
• Werden <strong>für</strong> Lufteintritt und Luftaustritt <strong>TTC</strong> Gitter (s. Seite 16) verwendet, muss die errechnete<br />
Kühlleistung, unter Ziffer 4, mit den Korrekturfaktoren aus der Tab 16.1-16.7 multipliziert<br />
werden.
<strong>TTC</strong> Auslegungsbeispiel<br />
2. Beispiel: Wasserseitige Druckdifferenz berechnen<br />
Vorgaben zur Berechnung ><br />
Ergebnis Wassermassenstrom ><br />
spezif. Druckdifferenz ><br />
Ergebnis ∆p w(ges.)<br />
><br />
Aufgabe<br />
Für das Beispiel 1 (Seite 14) soll der wasserseitige Druckdifferenz ∆p der Kühlunit,<br />
W(ges.)<br />
Best.-Nr.:AASS.24.51.2._.2 ermittelt werden.<br />
Erforderliche Werte <strong>für</strong> die Berechnung:<br />
• Kaltwassertemperaturen: t = 16 ºC; t = 20 ºC<br />
W1 W2<br />
• berippte Breite der Kühlunit B = 2,32 m<br />
berippt<br />
• spezifische Kühlleistung q· = 435 W/m (s. Seite 14, Rechenschritt 2)<br />
K(spezif.)<br />
Lösung<br />
.<br />
Der Wasserwiderstand wird näherungsweise über den Wassermassenstrom m nach folgender<br />
W<br />
Gleichung 4 (s. Seite 13) bestimmt:<br />
·<br />
m W [kg/h] = 860 ·<br />
q<br />
·<br />
[kW/m] · B [m]<br />
(spezif.) (berippt)<br />
t - t [K]<br />
W2 W1<br />
0,435 kW/m · 2,32 m<br />
20 0C - 16 0 m<br />
·<br />
= 860 · ≈ 217 kg/h<br />
W<br />
C<br />
Aus Diagramm 13.3 (Seite 13) lesen Sie die<br />
spezifische, hydraulische Druckdifferenz ∆p w(spezif.) ≈ 0,09 kPa/m ab<br />
Der gesamte Wasserwiderstand ∆p W(ges.) <strong>für</strong> die Kühlunit (B berip. = 2,32 m) beträgt somit:<br />
∆p w(ges.) [kPa] = ∆p w(spezif.) [kPA/m] · B (berippt) [m]<br />
∆p w(ges.) = 0,09 kPa/m · 2,32 m ≈ 0,21 kPa<br />
3. Darstellung der in Beispiel 1 und 2 berechneten Anlage<br />
Legende zu Abb. 15.1<br />
(1) Luftkühler mit Kondensatwasserwanne<br />
(2) Fallschacht <strong>für</strong> Kaltluft<br />
(3) Luftdurchlassgitter<br />
(4) Lufteintrittsgitter<br />
(13) Zuluftkanal<br />
(AL) Abdichtleiste gegen<br />
Falschluft<br />
Hinweis!<br />
Bei anderen freien Querschnitten<br />
der Luftein- und Luftaustrittsgitter<br />
bitte Seite 16<br />
beachten, oder Rücksprache<br />
mit <strong>TTC</strong> nehmen.<br />
· ·<br />
·<br />
·<br />
15.1<br />
4<br />
5500<br />
2<br />
·<br />
3<br />
5<br />
3<br />
1<br />
2200<br />
300<br />
AL<br />
2<br />
3300<br />
13<br />
15
<strong>TTC</strong> Luftein- und Luftaustrittsgitter<br />
Bestellnummern<br />
Minderleistungen von <strong>TTC</strong>-Luftdurchlässen in Verbindung mit <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
Alle Angaben beruhen auf identischer Länge von<br />
Kühlunit und Luftaustrittsgitter. Die Höhenangaben der<br />
<strong>Kühlunits</strong> sind gemäß der vorläufigen Dokumentation<br />
auf eine Gitterhöhe von 200 mm bezogen.<br />
16.1<br />
a<br />
16.2<br />
Hinweis:<br />
Die Kühlleistung der Kühlunit aus den Diagrammen (Seite 12 und 13) muß bei dem Einsatz obiger Luftein- und Luftaustrittsgitter<br />
durch die in den Tabellen 16.1-16.7 angegebenen Minderleistungsfaktoren „f“ korrigiert werden. Die Minderleistungsfaktoren „f“<br />
sind Abhängig von der Bauart und dem freien Querschnitt der Gitter. Folgende Formel ist zu verwenden:<br />
. .<br />
.<br />
Q = Q · f · f Beispiel<br />
K(reduziert) K(1Gerät) zu ab<br />
.<br />
.<br />
Q = 1,01 kW · 0,82 · 0,82 ≈ 0,68 kW<br />
K(reduziert)<br />
Q = reduziert Kühlleistung Q = 1,01 kW (siehe Beisp. Seite 14) Kontrolle der Kühlleistung<br />
. K(reduziert) K(1Gerät)<br />
Q = errech. Kühlleistung pro Gerät f = 0,82 (Tab. 16.3, Typ AAS 51) 2 x AASS = 1,36 kW<br />
K(1Gerät)<br />
zu<br />
f = <strong>für</strong> zuströmende Raumluft f = 0,82 (Tab. 16.3, Typ AAS 51) Kühlleistung aus der Zuluft = 0,64 kW<br />
zu<br />
ab<br />
= <strong>für</strong> abströmende Kühlluft<br />
Summe der Kühlleistung 2000 W = 2,0 kW<br />
f ab<br />
a<br />
16.3<br />
16.4<br />
a<br />
16.5<br />
16.6<br />
16.7<br />
16<br />
a<br />
a<br />
a<br />
a<br />
a<br />
Längsroste starr (Vollprofil)<br />
aus Aluminium, <strong>für</strong> Lufteinund<br />
Luftaustritt in Decke,<br />
Wand und Boden<br />
Best-Nr.: <strong>TTC</strong>-LSF ❐ Alu<br />
Kammroste starr (Vollprofil)<br />
aus Aluminium oder V2A, <strong>für</strong><br />
Luftein-und Luftaustritt in<br />
Decke, Wand und Boden<br />
Best-Nr.: <strong>TTC</strong>-KSF ❐ Alu ❐ V2A<br />
Kammroste starr (T-Profil)<br />
aus Aluminium, <strong>für</strong> Lufteinund<br />
Luftaustritt in Decke,<br />
Wand und Boden<br />
Best-Nr.: <strong>TTC</strong>-KST ❐ Alu<br />
Kammroste starr (U-Profil)<br />
aus V2A oder Aluminium, <strong>für</strong><br />
Luftein-und Luftaustritt in<br />
Decke, Wand und Boden<br />
Best-Nr.: <strong>TTC</strong>-KSZ ❐ Alu ❐ V2A<br />
Rollroste flexibel (Hohlprofil)<br />
aus V2A oder Aluminium, <strong>für</strong><br />
Luftaustritt aus dem Fußboden<br />
Best-Nr.: <strong>TTC</strong>-QFH ❐ Alu ❐ V2A<br />
Rollroste flexibel (T-Profil)<br />
aus Aluminium, <strong>für</strong> Luftaustritt<br />
aus dem Fußboden<br />
Best-Nr.: <strong>TTC</strong>-QFT ❐ Alu<br />
Rollroste flexibel (T-Profil)<br />
aus Aluminium, <strong>für</strong> Luftaustritt<br />
aus dem Fußboden<br />
Best-Nr.: <strong>TTC</strong>-BST ❐ Alu<br />
Minderleistungsfaktoren „f“<br />
Stabab- freier Baureihe <strong>TTC</strong> <strong>Kühlunits</strong><br />
stand „a“ Quersch. AASS AASS AAVS AAVS AISI AISI AVSI AVSI<br />
mm % 33 51 33 51 33 51 33 51<br />
20 88 0,94 0,84 0,94 0,84 0,94 0,84 0,94 0,84<br />
15 83 0,93 0,82 0,93 0,82 0,93 0,82 0,93 0,82<br />
10 77 0,92 0,81 0,92 0,81 0,92 0,82 0,92 0,81<br />
20 87 0,94 0,83 0,94 0,83 0,94 0,83 0,94 0,83<br />
15 83 0,93 0,82 0,93 0,82 0,93 0,82 0,93 0,82<br />
10 77 0,92 0,81 0,92 0,81 0,92 0,82 0,92 0,81<br />
20 80 0,92 0,82 0,92 0,82 0,92 0,82 0,92 0,82<br />
15 73 0,91 0,80 0,91 0,80 0,91 0,80 0,91 0,80<br />
10 65 0,88 0,78 0,88 0,78 0,88 0,78 0,88 0,78<br />
15 73 0,91 0,80 0,91 0,80 0,91 0,80 0,91 0,80<br />
10 65 0,88 0,78 0,88 0,78 0,88 0,78 0,88 0,78<br />
17,5 70 0,81 0,71 0,81 0,71 0,81 0,71 0,81 0,71<br />
16 65 0,79 0,70 0,79 0,70 0,79 0,70 0,79 0,70<br />
12,5 62 0,79 0,69 0,79 0,69 0,79 0,69 0,79 0,69<br />
20 80 0,83 0,74 0,83 0,74 0,83 0,74 0,83 0,74<br />
15 70 0,81 0,71 0,81 0,71 0,81 0,71 0,81 0,71<br />
10 65 0,79 0,70 0,79 0,70 0,79 0,70 0,79 0,70<br />
8 40 0,71 0,61 0,71 0,61 0,71 0,61 0,71 0,61
<strong>TTC</strong> Montagehinweise zur Rohrverlegung<br />
Beispiel einer Rohrverlegung <strong>für</strong> Kühlunit AASS Beispiel einer Rohrverlegung <strong>für</strong> Kühlunit AISI<br />
Beispiel einer Rohrverlegung <strong>für</strong> Kühlunit AAVS Beispiel einer Rohrverlegung <strong>für</strong> Kühlunit AASI<br />
E<br />
17.2<br />
G<br />
F<br />
E<br />
Fallschachtwände<br />
D<br />
E<br />
17.1<br />
Abstand 600-800 mm<br />
17.3<br />
A Versorgungsleitungen <strong>für</strong><br />
Kaltwasser (nicht vor dem<br />
Luftkühler verlegen)<br />
B Absperrventile <strong>für</strong> Vor- und<br />
Rücklauf<br />
C Regelventil mit elektrischem<br />
Antrieb<br />
D Abschottwände im Fallschacht<br />
<strong>für</strong> die Kühlluft<br />
A<br />
A<br />
Fallschachtwände D<br />
Abstand 600-800 mm<br />
A Versorgungsleitungen <strong>für</strong><br />
Kaltwasser (nicht vor dem<br />
Luftkühler verlegen)<br />
B Absperrventile <strong>für</strong> Vor- und<br />
Rücklauf<br />
C Regelventil mit elektrischem<br />
Antrieb<br />
D Abschottwände im Fallschacht<br />
<strong>für</strong> die Kühlluft<br />
F<br />
G<br />
B<br />
C<br />
≈ 250<br />
H<br />
~<br />
G<br />
H<br />
E Syphon zur Ableitung des<br />
Schwitzwassers<br />
F seitliche Abschottungen<br />
gegen Falschluft an der<br />
Kühlunit<br />
G flexible Anschlussschläuche<br />
H Entlüftungsventil<br />
E Syphon zur Ableitung des<br />
Schwitzwassers<br />
F seitliche Abschottungen<br />
gegen Falschluft an der<br />
Kühlunit<br />
G flexible Anschlussschläuche<br />
H Entlüftungsventil<br />
I Montagerahmen<br />
C<br />
I<br />
~<br />
B<br />
A<br />
A Versorgungsleitungen <strong>für</strong><br />
Kaltwasser (nicht vor dem<br />
Luftkühler verlegen)<br />
B Absperrventile <strong>für</strong> Vor- und<br />
Rücklauf<br />
C Regelventil mit elektrischem<br />
Antrieb<br />
D Abschottwände im Fallschacht<br />
<strong>für</strong> die Kühlluft<br />
B<br />
H<br />
17.4<br />
H<br />
A A<br />
~<br />
F D<br />
F<br />
E<br />
Fallschachtwände<br />
Abstand 600-800 mm<br />
F<br />
~~<br />
Fallschachtwände<br />
Abstand 600-800 mm<br />
A Versorgungsleitungen <strong>für</strong><br />
Kaltwasser (nicht vor dem<br />
Luftkühler verlegen)<br />
B Absperrventile <strong>für</strong> Kaltwasser<br />
Vor- und Rücklauf<br />
C Regelventil mit elektrischem<br />
Antrieb<br />
D Abschottwände im Fallschacht<br />
<strong>für</strong> die Kühlluft<br />
D<br />
F<br />
E<br />
E Syphon zur Ableitung des<br />
Schwitzwassers<br />
F seitliche Abschottungen<br />
gegen Falschluft an der<br />
Kühlunit<br />
G flexible Anschlussschläuche<br />
H Entlüftungsventil<br />
H<br />
I<br />
E Syphon zur Ableitung des<br />
Kondensates im Kühlbetrieb<br />
F seitliche Abschottungen an<br />
der Kühlunit zur Vermeidung<br />
von Falschluft<br />
G flexible Anschlussschläuche<br />
H Entlüftungsventil<br />
I Montagerahmen<br />
C<br />
~<br />
A<br />
A<br />
B<br />
C<br />
17
<strong>TTC</strong> Minderleistung durch Falschluft<br />
Ausbildung der seitlichen Abschottungen und der Fallschächte<br />
18<br />
1 2 2 richtige 1<br />
Montage<br />
600…800 mm<br />
18.1<br />
Fachgerechte Montage der Kühlunit,<br />
keine Leistungsminderung zu erwarten.<br />
(1) Seitliche Abschottungen<br />
(2) Fallschachtwände richtig angeordnet<br />
Falschluft Falschluft<br />
1 2 2<br />
1<br />
600…800 mm<br />
falsche<br />
Montage<br />
Kühlunit zu klein. Die errechnete Leistung<br />
wird bei dieser Montage nicht erreicht.<br />
(1) Seitliche Abschottungen<br />
(2) Fallschachtwände richtig angeordnet<br />
Montage vor Schächte<br />
richtige<br />
Montage<br />
100<br />
(150)*<br />
18.7<br />
Die errechnete Leistung der Kühlunit<br />
wird bei dieser Montage erreicht.<br />
Keine Falschluft möglich<br />
Falschluft Falschluft Falschluft<br />
1 2 2 falsche 1<br />
Montage<br />
600…800 mm<br />
18.2<br />
Kühlunit zu groß. Die errechnete Leistung<br />
wird bei dieser Montage nicht erreicht.<br />
(1) Seitliche Abschottungen<br />
(2) Fallschachtwände richtig angeordnet<br />
LuftturboLuftturbolenzenlenzen<br />
1 2 2<br />
1<br />
600…800 mm<br />
falsche<br />
Montage<br />
18.4 18.5 18.6<br />
Kühlunit zu klein. Die errechnete Leistung<br />
wird bei dieser Montage nicht erreicht.<br />
(1) Seitliche Abschottungen<br />
(2) Fallschachtwände richtig angeordnet<br />
falsche<br />
Montage<br />
100<br />
(150)*<br />
18.8<br />
Die errechnete Leistung wird bei dieser<br />
Montage nicht erreicht (Luftturbolenzen).<br />
1 2 2 falsche 1<br />
Montage<br />
600…800 mm<br />
18.3<br />
Kühlunit zu groß. Die errechnete Leistung<br />
wird bei dieser Montage nicht erreicht.<br />
(1) Seitliche Abschottungen<br />
(2) Fallschachtwände richtig angeordnet<br />
1<br />
Instabile Luftströmungen<br />
durch<br />
fehlen der Fallschachtwände<br />
falsche<br />
Montage<br />
1<br />
Keine Fallschachtwände installiert.<br />
Die errechnete Leistung wird bei dieser<br />
Montage nicht erreicht.<br />
(1) Seitliche Abschottungen<br />
falsche<br />
Montage<br />
100<br />
(150)*<br />
18.9<br />
Die errechnete Leistung der Kühlunit wird<br />
bei dieser Montage nicht erreicht (Falschluftprobleme).
<strong>TTC</strong> Berechnungs- und Bestellformular<br />
Firma<br />
Durchwahl<br />
Fax<br />
W<br />
m<br />
m<br />
m<br />
m3 m<br />
m<br />
m<br />
0C 0C 0C 0C m3 1 erf. sensible Kühlleistung QK(sens.) [W]<br />
2 lichte Raumhöhe hlichte [m]<br />
3 lichte Raumbreite blichte [m]<br />
4 lichte Raumlänge llichte [m]<br />
5 Raumvolumen [m<br />
/h<br />
dB(A)<br />
> <strong>für</strong> Kategorie 1:<br />
K<br />
W/m<br />
> <strong>für</strong> Kategorie 1:<br />
> <strong>für</strong> Kategorie 2:<br />
m<br />
W/m<br />
> <strong>für</strong> Kategorie 2: m<br />
n<br />
m<br />
W<br />
W<br />
kW<br />
kg/h<br />
kPa/m<br />
kPa<br />
3 ]<br />
6 wirksame Fallschachthöhe Hwirks. [m]<br />
7 Montage erfolgt auf ><br />
8 max. Breite <strong>für</strong> Kühlunit(s) B (ges.) [m]<br />
9 max. Höhe <strong>für</strong> Kühlunit(s) H (ges.) [m]<br />
10 Kaltwassereintritt tw1 [ 0C] 11 Kaltwasseraustritt tw2 [ 0C] 12 Raumtemperatur tR [ 0C] 13 Zulufttemperatur tL(zu) [ 0 14 Zuluftvolumenstrom VL(zu) C]<br />
[m3 Anschrift<br />
Projekt Name Raum-Nr<br />
Pos-Nr<br />
Vorgaben zur Berechnung Vorgaben Hinweise, Berechnungsformeln<br />
.<br />
auf den gesamten Raum bezogen<br />
h • b • l lichte lichte lichte<br />
siehe Seite 5, 5.1<br />
❏ Schrank /Regal; ❏ vor, auf oder ❏ im Schacht Montageort bitte ankreuzen<br />
auf den Einbauraum bezogen<br />
auf den Einbauraum bezogen<br />
.<br />
/h]<br />
siehe Seite 15, 15.1<br />
15 max. Schalldruckpegel f. Zuluft [dB(A)]<br />
Berechnung der erforderl. Kühlunit<br />
.<br />
16 mittlere Temperaturdifferenz ∆ϑ [K] m<br />
.<br />
17 spezif. Kühlleistung q [W/m]<br />
Kspezif.<br />
Zif. 12 – [ Zif. 10 + Zif. 11 : 2 ]<br />
aus Diagr. 12.1 (s. Seite 12)<br />
18 ges., erf. berippte Breite Bberippt .<br />
19 spezif. Kühlleistung qKspezif. [m]<br />
[W/m]<br />
(Zif. 1) : (Zif. 17)<br />
aus Diagr. 13.1 (s. Seite 13)<br />
20 ges., erf. berippte Breite Bberippt [m]<br />
(Zif. 1) : (Zif. 19)<br />
21 Anzahl der erf. Kühlunit(s) wählen [n]<br />
s. Tabellen auf Seite 10 und 11<br />
22 erf. Breite B <strong>für</strong> eine Kühlunit [m]<br />
berippt<br />
.<br />
23 Kühlleistung Q (eine Kühlunit) [W]<br />
K(1 Gerät)<br />
.<br />
24 Korrigierte Kühlleistung Q [W]<br />
K(1 Gerät)<br />
. .<br />
25 Kühlleistung Q aus V [kW]<br />
K Luft L(zu)<br />
Berechnung der wasserseitigen Druckdifferenz<br />
(Zif. 18) oder (Zif. 20) : (Zif. 21)<br />
(Zif. 17) oder (Zif. 19) · Zif. 22<br />
siehe Tabelle auf Seite 16<br />
(Zif. 14) · 0,0003 · (Zif. 12 - Zif. 13)<br />
.<br />
26 Wassermassenstrom mW [kg/h]<br />
860 · [ Zif. 23 (in kW) : Zif. 11 - Zif. 10 ]<br />
27 spezif. Wasserwiderstand ∆p [kPa/m]<br />
Wspezif. siehe Diagr. Seite 12 bzw. 13<br />
28 ges. Druckdifferenz ∆pWges. [kPa]<br />
Zif. 22 · Zif. 27<br />
Wichtig <strong>für</strong> Ihre Bestellung<br />
Bestell-Nr. <strong>für</strong> Kühlunit (siehe Seite 3):<br />
Typ<br />
Fabrikat: <strong>TTC</strong> Timmler <strong>Technology</strong> GmbH<br />
Zum Wetterschacht 1<br />
D-45659 Recklinghausen<br />
Bestell-Nr. <strong>für</strong> Lufteintrittsgitter:<br />
Typ<br />
Herr/Frau<br />
Fabrikat: Fabrikat:<br />
Bestell-Nr. <strong>für</strong> Luftaustrittsgitter:<br />
Typ<br />
19
<strong>TTC</strong> Timmler <strong>Technology</strong><br />
Gemeinsam mit Architekt und Planer<br />
<strong>für</strong> Neubau und Sanierung<br />
innovative Lösungen entwickeln<br />
Im Team mit Architekt und Fachplaner objektbezogene Lösungen bereits in der Planungsphase<br />
zu entwickeln, darin liegt die Stärke von <strong>TTC</strong> Timmler <strong>Technology</strong>.<br />
<strong>TTC</strong> liefert intelligente Gebäudetechnik <strong>für</strong> zeitgemäße Lebens- und Arbeitswelten: Innovative<br />
Klimasysteme, designorientierte Fassadenkomponenten und Rostsysteme <strong>für</strong> den Innen- und<br />
Außenbereich.<br />
Durch langjähriges Know How bringen wir modernes Design, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit<br />
in Einklang. Gemäß den technischen Anforderungen entwickeln wir projektbezogene<br />
Komplettlösungen entweder aus Standardkomponenten oder produziert nach Ihren individuellen<br />
Vorgaben.<br />
Umweltorientiert und wirtschaftlich<br />
Mensch und Umwelt stehen <strong>für</strong> <strong>TTC</strong> im Mittelpunkt.<br />
Wir entwickeln natürliche Klimasysteme, die nicht nur Resourcen schonen, sondern auch Kosten<br />
sparen.<br />
Multifunktionalität<br />
Unser Know How im Dienste Ihrer Planung<br />
Multifunktionalität ist eine besondere Stärke von <strong>TTC</strong> Gebäudetechnik.<br />
Einige Beispiele:<br />
• Der Einsatz filigraner Sonnenschutzsysteme an der Fassade schafft Offenheit und Transparenz.<br />
Über die Beschattungsfunktion hinaus lassen sie sich auch als Fluchtwege und Wartungsbühnen<br />
konzipieren. Design und Funktionalität ergänzen sich so gleich in mehrfacher Hinsicht.<br />
• Homogene Rostsysteme schaffen an Glasfassaden einen nahtlosen Übergang von Innen<br />
und Außen. Im Innenbereich decken die <strong>TTC</strong> Unterflursysteme der Bereiche Heizen, Kühlen,<br />
Lüften ab, im Außenbereich ergänzen sie die <strong>TTC</strong> Fassadenentwässerungssysteme.<br />
• Lautlos lässt sich mit <strong>TTC</strong> Modultherm ein konstantes Klima im Gebäude schaffen.<br />
Energiesparend unter natürlicher Ausnutzung der Schwerkraft.<br />
<strong>TTC</strong> Timmler <strong>Technology</strong> GmbH<br />
Zum Wetterschacht 1<br />
D-45659 Recklinghausen<br />
Tel +49(0)2361-9159680<br />
Fax +49(0)23 61- 915 96 89<br />
info@ttc-technology.de<br />
www.ttc-technology.de