Geschäftsordnung vom 31.5.2012 - Turnverein Hude

§ 1. Allgemeines.
Turnverein Hude – Handbuch ÜL – Juni 2012
Turnverein Hude von 1895 e. V.
Geschäftsordnung
Für die Durchführung von Versammlungen und Sitzungen (nachfolgend
als Sitzungen bezeichnet), aber auch für die Geschäftsabläufe in
unserem Verein, hält es der Gesamtvorstand für sinnvoll, eine
Geschäftsordnung aufzustellen.
Diese Geschäftsordnung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind die
Einberufung, die Durchführung und die Beschlussfassung der Sitzungen
der Mitgliederversammlung, des Vorstandes und aller anderen
Vereinsorgane geregelt. Im zweiten Teil werden Grundsätze für die
wichtigsten Geschäftsabläufe aufgestellt.
(Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird bei der Bezeichnung der Funktionen und deren Träger nur die
männliche Form gewählt. Selbstverständlich sind in allen Fällen auch Frauen mit angesprochen.)
Erster Teil:
§ 2. Abwicklung des operativen Geschäfts
Der geschäftsführende Vorstand trifft sich nach Bedarf und trifft
dringliche Entscheidungen, auch mit Hilfe von Email-Abstimmungen, in
Telefon- oder Videokonferenzen. Das operative Geschäft wird im
Geschäftszimmer abgewickelt. Dazu hat der Vorstand sein
Führungspersonal (Geschäftsführer und Sportreferent) mit
weitreichenden Befugnissen vertraglich ausgestattet.
§ 3. Einberufung der Mitgliederversammlung und Sitzungen anderer
Organe des Vereines.
Der Gesamtvorstand trifft sich in der Regel alle 2 Monate im
Versammlungsraum der Jahnhalle. Die Mitglieder des Gesamtvorstands
erhalten eine Einladung mit Tagesordnung.
Für jede Mitgliederversammlung beträgt die Ladungsfrist 4 Wochen. Die
Mitglieder des Vereins sind unter Bekanntgabe der Tagesordnung vom
Vorstand schriftlich oder elektronisch (z. B. durch Versenden einer E-
Mail) und durch Aushang in der Jahnhalle einzuladen. Die schriftliche
Einladung erfolgt an die dem Verein zuletzt mitgeteilte Adresse. Anträge
für die Mitgliederversammlung sind mindestens 1 Woche vor der
Mitgliederversammlung schriftlich dem Vorstand einzureichen.
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Sitzungen des geschäftsführenden Vorstands und des
Gesamtvorstands, werden vom Vorstand einberufen. Die übrigen
Organe des Vereins werden von ihrem jeweiligen Vorsitzenden, ggf. vom
Stellvertreter, einberufen. Die Mitglieder der betroffenen Organe erhalten
eine schriftliche Mitteilung der Tagesordnung. Die Ladungsfrist beträgt
eine Woche. In dringenden Fällen, die zu begründen sind, kann die
Einladungsfrist auf 3 Tage verkürzt werden.
§ 4. Tagesordnung.
Die Tagesordnung für die Sitzung eines Vereinsorgans wird von den
jeweils einladenden Personen bzw. deren Stellvertretern aufgestellt.
Jeder Beratungsgegenstand ist deutlich zu kennzeichnen.
Wenn alle anwesenden stimmberechtigten Mitglieder zustimmen, kann
auf Antrag zu Beginn der Sitzung eine Erweiterung der Tagesordnung
beschlossen werden.
Dringlichkeitsanträge können jederzeit aus der Sitzung heraus gestellt
werden. Für die Annahme ist es erforderlich, dass die Zahl der Ja-
Stimmen größer ist als die Hälfte der abgegebenen Stimmen (absolute
Mehrheit).
§ 5. Beschlussfähigkeit.
1. Die Organe des Turnvereines Hude e.V. sind grundsätzlich
beschlussfähig, wenn sie ordnungsgemäß einberufen worden sind.
2. Der Gesamtvorstand ist beschlussfähig, wenn mindestens 7 Mitglieder
anwesend sind.
Die Beschlussfähigkeit wird zu Beginn der Sitzung festgestellt und gilt
für die gesamte Zeit der Sitzung. Fällt die Anzahl der stimmberechtigten
Mitglieder im Laufe der Sitzung unter die in Nummer 2 bezeichnete
Grenze, so ist die Beschlussfähigkeit dennoch gegeben.
§ 6. Sitzungsleitung.
Die Sitzungen werden von den jeweils einladenden Personen (Leiter)
geleitet. In deren Abwesenheit vertritt der Stellvertreter. Sind beide
verhindert, so wählen die stimmberechtigten Versammlungsteilnehmer
einen Sitzungsleiter aus ihren Reihen.
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§ 7. Sitzungsablauf.
Die Sitzungen laufen in folgender Reihenfolge ab:
1. Eröffnung der Sitzung mit Begrüßung.
2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung.
3. Feststellung der Beschlussfähigkeit.
4. Feststellung der Tagesordnung.
5. Genehmigung der Niederschrift (Protokoll) über die vorherige Sitzung.
6. Behandlung der Tagesordnungspunkte. Der Leiter eröffnet über jeden
Punkt der Tagesordnung die Aussprache. Liegt keine Wortmeldung
(mehr) vor, oder läuft die dafür vorgesehene Zeitspanne ab, so erklärt
er die Aussprache für abgeschlossen und eröffnet die Abstimmung
oder die Wahl. Will er selbst zur Sache sprechen, so gibt er den
Vorsitz so lange an seinen Vertreter ab.
7. Schließung der Sitzung.
§ 8. Abstimmung.
Nach Schluss der Aussprache und der persönlichen Bemerkungen
eröffnet der Leiter die Abstimmung. Vor der Abstimmung wiederholt der
Leiter den Antrag.
Während des Abstimmungsverfahrens sind weitere Anträge nicht
zulässig, auch nicht zur Geschäftsordnung. Die Abstimmungsfrage wird
so formuliert, dass sie mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden kann.
Zweifel hinsichtlich der Formulierung bzw. der Fragestellung klärt der
Leiter, bevor die Abstimmung beginnt.
Wenn mehrere Anträge vorliegen, bestimmt der Leiter die Reihenfolge
der Anträge. Anträge zum Verfahren haben Vorrang vor Anträgen zur
Sache. Änderungsanträge werden vor dem Hauptantrag behandelt. Es
wird mit dem weitestgehenden Antrag begonnen und sinngemäß
fortgefahren.
Ein Antrag ist angenommen, wenn die Zahl der Ja-Stimmen größer ist
die Anzahl der abgegebenen Nein-Stimmen (einfache Mehrheit). Bei
Stimmengleichheit ist der Antrag abgelehnt.
Grundsätzlich wird offen durch Handzeichen abgestimmt. Auf Verlangen
eines stimmberechtigten Mitgliedes hat die Abstimmung geheim mit
Stimmzetteln zu erfolgen.
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§ 9. Beschluss.
Beschlüsse, die von den satzungsgemäß zuständigen Vereinsorganen
gefasst werden, sind für alle Vereinsmitglieder und für den Verein
verbindlich.
§ 10. Wahlen.
Für Wahlen sind ein Wahlleiter, ein Protokollführer und 2 Stimmenzähler
von der Versammlung vorzuschlagen.
Wahlen erfolgen durch Stimmzettel, sofern nicht ausdrücklich auf
geheime Wahlen verzichtet wird.
Für die Annahme des jeweiligen Wahlvorschlages ist eine absolute
Mehrheit erforderlich. Der Wahlvorgang ist erst mit der Annahme der
Wahl an Ort und Stelle durch den gewählten Kandidaten abgeschlossen.
Bei persönlicher Abwesenheit des gewählten Kandidaten ist es für die
Annahme der Wahl ausreichend, wenn dem Wahlleiter eine
entsprechende schriftliche Erklärung vorliegt.
§ 11. Sitzungsordnung.
Der Leiter sorgt für die Aufrechterhaltung der Ordnung in den Sitzungen
und achtet auf die Einhaltung der Geschäftsordnung.
Verhält sich ein Mitglied ordnungswidrig, so ruft der Leiter ihn zur
Ordnung. Der Leiter kann ein Mitglied bei ungebührlichem oder
wiederholt ordnungswidrigem Verhalten von der Sitzung ausschließen.
§ 12. Niederschrift.
Über jede Versammlung und Sitzung der Vereinsorgane ist eine
Niederschrift (Protokoll) zu führen, die Auskunft über die Ergebnisse von
Abstimmungen und Wahlen gibt. Angenommene Anträge sind wörtlich
ins Protokoll aufzunehmen.
Die Niederschriften sind vom Sitzungsleiter und vom Protokollführer zu
unterzeichnen. Die Protokolle sind im Geschäftszimmer, nach Organen
geordnet, abzulegen.
Die Mitglieder jedes Organs können in das sie betreffende Protokoll
Einsicht nehmen.
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Zweiter Teil:
§ 13. Anmeldung/Abmeldung von Mitgliedern.
Eine Mitgliedschaft im Verein entsteht nur, wenn eine schriftliche
Beitrittserklärung vorliegt (Anmeldung). Für die Anmeldung eines
Minderjährigen ist in der Regel die Unterschrift beider gesetzlichen
Vertreter erforderlich. Die Beitrittserklärungen sollen beim jeweiligen
Übungsleiter abgegeben und von diesem umgehend an das
Geschäftszimmer weitergeleitet werden. Auf der Beitrittserklärung ist
vom Übungsleiter die Sportgruppe (Sparte) zu vermerken.
Der Verein ist gehalten, die Mitgliedschaft so einzurichten, dass das
neue Mitglied den für ihn bzw. seine Familie günstigsten Vereinsbeitrag
gemäß der im Zeitpunkt des Eintritts gültigen Beitragsordnung zu leisten
hat.
Ein Austritt aus dem Verein (Abmeldung) kann nur schriftlich erfolgen.
Mündliche Austrittserklärungen, wem gegenüber sie auch geäußert
werden, sind unwirksam. Sämtliche Funktionsträger des Vereins sind
gehalten, das austrittswillige Mitglied auf die Schriftform einer
Abmeldung hinzuweisen.
§ 14. Ausschluss von Mitgliedern.
Mit Ausnahme der Fälle des § 7 d der Vereinssatzung ist vor der
Beschlussfassung über den Antrag zum Ausschluss dem betroffenen
Mitglied Gelegenheit zu geben, sich in mündlicher Verhandlung vor dem
Gesamtvorstand wegen des ihm zur Last gelegten Handelns zu
rechtfertigen.
Der Beschluss über den Ausschluss ist dem Mitglied schriftlich
mitzuteilen.
Gegen den Beschluss ist binnen einer Frist von einem Monat seit
Zustellung die schriftliche Beschwerde an den Vorstand möglich. Die
Beschwerde hat keine aufschiebende Wirkung. Sie soll begründet
werden.
Wird der Ausschluss abgelehnt, ist kein Rechtsmittel möglich.
Über die Beschwerde entscheidet der Ehrenrat. Für das Verfahren vor
dem Ehrenrat gelten die vorstehenden Bestimmungen analog.
Der Vereinsausschluss wird sofort mit Beschlussfassung wirksam.
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§ 15. Übungsbetrieb.
Jeder Übungsleiter ist für seinen Übungsbetrieb verantwortlich.
Für jede Übungseinheit ist eine Teilnehmerliste zu führen.
§16. Aufwandsentschädigung für Übungsleiter.
Es wird unterschieden zwischen:
Übungsleiter;
teillizensierte Übungsleiter;
lizensierte Übungsleiter;
Trainer.
Definition: Eine Übungseinheit (ÜE) entspricht einer Zeitstunde mit
mindestens 6 Teilnehmern.
1 ÜE bei Übungsleitern:
1 ÜE bei teillizensierten Ü-Leitern:
1 ÜE bei lizensierten Ü-Leitern:
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€ 5,00
€ 6,00
€ 9,00
Der Vorstand kann hiervon abweichende Entschädigungssätze im
Rahmen einer Einzelfallentscheidung mit dem betreffenden Übungsleiter
vereinbaren.
Bei Trainern wird ein separater Vertrag mit dem Vorstand des TV Hude
geschlossen. Das Gleiche gilt für den Abschluss von Arbeitsverträgen
mit abhängig beschäftigten oder selbstständig tätigen Übungsleitern.
1. Regelmäßige Übungsstunden:
Vergütung nach Übungseinheiten (ÜE).
Die Zahl der Übungsstunden pro Woche muss von der Abteilung mit
dem Gesamtvorstand des TV Hude abgestimmt werden.
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2. Betreuung bei Wettkämpfen:
Eine Vergütung ist nur möglich bei offiziellen Wettkämpfen:
Punkt- u. Pokalspiel;
Ranglistenwettbewerb;
Turniere;
Kreis-, Bezirks-, Landes- und Deutsche Meisterschaften.
2.1 Festlegung der Übungseinheiten
Übungsleiter, teillizensierte
und lizensierte Ü-Leiter:
Übungsleiter oder Trainer
mit Vertrag:
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Bei Heimveranstaltung pro Tag 1 ÜE
Bei Auswärtsveranstaltung pro Tag 2 ÜE
Dauer der Veranstaltung länger als 3 Std. 3 ÜE
(Heim- und Auswärtsveranstaltungen)
Lt. Vertrag
3. Aufwandsentschädigungen für alle Übungsleiter und Trainer werden
haushaltsmäßig von der jeweiligen Abteilung getragen.
4. Die Abrechnung der ÜL-Vergütungen erfolgt i. d. R. quartalsweise
über die Vereinskasse.
5. Übernahme von Aus- und Fortbildungskosten
Der TV Hude übernimmt die Kosten für die Aus- und Fortbildung zur
Erlangung und Verlängerung von Lizenzen bei bestandener Prüfung.
Der TV Hude übernimmt die Kosten für Seminare/Lehrgänge für ÜL-
Anfänger/ÜL-Helfer bei bestandener Prüfung.
Die Zustimmung des zuständigen Abteilungsleiters ist vorher einzuholen.
Der Übungsleiter verpflichtet sich schriftlich, nach erfolgreich
abgeschlossenem Lehrgang ununterbrochen 2 Jahre regelmäßig im TV
Hude tätig zu sein. Sollte die ÜL-Tätigkeit vor Ablauf der 2 Jahre enden,
wird die übernommene Lehrgangsgebühr anteilig vom ÜL zurückgezahlt.
Die Verpflichtung gilt ab einer Kostenübernahme von 50 Euro.
Die Kostenübernahme erfolgt nur im Rahmen der ÜL-Tätigkeit und nur
für die Übungsleiter/Abteilungsleiter/Funktionäre des TV Hude. Die
erteilte Lizenz bleibt im Eigentum des ÜL, der TV Hude erhält eine
Kopie.
Ausnahmen von dieser Regelung sind durch den Vorstand zu
genehmigen.
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§ 17. Fahrtkostenzuschuss.
1. Es werden grundsätzlich nur Fahrtkosten zu Veranstaltungen
bezuschusst, die nicht im Ort Hude stattfinden. Liegen Arbeitsverträge
vor, ist die Fahrtkostenregelung Teil des mit dem Vorstand
geschlossenen Vertrages.
2. Für Jugendfahrten beträgt der Zuschuss € 0,16 pro km.
3. Für Fahrten von Erwachsenen wird ein Zuschuss nur gewährt, wenn
die Fahrtstrecke länger als 50 km beträgt. In diesen Fällen werden die
ersten 50 km nicht mit angerechnet. Der Zuschuss beträgt € 0,16 pro
km.
4. Für Fahrten von Funktionären und Übungsleitern zu
Pflichtveranstaltungen wird ein Zuschuss von € 0,16 pro km gezahlt.
5. Fahrten zu Aus-, Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen sind
Pflichtveranstaltungen des Vereins. Daher wird ein Fahrtkostenzuschuss
in Höhe von € 0,16 pro km gezahlt. Es gilt eine
Entfernungsgrenze von max. 150 km.
6. Grundsätzlich ist die kürzeste Fahrtstrecke abzurechnen. Ausnahmen
sind im konkreten Einzelfall zu begründen. Im Zweifel ist die
Entscheidung des Vorstands einzuholen.
7. Für außerhalb Hudes wohnhafte Übungsleiter kann der Vorstand
Fahrtkosten für die Anreise nach Hude im Sinne dieser Richtlinie
gewähren.
8. Die Fahrtkosten werden pro genutzten PKW erstattet. Es sind
Fahrgemeinschaften zu bilden.
9. Die Abteilungsleiter sind ermächtigt, im Interesse des Vereins Fahrten
zu und von satzungsgemäßen auswärtigen Veranstaltungen
anzuordnen. Diese Fahrten gelten damit als vom Verein beauftragt. Der
Abteilungsleiter bzw. der verantwortliche Übungsleiter muss jederzeit
nachweisen können, welche Kraftfahrzeuge und welche Fahrer im
Auftrage des Vereins im Einsatz waren.
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§ 18. Geltung der Geschäftsordnung.
Die Geschäftsordnung gilt für alle Sitzungen der Organe des
Turnvereines Hude von 1895 e. V. Ferner ist sie für alle Funktionsträger
des Vereins bindend.
Sie tritt am 1. April 1997 in Kraft.
§ 19. Schlussbestimmung.
Die Änderungen zur aktuellen Version der Geschäftsordnung wurden
vom Gesamtvorstand am 31.05.2012 beschlossen.
Für die Richtigkeit:
gez.
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Vorstand
Turnverein Hude – Handbuch ÜL – Juni 2012
gez.
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Protokollführer
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