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Bericht von der Mannschaftsfahrt

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Unsere <strong>Mannschaftsfahrt</strong><br />

Unsere <strong>Mannschaftsfahrt</strong><br />

Unsere diesjährige <strong>Mannschaftsfahrt</strong> führte uns am Feiertags-Wochenende (03-05. Oktober) wie<strong>der</strong><br />

einmal nach Bienenbüttel. Der Termin war lange im Voraus geplant worden, in <strong>der</strong> Hoffnung an so<br />

einem verlängertem Wochenende möglichst viele unserer 19-„man“ starken Truppe<br />

zusammenzukriegen. Bis auf 2 Leute hatten es auch alle rechtzeitig zum Bahnhof geschafft. Bettina<br />

war zeitlich verhin<strong>der</strong>t, Martina Jarosch erkrankte lei<strong>der</strong> kurz vor <strong>der</strong> Fahrt, sodass auch sie nicht<br />

dabei sein konnte. Mädels, seit beruhigt, wir haben für Euch einen mitgetrunken!<br />

Kurz vor 12.00 Uhr reisten also 17 lautstarke Bothfel<strong>der</strong> (-innen) mit reichlich flüssiger Nahrung im<br />

Gepäck gen Norden. So manch ein Reisen<strong>der</strong> hatte sich seine Feiertags-Fahrt wohl etwas ruhiger<br />

vorgestellt. Wir grüßen <strong>von</strong> hier aus den netten älteren Herren, dem vermutlich noch immer die<br />

Ohren <strong>von</strong> Angelas lautem „Himiiiieeee“-Geschrei dröhnen!!!<br />

Nach <strong>der</strong> Ankunft bezogen wir die Zimmer in<br />

Bienenbüttel und legten gleich etwas sehr<br />

Entscheidendes fest - das Partyzimmer für später!!<br />

Neben den Zimmer bezogen wir auch gleich den<br />

Kühlschrank.......<br />

Laut Programm führte uns unser Reiseleiter Alfred (dieses Jahr ohne Schirm vorneweg) dann noch<br />

nach Lüneburg, wo wir uns beim Sülzmeisterfest rumtreiben konnten. Nach nettem Essen in<br />

unserer Unterkunft, ließen wir den Abend in unserem „Partyzimmer“ ausklingen. Man behauptet,<br />

noch spät in <strong>der</strong> Nacht knarzende Schritte zum Kühlschrank gehört zu haben!!! Ute, warst Du das<br />

etwa???


Der Samstag wurde in Hamburg verbracht, das Wetter war uns<br />

nicht immer wohlgesonnen, wohl aber <strong>der</strong> „steinernde Michel“,<br />

<strong>der</strong> uns laut Alicja doch prima den Weg weisen sollte!! So<br />

manch einer kam aus dem „Dungeon“ noch mit einem blauen<br />

Auge da<strong>von</strong>, berichtete man doch, dass dort jemand zur<br />

fünften Stunde gehängt werden sollte! Es folgte noch eine<br />

Fleetfahrt, doch nutzen 3 „Abtrünnige“ die Gunst <strong>der</strong><br />

zahlreichen Schleusen zum frühzeitigen Entkommen. Keine<br />

Zweifel o<strong>der</strong> Kritik an unserem Reiseleiter, doch das musste<br />

einfach sein. Schließlich sollte auch Hamburgs Innenstadt <strong>von</strong><br />

uns beehrt werden!<br />

Abends folgte wie<strong>der</strong> ein nettes Essen in unserer Herberge,<br />

doch muss man gestehen, dass dabei <strong>der</strong> Gedanke gereift ist,<br />

bald mit Sonja einen Kochkurs einzulegen. Wollen wir doch<br />

den Nachtisch vom Vortag mit eigenen Kreationen übertreffen!<br />

Also Sonja, es bleibt dabei, aus <strong>der</strong> Nummer kommst Du so<br />

schnell nicht mehr heraus!<br />

Am Sonntag ging es dann am frühen Nachmittag nach<br />

Hannover zurück. Nach einer ausgiebigen Kegelpartie, die<br />

natürlich unentschieden endete, sollte auch noch die letzte<br />

Flasche Sekt im Zug geleert werden. Mulle es sei Dir gesagt,<br />

dass Handtuch, dass Du Uta aufgeschwatzt hast, war Gold<br />

wert!!!<br />

Auch diese nette Ausflugsfahrt fand ein Ende, doch ist zwar nichts für unser Handballerisches Können<br />

getan worden, so aber ziemlich viel für den Zusammenhalt und das allgemeine Wohl aller<br />

Spielerinnen! Wir sind uns einig, das machen wir bald wie<strong>der</strong>, dann aber, um allen Anweisungen<br />

gerecht zu werden, ausserhalb <strong>der</strong> Saison!<br />

Herzlichen Dank sei noch einmal unseren Organisatoren gesagt, Martina Dir für die zahlreichen<br />

Telefonate und ähnliches zwecks <strong>der</strong> Unterkunft und Dir Alfred, für das Programm!<br />

Es berichtete.....<br />

Maren

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